"Allein - aber nicht isoliert"
03.10.2021 11:12
"Allein - aber nicht isoliert"
03.10.2021 11:12
"Allein - aber nicht isoliert"
„Gemeinschaftsfähigkeit“
Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. (1.Mose 2:18, Elb)
„Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei“. Diese Feststellung am Anfang der Bibel gilt für alle Lebensbereiche unseres menschlichen Daseins....
Eines der ersten Anzeichen für das neue Leben, das in der Begegnung mit Jesus beginnt, ist ein neues Interesse für Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft des neuen Lebens unterscheidet sich aber von allen anderen Gemeinschaftsformen, die wir kennen, durch einen besonderen Lichtcharakter. „So wir im Licht wandeln..., haben wir Gemeinschaft“ (1.Joh 1:7).
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde. (1.Joh 1:7, Elb)
Zum Heilwerden gehört einfach Licht. Dieses Licht strahlt in der Dimension von Gotteserkenntnis und Selbsterkenntnis. Das Maß unseres Heilwerdens und geistlichen Wachstums ist abhängig von der Tiefenwirkung dieses Lichtes. Wichtig dabei ist nur, daß Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis in einem gesunden Verhältnis zueinander wachsen. Selbsterkenntnis allein deprimiert oder macht hochmütig, wenn sie zum Vergleich mit anderen führt. Gotteserkenntnis ohne Selbsterkenntnis macht scheinheilig oder unnüchtern.
Merkmale für eine gesunde Selbsterkenntnis nennt Jesus in Joh 11:9,10:
„Wer im Licht wandelt, stößt sich nicht“
Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag umhergeht, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht;
wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. (Joh 11:9,10, Elb)
Wer durch den Geist Gottes zu einer richtigen Selbsterkenntnis geführt wird, gewinnt dadurch auch ein Verständnis für andere und nimmt deshalb nicht mehr soviel Anstoß. Er ärgert sich weniger, weil er jetzt mehr versteht. Wer im Licht wandelt, ist auch nicht anstößig; sein Verhalten wird vorsichtiger im Sinne von Eph 5:15.
Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise! (Eph 5:15, Elb)
Die Gemeinschaftsfähigkeit wächst weiter in dem Maße, in dem der einzelne seine Ergänzungsbedürftigkeit erkennt. Mehr und mehr entdeckt der heilwerdende Mensch, daß er nicht aus sich heraus lebt, sondern daß sein Leben von Gott geschenkt ist und erhalten wurde. In demütiger Selbsterkenntnis wird ihm bewußt, wie sehr sein Leben ohne eigenes Zutun Geschenk ist und wie er das meiste anderen verdankt. Es gibt eine törichte Eitelkeit, die sich in Formulierungen widerspiegelt wie „Selbst ist der Mann“ oder „Jeder ist seines Glückes Schmied“ oder auch „Jeder muß allein mit sich fertig werden“.
Wir leben alle aus dem Erfahrungsschatz derer, die vor uns waren, wie auch aus dem Gedankengut unserer Zeit und Umwelt. Wir entdecken die Einseitigkeit und Begrenztheit unserer eigenen Gaben und die Notwendigkeit der Ergänzung, damit unser Leben, Arbeiten und Wirken gesund wird. Genauso entdecken wir aber auch, wo unsere Begabung gebraucht wird, um für andere die Ergänzung zu sein.
Der heilwerdende Mensch läßt auch seine Rebellion gegen Autoritäten und Ordnungen hinter sich – Es gehört zu den Pubertätserscheinungen unseres natürlichen wie auch geistlichen Lebens, daß wir uns von den leiblichen wie auch geistlichen Eltern lösen und zur Mündigkeit durchdringen. Dieser Lösungsprozeß hat häufig revolutionäre und rebellische Begleiterscheinungen. Kluge leibliche wie geistliche Eltern sollten dies wissen und dem dementsprechend bewerten. Die Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt ist nötig zu Selbstfindung und zur Entfaltung auch der geistlichen Persönlichkeit. Der heile Mensch hat sich selbst gefunden und vermag sich in die Gemeinschaft einzuordnen.
Leider treffen wir auch im Bereich der Gemeinde Gottes viele unreife und im Wachstum zurückgebliebene Christen. Arten und Abarten dieser Unreife sind hier wie in der Welt gekennzeichnet durch Fehlhaltungen wie Ironie, Skepsis, Sarkasmus, Resignation, Pessimismus. Wo diese Fehlhaltungen zu einer Lebenshaltung werden, stören sie empfindlich die Gemeinschaft.
