Wenn die Feindschaft weiter geht.
10.10.2021 10:23
Wenn die Feindschaft weiter geht.
10.10.2021 10:23
Wenn die Feindschaft weiter geht.
Ihr Lieben,
eben habe ich einen sehr guten Beitrag über Feindesliebe gelesen.
Darin wird sehr schön beschrieben, wie unser Herr Jesus Christus mit seinen menschlichen Feinden umgegangen ist und auch ein Beispiel erzählt, wie zwei Menschen, die einander feindlich gesonnen waren, durch einen Akt der Liebe aufeinander zugehen und sich versöhnen konnten.
Feindesliebe ist ein Thema, das sich für uns Christen immer wieder ergibt im Alltag. Auch hier bei CsC erleben wir Feindschaft, Verfolgung, Beschimpfung, Beleidigung etc. Deshalb ist es sogar unter uns Christen ein Thema - nicht nur in Bezug auf Menschen, die ungläubig sind.
Wenn es so ist, dass eine der beiden Parteien Liebe gibt und die andere sich dafür öffnet und dadurch Versöhnung und Annäherung zustande kommt, ist es ein Sieg für die Liebe und es ist eine wunderschöne Erfahrung.
Leider läuft es nicht immer so, dass prompt eine Wende in die Beziehung / Verhältnisse kommt.
Klar muss so ein Liebesakt auch wirklich Liebe sein. Nicht menschlicher Wille und der Versuch, die Situation oder den anderen dann vielleicht auf diese Weise verändern zu können, wenn es mit Streit und Gewalt nicht geklappt hat.
Aber auch wenn ein Christ wirklich Liebe gibt, bleiben manche "Feinde" hartnäckig und schlagen womöglich sogar erst recht und noch fester zu. Verbal, emotional oder wirklich tätlich.
Und dies immer und immer wieder, trotz beständiger Liebeserweise. Manche Feinde reizt gerade die Liebe dazu mit Boshaftigkeit und Gewalt reagieren.
Ich habe Christen erlebt, die in der Liebe geblieben sind, ihre "Feinde" wirklich geliebt und ihnen kontinuierlich Gutes getan haben und dennoch immer weiter gehasst und - zumindest verbal - geschlagen wurden.
Dieses "Liebt eure Feinde" kennen wir als Christen alle und die meisten von uns haben es vermutlich auch schon erfolg- und siegreich in ihrem Leben praktiziert. Solche Erlebnisse sind sehr schön!
Heute möchte ich mich mit euch darüber austauschen, wie ihr damit umgeht, wenn ein Feind hartnäckig weiterhin verletzend oder Schlimmeres bleibt. Wenn er weiter seine Feindschaft auslebt oder vielleicht sogar noch beständig eins drauf legt.
Wie seht ihr das?
Wie geht ihr damit um?
Es wäre schön, uns in gegenseitigem Respekt, in Frieden, im Geist der Liebe auszutauschen. Wer möchte, ist willkommen.
Löschen möchte ich nicht mehr. Jeder ist hier selbst verantwortlich für das, was er schreibt.
In Jesu Liebe verbunden Joanne ❤
eben habe ich einen sehr guten Beitrag über Feindesliebe gelesen.
Darin wird sehr schön beschrieben, wie unser Herr Jesus Christus mit seinen menschlichen Feinden umgegangen ist und auch ein Beispiel erzählt, wie zwei Menschen, die einander feindlich gesonnen waren, durch einen Akt der Liebe aufeinander zugehen und sich versöhnen konnten.
Feindesliebe ist ein Thema, das sich für uns Christen immer wieder ergibt im Alltag. Auch hier bei CsC erleben wir Feindschaft, Verfolgung, Beschimpfung, Beleidigung etc. Deshalb ist es sogar unter uns Christen ein Thema - nicht nur in Bezug auf Menschen, die ungläubig sind.
Wenn es so ist, dass eine der beiden Parteien Liebe gibt und die andere sich dafür öffnet und dadurch Versöhnung und Annäherung zustande kommt, ist es ein Sieg für die Liebe und es ist eine wunderschöne Erfahrung.
Leider läuft es nicht immer so, dass prompt eine Wende in die Beziehung / Verhältnisse kommt.
Klar muss so ein Liebesakt auch wirklich Liebe sein. Nicht menschlicher Wille und der Versuch, die Situation oder den anderen dann vielleicht auf diese Weise verändern zu können, wenn es mit Streit und Gewalt nicht geklappt hat.
Aber auch wenn ein Christ wirklich Liebe gibt, bleiben manche "Feinde" hartnäckig und schlagen womöglich sogar erst recht und noch fester zu. Verbal, emotional oder wirklich tätlich.
Und dies immer und immer wieder, trotz beständiger Liebeserweise. Manche Feinde reizt gerade die Liebe dazu mit Boshaftigkeit und Gewalt reagieren.
Ich habe Christen erlebt, die in der Liebe geblieben sind, ihre "Feinde" wirklich geliebt und ihnen kontinuierlich Gutes getan haben und dennoch immer weiter gehasst und - zumindest verbal - geschlagen wurden.
Dieses "Liebt eure Feinde" kennen wir als Christen alle und die meisten von uns haben es vermutlich auch schon erfolg- und siegreich in ihrem Leben praktiziert. Solche Erlebnisse sind sehr schön!
Heute möchte ich mich mit euch darüber austauschen, wie ihr damit umgeht, wenn ein Feind hartnäckig weiterhin verletzend oder Schlimmeres bleibt. Wenn er weiter seine Feindschaft auslebt oder vielleicht sogar noch beständig eins drauf legt.
Wie seht ihr das?
Wie geht ihr damit um?
Es wäre schön, uns in gegenseitigem Respekt, in Frieden, im Geist der Liebe auszutauschen. Wer möchte, ist willkommen.
Löschen möchte ich nicht mehr. Jeder ist hier selbst verantwortlich für das, was er schreibt.
In Jesu Liebe verbunden Joanne ❤
Kommentare
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Shira 10.10.2021 10:28
Es geht nur wenn man ganz eng in Verbindung mit Jesus ist, was wir trotz Beten usw, nicht immer sind...manchmal doch zu weit entfernt von Jesus..😥
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 10:34
Eigentlich sind dafür die weltlichen Gerichte zuständig!
Neid um die Stammen-Schönheiten wird es immer geben .... siehe die griechische Götter- und Sagenwelt!
Jeder Feind kann nur durch Abschreckung .... abgeschreckt werden.
Im Krieg .... auf Mord und Totschlag .... hilft nur eines:
Nur der tote Feind ist ein guter Feind!
Krieg d.h. Beutemachen unter dem Deckmäntelchen der Religion sollte es nicht mehr geben.
Zeitlos
Neid um die Stammen-Schönheiten wird es immer geben .... siehe die griechische Götter- und Sagenwelt!
Jeder Feind kann nur durch Abschreckung .... abgeschreckt werden.
Im Krieg .... auf Mord und Totschlag .... hilft nur eines:
Nur der tote Feind ist ein guter Feind!
Krieg d.h. Beutemachen unter dem Deckmäntelchen der Religion sollte es nicht mehr geben.
Zeitlos
pieter49 10.10.2021 11:21
Feindschaft, darf unter Christen nicht sein!
Und einander lieblos Belehren, darf überhaupt nicht sein!
So lange wir uns selbst zu wichtig nehmen, wird es auch keine Besserung geben...
Denke ich...!?
Und einander lieblos Belehren, darf überhaupt nicht sein!
So lange wir uns selbst zu wichtig nehmen, wird es auch keine Besserung geben...
Denke ich...!?
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 11:42
Freueteuch10.10.2021 um 10:53
Jeder Mensch ist eine Behausung für Geister, entweder Gottes Geist oder böse Geister. Diese Geister können den Menschen verlassen, wie Yeshua bei der Dämonenaustreibung bewies. Dann wird aus einem Feind ein Freund.
Im Grunde genau meine Sicht - aber wir können nur beten und uns an den Vater wenden = dass ER im Namen JESU CHRISTI die Dämonen austreibt. Den Geist der Streitsucht, den Geist des Hochmutes, den Geist der Spaltung....
Jeder Mensch ist eine Behausung für Geister, entweder Gottes Geist oder böse Geister. Diese Geister können den Menschen verlassen, wie Yeshua bei der Dämonenaustreibung bewies. Dann wird aus einem Feind ein Freund.
Im Grunde genau meine Sicht - aber wir können nur beten und uns an den Vater wenden = dass ER im Namen JESU CHRISTI die Dämonen austreibt. Den Geist der Streitsucht, den Geist des Hochmutes, den Geist der Spaltung....
Joanne 10.10.2021 11:50
@Freueteuch
Im Grunde hast du alles wiederholt, was ich im Eingangstext bereits erwähnt hatte.
Die Frage war: Was, wenn der andere die Feindschaft nicht aufgibt und weiter macht oder sogar noch schlimmer wird?
Immer weiter lieben, weiter den Kopf hinhalten / die Wange, weiter schlagen lassen?
Ist dies die Botschaft Christi?
Im Grunde hast du alles wiederholt, was ich im Eingangstext bereits erwähnt hatte.
Die Frage war: Was, wenn der andere die Feindschaft nicht aufgibt und weiter macht oder sogar noch schlimmer wird?
