Das ist die Sache mit der Bescheidenheit, mit der Demut.
Und mit dem Eingeständnis der Hilflosigkeit vor Gott.
Oh, manchmal so schwer .....
Priesterlicher Tagessegen
01.10.2021 08:32
Priesterlicher Tagessegen
01.10.2021 08:32
Priesterlicher Tagessegen
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Engelslhaar 01.10.2021 08:55
Bei mir ist das so: Irgendwann komme ich an einen Punkt, wo sowieso nur Gott noch helfen kann, ich habe dann alles versucht, dann resigniere ich und sage: So, lieber Gott, jetzt kannst nur du noch was tun! Ich versuche es oft einfach erst mal selber, bis ich einsichtig werde
(Nutzer gelöscht) 01.10.2021 09:17
Die Liebe zu Gott , ist die Liebe zum Nächsten
( Theresia vom Kinde Jesu )
( Theresia vom Kinde Jesu )
RolfK 01.10.2021 09:42
Ich denke, wir sollen meistens erst einmal ganz erwachsen das zu bewältigen versuchen, was uns möglich ist. Aber wenn das nicht klappt, dürfen wir uns kindlich hilflos geben.
Engelslhaar 01.10.2021 09:45
Bei mir ist das so, dass ich wohl nie ganz erwachsen geworden bin, wo soll ich da ansetzen? Einerseits kindliche Hoffnung, dann wieder die Selbstüberschätzung, alles alleine schaffen zu können
(Nutzer gelöscht) 01.10.2021 09:53
Wenn wir bedenken , wie groß und mächtig Gott ist, und wie klein und ohnmächtig wir sind , dann ist die Zuwendung und Liebe Gottes, zu seinen Geschöpfen, eimfach wunderbar
Engelslhaar 01.10.2021 20:55
Ich habe jetzt einen passenden Beitrag von Kummeropa eingefügt, der einigen hier noch bekannt ist. Der Beitrag orientiert sich an der Tagesliturgie
„Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.“ (Matthäus 18,4)