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"Die Rolle des Ehemannes"

"Die Rolle des Ehemannes"
"Die Rolle des Ehemannes"

Als Gott dem Adam seinen Verantwortungsbereich übertrug: „Und Gott der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und zu bewahren 1.Mose 2,15, wurde schnell klar, dass er seine Aufgabe nicht wahrgenommen hat.
Zuerst dringt die Schlange in den Garten ein (Adam sollte den Garten vor den Tieren des Feldes schützen, 1.Mose 2,20), dann schützt (bewahrt) er Eva nicht vor dem listigen Angriff des Satans. Und letztlich lässt er sich zur selben Sünde verführen wie Eva, anstatt seine Frau davor zu bewahren. Die ersten Sünden der männlichen Menschheitsgeschichte waren Unterlassungssünden. Adam
sündigte nicht, indem er etwas tat, sondern indem er etwas nicht tat. Bei Eva sind es die Tatsünden.
Sie nahm sich heraus etwas zu tun, das ihr nicht zustand.Unterlassungssünde ist nicht besser oder schlechter als Tatsünde – auch wenn das gesellschaftlich
vielleicht anders gesehen wird. In Mt.25 (Endzeitrede: Gleichnis von den zehn Jungfrauen) erzählt Jesus vom Endgericht. Die Böcke werden darin aufgrund ihrer Unterlassungssünde in die ewige Verdammnis geschickt! „Das doppelte Versagen von Adam und Eva ist ein Muster, das sich in allen nachfolgenden Generationen wiederholt. Die primäre, charakteristische Sünde des Mannes ist die Unterlassungssünde, nicht die Tatsünde. Er versagt in seiner Verantwortung – zuerst gegenüber seiner Frau und dann gegenüber seiner ganzen Familie. Die charakteristische Sünde der Frau besteht darin ,dass sie die Grenzen ihrer Autorität überschreitet und die Funktionen des Mannes unrechtmäßigterweise an sich reißt.“

Die Verantwortung des Ehemannes

Die Ehefrau lieben

Es ist ein Gebot, keine Empfehlung oder Vorschlag: Ihr Männer, liebt eure Frauen wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahin gegeben. Eph.5,25.

Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat,...(Eph 5:25, Elb)

Das ist eine Liebe die nicht nimmt – sonder gibt. Echte Liebe wird durch einen Akt des Willens frei gesetzt. Und jeder Mann weiß, dass er dieses Gebot niemals erfüllen kann – denn so sehr ein Mann seine Frau liebt, wird er niemals mit derselben Liebe lieben können wir Jesus. Meines Erachtens geht es hier um eine Haltung des dienen!

Signale beachten und Gedanken annehmen

„Der Ehemann sollte immer Raum dafür schaffen, dass seine Frau ungehindert sagen kann, was sie beschäftigt und er sollte für das, was sie denkt oder fühlt, sensibel sein, auch wenn sie es nicht mit Worten ausdrückt. Ihre unausgesprochenen Gefühlte sind oft die stärksten und müssen von ihrem
Mann am sorgfältigsten registriert werden.“ Das ist unendlich schwierig – vor allem für uns Männer – zu erkennen was meine Frau meint, will, oder auch nicht will. Aber die Schwierigkeit, vielleicht sogar „Unmöglichkeit“ befreit uns nicht von der Pflicht es in dem Maße zu tun, wie es uns möglich ist.

Entscheidungen treffen

Die Verantwortung des Mannes ist es, die letztliche Entscheidung zu treffen. Falls die eheliche Kommunikation gut ist, hat die Frau in der Regel damit kein Problem.