Immer weiter lieben, weiter den Kopf hinhalten / die Wange, weiter schlagen lassen?
Ist dies die Botschaft Christi?
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 12:03
Mir hat mal jemand gesagt, man muss nicht mit jedem befreundet sein, auch nicht jede Überzeugung für richtig halten. Man muss auch nicht für jeden Empathie haben. Aber man muss jedem mit Respekt und Wertschätzung begegnen. Deswegen ist es ratsam erstmal jemanden zu loben und wertschätzende Worte finden, die auch möglichst herzlich rüber bringen und dann sagen/schreiben was man selber anders sieht, anders denkt, anders erkannt hat. Dann wird nämlich aus einer Belehrung ein Austausch auf Augenhöhe.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 12:07
Wenn mich etwas antriggert bzw ärgert, sogar wütend macht, schlafe ich erstmal drüber, statt aus allen Rohren los zu schießen.
Joanne 10.10.2021 12:08
@pieter
Du schreibst, dass Feindschaft und einander lieblos belehren unter Christen nicht sein darf. Ist es aber.
Mir geht es allerdings hier mal nicht so sehr um diese teilweisen Feindseligkeiten unter Christen, sondern um den Umgang mit Feinden, die trotz beständiger Liebe ihre Feindschaft weiter ausleben.
Wie geht man damit um als Christ?
Du schreibst, dass Feindschaft und einander lieblos belehren unter Christen nicht sein darf. Ist es aber.
Mir geht es allerdings hier mal nicht so sehr um diese teilweisen Feindseligkeiten unter Christen, sondern um den Umgang mit Feinden, die trotz beständiger Liebe ihre Feindschaft weiter ausleben.
Wie geht man damit um als Christ?
Joanne 10.10.2021 12:28
Es geht hier nicht um die Differenzen mit irgendwelchen Usern bei CsC.
Diese sind zwar unangenehm und manchmal mögen sich andere auch wirklich wie Feinde aufführen, aber auch darum geht es mir nicht.
Sondern:
Wenn zum Beispiel ein Kollege einen beständig mobbt.
Wenn die Ehemann die Frau schlägt oder vergewaltigt.
Ich meine jetzt wirkliche- vielleicht sogar lebensbedrohliche - Feindschaft.
Diese sind zwar unangenehm und manchmal mögen sich andere auch wirklich wie Feinde aufführen, aber auch darum geht es mir nicht.
Sondern:
Wenn zum Beispiel ein Kollege einen beständig mobbt.
Wenn die Ehemann die Frau schlägt oder vergewaltigt.
Ich meine jetzt wirkliche- vielleicht sogar lebensbedrohliche - Feindschaft.
Joanne 10.10.2021 12:46
@Lelalie
Danke, ein guter Tipp, mit der Wertschätzung zu beginnen und dann erst die Unterschiede ansprechen. Ist hilfreich im Gespräch, weil sich der andere erstmal angenommen fühlt.
Hilft aber nicht gegen die Art von Feindschaft, die ich hier meine.
Was ist mit echten Feinden?
Mit solchen Menschen, die wirklich bösartig und gewalttätig sind?
Danke, ein guter Tipp, mit der Wertschätzung zu beginnen und dann erst die Unterschiede ansprechen. Ist hilfreich im Gespräch, weil sich der andere erstmal angenommen fühlt.
Hilft aber nicht gegen die Art von Feindschaft, die ich hier meine.
Was ist mit echten Feinden?
Mit solchen Menschen, die wirklich bösartig und gewalttätig sind?
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 12:53
"Was ist mit echten Feinden?" Krieg führen, oder Abstand- ignorieren.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 12:57
Es kommt immer darauf an in welchem Verhältnis man mit dem Feind steht.
Oftmals können wir unseren Feinden nicht den Rücken kehren. Sei es familiär, oder eine Abhängigkeitsverbindung, oder, oder oder.
Meinem Geschäftspartner ( Narzisst) musste ich den Krieg erklären.
Volles Programm mit Rechtsanwalt.
Es hat sich bis jetzt gelohnt.
Oftmals können wir unseren Feinden nicht den Rücken kehren. Sei es familiär, oder eine Abhängigkeitsverbindung, oder, oder oder.
Meinem Geschäftspartner ( Narzisst) musste ich den Krieg erklären.
Volles Programm mit Rechtsanwalt.
Es hat sich bis jetzt gelohnt.
Rosenlied 10.10.2021 12:59
⛪Liebe @Joanne. Mir fällt dazu ein:
Wenn ich nach einem schweren Streit den
Anfang für eine Versöhnung machen wollte,
und der andere das nicht will,
dann muss ich mich distanzieren
und ihn in mein Gebet einschließen.
Eine andere Lösung weiß ich nicht... LG
Wenn ich nach einem schweren Streit den
Anfang für eine Versöhnung machen wollte,
und der andere das nicht will,
dann muss ich mich distanzieren
und ihn in mein Gebet einschließen.
Eine andere Lösung weiß ich nicht... LG
Joanne 10.10.2021 12:59
@Freueteuch
Du schreibst, dass du in deiner Ehe solche Feindschaft erlebt hast und du hast gebetet und bist unter dieser Folter geblieben.
Und glaubst du, jeder Christ sollte bleiben - egal wie die Situation ist?
Oder siehst du noch andere mögliche Wege für einen Christen?
Du schreibst, dass du in deiner Ehe solche Feindschaft erlebt hast und du hast gebetet und bist unter dieser Folter geblieben.
Und glaubst du, jeder Christ sollte bleiben - egal wie die Situation ist?
Oder siehst du noch andere mögliche Wege für einen Christen?
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 12:59
Er dachte mit einer alleinstehenden Frau ist sein Ziel ein Spaziergang.
War aber kein Spaziergang für ihn.
Für mich ehrlich gesagt aber auch nicht.
War aber kein Spaziergang für ihn.
Für mich ehrlich gesagt aber auch nicht.
Engeli 10.10.2021 13:00
Die Fragen, die sich mir stellen sind
In welchem persönlichen Verhältnis stehe ich zu der anderen Person?
Kenne ich sie überhaupt?
Gibt es einen Unterschied zwischen Freundesliebe
und Feindesliebe?
Ich habe bei CsC schon oft gelesen
Ich hasse den oder die
Menschen, die Man nicht einmalkennt.
Bei CsC ist es sehr einfach
Die meisten kennt man nicht persönlich.
Man erlebt das Auftreten, das Verhalten.
Und jetzt kann man unterscheiden
Deine Äusserung ist unverschämt
Du bist unverschämt.
Mal wirken lassen und reinfühlen.
Leider gehen bei CsC ganz viele schnell auf eine persönliche Ebene.
Im RL ist es anders.
Da kennt man sich persönlich.
Ist der Gegner dann auch noch ein Familienmitglied wird es haarig.
Die Situationen sind vielfältig
Lösungsstrategien auch.
Aber auch hier ist es hilfreich " Täter " und " Tat" zu unterscheiden.
In welchem persönlichen Verhältnis stehe ich zu der anderen Person?
Kenne ich sie überhaupt?
Gibt es einen Unterschied zwischen Freundesliebe
und Feindesliebe?
Ich habe bei CsC schon oft gelesen
Ich hasse den oder die
Menschen, die Man nicht einmalkennt.
Bei CsC ist es sehr einfach
Die meisten kennt man nicht persönlich.
Man erlebt das Auftreten, das Verhalten.
Und jetzt kann man unterscheiden
Deine Äusserung ist unverschämt
Du bist unverschämt.
Mal wirken lassen und reinfühlen.
Leider gehen bei CsC ganz viele schnell auf eine persönliche Ebene.
Im RL ist es anders.
Da kennt man sich persönlich.
Ist der Gegner dann auch noch ein Familienmitglied wird es haarig.
Die Situationen sind vielfältig
Lösungsstrategien auch.
Aber auch hier ist es hilfreich " Täter " und " Tat" zu unterscheiden.
Joanne 10.10.2021 13:06
@FrauSausewind
" Volles Programm mit Rechtsanwalt. "
Ja so etwas meine ich.
Manche Menschen würden einen ruinieren oder umbringen, wenn man es nicht schafft, sich zu lösen - eine Distanz herzustellen.
Ein irdisches Gericht kann notwendig sein.
Oder ein Eingreifen der Polizei, die ein Annäherungsverbot durchsetzt oder ein Frauenhaus, welches Schutz gibt.
" Volles Programm mit Rechtsanwalt. "
Ja so etwas meine ich.
Manche Menschen würden einen ruinieren oder umbringen, wenn man es nicht schafft, sich zu lösen - eine Distanz herzustellen.
Ein irdisches Gericht kann notwendig sein.
Oder ein Eingreifen der Polizei, die ein Annäherungsverbot durchsetzt oder ein Frauenhaus, welches Schutz gibt.
Joanne 10.10.2021 13:07
@Rosenlied
Das klingt auch gut.
Bei momentaner Unversöhnlichkeit Rückzug und Gebet. Und es dem Herrn überlassen, das zu regeln. Denn ansonsten wird manchmal aus Unversöhnlichkeit Feindschaft, wenn derjenige, der sich versöhnen möchte, nicht los lässt. Auch das kann geschehen.
Das klingt auch gut.
