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Möchtest du verstehen?! 🤔 🧐 🤓

Möchtest du verstehen?! 🤔 🧐 🤓
Ihr Lieben,

heute möchte ich einen Vorschlag machen und ich hoffe, dass sich möglichst viele von uns Diskutierenden hier im Forum von CsC davon berühren lassen werden.

Uns allen ist bewusst, dass wir teilweise sehr unterschiedliche Ansichten haben über Glaubensinhalte als Christen.
Nun ist dies manchen von uns sehr wichtig und vordergründig, manchen genügt das gemeinsame Glaubensfundament in und durch Jesus Christus und andere sehen es wieder ganz anders.

Alle Gläubigen berufen sich im Ursprung auf die Überlieferung derer, die Zeugnis geben von Gott / Jesus Christus / dem Heiligen Geist / den gläubigen und ungläubigen Menschen in den Schriften der Bibel. Soweit das gemeinsame Fundament. 
Alle Gläubigen berufen sich auf das Opfer Jesu Christi am Kreuz, Seinen Tod, Seine Auferstehung, welche wir für unsere Erlösung / Errettung benötigen. Ohne Jesus Christus kein Heil. Auch dies ist ein gemeinsames Fundament.

Es gäbe noch viele andere Gemeinsamkeiten. Aber darum geht es mir heute gar nicht. Vielmehr möchte ich dazu animieren oder inspirieren lassen, sich gegenseitig füreinander zu öffnen und danach auszustrecken, Glaubensinhalte eines Andersdenkenden anzusehen und zu verstehen. Ich meine die Herzenshaltung / Offenheit anderen gläubigen Christen gegenüber.

Solange jeder auf seinem Platz stehen bleibt und behauptet: "Ich bin richtig und die anderen sind falsch.", wird kein (friedliches) Miteinander möglich sein. Da aber unser Herr Jesus Christus dafür betete, dass wir in Ihm eins sein sollten, gibt es bestimmt einen Weg dorthin. Wir wissen, dass Jesus Christus der einzige Weg zum Vater ist und so ist Er auch mit Sicherheit der einzige Weg zueinander. 

Wir Gläubige sind EINE Große Familie. Wir gehören ALLE zu Jesus Christus unserem Herrn und haben nur EINEN Vater!
Wahrscheinlich werden wir hier die Jahrhundertealte Familienfehde nicht in kurzer Zeit und auch nicht ganz und gar überwinden können. Aber ich glaube daran, dass wir zum Überwinden der Differenzen und trennenden Aspekte berufen sind.

Erzählt mir, wie ihr darüber denkt oder auch, ob ihr versucht Andersdenkende zu verstehen und welche Erfahrungen ihr damit macht. 
Trachtet ihr danach, die Grundlagen ihrer anderen Ansichten zu erfassen? 
Lasst ihr euch mit hinein nehmen in andere Sichtweisen?

Diese Diskussion soll bitte nicht zu den üblichen Streitereien führen. Das bringt nichts und auch das wissen wir alle. Wer also nur auf seinem Standpunkt beharren will, weil er glaubt, dass nur seine Sichtweise die allein wahre ist, der möge dies tun, sich aber bitte fernhalten. Ich möchte mich hier gerne mit denjenigen unterhalten, die bereit sind, sich zu öffnen für "die anderen" und einen gemeinsamen Weg zu finden.

In Jesu einender Liebe untrennbar verbunden 

Joanne ❤

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 11:03
Ein sehr schöner Gedanke @Joanne
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 11:30
Danke Joanne für deinen Blog

Die letzten 2 Jahre ist unser gemeinsamer,katholisch-evangelisch-feikirchlich, Stadtfestgottesdienst leider ausgefallen.Diesen feiern wir normalerweise auf dem Marktplatz.
Dieses Jahr habe wir ihn,etwas kleiner,auf dem Gelände der Evang.Gemeinde abgehalten.
Dort hat der Pfarrer,die Pastorin und unser Pastor erzählt was er/sie an der anderen Gemeinde schätzt.
Wir konnten feststellen,das wir zusammen ein großer bunter Haufen (große Familie) sind.
Ja,mit Unterschieden aber mit einem gemeinsamen HERRN.

Mir persönlich ist es nicht so wichtig welche Konfession der/die andere hat.
 