Die Ursache solcher Unreife und damit auch einer beschränkten Gemeinschaftsfähigkeit kann einerseits in der Angst vor dem Leben liegen, die sich in einer Angst vor der Verantwortung ausdrückt. Andererseits können auch geistliche Väter und Mütter eine ungesunde Bindung und Bevormundung ausüben, so daß ihre geistlichen Kinder nicht flügge werden. Gemeinschaften, in denen die Unmündigen in der Überzahl sind, lassen sich nur durch einen „starken Führer“ leiten und bleiben hilflos, selbst wenn es sich um einfach zu lösende Probleme handelt. Wenn ihre geistliche Autorität ausfällt, wachsen die innergemeinschaftlichen Probleme unermeßlich und machen so den Kreis unfruchtbar. Je früher eine Abnabelung erfolgt und eine eigene Initiative und Verantwortlichkeit einsetzt, desto gesünder wird die Entwicklung des einzelnen und sein Wachstum. Gemeinschaftsfähigkeit und eine ansteckende Gesundheit sind dann die Folgen.
Der heile Mensch leidet nicht unter der Gemeinschaft, und die Gemeinschaft leidet nicht unter ihm. Das Verhältnis von Geben und Nehmen, von Korrektur und Ergänzung ist ausgependelt, oder es wird sich immer wieder ausgleichen. Der heile Mensch ist kontaktfähig, ohne sich dabei zu verlieren. Eine gesunde Gemeinschaft hat auch eine heilende Wirkung auf den einzelnen. In ihr stehen Starke und Schwache, Anfänger und Fortgeschrittene in einem gesunden Verhältnis. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen einer Arbeitsgemeinschaft – einem Team – und der Gemeinde. In einer Arbeitsgemeinschaft können nur Mitarbeiter gebraucht werden, die leistungsstark sind und möglichst in ihrem Niveau nicht zu weit auseinanderliegen. Die Arbeitsgemeinschaft ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Die Gemeinde aber ist eine Familie vergleichbar, in der Alte und Junge, Neugeborene und Heranreifende sind. Die Stärke einer Familie liegt in der Liebe, die die einzelnen Glieder zueinander haben und die sie miteinander verbindet, in gegenseitiger Hilfe und Korrektur.
(Wilhard Becker, „Diktiert von der Freude“, 1970)
Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. (1.Mose 2:18, Elb)
„Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei“. Diese Feststellung am Anfang der Bibel gilt für alle Lebensbereiche unseres menschlichen Daseins....
Eines der ersten Anzeichen für das neue Leben, das in der Begegnung mit Jesus beginnt, ist ein neues Interesse für Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft des neuen Lebens unterscheidet sich aber von allen anderen Gemeinschaftsformen, die wir kennen, durch einen besonderen Lichtcharakter. „So wir im Licht wandeln..., haben wir Gemeinschaft“ (1.Joh 1:7).
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde. (1.Joh 1:7, Elb)
Zum Heilwerden gehört einfach Licht. Dieses Licht strahlt in der Dimension von Gotteserkenntnis und Selbsterkenntnis. Das Maß unseres Heilwerdens und geistlichen Wachstums ist abhängig von der Tiefenwirkung dieses Lichtes. Wichtig dabei ist nur, daß Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis in einem gesunden Verhältnis zueinander wachsen. Selbsterkenntnis allein deprimiert oder macht hochmütig, wenn sie zum Vergleich mit anderen führt. Gotteserkenntnis ohne Selbsterkenntnis macht scheinheilig oder unnüchtern.
Merkmale für eine gesunde Selbsterkenntnis nennt Jesus in Joh 11:9,10:
„Wer im Licht wandelt, stößt sich nicht“
Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag umhergeht, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht;
wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. (Joh 11:9,10, Elb)
Wer durch den Geist Gottes zu einer richtigen Selbsterkenntnis geführt wird, gewinnt dadurch auch ein Verständnis für andere und nimmt deshalb nicht mehr soviel Anstoß. Er ärgert sich weniger, weil er jetzt mehr versteht. Wer im Licht wandelt, ist auch nicht anstößig; sein Verhalten wird vorsichtiger im Sinne von Eph 5:15.
Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise! (Eph 5:15, Elb)
Die Gemeinschaftsfähigkeit wächst weiter in dem Maße, in dem der einzelne seine Ergänzungsbedürftigkeit erkennt. Mehr und mehr entdeckt der heilwerdende Mensch, daß er nicht aus sich heraus lebt, sondern daß sein Leben von Gott geschenkt ist und erhalten wurde. In demütiger Selbsterkenntnis wird ihm bewußt, wie sehr sein Leben ohne eigenes Zutun Geschenk ist und wie er das meiste anderen verdankt. Es gibt eine törichte Eitelkeit, die sich in Formulierungen widerspiegelt wie „Selbst ist der Mann“ oder „Jeder ist seines Glückes Schmied“ oder auch „Jeder muß allein mit sich fertig werden“.
Wir leben alle aus dem Erfahrungsschatz derer, die vor uns waren, wie auch aus dem Gedankengut unserer Zeit und Umwelt. Wir entdecken die Einseitigkeit und Begrenztheit unserer eigenen Gaben und die Notwendigkeit der Ergänzung, damit unser Leben, Arbeiten und Wirken gesund wird. Genauso entdecken wir aber auch, wo unsere Begabung gebraucht wird, um für andere die Ergänzung zu sein.
Der heilwerdende Mensch läßt auch seine Rebellion gegen Autoritäten und Ordnungen hinter sich – Es gehört zu den Pubertätserscheinungen unseres natürlichen wie auch geistlichen Lebens, daß wir uns von den leiblichen wie auch geistlichen Eltern lösen und zur Mündigkeit durchdringen. Dieser Lösungsprozeß hat häufig revolutionäre und rebellische Begleiterscheinungen. Kluge leibliche wie geistliche Eltern sollten dies wissen und dem dementsprechend bewerten. Die Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt ist nötig zu Selbstfindung und zur Entfaltung auch der geistlichen Persönlichkeit. Der heile Mensch hat sich selbst gefunden und vermag sich in die Gemeinschaft einzuordnen.
Leider treffen wir auch im Bereich der Gemeinde Gottes viele unreife und im Wachstum zurückgebliebene Christen. Arten und Abarten dieser Unreife sind hier wie in der Welt gekennzeichnet durch Fehlhaltungen wie Ironie, Skepsis, Sarkasmus, Resignation, Pessimismus. Wo diese Fehlhaltungen zu einer Lebenshaltung werden, stören sie empfindlich die Gemeinschaft.
Die Ursache solcher Unreife und damit auch einer beschränkten Gemeinschaftsfähigkeit kann einerseits in der Angst vor dem Leben liegen, die sich in einer Angst vor der Verantwortung ausdrückt. Andererseits können auch geistliche Väter und Mütter eine ungesunde Bindung und Bevormundung ausüben, so daß ihre geistlichen Kinder nicht flügge werden. Gemeinschaften, in denen die Unmündigen in der Überzahl sind, lassen sich nur durch einen „starken Führer“ leiten und bleiben hilflos, selbst wenn es sich um einfach zu lösende Probleme handelt. Wenn ihre geistliche Autorität ausfällt, wachsen die innergemeinschaftlichen Probleme unermeßlich und machen so den Kreis unfruchtbar. Je früher eine Abnabelung erfolgt und eine eigene Initiative und Verantwortlichkeit einsetzt, desto gesünder wird die Entwicklung des einzelnen und sein Wachstum. Gemeinschaftsfähigkeit und eine ansteckende Gesundheit sind dann die Folgen.
Der heile Mensch leidet nicht unter der Gemeinschaft, und die Gemeinschaft leidet nicht unter ihm. Das Verhältnis von Geben und Nehmen, von Korrektur und Ergänzung ist ausgependelt, oder es wird sich immer wieder ausgleichen. Der heile Mensch ist kontaktfähig, ohne sich dabei zu verlieren. Eine gesunde Gemeinschaft hat auch eine heilende Wirkung auf den einzelnen. In ihr stehen Starke und Schwache, Anfänger und Fortgeschrittene in einem gesunden Verhältnis. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen einer Arbeitsgemeinschaft – einem Team – und der Gemeinde. In einer Arbeitsgemeinschaft können nur Mitarbeiter gebraucht werden, die leistungsstark sind und möglichst in ihrem Niveau nicht zu weit auseinanderliegen. Die Arbeitsgemeinschaft ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Die Gemeinde aber ist eine Familie vergleichbar, in der Alte und Junge, Neugeborene und Heranreifende sind. Die Stärke einer Familie liegt in der Liebe, die die einzelnen Glieder zueinander haben und die sie miteinander verbindet, in gegenseitiger Hilfe und Korrektur.