Aktiv werden

Der Mann muss Sorge dafür tragen, dass die Entscheidungen auch praktisch umgesetzt werden. Dies kann auch dadurch geschehen, dass er die praktische Durchführung an seine Frau delegiert (in Absprache)

Nähren und pflegen

„Die Haltung jedes Mannes gegenüber seiner Frau sollte von Wertschätzung geprägt sein. Jeder Mann sollte sich sagen: „Meine Frau ist etwas ganz Besonderes. Keine andere ist wie sie.“ Aus diesem Grund sollte er mit ihr eine Beziehung haben wie er sie mit keiner anderen Frau hat. Das gilt nicht nur für den sexuellen Bereich, sonder auch für die Art und Weise, wie er über sie denkt, über sie spricht und sie behandelt.“

Loben

„Wenn ein Mann eine treue, engagierte Frau hat, könnte er ihren Wert unmöglich mit Geld entlohnen. Wie Salomo [...] [in Spr.31, 10 schreibt:] Ihr Wert geht weit über Rubine.[...] Das Mindeste, was ein Ehemann tun kann, ist, sein Frau mit aufrichtigen Worten zu loben.“
„Ob ein Mann erfolgreich ist oder nicht, sieht man an seiner Frau.“und natürlich im allgemeinen an dem, wie seine Familie „ist“.

(Andreas B. Peschke im Februar 2012)

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 10:25
Wenn es denn ein Ehemann ist.... 
Die meisten hier wollen nur eine Beziehung, oder einfach' nur mal wieder Spaß haben'.... Zitat Ende!!! 
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:02
ich glaube, wir wünschen uns alle Liebe
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:15
"meine Schafe hören meine Stimme", und das ist ja seine Gnade, und wir hören sie ja auch (was eben Gnade ist), sagt Jesus. "Fürchte dich nicht, glaube nur."
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:17
Adam hätte das tun sollen, was "der letzte Adam" getan hat: der Schlange den Kopf zertreten .
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:22
wollte sagen, darum können wir denn Herrn nur preisen, der alle Sünde auf sich genommen hat. "Oh Lamm Gottes, unschuldig, am Stamm des Kreuzes geschlachtet, allzeit erfunden geduldig, all Sünd hast du getragen, sonst müßten wir verzagen."
https://www.youtube.com/watch?v=Ol5yYiEBvKo
da kann man nur weinen, sich freuen und anbeteten,
o Vater, Gott und Herr, Jesu Christi, für diese deine große wunderbare mildeste Güte und Treue, Wahrheit und Barmherzigkeit, wer mag es aussagen?
"1Lobet den HERRN, alle Heiden; preiset ihn, alle Völker!
https://bibeltext.com/l12/psalms/117.htm
2Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja!"
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:27
ja, doch der letzte Adam hat es getan! der Schlang den Kopf zertreten! Hoch gelobt sei Gott, hoch gelobt sei Jesus Christus unser Herr, und Gott unser Vater! Gepriesen in die Äonen (auch wenn ich nicht weiß, was das ist), amen. Für seine Liebe und Treue, unser Schöpfer und Versöhner.
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:30
der dreieine Gott!
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:43
@Psalmsaenger
Schöne Musik hören, diese genießen und auch von einer Frau träumen, die dir deine Wünsche erfüllt. Kannst du eine Frau so lieben, wie es im Text steht? Willst und kannst du alles das erfüllen, wie es in der Bibel steht? Bist du bereit selbst zu lieben anstatt von der Liebe zu träumen? Hast du dir überhaupt diese Fragen irgendwann gestellt, was Gott von dir in einer Beziehung erwartet? Kannst du der Frau Geborgenheit, Sicherheit und nicht nur deinen ständig brünstigen Zustand bieten?

 Unbequeme Fragen für dich.

(entschildigt bitte mich alle Mitleser für den Ausdruck, so ähnlich hat Psalmsaenger selbst von sich geschrieben in einem seiner Blogs hier. Ich möchte nicht wörtlich wiedergeben).
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:54
https://www.youtube.com/watch?v=rzYCoGvJtwE
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:54
"Abraham glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet."
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:55
Gott aber sagte "JA!"
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 11:57
1So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. 2Denn das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. 3Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, 4auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. 5Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. 6Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht. 8Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.

9Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. 10So nun aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen. 11So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.

12So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben. 13Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben. 14Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 15Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! 16Derselbe Geist gibt Zeugnis unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind. 17Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.

18Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden. 19Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes. 20Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. 21Denn auch die Kreatur wird frei werden vom Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 22Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar. 23Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung. 24Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? 25So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.

26Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. 27Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.

28Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. 29Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht, welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.

31Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? 32welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht. 34Wer will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, welcher ist zur Rechten Gottes und vertritt uns.

35Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?

36wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe."

37Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat. 38Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 12:05
https://www.youtube.com/watch?v=riW9mr4tTgA
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 12:17
Psalmsaenger, wieso machst du nicht deinen eigenen Blog, statt für dich diesen Blog zu beanspruchen? Es ist ein ernstes Thema angesprochen. Deine meisten Beiträge sind keine Antwort oder Überlegungen über den Eingangstext. Wer möchte schon deine 3xDinA4 Beiträge hier lesen?
 
Zeitzeuge 07.09.2021 12:31
Eine interessante Frage:

Warum wird die Feindschaft gerade zwischen der Frau und der Schlange aufgestellt?
Johannes Runkel

In 1. Mose 3,15 heißt es: "Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen." Meine Frage(n) dazu: 1. Wieso besteht eine spezielle Feindschaft zwischen der Frau und der Schlange? 2. Was ist mit dem "Samen" gemeint?
Bibelstelle(n): 1. Mose 3,15
Zunächst möchte ich auf Ihre zweite Frage eingehen. Mit dem „Samen“ der Frau sind ganz einfach ihre Nachkommen gemeint. Diese Ausdrucksweise wird in der Bibel mehrfach verwendet (z.B. 1. Mo 12,7; 17,19; 26,4; Rt 4,12; Gal 3,16; u.a.). Mit dem Samen der Schlange werden alle gefallenen Engel, die dem Teufel dienen, vor allem natürlich auch er selbst, gemeint sein. Zwischen diesen beiden Seiten besteht seit dem Sündenfall eine Feindschaft. Der Teufel versucht beständig, die Menschen zum Sündigen zu verleiten, um sie so von den Segnungen und der Gemeinschaft mit Gott abzubringen.

Nun zur eigentlichen Frage: Warum wird die Feindschaft zwischen der Frau und der Schlange aufgestellt? Das wird, denke ich, aus zwei Gründen getan: erstens, weil Satan in der Schlange gerade die Frau verführt hatte (und nicht den Mann; der Mann wurde von der Frau dazu verleitet), und zweitens, weil die Frau bildlich gesprochen für alle ihre Nachkommen, also alle Menschen überhaupt, steht. In Vers 20 heißt es, dass sie die „Mutter aller Lebenden“ ist. Wenn sie genannt wird, dann wird Adam dadurch nicht direkt ausgeschlossen; sie hatten beide gesündigt und sind dadurch beide unter den Fluch gekommen, genauso ihre Nachkommen.

Übrigens finden wir in diesem Vers einen versteckten Hinweis auf den Herrn Jesus. Zum Schluss des Verses heißt es, dass der Same der Frau den Kopf der Schlange zermalmen wird. Das hat der Herr Jesus getan, als er am Kreuz auf Golgatha für uns den Sieg erkämpfte. Dort hat er die Schlange, den Teufel (vgl. Off 20,2) für immer besiegt und den Weg zu Gott wiederhergestellt. Siehe Hebräer 2,14.15: „... damit er [der Herr Jesus] durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und alle die befreite, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren.“ Er hat diesen Bruch der Beziehung des Menschen zu Gott repariert und nun kann jeder Mensch, der im Glauben zu ihm kommt, Vergebung seiner Sünden erhalten und zurück in die Gemeinschaft mit Gott gelangen.

https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=qa&answer_id=336
 
Ambasciatore 07.09.2021 12:41
Gott sieht es, ob nur der eigene Wille von der Person ausgeht o. ob er bereit dafür ist was er sich wünscht.
Man durchlebt , erfüllt mit dem Heiligen Geist , erstmal dass was man braucht ;um zu der Person zu werden, für dem man bestimmt ist.
Es erfordert geduld , vertrauen, leidenschaft ❤️‍🔥 und vorallem Liebe.
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 16:28
Mit dem Samen der Schlange werden alle gefallenen Engel, die dem Teufel dienen gemeint sein.
Was ist mit dem Samen (Nachkommen) der Frau gemeint.