Joanne 07.10.2021 11:31
@Ellie77

Ja. Hast du damit schon gute Erfahrungen gemacht? Magst du was erzählen?
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 11:33
@Joanne
In diesem Forum leider noch nicht. Aber ich gabe viele Katholiken in meinem Bekanntenkreis und man akzeptiert und respektiert sich gegenseitig 🙏♥
 
Putz 07.10.2021 11:37
Ja, die Anregung von Joanne kann ich nur unterstreichen. ich rege an, hier an diesem Ort mal eine Begegnung mit einem Menschen zu schildern, der so ganz anders geartet war oder ist als man selbst, was einem selbst eindrücklich ist und man man eventuell für sich selbst noch erstrebt und erbittet. Ich selbst bin schon lange Zeit beeindruckt von Dietrich Bonhoeffer, der am 9.April 1945 bei der Verkündung seines Todesurteils im KZ Flossenbürg gesagt hat: Das ist das Ende, für mich der Beginn des Lebens.-  Seine Tapferkeit bewundere ich und seine Erkenntnis von Leben, und das, obwohl er erst 36 Jahre alt war.
 
Joanne 07.10.2021 11:37
@AM23613

Danke für deinen Beitrag. Schön, dass du das so positiv erlebst. Es ist gut über das zu sprechen, was man an dem / den Anderen schätzt. 
Ich glaube (im Sinne von Überzeugung) an das Miteinander oder besser gesagt: "Ich sehne mich danach.". Und ich glaube, dass dies das Sehnen Gottes ist.

Zunächst ist es wichtig, dass der Einzelne Jesus Christus erkennt, glaubt und angenommen ist. Aber dann ist auch die Gemeinschaft mit anderen Christen wichtig. 
Und da sind wir alle herausgefordert, dem anderen gläubigen Christen zuzugestehen, dass der Herr ihn genauso angenommen hat wie mich / dich. 

Glaube ich 😀
 
Joanne 07.10.2021 11:38
@Ellie77

Das ist sehr schön! Danke für deinen Beitrag!
 
Joanne 07.10.2021 11:43
@Putz

" ich rege an, hier an diesem Ort mal eine Begegnung mit einem Menschen zu schildern, der so ganz anders geartet war oder ist als man selbst, was einem selbst eindrücklich ist und man man eventuell für sich selbst noch erstrebt und erbittet. "

Eine schöne Anregung.
Aus meiner persönlichen Erfahrung ist das schönste Zeugnis in diese Richtung meine Ehe. Ich bin mit einem Mann verheiratet, mit dem ich noch vor einigen Jahren nicht gemeinsam im Glauben leben oder ihm vertrauen hätte können. Wir kommen aus sehr unterschiedlichen Richtungen. Als ich erkannte, dass der Herr uns zusammen geführt hat und eine Ehe zwischen uns segnen würde, war ich total verblüfft. 
Heute sind wir glücklich verheiratet, haben im Herrn einen gemeinsamen Weg im Glauben, vertrauen einander zutiefst und schätzen uns gegenseitig mit dem, was der Andere zu geben hat. Es ist so eine Bereicherung, sich für "die Anderen" zu öffnen, wirklich hin zu sehen und etwa mit zu nehmen.
 
Regina61 07.10.2021 11:49
Amen @Joanne

Seit März bin ich erst bei CsC, und ich muss sagen, ich war schon sehr verwundert, warum diese Streiterei im Forum um den ^richtigen^ Glauben.
Im Grunde glauben wir doch an den/die Selben.
Wichtig ist, ein Gottesfürchtiges Leben zu führen, seinen Nächsten zu lieben und Gutes zu tun.
 
Rosenlied 07.10.2021 12:20
⛪Danke @Joanne für Deine schöne Idee. 
Du bringst auch noch praktische Vorschläge
zum Miteinander. 

⛪Mir fallen zu Deiner guten Seite mal wieder
die Worte vom großen Papst Johannes Paul II.
ein, der ja gesagt hat:

"Wenn Ihr Unstimmigkeiten zwischen den 
Konfessionen habt, dann geht unters Kreuz. 
Da steht ihr alle zusammen"...

⛪@Regina61: Mit Deiner Aussage stimme ich 
100 %ig überein:  
"Im Grunde glauben wir doch an den/die Selben.
Wichtig ist, ein Gottesfürchtiges Leben zu führen, 
seinen Nächsten zu lieben und Gutes zu tun."
 
