"In Sorge um Dich "
30.09.2021 18:17
"In Sorge um Dich "
30.09.2021 18:17
"In Sorge um Dich "
In Sorge um Dich.
Eine "Covidiotin" trägt einer Geimpften 10 Argumente vor.
„Hallo nochmals! Du bist covid-geimpft, ich nicht. Ich respektiere Deine Entscheidung – Du hingegen beschimpfst mich als Covidiotin, als Verschwörungstheoretikerin. Ich sei verantwortungslos, unsolidarisch, dumm. Deshalb willst Du „ab sofort nichts mehr zu tun haben“ mit mir, sagst Du.
Immerhin fragst Du mich zum Abschied aber noch nach meinen Beweggründen. (Warum nicht schon vorher?) Lass mich deshalb daran anknüpfen, was ich Dir vor ein paar Tagen schrieb. Nimm Dir bitte Zeit dafür, uns zuliebe. Denn noch mehr Zeit habe ich mir bereits genommen: für den längsten Brief, den ich jemals geschrieben habe. Die Hoffnung, Dein Verständnis, Deinen Respekt zurückzugewinnen, ist mir den Aufwand wert.“
„Wer Dir etwas injiziert, von dem er Dir versichert, es sei zu Deinem Besten, der nimmt einen medizinischen Eingriff an Dir vor. Damit Du dessen Nutzen und Risiken gegeneinander abwägen kannst, schreibt der Gesetzgeber vor, dass Du zuvoraufgeklärt werden musst. Und zwar vollständig. Nur dann kannst Du „informiert zustimmen“. Ohne ein solches Einverständnis wäre die Injektion eine strafbare Körperverletzung.
Hat eine solche Aufklärung bei Dir stattgefunden?
Wenn ja, hätte sie bestimmt länger als ein paar Minuten dauern müssen, gefolgt vom Angebot einer Bedenkzeit. Denn sie wäre zumindest auf folgende Fragen eingegangen:
1. Wie gefährlich ist diese Corona-Pandemie wirklich, auch im Vergleich zur saisonalen Grippe?
2. Wie hoch ist Dein persönliches Risiko, abhängig unter anderem von Deinem Alter und Deiner körperlichen Verfassung? Schließlich bist Du keine mehrfach vorerkrankte, immungeschwächte Greisin im Pflegeheim, sondern eine ziemlich fitte Frau in den besten Jahren.
3. Gibt es Alternativen zur Impfung, mit denen Du Dich schützen könntest?
4. Bist Du womöglich schon geschützt?
5. Was bedeutet es, dass der Impfstoff noch gar nicht regulär zugelassen ist?
6. Was weiß man bisher darüber, wie wirksam er tatsächlich ist? Wie groß ist die Gefahr, dass sich ein Geimpfter trotzdem infiziert, andere ansteckt, schwer an Covid-19 erkrankt, daran stirbt?
7. Welcher Art ist der Impfstoff? Was ist alles drin im Serum?
8. Wie lange hält der Impfschutz an?
9. Wie häufig, wie schwer sind Nebenwirkungen?
10. Und nicht zuletzt: Wie vertrauenswürdig sind die Hersteller, auf deren Angaben sich Zulassungsbehörden, Regierungen und Medien verlassen?
Liebste Ex-Freundin, ich bezweifle, dass Du auch nur in einem einzigen Punkt wahrheitsgemäß und umfassend aufgeklärt worden bist, ehe Du Dir die Spritze in den Arm stecken ließt.
Lass mich die zehn Punkte der Reihe nach durchgehen. Ging das Aufklärungsgespräch vor Deinem „Pieks“ auf folgende Fragen ein:
Hier geht es weiter:
https://uncutnews.ch/in-sorge-um-dich-eine-covidiotin-traegt-einer-geimpften-10-argumente-vor/
Eine "Covidiotin" trägt einer Geimpften 10 Argumente vor.
„Hallo nochmals! Du bist covid-geimpft, ich nicht. Ich respektiere Deine Entscheidung – Du hingegen beschimpfst mich als Covidiotin, als Verschwörungstheoretikerin. Ich sei verantwortungslos, unsolidarisch, dumm. Deshalb willst Du „ab sofort nichts mehr zu tun haben“ mit mir, sagst Du.
Immerhin fragst Du mich zum Abschied aber noch nach meinen Beweggründen. (Warum nicht schon vorher?) Lass mich deshalb daran anknüpfen, was ich Dir vor ein paar Tagen schrieb. Nimm Dir bitte Zeit dafür, uns zuliebe. Denn noch mehr Zeit habe ich mir bereits genommen: für den längsten Brief, den ich jemals geschrieben habe. Die Hoffnung, Dein Verständnis, Deinen Respekt zurückzugewinnen, ist mir den Aufwand wert.“
„Wer Dir etwas injiziert, von dem er Dir versichert, es sei zu Deinem Besten, der nimmt einen medizinischen Eingriff an Dir vor. Damit Du dessen Nutzen und Risiken gegeneinander abwägen kannst, schreibt der Gesetzgeber vor, dass Du zuvoraufgeklärt werden musst. Und zwar vollständig. Nur dann kannst Du „informiert zustimmen“. Ohne ein solches Einverständnis wäre die Injektion eine strafbare Körperverletzung.
Hat eine solche Aufklärung bei Dir stattgefunden?
Wenn ja, hätte sie bestimmt länger als ein paar Minuten dauern müssen, gefolgt vom Angebot einer Bedenkzeit. Denn sie wäre zumindest auf folgende Fragen eingegangen:
1. Wie gefährlich ist diese Corona-Pandemie wirklich, auch im Vergleich zur saisonalen Grippe?
2. Wie hoch ist Dein persönliches Risiko, abhängig unter anderem von Deinem Alter und Deiner körperlichen Verfassung? Schließlich bist Du keine mehrfach vorerkrankte, immungeschwächte Greisin im Pflegeheim, sondern eine ziemlich fitte Frau in den besten Jahren.
3. Gibt es Alternativen zur Impfung, mit denen Du Dich schützen könntest?
4. Bist Du womöglich schon geschützt?
5. Was bedeutet es, dass der Impfstoff noch gar nicht regulär zugelassen ist?
6. Was weiß man bisher darüber, wie wirksam er tatsächlich ist? Wie groß ist die Gefahr, dass sich ein Geimpfter trotzdem infiziert, andere ansteckt, schwer an Covid-19 erkrankt, daran stirbt?
7. Welcher Art ist der Impfstoff? Was ist alles drin im Serum?
8. Wie lange hält der Impfschutz an?
9. Wie häufig, wie schwer sind Nebenwirkungen?
10. Und nicht zuletzt: Wie vertrauenswürdig sind die Hersteller, auf deren Angaben sich Zulassungsbehörden, Regierungen und Medien verlassen?
Liebste Ex-Freundin, ich bezweifle, dass Du auch nur in einem einzigen Punkt wahrheitsgemäß und umfassend aufgeklärt worden bist, ehe Du Dir die Spritze in den Arm stecken ließt.
Lass mich die zehn Punkte der Reihe nach durchgehen. Ging das Aufklärungsgespräch vor Deinem „Pieks“ auf folgende Fragen ein:
Hier geht es weiter:
https://uncutnews.ch/in-sorge-um-dich-eine-covidiotin-traegt-einer-geimpften-10-argumente-vor/
Kommentare
done 30.09.2021 18:28
was ist in unseren offentlich rechtlichen bloss los das da nix kommt