Bei momentaner Unversöhnlichkeit Rückzug und Gebet. Und es dem Herrn überlassen, das zu regeln. Denn ansonsten wird manchmal aus Unversöhnlichkeit Feindschaft, wenn derjenige, der sich versöhnen möchte, nicht los lässt. Auch das kann geschehen.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 13:09
Der Feind in meinem Haus. Der Feind , der mir auf den Schlachtfeld gegenüber steht. Diese Feinde sind erkennbar. Was ist mit den unsichtbaren Feind?
Charles Spencer Chaplin sagte, nur wer Macht will, greift auf das Böse zurück. Alles andere regelt man durch Liebe.
Wie recht er doch hat. Mit manchen hier bei CsC ziehe ich doch das Schlachtfeld vor. Nur das geistliche. Das scheitert auch schon wieder daran, das sie geistig unbewaffnet sind und es nicht einmal merken.
Charles Spencer Chaplin sagte, nur wer Macht will, greift auf das Böse zurück. Alles andere regelt man durch Liebe.
Wie recht er doch hat. Mit manchen hier bei CsC ziehe ich doch das Schlachtfeld vor. Nur das geistliche. Das scheitert auch schon wieder daran, das sie geistig unbewaffnet sind und es nicht einmal merken.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 13:10
So ist es Joanne. Abgrenzung ist das A und O.
Joanne 10.10.2021 13:14
@Engeli
"Aber auch hier ist es hilfreich " Täter " und " Tat" zu unterscheiden."
Ja da stimme ich dir auch zu. Auch das ist ein guter Aspekt. Und auch im Alltag kann es uns passieren, dass wir glauben einen Menschen zu kennen und plötzlich Seiten an ihm erleben, mit denen wir nicht gerechnet hatten.
Allerdings wenn ein Ehemann zuschlägt oder ein Kollege mobbt, indem er absichtlich Lügen verbreitet oder ähnliches, dann gibt es nichts mehr zu unterscheiden, dann sollte man irgendwie Schutz bekommen - glaube ich.
"Aber auch hier ist es hilfreich " Täter " und " Tat" zu unterscheiden."
Ja da stimme ich dir auch zu. Auch das ist ein guter Aspekt. Und auch im Alltag kann es uns passieren, dass wir glauben einen Menschen zu kennen und plötzlich Seiten an ihm erleben, mit denen wir nicht gerechnet hatten.
Allerdings wenn ein Ehemann zuschlägt oder ein Kollege mobbt, indem er absichtlich Lügen verbreitet oder ähnliches, dann gibt es nichts mehr zu unterscheiden, dann sollte man irgendwie Schutz bekommen - glaube ich.
Joanne 10.10.2021 13:16
Dieses Thema sehe ich nicht nur für Frauen als wichtig an. Sondern auch für Männer.
Es gibt auch Männer, die verbal / emotional / tätlich angegriffen, verletzt und nieder gemacht werden.
Und ich glaube es ist oft - gerade für Christen - schwierig, weil sie glauben dem Herrn untreu zu werden, wenn sie sich wehren oder Schutz- / Abwehr- / Gegenmaßnahmen ergreifen.
Es gibt auch Männer, die verbal / emotional / tätlich angegriffen, verletzt und nieder gemacht werden.
Und ich glaube es ist oft - gerade für Christen - schwierig, weil sie glauben dem Herrn untreu zu werden, wenn sie sich wehren oder Schutz- / Abwehr- / Gegenmaßnahmen ergreifen.
Joanne 10.10.2021 13:21
@Andreas
Für uns Christen ist es gleichzeitig ein geistlicher Kampf, das stimmt. Deshalb das Gebet und bestimmt bei Einigen auch Beistand in der Seelsorge.
Das kann uns überall ereilen. Auch in einer Glaubensgemeinschaft oder einer Freundschaft. Manchmal schlägt es plötzlich mittendrin um und manchmal ist dann ganz schnell ein richtiger Konflikt da und manchmal lässt es sich auch über einen längeren Zeitraum nicht klären oder Versöhnung zustande kommen. Leider.
Für uns Christen ist es gleichzeitig ein geistlicher Kampf, das stimmt. Deshalb das Gebet und bestimmt bei Einigen auch Beistand in der Seelsorge.
Das kann uns überall ereilen. Auch in einer Glaubensgemeinschaft oder einer Freundschaft. Manchmal schlägt es plötzlich mittendrin um und manchmal ist dann ganz schnell ein richtiger Konflikt da und manchmal lässt es sich auch über einen längeren Zeitraum nicht klären oder Versöhnung zustande kommen. Leider.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 13:24
Dieses Thema ist für Mann und Frau wichtig. Wobei ich doch dazu neige zu sagen, das der Schutz der Frauen im Fordergrund stehen sollte. Was nutz es mir als Mann, wenn ich die Argumentation einer Frau nicht verstehe und Gewalt anwende ? Am Ende nutz es niemanden.
Die Dominanz des Mannes in der Gesellschaft muss überdacht werden. Dann lassen sich Lösungsansätze finden, wenn es gewollt ist.
Die Dominanz des Mannes in der Gesellschaft muss überdacht werden. Dann lassen sich Lösungsansätze finden, wenn es gewollt ist.
Joanne 10.10.2021 13:26
@Freueteuch
" Wir müssen auch unseren Feind als Menschen sehen und mit Liebe behandeln, egal, wie verzweifelt er sich oft benimmt."
Was du über deinen Mieter erzählst ist schon heftig. Dass du da so reagiert hast, hat ihm bestimmt gut getan und ihn vielleicht auch beeindruckt.
Mit dieser Ansicht, dass wir unseren Feind mit Liebe behandeln müssen, wie du es formuliert hast, stimme ich allerdings nicht überein.
" Wir müssen auch unseren Feind als Menschen sehen und mit Liebe behandeln, egal, wie verzweifelt er sich oft benimmt."
Was du über deinen Mieter erzählst ist schon heftig. Dass du da so reagiert hast, hat ihm bestimmt gut getan und ihn vielleicht auch beeindruckt.
Mit dieser Ansicht, dass wir unseren Feind mit Liebe behandeln müssen, wie du es formuliert hast, stimme ich allerdings nicht überein.
Joanne 10.10.2021 13:28
Jetzt kommen wir in einen Bereich des Themas, den ich heute anders sehe als noch vor ein paar Jahren.
Erwartet der Herr von uns, dass wir unsere Feinde lieben?
Fordert ER es gar?
Müssen wir es tun als Christen?
Oder empfiehlt unser Herr es uns, überlässt aber die Entscheidung darüber jedem einzelnen Christen?
Erwartet der Herr von uns, dass wir unsere Feinde lieben?
Fordert ER es gar?
Müssen wir es tun als Christen?
Oder empfiehlt unser Herr es uns, überlässt aber die Entscheidung darüber jedem einzelnen Christen?
hansfeuerstein 10.10.2021 13:29
Schlecht ist, wenn das Gute stets vor dem Bösen zurückweicht. Das Böse wird so auch immer mehr Raum einnehmen.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 13:39
Richtig, hansfeuerstein! Deshalb ist ein Krieg oftmals der einzig richtige Weg und schon alleine deshalb, um zu verhindern, dass das Böse sich nicht weiter ausbreitet.
Das Böse darf nicht siegen. Meine Meinung.
Das Böse darf nicht siegen. Meine Meinung.
hansfeuerstein 10.10.2021 13:47
Auch wenn heute christliche Kinder in den Schulen von den anderen als "Opfer" bezeichnet werden, ist das kein gutes Zeichen.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 13:48
Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln ( Clausewitz ). Das heist nichts anderes, das die Mittel der Politik (Diplomatie ) versagt haben. Das kann man im Großen sowie im Kleinen sehen. Dafür gibt es RA und Armeen.Beides ist ein Armutszeugis und birgt nur Nachteile, ws die Gechichte ( nicht nur der Kirche ) beweist.
Ob ich ein Verteidigungskrieg führe oder in die Offensive gehe, bringt das selbe Ergebnis. Es leiden die Schwächsten darunter. Sollte man Vorbild sein, auch für seine Kinder, ist das zu beachten.
Ob ich ein Verteidigungskrieg führe oder in die Offensive gehe, bringt das selbe Ergebnis. Es leiden die Schwächsten darunter. Sollte man Vorbild sein, auch für seine Kinder, ist das zu beachten.
Silberlocke46 10.10.2021 13:50
Sozialkompetenz muss man erst lernen, wie z.B. eine Fremdsprache. Beides kann man nicht von Geburt an. Die Naturreflexe, (sind,-) sobald viel Stress aufkommt - sind Kampf, danach Flucht wenn beides nicht geht - Erstarrung !!! Danach bleiben Traumatas zurüch, die ein Leben lang blockieren und hindern. Es wäre sinnvoll, wnn Gesprächs,- und Handlungskompetenz - schon im Kindergarten oder der Schule gelernt würden - aber davon sind wir leider weit entfernt !!!
hansfeuerstein 10.10.2021 13:52
Sag, welche Diplomatie hätte verhindert, dass Europa muslimisch wird? Es war einzig und allein der unerschütterliche Wille und verteidigungsmut sowohl bei Lepanato als auch bei Wien. Mir macht heute sorge, dass man so völlig willenlos unterwegs zu sein scheint. Die Taliban könnten mit ihren Waffen inzwischen wahrscheinlich wiederstandslos den Reichstag einnehmen, denn Militär ist bei uns ja bäh.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 13:53
Dann hat die Politik versagt.
hansfeuerstein 10.10.2021 13:57
Welche Politik? Als der Sultan das Kalifat ausrufen wollte, und sein Weltreich anstreben wollte, was willst da mit Dipolmatie oder irgendwelchen Sozialkompetenzen? Da geht es schlicht um den Selbstbehauptungswillen.