(Wilhard Becker, „Diktiert von der Freude“, 1970)
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 03.10.2021 12:24
Ich würde Christen niemals als unreif bezeichnen. Für mich ist das herabwürdigend und demütigend. Viele empfinden es genauso. Ihnen zu unterstellen, sie hätten Sünde zu verbergen, macht Gemeinschaft Vertrauen kaputt und geistliche Heimat unmöglich. Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat. Jeder hat seine eigene Geschichte im Leben. Seine eigene Not. Heilungsprozesse dauern. Christliche Gemeinschaft ist niemals perfekt oder vollkommen, sondern immer im Wachstum.
(Nutzer gelöscht) 03.10.2021 13:01
Freueteuch, ich weiß was da steht. Du hast mich wieder nicht verstanden, weil Deine Blickwinkel nur das Wort sieht, ohne Emphathie und Barmherzigkeit für Menschen. Zumindest ist das immer wieder mein Eindruck hier. Aber vielleicht täusche ich mich auch. Gut möglich. Letztendlich sind meine persönlichen Eindrücke auch unwichtig. Fakt ist, dass alle Erkenntnis und Weisheit ohne die Liebe so wie 1. Korinther 13
beschrieben, nutzlos ist. Es geht nicht darum Sünde gut zu heißen. Auf keinen Fall. Es geht darum die Not der Menschen zu sehen und ihnen eine Hilfe zu sein.
beschrieben, nutzlos ist. Es geht nicht darum Sünde gut zu heißen. Auf keinen Fall. Es geht darum die Not der Menschen zu sehen und ihnen eine Hilfe zu sein.
Zeitzeuge 03.10.2021 13:21
@Lelalie,
"Leider treffen wir auch im Bereich der Gemeinde Gottes viele unreife und im Wachstum zurückgebliebene Christen".
Hier handelt es sich um eine Zustandsbeschreibung - nicht um ein Werturteil oder mangel an Empathie.
So wie eine Frucht reif oder unreif in Erscheinung tritt für den Betrachter.
"Leider treffen wir auch im Bereich der Gemeinde Gottes viele unreife und im Wachstum zurückgebliebene Christen".
Hier handelt es sich um eine Zustandsbeschreibung - nicht um ein Werturteil oder mangel an Empathie.
So wie eine Frucht reif oder unreif in Erscheinung tritt für den Betrachter.
(Nutzer gelöscht) 03.10.2021 13:51
Ironie, Skepsis, Sarkasmus und Pessimismus werden im Eingangstext als Zeichen der Unreife genannt. Ja, es gibt Christen die ironisch, sarkastisch, pessimistisch und skeptisch sind. Es allein mit Unreife zu erklären, ist unzureichend, wenn nicht abwertend. Zumindest sehe ich es so. Andere sehen es anders. Müssen wir nicht tiefer sehen? Warum sind diese Menschen so? Was ist ihre Not? Ihr Schmerz? Wo brauchen sie Heilung. Emphatie alleine reicht auch nicht. Wenn es nicht in tätige Hilfe mündet, ist auch die Empathie nutzlos. Ich wünschte, es gäbe in den Gemeinden mehr ausgebildete ehrenamtliche Seelsorger, die Hilfestellung in seelischer Not leisten und Auswege aufzeigen und beim Perspektivwechsel helfen. Denn Ermahnungen und das Zitieren von Bibelversen alleine ändert nichts. Ich spreche ein bisschen aus Erfahrung.
(Nutzer gelöscht) 03.10.2021 13:58
Gemeinde und Gemeinschaft sollte der schützende Rahmen für Heilung und Wachstum sein, wo niemand stigmatisiert, ausgegrenzt und pausenlos belehrt wird. Lehre alleine macht noch nicht satt. Jesus ist das Brot des Lebens. Schauen wir uns doch einfach an, wie er mit Menschen umgegangen ist.
(Nutzer gelöscht) 03.10.2021 17:35
Danke für deinen Artikel Zeitzeuge. Ich finde ihn gut und nachdenkenswert. 🙂