Der Heilige Geist s a g t uns schon , wenn was nicht in Ordnung ,
bzw.
wenn w a s im Unfrieden ist . Somit haben wir i m m e r die
Möglichkeit , Dinge in Ordnung zu bringen , sofern uns unser Ego
n i c h t davon abhält .
Es ist eine ganz persönliche Entscheidung , ob ich am Abend in Ruhe
einschlafen kann , oder auch nicht .
Zudem ist auch ein persönliches Gespräch mit einem Geistlichen ,
bzw. das Sakrament der Beichte eine Möglichkeit , um Frieden und
auch Versöhnung herbeizuführen .
Viele Likes für Wunder
16.09.2021 08:46
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16.09.2021 08:46
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Wenn hier jemand eine wundervolle Erfahrung mit Gott postet, gibt es viele Likes – aus allen Fraktionen auf CsC. Das Bedürfnis, ja der Hunger nach Gotteserfahrung scheint viele zu einen.
Heute ist Jom Kippur in Israel. Alles steht da still, die Läden sind geschlossen. Es ist der große Tag der Versöhnung, wo ein ganzes Volk – zumindest von der Religion her – in sich gehen darf und soll. Wo möglichst viel Uneinigkeit ausgeräumt werden soll. Und wo Schuld vergeben werden soll.
Sich in der Gotteserfahrung vereinen – oder sich im Vergeben vereinen?
Zwei interessante Ansätze. Wobei eigentlich auch im christlichen Glauben das Vergeben einen hohen Rang einnimmt und wahrscheinlich meistens vor wundervoller Gotteserfahrung kommt und diese oft erst ermöglicht.
Wer anderen vergibt, kommt Gott näher und seiner besonderen Zuwendung.
Und er kommt auch sich selbst näher, wird authentischer. Und er gewinnt mehr inneren Frieden.
Christen brauchten eigentlich auch einen Tag, an dem sie sich ganz gezielt Gedanken über möglichen inneren Unfrieden machen und über Versöhnung.
Wenn hier jemand eine wundervolle Erfahrung mit Gott postet, gibt es viele Likes – aus allen Fraktionen auf CsC. Das Bedürfnis, ja der Hunger nach Gotteserfahrung scheint viele zu einen.
Heute ist Jom Kippur in Israel. Alles steht da still, die Läden sind geschlossen. Es ist der große Tag der Versöhnung, wo ein ganzes Volk – zumindest von der Religion her – in sich gehen darf und soll. Wo möglichst viel Uneinigkeit ausgeräumt werden soll. Und wo Schuld vergeben werden soll.
Sich in der Gotteserfahrung vereinen – oder sich im Vergeben vereinen?
Zwei interessante Ansätze. Wobei eigentlich auch im christlichen Glauben das Vergeben einen hohen Rang einnimmt und wahrscheinlich meistens vor wundervoller Gotteserfahrung kommt und diese oft erst ermöglicht.
Wer anderen vergibt, kommt Gott näher und seiner besonderen Zuwendung.
Und er kommt auch sich selbst näher, wird authentischer. Und er gewinnt mehr inneren Frieden.
Christen brauchten eigentlich auch einen Tag, an dem sie sich ganz gezielt Gedanken über möglichen inneren Unfrieden machen und über Versöhnung.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.09.2021 09:40
dass wir unsere Gaben nutzen
zu heilen
und nicht zu schaden,
zu helfen
und nicht zu behindern,
zu segnen
und nicht zu fluchen,
miteinander
an Gottes Gerechtigkeit
zu bauen.
Elke Burkholz