Joanne 10.10.2021 13:58
Das Gute sollte nicht immer zurück weichen und dem Bösen den Raum überlassen.
Und manchmal geht das nur, indem das Gute Stellung bezieht und hält.
Das kann auch bis zum Krieg führen, wenn das Böse nicht los lässt.
Wir haben es ja nur indirekt mit "dem Bösen" zu tun, indem Menschen sich vom Bösen beeinflussen oder sogar überwinden lassen und dann richtig böse, bösartig handeln. Und wenn sich da jemand rein steigert (steigern lässt vom Bösen) , dann kann er zum Mörder / Vergewaltiger oder Kriegsgegner werden.
Gerade denke ich an David, der sich immer des Beistandes des Herrn versichert hat, wenn er in den Krieg ziehen musste oder sollte.
Habt ihr so etwas schon mal erlebt? Dass der Herr euch in einen "Krieg" schickte?
Und manchmal geht das nur, indem das Gute Stellung bezieht und hält.
Das kann auch bis zum Krieg führen, wenn das Böse nicht los lässt.
Wir haben es ja nur indirekt mit "dem Bösen" zu tun, indem Menschen sich vom Bösen beeinflussen oder sogar überwinden lassen und dann richtig böse, bösartig handeln. Und wenn sich da jemand rein steigert (steigern lässt vom Bösen) , dann kann er zum Mörder / Vergewaltiger oder Kriegsgegner werden.
Gerade denke ich an David, der sich immer des Beistandes des Herrn versichert hat, wenn er in den Krieg ziehen musste oder sollte.
Habt ihr so etwas schon mal erlebt? Dass der Herr euch in einen "Krieg" schickte?
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:04
Ja leider und ich weiß , von was ich spreche. Ich werde mich nicht über Inhalte äußern nur über eine Frage : gibt es gerechte Kriege...?
Joanne 10.10.2021 14:05
Das wären zwei Extreme.
Auf der einen Seite die Passivität, auf der anderen Seite die Aggressivität.
Es gibt Menschen / Völker / Gruppen, da hilft "Politik", Verhandlungsgeschick, Sozialkompetenz nicht. Da kann man sich überrennen lassen oder muss sich gewaltsam verteidigen.
Glaubt ihr es ist in Ordnung, wenn sich ein Christ, notfalls auch mit Waffengewalt verteidigt?
Oder glaubt ihr, wir müssen als Christen unser Leben lassen, wenn wir angegriffen werden?
Auf der einen Seite die Passivität, auf der anderen Seite die Aggressivität.
Es gibt Menschen / Völker / Gruppen, da hilft "Politik", Verhandlungsgeschick, Sozialkompetenz nicht. Da kann man sich überrennen lassen oder muss sich gewaltsam verteidigen.
Glaubt ihr es ist in Ordnung, wenn sich ein Christ, notfalls auch mit Waffengewalt verteidigt?
Oder glaubt ihr, wir müssen als Christen unser Leben lassen, wenn wir angegriffen werden?
pieter49 10.10.2021 14:06
Wie geht man mit Feinden um, fragte @Jolanda um 12:08 Uhr
(...ich war ein weilchen offline)
Habe gesehen das ihr fleißig weiter Diskutiert habt und das ist auch gut so!
Wie geht man mit Feinden um?
Je nach dem wie der Feind sich benimmt, würde ich sagen; wenn möglich, fragen und eventuell nachfragen...
Es ist Situation-bedingt.
Aber: ''Das Böse darf nicht siegen.'' ...schrieb @FrauSausewind
Das denke ich auch.
Real kann man zu einem besseres Ergebnis kommen.
Digital ist oft eine Mission ohne Ende!
(...ich war ein weilchen offline)
Habe gesehen das ihr fleißig weiter Diskutiert habt und das ist auch gut so!
Wie geht man mit Feinden um?
Je nach dem wie der Feind sich benimmt, würde ich sagen; wenn möglich, fragen und eventuell nachfragen...
Es ist Situation-bedingt.
Aber: ''Das Böse darf nicht siegen.'' ...schrieb @FrauSausewind
Das denke ich auch.
Real kann man zu einem besseres Ergebnis kommen.
Digital ist oft eine Mission ohne Ende!
hansfeuerstein 10.10.2021 14:09
Es ist wichtig auch den David in unserem Glauben nicht auszuradieren.
Hierzulande denken inzwischen viele, ach, die Menschen wollen doch alle Frieden. Das ist überhaupt nicht der Fall. Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die den Kampf und den Sieg mehr lieben, als den Frieden. D.h. alle Methoden, die auf eine friedvolle Lösung abzielen, sind für sie überhaupt nicht erstrebenswert. Wenn jemand unbedingt den anderen unterwerfen will, und sich sein "Gut" aneignen oder zerströen will, so empfindet er genugtuung und Erfolgslust dabei. Es kann sogar Suchtcharakter annehmen. Besonders "Wehrlose" reizen seinen Instinkt dann besonders.
Hierzulande denken inzwischen viele, ach, die Menschen wollen doch alle Frieden. Das ist überhaupt nicht der Fall. Es gibt eine ganze Reihe von Menschen, die den Kampf und den Sieg mehr lieben, als den Frieden. D.h. alle Methoden, die auf eine friedvolle Lösung abzielen, sind für sie überhaupt nicht erstrebenswert. Wenn jemand unbedingt den anderen unterwerfen will, und sich sein "Gut" aneignen oder zerströen will, so empfindet er genugtuung und Erfolgslust dabei. Es kann sogar Suchtcharakter annehmen. Besonders "Wehrlose" reizen seinen Instinkt dann besonders.
Joanne 10.10.2021 14:10
@Andreas
" Gibt es gerechte Kriege?"
Wer sollte diese Frage beantworten können außer Gott?
Ich glaube, dass es gerechte Krieger gibt. Auch wenn das vielleicht seltsam klingen mag. Aber gerechte Krieger machen noch keinen gerechten Krieg aus - fürchte ich.
" Gibt es gerechte Kriege?"
Wer sollte diese Frage beantworten können außer Gott?
Ich glaube, dass es gerechte Krieger gibt. Auch wenn das vielleicht seltsam klingen mag. Aber gerechte Krieger machen noch keinen gerechten Krieg aus - fürchte ich.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:11
Großes Schweigen. Es ist aber so. Bis jetzt konnte mir niemand diese Frage erschöpfend beantworten.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:13
Selbstverständlich gibt es einen gerechten Krieg. Ich spreche aus Erfahrung.
Nur im Krieg bekommt Unrecht und Recht eine Bedeutung.
Nur im Krieg bekommt Unrecht und Recht eine Bedeutung.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:15
Joanne, wen man sieht, was so ein Krieg an richten kann, stellt sich oft die Frage, ob es Gottes Wille ist. Ich kenne keinen gerechten Ktieger. Das wiederspricht dem Gebot, Du sollst nicht töten.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:16
Wer die Flinte ins Korn wirft hat aufgegeben und verloren. Meine Meinung.
es kommt immer darauf an ob und in wie weit es sich lohnt, Krieg zu führen.
Ohne Krieg geht es nicht in dieser schlechten, verdorbenen Welt.
es kommt immer darauf an ob und in wie weit es sich lohnt, Krieg zu führen.
Ohne Krieg geht es nicht in dieser schlechten, verdorbenen Welt.
hansfeuerstein 10.10.2021 14:16
Natürlich gibt es den. Ansonsten gibt man dem Bösen den Raum. Bei Lepanto hat man auch erst gegengehalten, wo der Westen gesehen hat, was bei der Niederlage mit der zyprischen Bevölkerung und dem massakrierten Stadthalter geschehen ist. Da sind ihnen langsam die Augen aufgegangen.
Joanne 10.10.2021 14:16
@hansfeuerstein 14:09 h
Ja, das was du da beschreibst geht in die Richtung, die ich meine.
Es gibt Menschen, die lassen nicht locker, egal was man tut.
Vielleicht sind das solche wie Pharao in Ägypten, die ihr Herz immer mehr verhärten und immer gewalttätiger werden.
Ja, das was du da beschreibst geht in die Richtung, die ich meine.
Es gibt Menschen, die lassen nicht locker, egal was man tut.
Vielleicht sind das solche wie Pharao in Ägypten, die ihr Herz immer mehr verhärten und immer gewalttätiger werden.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:18
Andreas Du meinst politischen Krieg?
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:19
ok...lassen wir das . Es bringt uns nicht weiter.
AndreasSchneider 10.10.2021 14:19
Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.
Ich musste auch lernen, mich zu wehren!
Christentum heisst nicht, alles zu dulden und zu ertragen, sprich zum Fussabtreter der anderen zu werden.
Wir sollen nicht der Menschen Knechte werden und sind zum Haupt gesetzt, nicht zum Schwanz!
Den Menschen muss bisweilen das Maul gestopft werden, damit sie sich in ihrer Bosheit nicht noch weiter entwickeln!