Rosenlied 07.10.2021 12:30
⛪Meine evangelischen freikirchlichen Freundinnen 
und ich (katholisch) hatten nie Streit wegen der
verschiedenen Konfessionen..
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 12:32
Ich habe eine gute Freundin hier durch CsC kennengelernt. Sie gehört einer Freikirche an, ich bin katholisch. Wir beten füreinander, wenn wir krank sind oder Schwierigkeiten haben und ermutigen uns. Da sie einen katholischen Partner hat, fragt sie mich auch manchmal, wie Dinge oder Verhaltensweisen aus katholischer Sicht einzuordnen sind. Ich bin sehr, sehr dankbar, dass wir uns vor circa drei Jahren hier kennenlernen durften. Seitdem haben wir schon viel miteinander durchgestanden.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 12:51
Joanne, Respekt für Deine Bemühungen. Ich sehe hier viele Gemeinsamkeiten in den unterschiedlichen Konfessionen und Freikirchen. Das ist eine gute Kommunikationsbasis. Manchmal fällt auf, dass in der Hitze des Gefechts aneinander vorbei geredet wird und nicht mehr zugehört wird. Ich kann verstehen, wenn manche wütend sind und sich zu Recht wehren wollen, wenn ihr Glaube von anderen verletzt wird. Viele sind freundlich und einander wohl gesonnen, trotz unterschiedlichem Bibelverstaendnis. Leider gibt's auch Leute denen sind die Menschen völlig egal. Hauptsache sie können das was sie als Wahrheit erkannt haben verbreiten. Sie tun es, obwohl sie wissen, dass es den Glauben anderer verletzt. Die Wahrheit rücksichtslos und verletzend zu verkünden, ist m.E. nicht im Sinne der Wahrheit. Denn es geht immer auch um Menschen. 
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 12:54
@Lelalie
Wahrheit tut immer demjenigen weh der eine andere Form von ihr vertritt. Dennoch sollte man soviel Selbstkontrolle haben sich zu respektieren.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 12:54
Menschen deren Glaube Respekt und  Wertschätzung verdient, trotz aller Unvollkommenheit. 
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 13:03
Wahrheit ohne Gnade tut weh, ja.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 13:05
Ich (freikirchlich 'erzogen'zwinkerndes Smiley habe einen katholischen Zweig in meiner Familie. Als ich im vergangenen Jahr meine Lieblingstante besuchte, war ich einigermaßen erstaunt, wie gut wir uns über Glauben unterhalten konnten und wie viele Gemeinsamkeiten wir entdeckt haben. Denn es ging um die Frucht: was bewirkt mein Glauben in meinem Leben. Was hat er verändert, wo hilft und stärkt er, wo macht er milde gegenüber anderes denkenden. 
Was meiner Meinung nach das Entscheidende ist.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 13:06
So ist es @Pearl
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 13:09
@AM23613 - danke für Deine Schilderung - so etwas kenne ich auch, wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht
eine ACK gegründet (Arbeitsgemeinschaft ChristlicherKirchen) an der Katholiken, Evangelische, Orthodoxe und seit kurzem auch Freikirchler mitarbeiten - wir haben mindestens 2x im Jahre gemeinsame Gottesdienste, die vom Vorstand der ACK ausgearbeitet werden (aus jeder Gemeinde arbeitet 1 Laie mit) und hinterher ein gemeinsames Essen
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 13:10
ich bin davon überzeugt, DAS ist die Zukunft von Kirche
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 13:12
Schönes Thema, wir leben in unserem Ort mit allen Konfessionen sehr gut zusammen, wir treffen uns zu verschiedenen Veranstaltungen mit allen Konfessionen, evangelisch, katholisch, Neuapostolisch, Muslime,.... Wir sitzen zusammen in den jeweiligen Kirchen, werden zum Fastenbrechen eingeladen, veranstalten einen gemeinsamen internationalen Freundschaftstag, Frauenfrühstück,.... Es ist für alle Konfessionen bereichernd und es entsteht ein wertschätzendes miteinander!
Liebe Grüße und einen schönen Tag! 🙋🏻‍♀️
 
Joanne 07.10.2021 13:20
Ihr Lieben, ich freue mich sehr über eure Beiträge und den Austausch. Wir können gegenseitig aus unseren Erfahrungen lernen.

Bis zum Abend kann ich nur gelegentlich in meiner Pause mal kurz rein lesen – wenn überhaupt. Am Abend bin ich wieder dabei.
Liebe Grüße  Joanne ❤️
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 13:20
@Joanna
Ich habe mich hier angemeldet, da die Suche nach einem gläubigen Partner in meinem normalen Umfeld schwierig ist. Was Du über Dich und Deinen Mann schilderst, finde ich wunderschön! Denn ich denke, dass wir auch oder grade in der Unterschiedlichkeit wachsen können, wenn wir verstehen, dass kein Glaube 'besser' ist und den anderen stehen lassen und ihn verstehen möchten. Schließlich hat er uns auch zu dem gemacht, was wir heute sind und wie wir sehen, entstehen wunderbare Menschen
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 13:28
@HeartbeaT - so sehe ich das auch - ich war auch schon einmal zum Fastenbrechen eingeladen - arbeite in unserem E.Dialogkreis mit - es war ein sehr interessantes und für mich aufschlussreiches Erlebnis - durch solche Gesten ist das Zusammenleben hier am Ort einfacher 
 
nagybabiak 07.10.2021 14:10
Es gibt NUR einen Weg zur Harmonie zwischen User in  CsC , wenn wir uns alle  auf die Gemeinsamkeiten, vor allem auf Jesus Christus konzentrieren.

