😀 Guten Morgen.
Ich wünsche allen einen schönen Tag, mit erbaulichen Impulsen, die den Blick auf unser aller HERRN lenken.
( Wer Lust und Zeit hat, darf diesen Blog auch gerne nutzen, um erbauliche Impulse zu setzen. 💝 )
Hoffnung und Frieden 🕊 am 30.09.
30.09.2021 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊 am 30.09.
30.09.2021 06:28
Hoffnung und Frieden 🕊 am 30.09.
Herrnhuter Losung für Donnerstag, den 30.09.2021
Wenn du, HERR, Sünden anrechnen willst – Herr, wer wird bestehen?
Psalm 130, 3
Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
2. Korinther 5, 19
Und suchst du meine Sünde, flieh ich von dir zu dir, Ursprung, in dem ich münde, du fern und nah bei mir.
Schalom Ben-Chorin
Wenn du, HERR, Sünden anrechnen willst – Herr, wer wird bestehen?
Psalm 130, 3
Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
2. Korinther 5, 19
Und suchst du meine Sünde, flieh ich von dir zu dir, Ursprung, in dem ich münde, du fern und nah bei mir.
Schalom Ben-Chorin
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 30.09.2021 07:07
Ja, wir alle können nur dank der Großzügigkeit und Barmherzigkeit Gottes weiterleben, der uns unsere Sünden nicht zurechnet. Stattdessen hat Er Seinen eigenen Sohn ans Kreuz gegeben. Ihm sei Dank, Preis und Ehre, dass Er uns nicht verwirft!
Klavierspielerin2 30.09.2021 07:37
Allmächtiger Gott,
du hast den heiligen Hieronymus
mit leidenschaftlicher Liebe
zur Heiligen Schrift erfüllt.
Öffne auch unser Herz für dein Wort,
damit wir darin die Quelle des Lebens finden.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
du hast den heiligen Hieronymus
mit leidenschaftlicher Liebe
zur Heiligen Schrift erfüllt.
Öffne auch unser Herz für dein Wort,
damit wir darin die Quelle des Lebens finden.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
abendrot1963 30.09.2021 10:45
Guten Morgen , einen Gesegneten Tag .
Sünde
Ermahnungsgedicht zu Römer 6,23
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
Römer 6,23 (Luther 1912)
„Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.“
1. Johannes 7, 9
„Wir sind alle kleine Sünderlein“
So singen im Karneval die Jecken.
Doch kann das gar nicht lustig sein,
denn Sünde sollte uns erschrecken!
Sünde wird nicht mehr ernst genommen,
die Maßstäbe sind längst verschoben.
Was klar einst war, ist heut verschwommen,
beliebigkeit zum Gott erhoben!
Ein jeder lebt nach seiner Weise:
„Was ICH jetzt tu, ist wohlgetan!“
Allein geht man auf Lebensreise,
wähnt sich auf sicherer, gerader Bahn!
Man trottet in der Masse mit,
lässt blind sich im Gedränge schieben.
So manchen Weg, den man beschritt,
sah man am End in Luft zerstieben!
Das Leben ist schon kompliziert,
ständig muss der Mensch sich neu entscheiden.
Die Orientierung er dann oft verliert,
beginnt an seiner Unsicherheit zu leiden.
Doch sind wir nicht allein im Dschungel der Optionen.
Gott gibt uns klaren Kurs in seinem Wort,
ein Blick hinein würd‘ uns belohnen
und sicher führ’n zum uns bestimmten Ankunftsort.
Die zehn Gebote geben sicheren Grund,
moralisch sind sie Minimalkonsens.
Die Schrift gibt weiteren ethischen Befund,
schenkt uns im Wort die göttliche Essenz.
Wir haben Hilfe ja in diesen Zeiten,
Schwestern und Brüder ziehen mit uns mit.
So können wir einander gut begleiten,
gemeinsam forschen nach dem nächsten Schritt!
Und schließlich haben wir’s erfahren,
was das Gebet vermag vor unserem Herrn.
War er nicht treu in den all den Jahren?
Und niemals unserem Flehen um Weisung fern?
Meist konnten wir sehr klar erkennen,
was Sünde ist und wie sie uns zerstört.
Wir konnten unsere Fehler deutlich nennen,
doch haben wir uns mit Ausflüchten betört.
Wir wissen, dass der Tod der Sünde Sold,
den Christus hat am Kreuze überwunden.
Gott hat es für uns Sünder so gewollt,
geheilt sind wir durch Jesu Wunden!
(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
Sünde
Ermahnungsgedicht zu Römer 6,23
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.
Römer 6,23 (Luther 1912)
„Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.“
1. Johannes 7, 9
„Wir sind alle kleine Sünderlein“
So singen im Karneval die Jecken.
Doch kann das gar nicht lustig sein,
denn Sünde sollte uns erschrecken!
Sünde wird nicht mehr ernst genommen,
die Maßstäbe sind längst verschoben.