Im AT wird Israel oft als schwangere Frau bezeichnet. Jes. 26,17 Jer. 4,31 13,21..........

Ich denke, das damit der Überrest (Messianische Juden) und auch die Gemeinde (Christen aus den Nationen) die ja durch den neuen Bund in den Ölbaum eingepfropft sind, gemeint sind, die natürlich Satans Feinde sind.

Speziell in Off. 12
Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesus Christus haben.  
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 18:52
Zum Thema Mann sein hat auch Rudolf Ebertshäuser ein Buch geschrieben " Als Mann zur Ehre Gottes leben " das gibt es auch für Frauen ( Als Frau zur Ehre Gottes leben)
 
JesusComesBackSoon 07.09.2021 19:58
@Attergau: Speziell in Off. 12

Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesus Christus haben. 


Bezüglich dieser Übrigen mit denen Satan Krieg führt wird auf zwei spezielle Kennzeichen verwiesen. Sie halten die Gebote Gottes - sicherlich die welche geschrieben stehen und nicht Gebote von Menschen wie Dogmen und Traditionen - und sie haben das Zeugnis Christi welches an anderer Stelle wie folgt definiert wird: 

Das Zeugnis aber Jesu ist der Geist der Weissagung. [OFFB. 19,10]

Möge jeder prüfen ob das auf ihn, oder auch die Kirche oder Gemeinde, zu welcher er gehört, passt.
 
JesusComesBackSoon 07.09.2021 20:00
@Freueteuch: Es gibt nur ein Volk Gottes.
Da ist weder Jude noch Grieche...


Genau, nicht die fleischliche Abstammung gilt, sondern Neugeburt im Geist und ein wahrer Israelit zu sein.
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 20:28
Eigentlich ist das Thema des Blogs etwas anderes.
 
Zeitzeuge 07.09.2021 21:16
Danke für den Hinweis @DaddysGirl,

Diese Bibelstelle (Eph 5,22–33) führt uns tiefer in Gottes Ratschlüsse über Mann und Frau hinein. Sie ist eine Schlüsselstelle zum Verständnis der biblischen
Offenbarung über das Verhältnis von Mann und Frau. Paulus zeigt uns
hier ein Geheimnis in Gottes Schöpfungshandeln. Dieses Geheimnis be-
steht darin, daß nach Gottes Gedanken der Mann ein Abbild, eine Dar-
stellung von Christus ist, während die Frau ein Abbild der Gemeinde, der
Braut des Christus, ist. Wenn wir uns in diesem Licht den Bericht von der
Erschaffung der Frau in 1Mo 2,18–24 noch einmal ansehen, dann wird
deutlich die Parallele sichtbar:
• Adam sollte nicht allein bleiben, sondern eine Frau als Hilfe und
Gegenüber bekommen – Christus sollte nicht allein bleiben, son­
dern eine Brautgemeinde bekommen, als Gehilfin und Gegenüber,
Seinesgleichen und doch Ihm unterworfen.

• Adam mußte in tiefen Schlaf fallen und »entschlafen«, damit Eva
aus ihm geschaffen werden konnte – Christus mußte am Kreuz ster­
ben, damit die Gemeinde geschaffen werden konnte.

• Adam empfing ein Gegenüber, von seinem Gebein und Fleisch –
Christus empfing eine Gemeinde, die teil hat an der göttlichen Na­
tur, an Ihm selbst und Seiner Herrlichkeit.