Natürlich von Verletzungen, Wertungen Abstand nehmen.
 
RolfK 07.10.2021 14:30
Es ist ja einigen bekannt, dass ich Menschen in Sehendes Beten bzw. innere Bilder führe, in denen sie Jesus begegnen.
Jesus verhält sich da völlig gleich, ob die Betroffenen nun evangelisch, katholisch oder sonstwas sind. Er ist für alle gleich da mit seiner Zuwendung. Nur vom Ausmaß der jeweiligen Hingabe hängt bei ihm einiges ab.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 15:38
Es wird immer behauptet, dass die Wahrheit weh tut. Ich gehe davon aus, dass die biblische Wahrheit gemeint ist. Jesus sagt von sich: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Die Wahrheit, die Jesus verkörpert, ist die Liebe Gottes zu den Menschen. Diese Wahrheit macht frei! Diese Wahrheit verletzt nicht. 
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 15:48
Für mich persönlich geht's nicht darum was Ich über andere Glaubensgemeinschaften denke, sondern was Gott bzw. sein Wort als für mich höchste Autorität darüber sagt.
Bei vielem frage ich nicht nach, weil ich bereits die Argumentationen kenne und es für mich trotzdem als bibeltreuer Christ ablehne. Wohl gemerkt es geht um die Handlungen! Wo ich noch nichts weiß wie jetzt gestern was die Einheitsübersetzung ist und woraus bzw. wie sie entstand und wo der Unterschied z.B. zur Elberfelder oder Schlachter Bibel ist da frage ich nach. Oder wenn von biblischen Wahrheiten geschrieben wird und diese mit unbekannt sind, dann frage ich auch nach.
Die Basis bzw. die einzige Basis für Gemeinschaft ist für mich auf Grundlage der Bibel und im Namen von Jesus Christus möglich und da ist es mir egal in welche Kirche oder Gemeinde die Person geht. Alles andere was darüber hinaus geht mit dem kann ich mich nicht identifizieren und auch keine Gemeimschaft haben.
 
(Nutzer gelöscht) 07.10.2021 16:13
Joanne danke für den Gedanken den du hier teilst!
Ich persönlich habe meine Wurzeln in der evangelischen Kirche und bleibe hier auch Mitglied. Habe ökumenisch geheiratet in einer katholischen Kirche,  weil ich an den dreieinigen Gott glaube. Meine Kinder sind katholisch getauft und beide hasich bewusst für die Kommunion entschieden. Vielleicht auch weil, die meisten Freunde hier mitgegagangen sind. Ich habe den Kindergottesdienst als evangelische in der Katholischen Kirche geleitet. Irgendwann reichte mir aber die Lehre oder was auch immer in der Landeskirche nicht mehr. Habe mir verschiedene freikirchen angeschaut, Nazarener, Neuapostolisch, charismatische freikirchen, FeG...und bin seit einigen Jahren jetzt in einer kleinen Hauskirche. Da fühle ich mich daheim und die Gespräche,  die Bibellehre kann ich mit ganzem Herzen annehmen. Es ist mir ein Rätsel wie die Ablehnung bei manchen entstanden ist, gegenüber den Kirchen. Wir wollen doch Jesus zum Vorbild nehmen!  Er ist der Weg die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater als durch Jesus. ❣
Vergeben und vor allem beten ist meiner Meinung nach wichtig. 🤗
 
sigrid61 07.10.2021 19:27
Joanne Ja, es gibt soviele Gemeinsamkeiten, der Glaube an Jesus verbindet uns miteinander.Ich konnte es ganz praktisch hier in unserer Stadt erleben.
Leider hat Corona vieles verändert.
Für uns Christen ist es um so wichtiger, zu unseren Wurzeln zurück zukehren.
Wir brauchen dafür seine Weisheit.
 
Joanne 07.10.2021 21:14
Vielen Dank euch allen, dass ihr euch so rege beteiligt und eure Erfahrungen hier geteilt habt. 
Durch unseren Glauben sind wir eine große Familie, auch wenn es für manche (noch) nicht möglich ist, danach zu leben.

Danke, dass ihr hier in Ruhe und Frieden einander zugehört habt! Das finde ich großartig!

Diese Diskussion schließe ich jetzt. Ich wünsche allen eine gute und erholsame Nacht!

In Jesu unzerstörbarer Liebe verbunden

Joanne ❤
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