Hat man sie dann scharf zurechtgewiesen, sind sie oftmals ganz zahm und verständig.
Wir müssen eben diese Gesetze des Lebens kennenlernen, soweit nicht bereits von Natur aus angeboren, dass wir uns wehren müssen und es auch durchaus vereinbar mit der Gottesfurcht ist, für seine gerechte Sache einzutreten und zu kämpfen.
Ohne dabei aber in Bosheit zu verfallen.
Es hat wieder alles zwei Seiten, wir sollen nicht böse werden, wir müssen uns aber auch nicht alles gefallen lassen!
Bin total frei geworden dadurch!
Andreas
Ich musste auch lernen, mich zu wehren!
Christentum heisst nicht, alles zu dulden und zu ertragen, sprich zum Fussabtreter der anderen zu werden.
Wir sollen nicht der Menschen Knechte werden und sind zum Haupt gesetzt, nicht zum Schwanz!
Den Menschen muss bisweilen das Maul gestopft werden, damit sie sich in ihrer Bosheit nicht noch weiter entwickeln!
Hat man sie dann scharf zurechtgewiesen, sind sie oftmals ganz zahm und verständig.
Wir müssen eben diese Gesetze des Lebens kennenlernen, soweit nicht bereits von Natur aus angeboren, dass wir uns wehren müssen und es auch durchaus vereinbar mit der Gottesfurcht ist, für seine gerechte Sache einzutreten und zu kämpfen.
Ohne dabei aber in Bosheit zu verfallen.
Es hat wieder alles zwei Seiten, wir sollen nicht böse werden, wir müssen uns aber auch nicht alles gefallen lassen!
Bin total frei geworden dadurch!
Andreas
hansfeuerstein 10.10.2021 14:24
Nur die Wehrhaftigkeit bringt uns überhaupt weiter, und man muss abwägen, wann welche Mittel sinnvoll sind.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:24
Wenn ein Christ zur Waffe greift, tut Er das, weil Er weiß, warum er es macht. Ob es Gottes Wille ist, oder entscheidet, das für seine Familie zu tun, oder für sein Land, dann kann man davon ausgehen, das es gewollt ist. Ich wollte nur sagen, das Grad zwischen gerechten und ungerechten Kriegen sehr schmal ist und die Grenzen sich verwischen.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:27
Frau Sausewind, sowohl als auch. Ich erwähnte bereits den Herrn Clausewitz.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:28
Wenn es politisch motiviert ist, geht es heute um Absatzmärkte und Rohstoffe.
Joanne 10.10.2021 14:28
@Andreas13
" Das wiederspricht dem Gebot, Du sollst nicht töten. "
Krieg kann dem Gebot nicht widersprechen. Die Gebote gab es zur Zeit Davids auch schon und er hat Krieg geführt und getötet.
" Das wiederspricht dem Gebot, Du sollst nicht töten. "
Krieg kann dem Gebot nicht widersprechen. Die Gebote gab es zur Zeit Davids auch schon und er hat Krieg geführt und getötet.
hansfeuerstein 10.10.2021 14:28
Man sieht auch hier auf CSC einige "Triebtäter", die eingentlich nur hier sind, um angriffslustig ihre Gelüste gegenüber anderen zu befriedigen.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:38
Das ist richtig , Joanne. es kommt immer auf den Standpunkt an.
Joanne 10.10.2021 14:40
@AndreasSchneider
Abgesehen von dem "das Maul stopfen", sehe ich es ähnlich wie du.
Ich war noch nie in einer Situation, in der ich mein Leben oder das Leben eines anderen verteidigen musste. Aber Angriff und Kampf kann auch anders aussehen. Wenn zum Beispiel ein Mensch meinem Kind schadet / schaden will oder meinem Mann. Oder wenn mir jemand meinen Besitz stehlen will etc.
In solchen Situationen, wenn ich direkt konfrontiert war, habe ich immer die Stärke und Kraft des Heiligen Geistes gespürt. Und es war manchmal wirklich Kampf und bedrohlich. Vor allem im geistlichen Bereich. Zwar waren es nur Wortgefechte, aber finstere Einflüsse sind in solchen Fällen nicht immer unbedingt aggressiv. Manchmal sind sie lieblich säuselnd und versuchen, Einen einzulullen und so zu überwinden.
Der Heilige Geist gibt Klarheit und zeigt den Weg. Selbst wenn alles ganz schnell geht. Ganz erstaunlich und wirklich beeindruckend!
Abgesehen von dem "das Maul stopfen", sehe ich es ähnlich wie du.
Ich war noch nie in einer Situation, in der ich mein Leben oder das Leben eines anderen verteidigen musste. Aber Angriff und Kampf kann auch anders aussehen. Wenn zum Beispiel ein Mensch meinem Kind schadet / schaden will oder meinem Mann. Oder wenn mir jemand meinen Besitz stehlen will etc.
In solchen Situationen, wenn ich direkt konfrontiert war, habe ich immer die Stärke und Kraft des Heiligen Geistes gespürt. Und es war manchmal wirklich Kampf und bedrohlich. Vor allem im geistlichen Bereich. Zwar waren es nur Wortgefechte, aber finstere Einflüsse sind in solchen Fällen nicht immer unbedingt aggressiv. Manchmal sind sie lieblich säuselnd und versuchen, Einen einzulullen und so zu überwinden.
Der Heilige Geist gibt Klarheit und zeigt den Weg. Selbst wenn alles ganz schnell geht. Ganz erstaunlich und wirklich beeindruckend!
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:43
Tja hansfeuerstein, wenn die Argumente ausgehen, setzt die nonverbale Keule ein. Das ist es eigentlich nicht, was diese Gesprächsrunde erreichen wollte. Ich bitte um mehr Zurückhaltung bei dieser Frae.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:43
Es gibt Situationen und Ungerechtigkeiten und Gewalt, auch psychische Gewalt, wo auch ich mich wehre und wenn nötig, Rechtsbeistand in Anspruch nehme, wenn eine aussergerichtliche Einigung nicht möglich ist. Dienstlich bin ich schon ein paar Mal angezeigt worden, weil bestimmten Leuten meine Entscheidung nicht gefiel. Zum Glück hat die Staatsanwaltschaft kein Verfahren in die Wege geleitet, weil die Anzeige nicht berechtigt war. Ich habe auch erlebt, dass die Leute sich an die Presse oder ans Fernsehen wandten und wollten, dass das ihnen zugefügte Unrecht öffentlich gemacht wird. Persönliche Gespräche haben sie abgelehnt. Presse oder Fernsehen wollten dann immer, dass ich vor der Kamera Stellung nehme. Ich habe schriftlich eine Stellungnahme abgegeben und musste damit leben, was sie draus gemacht haben. Manchmal war ihnen der Stoff zu dünn für eine reisserische Story. Einmal wurde doch ein Beitrag draus. Naja, es war auszuhalten. Aber so richtige Feindschaft, dass jemand danach strebt mich zu zerstören, habe ich noch nicht erlebt.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 14:44
Frage....
Joanne 10.10.2021 14:46
@Freueteuch
Was du schreibst, stimmt schon, ist mir aber zu einseitig.
Ja, Jesus wurde misshandelt und tat seinen Mund nicht auf. Am Ende.
Davor hat Er Seinen Mund sehr wohl aufgemacht. Deshalb haben Ihn ja viele gehasst. Er hat nicht zu allem ja und Amen gesagt und auf sich rum trampeln lassen. Und ich bin überzeugt, dass Er das von uns auch nicht erwartet.
Wir sollen nicht aggressiv, streitsüchtig und kampfeslustig sein.
Und in manchen Situationen mag es besser sein zu schweigen oder sich übervorteilen zu lassen oder die andere Wange hin zu halten. Aber dies gesetzmäßig pauschal auf das ganze Leben anzuwenden, ist nicht der Wille Gottes für uns - glaube ich.
Was du schreibst, stimmt schon, ist mir aber zu einseitig.
Ja, Jesus wurde misshandelt und tat seinen Mund nicht auf. Am Ende.
Davor hat Er Seinen Mund sehr wohl aufgemacht. Deshalb haben Ihn ja viele gehasst. Er hat nicht zu allem ja und Amen gesagt und auf sich rum trampeln lassen. Und ich bin überzeugt, dass Er das von uns auch nicht erwartet.
Wir sollen nicht aggressiv, streitsüchtig und kampfeslustig sein.
Und in manchen Situationen mag es besser sein zu schweigen oder sich übervorteilen zu lassen oder die andere Wange hin zu halten. Aber dies gesetzmäßig pauschal auf das ganze Leben anzuwenden, ist nicht der Wille Gottes für uns - glaube ich.
Joanne 10.10.2021 14:49
@Andreas13
Der "Triebtäter" galt nicht dir - glaube ich!
Sondern manchen Usern hier bei CsC, die hier bei CsC sind um sich in den Diskussionen abzureagieren an den anderen Usern.
Manche erwecken wohl bei @hansfeuerstein diesen Eindruck.
Der "Triebtäter" galt nicht dir - glaube ich!
Sondern manchen Usern hier bei CsC, die hier bei CsC sind um sich in den Diskussionen abzureagieren an den anderen Usern.
Manche erwecken wohl bei @hansfeuerstein diesen Eindruck.