• Adam sollte seiner Frau anhängen und ein Fleisch mit ihr sein –
Christus liebt die Gemeinde, die Sein Leib ist, und macht sich eins
mit ihr.
Damit wird aber auch der tiefere geistliche Sinn der Unterordnung der
Frau unter den Mann deutlich: Sie ist ein zeichenhafter Hinweis für die
alles überragende Autorität des Sohnes Gottes, des Herrn Jesus Chri­
stus, über alles, auch über die Gemeinde, der Er ja als Haupt gegeben ist
(vgl. Eph 1,22; Kol 1,15–18). Die Frau bezeugt als Abbild der Gemein-
de durch ihre gelebte Unterordnung unter den Mann, daß Christus das
Haupt der Gemeinde ist, dem völlige Unterordnung gebührt. Eine Frau,
die ihren Mann als Haupt betrachtet und sich ihm unterordnet, ehrt und
verherrlicht so Christus als Haupt.
Der Mann empfängt die Unterordnung und Ehre von seiten der Frau
nicht etwa, weil er selbst etwas Besseres wäre als die Frau, weil er fähiger
wäre oder Gott näher stünde, sondern deshalb, weil er nach den souverä-
nen Schöpfungsgedanken Gottes ein Abbild Gottes und des Christus ist
und so dazu beitragen kann, daß Christus geehrt wird – und das ist ja das
Verlangen des Vaters. Auch der Mann ist gerufen, durch seinen Wandel
als Haupt Christus zu verherrlichen: Das tut er, wenn er seine Autori-
tät so ausübt, wie Christus selbst sie ausgeübt hat: in Liebe und Güte, in
Demut und Sanftmut, in Hingabe des eigenen Lebens und beständiger
Fürsorge für die ihm anvertrauten und untergeordneten Menschen, sei-
ne Frau und seine Kinder. Davon redet der Abschnitt in Epheser 5 in sehr
eindringlichen Worten.

Wir sehen also: die biblische Hauptesstellung des Mannes ist keine
willkürliche Autorität, keine weltliche Machtposition; sie bedeutet kein
hartes, selbstherrliches Herrschen über die Frau, sondern ein liebevolles
Leiten und Geleiten, einen geistlichen Dienst in Hingabe, der das Opfer
des Selbstlebens und die Kreuzesnachfolge erfordert, der nur in Demut,
Sanftmut und Selbstverleugnung richtig geschehen kann. Andererseits
ist sie tief in den Ratschlüssen Gottes mit Seiner Schöpfung verankert;
sie hat einen grundsätzlichen, auf Christus verweisenden Charakter und
von daher großes Gewicht. Sie ist keine vorübergehende Notordnung
oder pragmatisch-politische Maßnahme, sondern eine Grundordnung
der Schöpfung, die solange gilt, wie Menschen auf der Erde leben, und
die erst in der himmlischen Heilsvollendung aufgehoben sein wird
(vgl. Gal 3,28; Mt 22,30

(Rudolf Ebertshäuser)


https://www.cvbh.de/mediafiles//Sonstiges/Edition_Nehemia/Als-Mann-zur-Ehre-Gottes-leben-Rudolf-Ebertshaeuser.pdf
 
(Nutzer gelöscht) 07.09.2021 21:23
Genau so:

das ist ja das
Verlangen des Vaters. Auch der Mann ist gerufen, durch seinen Wandel
als Haupt Christus zu verherrlichen: Das tut er, wenn er seine Autori-
tät so ausübt, wie Christus selbst sie ausgeübt hat: in Liebe und Güte, in
Demut und Sanftmut, in Hingabe des eigenen Lebens und beständiger
Fürsorge für die ihm anvertrauten und untergeordneten Menschen, sei-
ne Frau und seine Kinder. Davon redet der Abschnitt in Epheser 5 in sehr
eindringlichen Worten.
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2021 00:07
@Psalmsänger
Ja, ich finde auch Du solltest hier nicht den Blog zuspamen!
Wie Du Dich letztens über Frauen geäußert hast war extrem unangenehm!
Eben, Du suchst eine Frau, weil Du laut eigener Aussage unbedingt ganz schnell Sex möchtest. „süss“ und „heiss“ sollte sie auch sein!
Wenn Du diesen Blog ernsthaft gelesen hast, sollte Dir klar sein, dass Du in Deinem Zustand keine Frau haben kannst! 
Auf Entzug und professionelle Hilfe hast Du auch keine Lust!
Dass Du hier permanent rumspamst nervt gewaltig, der Betreiber sollte Dich sperren!
 
(Nutzer gelöscht) 08.09.2021 00:19
Ich finde den Beitrag sehr gut!
Habe letzens in eigenen Worten fast dasselbe gepostet unter einen Beitrag von sulzbacher zur Rolle der Frau 😉
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