Was klar einst war, ist heut verschwommen,
beliebigkeit zum Gott erhoben!
Ein jeder lebt nach seiner Weise:
„Was ICH jetzt tu, ist wohlgetan!“
Allein geht man auf Lebensreise,
wähnt sich auf sicherer, gerader Bahn!
Man trottet in der Masse mit,
lässt blind sich im Gedränge schieben.
So manchen Weg, den man beschritt,
sah man am End in Luft zerstieben!
Das Leben ist schon kompliziert,
ständig muss der Mensch sich neu entscheiden.
Die Orientierung er dann oft verliert,
beginnt an seiner Unsicherheit zu leiden.
Doch sind wir nicht allein im Dschungel der Optionen.
Gott gibt uns klaren Kurs in seinem Wort,
ein Blick hinein würd‘ uns belohnen
und sicher führ’n zum uns bestimmten Ankunftsort.
Die zehn Gebote geben sicheren Grund,
moralisch sind sie Minimalkonsens.
Die Schrift gibt weiteren ethischen Befund,
schenkt uns im Wort die göttliche Essenz.
Wir haben Hilfe ja in diesen Zeiten,
Schwestern und Brüder ziehen mit uns mit.
So können wir einander gut begleiten,
gemeinsam forschen nach dem nächsten Schritt!
Und schließlich haben wir’s erfahren,
was das Gebet vermag vor unserem Herrn.
War er nicht treu in den all den Jahren?
Und niemals unserem Flehen um Weisung fern?
Meist konnten wir sehr klar erkennen,
was Sünde ist und wie sie uns zerstört.
Wir konnten unsere Fehler deutlich nennen,
doch haben wir uns mit Ausflüchten betört.
Wir wissen, dass der Tod der Sünde Sold,
den Christus hat am Kreuze überwunden.
Gott hat es für uns Sünder so gewollt,
geheilt sind wir durch Jesu Wunden!
(Ermahnungsgedicht, Autor: Johannes Kandel, 2010)
abendrot1963 30.09.2021 10:53
Der Eckstein
Ermahnungsgedicht
David traf auf Goliath,
den Riesen aus Gath,
der beschlossen hat:
Ich mach jeden platt!
David traf den Goliath,
den Riesen aus Gath,
mit ’nem kleinen Stein
zwischen die Augen fein.
Da liegt der Riese aus Gath,
der unseren GOTT gelästert hat,
am Boden, völlig platt.
So endet jeder Goliath.
Wir wollen neu erkennen,
vor Goliath nicht wegzurennen.
Sein Kopf ist abgeschlagen;
GOTT packte ihn am Kragen.
JESUS hat es für uns vollbracht!
Der GEIST des HERRN ist unsere Kraft.
Amen.
(Info: Das WORT GOTTES, die Bibel! Hier besonders:
1.Samuel 17,1-51/Daniel 2,31-45/Matthäus 21,42/
Johannes 19,30/1.Petrus 2,1-10
Römer 8,15/2.Timotheus 1,7)
(Ermahnungsgedicht, Autor: KaRo, 2012)
Ermahnungsgedicht
David traf auf Goliath,
den Riesen aus Gath,
der beschlossen hat:
Ich mach jeden platt!
David traf den Goliath,
den Riesen aus Gath,
mit ’nem kleinen Stein
zwischen die Augen fein.
Da liegt der Riese aus Gath,
der unseren GOTT gelästert hat,
am Boden, völlig platt.
So endet jeder Goliath.
Wir wollen neu erkennen,
vor Goliath nicht wegzurennen.
Sein Kopf ist abgeschlagen;
GOTT packte ihn am Kragen.
JESUS hat es für uns vollbracht!
Der GEIST des HERRN ist unsere Kraft.
Amen.
(Info: Das WORT GOTTES, die Bibel! Hier besonders:
1.Samuel 17,1-51/Daniel 2,31-45/Matthäus 21,42/
Johannes 19,30/1.Petrus 2,1-10
Römer 8,15/2.Timotheus 1,7)
(Ermahnungsgedicht, Autor: KaRo, 2012)
Danielle 30.09.2021 12:27
Wahrer Friede fängt mit mir selber an. Nur wenn ich lerne mich so anzunehmen wie ich bin, also mit mir, meinen Gaben und Fähigkeiten, aber auch meinen Schwächen und "Baustellen" "Friede zu schließe", kann ich im Frieden leben und für mein Umfeld ein Friedensbote sein.
(Nutzer gelöscht) 30.09.2021 17:21
Ja, Gott ist barmherzig und vergibt uns die Schuld. Das ist Gnade.
msn268 30.09.2021 21:42
😀 Ich bedanke mich für die Impulse und wünsche allen einen geruhsamen Abend und eine erholsame Nacht. 💝
https://www.youtube.com/watch?v=xvsrSdO1iJY Text + Melodie: 1987 Bruce Clewett
Text-Variation: 2020 Fam. Binefeld -
FECG Lahr / Betesdalahr