Joanne 10.10.2021 14:56
@Lelalie
Und hättest du keine Stellungnahme abgegeben, sondern vor der Kamera Stellung bezogen, hätten sie vielleicht eine "reisserische Story" daraus gemacht. Ja sowas ist übel und da kann man auch nur beten. Auch wenn man vor Gericht aussagen muss, bekommt man nicht immer das, was man als gerecht ansehen würde. Da hilft nur loslassen, sonst kann es einen sehr und lange belasten.
Ich habe da im Laufe meines Lebens auch Unrecht gesehen, bei anderen und auch selbst erlebt.
Und hättest du keine Stellungnahme abgegeben, sondern vor der Kamera Stellung bezogen, hätten sie vielleicht eine "reisserische Story" daraus gemacht. Ja sowas ist übel und da kann man auch nur beten. Auch wenn man vor Gericht aussagen muss, bekommt man nicht immer das, was man als gerecht ansehen würde. Da hilft nur loslassen, sonst kann es einen sehr und lange belasten.
Ich habe da im Laufe meines Lebens auch Unrecht gesehen, bei anderen und auch selbst erlebt.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 15:01
Dann entschuldige ich mich in aller Form.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 15:02
Aber Lelalie, Du arbeitest doch "nur" bei der Friedhofsverwaltung.
Gibt es da ein Thema, welches die Öffentlichkeit interessiert? Schwer vorstellbar.
Gibt es da ein Thema, welches die Öffentlichkeit interessiert? Schwer vorstellbar.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 15:06
Andereas13 Ich unterscheide zwischen politischen Krieg und persönlichen Krieg.
In meinen Kommentaren bezog ich mich nur auf die zwischenmenschliche Eben.
"Du sollst nicht töten" stimmt natürlich schon. Geht es immer ohne? Wäre ein interessantes und neues Thema wie ich finde.
In meinen Kommentaren bezog ich mich nur auf die zwischenmenschliche Eben.
"Du sollst nicht töten" stimmt natürlich schon. Geht es immer ohne? Wäre ein interessantes und neues Thema wie ich finde.
AndreasSchneider 10.10.2021 15:08
"Lasset euch niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergeht in Demut und Geistlichkeit der Engel, davon er nie etwas gesehen hat, und ist ohne Ursache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
und hält sich nicht an dem Haupt, aus welchem der ganze Leib durch Gelenke und Fugen Handreichung empfängt und zusammengehalten wird und also wächst zur göttlichen Größe." (Kol.2,18+19)
Hier steht von Demut und Geistlichkeit der Engel.
Es gibt bei manchen eine Neigung im Fleisch, dass man sein möchte, wie ein Engel. Man versteht sein Christentum und all das, was die Bibel lehrt und was in Richtung Demut und Liebe geht, in dem Sinn, dass man dabei wie ein Engel sein möchte.
Wir sind aber nicht als Engel berufen, sondern als Menschen und sollen uns nicht das Ziel verrücken lassen, wie in Vers 18 steht.
Wir müssen als die, die wir sind, erlöst werden und dabei wahrhaftig und echt und auch natürlich sein.
Wenn man auf diese Weise zu göttlichem Leben kommt, dann ist es wahr, echt und wahrhaftige Erlösung.
Man macht weder sich noch anderen etwas vor.
Wir sollen 100% ig wahrhaftig und trotzdem auch gut sein und das ist eben die Kunst, das zu lernen.
Solange man sich noch in Demut und Geistlichkeit der Engel bewegt, hat man weder das Ziel vor Augen, noch etwa dieses erreicht.
Andreas
und hält sich nicht an dem Haupt, aus welchem der ganze Leib durch Gelenke und Fugen Handreichung empfängt und zusammengehalten wird und also wächst zur göttlichen Größe." (Kol.2,18+19)
Hier steht von Demut und Geistlichkeit der Engel.
Es gibt bei manchen eine Neigung im Fleisch, dass man sein möchte, wie ein Engel. Man versteht sein Christentum und all das, was die Bibel lehrt und was in Richtung Demut und Liebe geht, in dem Sinn, dass man dabei wie ein Engel sein möchte.
Wir sind aber nicht als Engel berufen, sondern als Menschen und sollen uns nicht das Ziel verrücken lassen, wie in Vers 18 steht.
Wir müssen als die, die wir sind, erlöst werden und dabei wahrhaftig und echt und auch natürlich sein.
Wenn man auf diese Weise zu göttlichem Leben kommt, dann ist es wahr, echt und wahrhaftige Erlösung.
Man macht weder sich noch anderen etwas vor.
Wir sollen 100% ig wahrhaftig und trotzdem auch gut sein und das ist eben die Kunst, das zu lernen.
Solange man sich noch in Demut und Geistlichkeit der Engel bewegt, hat man weder das Ziel vor Augen, noch etwa dieses erreicht.
Andreas
Joanne 10.10.2021 15:13
@Freueteuch
Nein, es geht nicht darum, ob es uns passt oder nicht. Ich habe da eine ganz andere Sicht, die ich gleich noch mitteilen werde.
Aber so wie ich deine Beiträge verstehe, gehören manche Aussagen, die du in Zusammenhang bringst, nicht zusammen.
Ja, der Herr war sanftmütig und von Herzen demütig. Was aber nicht bedeutet, dass Er Seinen Widersachern gegenüber nicht auch streng und fordern sein konnte.
Er kam um zu dienen. Aber einem rechthaberischen und verdrehten Menschen dient man vielleicht nicht, indem man ihm zu Willen ist und ihn freundlich anlächelt.
Ich glaube nicht, dass die Frage ist: Was passt mir gerade oder was nicht?.
Die Frage ist: Wie führt mich der Heilige Geist in einer kritischen Situation.
Klar muss ich erstmal Ruhe bewahren, mich zurück halten und auf den Herrn achten. Aber angegriffen zu werden bedeutet nicht immer, dass wir einfach schweigen, und zurück ziehen und anderen den Raum überlassen.
Es kann sein, muss aber nicht.
Nein, es geht nicht darum, ob es uns passt oder nicht. Ich habe da eine ganz andere Sicht, die ich gleich noch mitteilen werde.
Aber so wie ich deine Beiträge verstehe, gehören manche Aussagen, die du in Zusammenhang bringst, nicht zusammen.
Ja, der Herr war sanftmütig und von Herzen demütig. Was aber nicht bedeutet, dass Er Seinen Widersachern gegenüber nicht auch streng und fordern sein konnte.
Er kam um zu dienen. Aber einem rechthaberischen und verdrehten Menschen dient man vielleicht nicht, indem man ihm zu Willen ist und ihn freundlich anlächelt.
Ich glaube nicht, dass die Frage ist: Was passt mir gerade oder was nicht?.
Die Frage ist: Wie führt mich der Heilige Geist in einer kritischen Situation.
Klar muss ich erstmal Ruhe bewahren, mich zurück halten und auf den Herrn achten. Aber angegriffen zu werden bedeutet nicht immer, dass wir einfach schweigen, und zurück ziehen und anderen den Raum überlassen.
Es kann sein, muss aber nicht.
Joanne 10.10.2021 15:15
@Freueteuch
Da die Diskussion jetzt noch läuft, kann ich nicht alle Bibelstellen lesen und kommentieren. Später vielleicht - wenn es dich interessiert, wie ich darüber denke. Denn das nimmt mehr Zeit in Anspruch.
Da die Diskussion jetzt noch läuft, kann ich nicht alle Bibelstellen lesen und kommentieren. Später vielleicht - wenn es dich interessiert, wie ich darüber denke. Denn das nimmt mehr Zeit in Anspruch.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 15:20
Ja, Frau Sausewind, ist es. Aber zu einen späteren Zeitpunkt und nicht hier.
Joanne 10.10.2021 15:27
@AndreasSchneider
Ich habe da mal eine andere Übersetzung, die - aus meiner Sicht - einen anderen Sinn ergibt.
Kolosser 2
18 Um den Kampfpreis soll euch niemand bringen, der seinen eigenen Willen tut in ⟨scheinbarer⟩ Demut und Anbetung der Engel, der auf das eingeht, was er ⟨in Visionen⟩ gesehen hat, grundlos aufgeblasen von der Gesinnung seines Fleisches,
19 und nicht festhält das Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst.
Dieser Text und dein Beitrag dazu haben aus meiner Sicht nichts mit dem Thema hier zu tun. Bitte nicht abweichen! Oder hast du dich in der Diskussion geirrt? Dann lösche ich diesen Beitrag raus.
Ich habe da mal eine andere Übersetzung, die - aus meiner Sicht - einen anderen Sinn ergibt.
Kolosser 2
18 Um den Kampfpreis soll euch niemand bringen, der seinen eigenen Willen tut in ⟨scheinbarer⟩ Demut und Anbetung der Engel, der auf das eingeht, was er ⟨in Visionen⟩ gesehen hat, grundlos aufgeblasen von der Gesinnung seines Fleisches,
19 und nicht festhält das Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst.
Dieser Text und dein Beitrag dazu haben aus meiner Sicht nichts mit dem Thema hier zu tun. Bitte nicht abweichen! Oder hast du dich in der Diskussion geirrt? Dann lösche ich diesen Beitrag raus.
AndreasSchneider 10.10.2021 15:40
Joanne, Deine Übersetzung hat den gleichen Sinn, wie meine!
Auch habe ich mich nicht in der Diskussion geirrt, sondern wollte vielmehr festhalten, dass es eine falsche Demut darstellt, wie in Deiner Übersetzung sogar deutlich gekennzeichnet, als "scheinbare Demut", die Gebote Jesu einseitig zu interpretieren, weil man sich in Anbetung eines Engelszustandes befindet.
Andreas
Auch habe ich mich nicht in der Diskussion geirrt, sondern wollte vielmehr festhalten, dass es eine falsche Demut darstellt, wie in Deiner Übersetzung sogar deutlich gekennzeichnet, als "scheinbare Demut", die Gebote Jesu einseitig zu interpretieren, weil man sich in Anbetung eines Engelszustandes befindet.
Andreas
Joanne 10.10.2021 15:48
@AndreasSchneider
Ah ok gut. Das hatte ich so nicht verstanden oben. Danke für die Erklärung.
Ich glaube allerdings nicht, dass es für so eine Sichtweise der Worte Jesu auch andere Gründe geben kann. Manchmal auch einfach nur Mangel an Erkenntnis.
Aber mag sein, dass solche falsche Demut auch ein Grund dafür sein kann.
Danke.
Ah ok gut. Das hatte ich so nicht verstanden oben. Danke für die Erklärung.
Ich glaube allerdings nicht, dass es für so eine Sichtweise der Worte Jesu auch andere Gründe geben kann. Manchmal auch einfach nur Mangel an Erkenntnis.
Aber mag sein, dass solche falsche Demut auch ein Grund dafür sein kann.
Danke.
AndreasSchneider 10.10.2021 15:48
Joanne, der Glaube, sich als Christ nicht wehren zu dürfen, ist genau ein solches Beispiel für falsche Demut.
Andreas
Andreas
Joanne 10.10.2021 15:51
Was haltet ihr von folgenden Gedanken?
Als Christen wollen wir uns nach den Worten, welche von unserem Herrn Jesus Christus aufgeschrieben sind, richten.
Nun nehme ich mal die Aussage "Liebt eure Feinde" :
Klar ist es wichtig sich darüber klar zu werden, was dies im konkreten Fall beinhalten würde.
Die Frage, die ich habe ist:
Fordert der Herr von uns, dass wir zum Beispiel unsere Feinde lieben oder ist es eine Aufforderung - im Sinne einer väterlichen Herausforderung - an uns, weil wir Kinder des Höchsten sind und als solche in Seiner Kraft fähig, weit über das, was andere vermögen, hinaus zu gehen.
Wir können auch nur Lohn erwarten für unser Handeln / unsere Herzenshaltung, wenn wir über das hinaus gehen, was auch andere Menschen zu tun bereit sind - nämlich unsere Feinde lieben.
Aber wenn wir jetzt unsere Feinde nicht lieben, sondern zum Beispiel von einem Dieb das fordern, was er uns gestohlen hat oder eine entsprechende Entschädigung fordern - im Sinne von Auge um Auge - , sündigen wir dann als Christen?
Habe ich als Christ die Freiheit, mich für das niedrige Maß der Gerechtigkeit des Gesetzes zu entscheiden oder das hohe Maß der Bergpredigt oder irgendetwas dazwischen?
Oder muss ich meine Feinde lieben, weil ich sonst ungehorsam bin und sündige?
Als Christen wollen wir uns nach den Worten, welche von unserem Herrn Jesus Christus aufgeschrieben sind, richten.
Nun nehme ich mal die Aussage "Liebt eure Feinde" :
Klar ist es wichtig sich darüber klar zu werden, was dies im konkreten Fall beinhalten würde.
Die Frage, die ich habe ist:
Fordert der Herr von uns, dass wir zum Beispiel unsere Feinde lieben oder ist es eine Aufforderung - im Sinne einer väterlichen Herausforderung - an uns, weil wir Kinder des Höchsten sind und als solche in Seiner Kraft fähig, weit über das, was andere vermögen, hinaus zu gehen.
Wir können auch nur Lohn erwarten für unser Handeln / unsere Herzenshaltung, wenn wir über das hinaus gehen, was auch andere Menschen zu tun bereit sind - nämlich unsere Feinde lieben.
Aber wenn wir jetzt unsere Feinde nicht lieben, sondern zum Beispiel von einem Dieb das fordern, was er uns gestohlen hat oder eine entsprechende Entschädigung fordern - im Sinne von Auge um Auge - , sündigen wir dann als Christen?
Habe ich als Christ die Freiheit, mich für das niedrige Maß der Gerechtigkeit des Gesetzes zu entscheiden oder das hohe Maß der Bergpredigt oder irgendetwas dazwischen?
Oder muss ich meine Feinde lieben, weil ich sonst ungehorsam bin und sündige?
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 16:10
15.02 @Frau Sausewind. Ja genau, - nur Friedhofsverwalterin. Das ist schwer vorstellbar. Da hast Du völlig Recht. Aber es gibt Satzungen und Regeln an die man sich halten muss, auch auf einem Friedhof. Das sieht leider nicht jeder ein.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 16:25
Die Grosseltern meines Sohnes sind tief Gläubige Neuapostolen.
Sie wehren sich nicht.
Einmal hat sie der Nachbar bei seinem Anbau des abgrenzenden Grundstück zwischen den beiden Häusern gelöffelt. Fragt nicht wie!
Ich sagte: "Ihr müsst zum Anwalt!"
Sie lehnten ab, mit den Worten:" Wir wollen Friede ".
Heute, 20 Jahre später sind sie alt und gebrächlich.
Ich glaube, diese Nachbarn wissen, warum sie zu unseren Grosseltern immer so lieb und nett sind und an erster Stelle wenn sie Hilfe benötigen.😉
Das ist die andere Seite der Medaille.
Ich finde unglaublich bewundernswert und schön, wenn Menschen so sehr nach den Frieden trachten.
Auch Freueteuchs Beispiel mit dem Mieter gefällt mir.
Nur nimmt so etwas in den wenigsten Fällen ein friedliches Ende. Der Schuss geht meist nach hinten, wenn der Feind Frieden riecht.
Wer weiss schon wo der Bahnhof liegt.
Sie wehren sich nicht.
Einmal hat sie der Nachbar bei seinem Anbau des abgrenzenden Grundstück zwischen den beiden Häusern gelöffelt. Fragt nicht wie!
Ich sagte: "Ihr müsst zum Anwalt!"
Sie lehnten ab, mit den Worten:" Wir wollen Friede ".
Heute, 20 Jahre später sind sie alt und gebrächlich.
Ich glaube, diese Nachbarn wissen, warum sie zu unseren Grosseltern immer so lieb und nett sind und an erster Stelle wenn sie Hilfe benötigen.😉
Das ist die andere Seite der Medaille.
Ich finde unglaublich bewundernswert und schön, wenn Menschen so sehr nach den Frieden trachten.
Auch Freueteuchs Beispiel mit dem Mieter gefällt mir.
Nur nimmt so etwas in den wenigsten Fällen ein friedliches Ende. Der Schuss geht meist nach hinten, wenn der Feind Frieden riecht.
Wer weiss schon wo der Bahnhof liegt.
Joanne 10.10.2021 16:39
@Freueteuch
Ja ich hatte auch nichts von zwingen geschrieben, sondern von Forderung nach Gehorsam.
Eine Frau sollte ihren gewalttätigen Mann nicht anzeigen? Gott ist der Rächer?
Bei einer Anzeige geht es nicht um Rache, sondern um Konsequenzen für ein strafbares Verhalten, durch welches derjenige andere und aber auch sich selbst zugrunde richtet.
Gott ist zwar derjenige, der uns hilft.
Aber Gott hat den Menschen doch auch staatliche Ordnungen gegeben, nach denen sie sich zu richten haben.
Im Gegenteil: Paulus schrieb, dass sich derjenige vor dem Schwert (der Exekutive) des Staates nicht fürchten braucht, der Gutes tut. Derjenige, der Böses tut, fürchtet sich zu Recht.
Die Frau soll in dem Ganzen kein falsches Zeugnis ablegen, den Mann nicht in die Pfanne hauen. Aber wenn er nicht eingebremst wird, schlägt er wieder zu - womöglich schlimmer als zuvor. Oder er nimmt sich die nächste nichtsahnende Frau und schlägt auch diese und treibt sein Unwesen weiter.
Ich glaube nicht, dass das Gottes Wille ist.
Ja ich hatte auch nichts von zwingen geschrieben, sondern von Forderung nach Gehorsam.
Eine Frau sollte ihren gewalttätigen Mann nicht anzeigen? Gott ist der Rächer?
Bei einer Anzeige geht es nicht um Rache, sondern um Konsequenzen für ein strafbares Verhalten, durch welches derjenige andere und aber auch sich selbst zugrunde richtet.
Gott ist zwar derjenige, der uns hilft.
Aber Gott hat den Menschen doch auch staatliche Ordnungen gegeben, nach denen sie sich zu richten haben.
Im Gegenteil: Paulus schrieb, dass sich derjenige vor dem Schwert (der Exekutive) des Staates nicht fürchten braucht, der Gutes tut. Derjenige, der Böses tut, fürchtet sich zu Recht.
Die Frau soll in dem Ganzen kein falsches Zeugnis ablegen, den Mann nicht in die Pfanne hauen. Aber wenn er nicht eingebremst wird, schlägt er wieder zu - womöglich schlimmer als zuvor. Oder er nimmt sich die nächste nichtsahnende Frau und schlägt auch diese und treibt sein Unwesen weiter.
Ich glaube nicht, dass das Gottes Wille ist.
AndreasSchneider 10.10.2021 16:41
Der Kern göttlicher Liebe, besteht darin, dass ich durch und durch gut werde, dass mein Fleisch verschwindet.
Genauso, wie Gott durch und durch gut ist, und es ihm deshalb möglich ist, seine Sonne über Gerechte UND Ungerechte scheinen zu lassen.
Gott hat kein Fleisch, er kann nicht zum Bösen versucht werden (Jak.1,13).
Viel Anstoss, den ich als unbekehrter Jugendlicher an anderen Menschen genommen hatte, lag darin, weil ich selbst vielfach falsch lag.
Natürlich waren auch Unfreundlichkeit, Ungerechtigkeit und ggf. auch anderes dabei, aber man hätte sich eben wehren müssen oder aber selbst reflektieren.
Mittlerweile habe ich gelernt, dass das allermeiste, was einem im Leben durch andere Menschen widerfährt, nicht etwa deren Bosheit darstellt, sondern, dass ich vielmehr, wenn ich alles recht nehme, mit all dem zurechtkommen kann, was ich mit Menschen erlebe.
Es ist also einzig und alleine meine Entwicklung in Tugendhaftigkeit, die darüber entscheidet, wie ich mit den Menschen zurechtkomme.
Wir haben sehr viel zu lernen und das Evangelium will, dass wir möglichst viel von Sünde und Eigenleben erkennen.
Je mehr ich mich reinige, umso mehr wachse ich in göttlichen Tugenden und umso leichter wird es, andere zu lieben.
Die Menschen handeln vielfach, getrieben von ihrem Fleisch oder ihren Neigungen.
Dass jemand ganz bewusst einem anderen Schaden zufügen will, so wie beispielweise die Stasi, die gezielt Oppositionelle in die Verzweiflung trieb, indem sie alle Vorhaben jener bewusst schief laufen liess, um sie fertig zu machen, das erleben wir hier im freien Westen ja eher selten.
Wenngleich ich in der Schulzeit auch schlimme Erfahrungen machte, die aber auch damit zusammenhingen, weil ich mich nicht gewehrt hatte.
Andreas
Genauso, wie Gott durch und durch gut ist, und es ihm deshalb möglich ist, seine Sonne über Gerechte UND Ungerechte scheinen zu lassen.
Gott hat kein Fleisch, er kann nicht zum Bösen versucht werden (Jak.1,13).
Viel Anstoss, den ich als unbekehrter Jugendlicher an anderen Menschen genommen hatte, lag darin, weil ich selbst vielfach falsch lag.
Natürlich waren auch Unfreundlichkeit, Ungerechtigkeit und ggf. auch anderes dabei, aber man hätte sich eben wehren müssen oder aber selbst reflektieren.
Mittlerweile habe ich gelernt, dass das allermeiste, was einem im Leben durch andere Menschen widerfährt, nicht etwa deren Bosheit darstellt, sondern, dass ich vielmehr, wenn ich alles recht nehme, mit all dem zurechtkommen kann, was ich mit Menschen erlebe.
Es ist also einzig und alleine meine Entwicklung in Tugendhaftigkeit, die darüber entscheidet, wie ich mit den Menschen zurechtkomme.
Wir haben sehr viel zu lernen und das Evangelium will, dass wir möglichst viel von Sünde und Eigenleben erkennen.
Je mehr ich mich reinige, umso mehr wachse ich in göttlichen Tugenden und umso leichter wird es, andere zu lieben.
Die Menschen handeln vielfach, getrieben von ihrem Fleisch oder ihren Neigungen.
Dass jemand ganz bewusst einem anderen Schaden zufügen will, so wie beispielweise die Stasi, die gezielt Oppositionelle in die Verzweiflung trieb, indem sie alle Vorhaben jener bewusst schief laufen liess, um sie fertig zu machen, das erleben wir hier im freien Westen ja eher selten.
Wenngleich ich in der Schulzeit auch schlimme Erfahrungen machte, die aber auch damit zusammenhingen, weil ich mich nicht gewehrt hatte.
Andreas
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 16:44
Liebe Leliela, das nur war mit Anführungszeichen versehen.
Ich wundere mich, dass selbst bei Friedhofsthemen, wo die Richtlinien klar sind, so ein Zirkus veranstaltet wird und auch darüber, dass sich sogar die Presse einmischt. Unglaublich unerhört finde ich das.
Ich wundere mich, dass selbst bei Friedhofsthemen, wo die Richtlinien klar sind, so ein Zirkus veranstaltet wird und auch darüber, dass sich sogar die Presse einmischt. Unglaublich unerhört finde ich das.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 17:04
Man sollte mit der Preisgabe privater Informationen im Forum vorsichtig sein. Mann kann 10 gute Menschen treffen und beim 11. bricht alles zusammen.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 17:13
"Wird es mir gedankt?
Nein, ich werde meistens dafür niedergemacht. Wie ich so schlecht denken könne...
Scheinbar muß jeder selbst Erfahrungen machen."
Kenn ich!
Nein, ich werde meistens dafür niedergemacht. Wie ich so schlecht denken könne...
Scheinbar muß jeder selbst Erfahrungen machen."
Kenn ich!
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 17:22
Andreas, ich kann Dir nicht gross wieder sprechen.
Aber eines würde ich etwas anders sehen, wenn ich darf:
Viele Menschen wollen schon mit Absicht schaden. Denken wir nur an Mobbing, grosses Thema in allen Bereichen und überall.
Auch wenn so mancher böse Mensch oftmals berechtigte Gründe hat die vielleicht mit seinem Leben im Zusammenhang stehen, so schädigt ein Mensch immer absichtlich. Es sei denn er ist betrunken, krank, oder unter Drogen.
Und selbst da ist die Schuldfähigleit grenzwertig, denn aus Versehen?
Wie bei einem Unfall?
Schwieriges und interessantes Thema.
Aber eines würde ich etwas anders sehen, wenn ich darf:
Viele Menschen wollen schon mit Absicht schaden. Denken wir nur an Mobbing, grosses Thema in allen Bereichen und überall.
Auch wenn so mancher böse Mensch oftmals berechtigte Gründe hat die vielleicht mit seinem Leben im Zusammenhang stehen, so schädigt ein Mensch immer absichtlich. Es sei denn er ist betrunken, krank, oder unter Drogen.
Und selbst da ist die Schuldfähigleit grenzwertig, denn aus Versehen?
Wie bei einem Unfall?
Schwieriges und interessantes Thema.
Joanne 10.10.2021 17:26
@AndreasSchneider
" Dass jemand ganz bewusst einem anderen Schaden zufügen will, .... das erleben wir hier im freien Westen ja eher selten. "
Dein Ernst? Das klingt so als würden sich die Menschen - und damit sind ja in deiner Aussage auch und vor allem die ungläubigen Menschen gemeint - versehentlich Schaden zufügen.
Nein dem ist nicht so.
Sicherlich gibt es viele Menschen, die eigentlich korrekt sein und in Frieden leben wollen. Aber es gibt auch viele Menschen, die gerne andere übervorteilen, sich mit ihren Ellenbogen den Weg frei schaufeln, mit anderen rücksichtslos umgehen usw. Das passiert doch alles nicht versehentlich, sondern meist vorsätzlich.
" Dass jemand ganz bewusst einem anderen Schaden zufügen will, .... das erleben wir hier im freien Westen ja eher selten. "
Dein Ernst? Das klingt so als würden sich die Menschen - und damit sind ja in deiner Aussage auch und vor allem die ungläubigen Menschen gemeint - versehentlich Schaden zufügen.
Nein dem ist nicht so.
Sicherlich gibt es viele Menschen, die eigentlich korrekt sein und in Frieden leben wollen. Aber es gibt auch viele Menschen, die gerne andere übervorteilen, sich mit ihren Ellenbogen den Weg frei schaufeln, mit anderen rücksichtslos umgehen usw. Das passiert doch alles nicht versehentlich, sondern meist vorsätzlich.
(Nutzer gelöscht) 10.10.2021 17:28
Eine gute Möglichkeit sehe darin, dass ich mich zurückziehe. Wenn alle Klärungsversuche nach meiner Einschätzung gescheitert sind.
Suchet den Frieden und jaget ihm nach, kann auch so verstanden werden.
Mit meinem Rückzug schaffe ich einen Raum des Friedens. Wenn der Feind mich dann weiter verfolgt um mich zu bekämpfen sind neue Möglichkeiten zu suchen. Aber Rückzug ist erstmal eine gute Möglichkeit. Um eine neue Situation zu schaffen.
Suchet den Frieden und jaget ihm nach, kann auch so verstanden werden.
Mit meinem Rückzug schaffe ich einen Raum des Friedens. Wenn der Feind mich dann weiter verfolgt um mich zu bekämpfen sind neue Möglichkeiten zu suchen. Aber Rückzug ist erstmal eine gute Möglichkeit. Um eine neue Situation zu schaffen.
Hat nicht Jesus Liebe und Vergeben gepredigt und auch selber vorgelebt????