Der religiöse Mensch und seine Frucht
26.08.2021 09:49
Der religiöse Mensch und seine Frucht
26.08.2021 09:49
Der religiöse Mensch und seine Frucht
„Inkonsequenz religiöser Menschen und die entsprechende Frucht“
Mich begeistert ein weiteres Beispiel transparent gemachter Wahrheit der Schrift. Wir mögen vieles schon mehrfach gelesen haben im Wort Gottes, dennoch möchte der Heilige Geist uns durch tieferes Verständnis seiner Wahrheit am Wort Gottes erfreuen, die oft erst zu seiner Zeit mir offenbar wird.
-----------------------------------------------
Jakobus spricht darüber, wie inkonsequent religiöse Menschen sind:
Mit (der Zunge) preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild Gottes geschaffen worden sind.
Aus demselben Mund geht Segen und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein!
Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und das Bittere hervor?
Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven hervorbringen oder ein Weinstock Feigen? Auch ⟨kann⟩ Salziges nicht süßes Wasser hervorbringen. (Jak 3:9-12, Elb)
Hier werden zwei Bilder miteinander verbunden – Baum und Quelle. Jakobus sagt, daß ein Feigenbaum keine andere Frucht als Feigen hervorbringen wird – also keine Oliven! Aus der Art des Baums kann man folgern, welche Frucht er bringen wird. Der Baum steht in diesem Bild für das Herz, die Frucht für die Worte, die aus dem Mund hervorkommen. Das zweite Bild in dieser Passage ist die Quelle: Wenn aus einer Quelle salziges Wasser hervorkommt, weiß man, daß die Quelle selbst salzig ist.
Die beiden Bäume stehen für zwei verschiedene Naturen. Ein Baum, der etwas anderes hervorbringt als das, was er hervorbringen sollte, ist faulig und symbolisiert den „alten Menschen“. Der gute Baum ist der „neue Mensch“ in Jesus Christus. Der alte Mensch kann keine gute Frucht bringen. Jesus hat dies mehrmals gesagt (u.a. in Joh 15: 1-8).
„Der wahre Weinstock“
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
8 Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. (Joh 15:1-8, Elb)
Aus der alten fleischlichen Natur wird immer eine Frucht hervorkommen, die dem Wesen dieses Baumes entspricht.
Die Quelle steht für etwas Geistliches. Eine süße Quelle ist der Heilige Geist, eine salzige, unreine Quelle steht für einen anderen Geist.
(Derek Prince)
Mich begeistert ein weiteres Beispiel transparent gemachter Wahrheit der Schrift. Wir mögen vieles schon mehrfach gelesen haben im Wort Gottes, dennoch möchte der Heilige Geist uns durch tieferes Verständnis seiner Wahrheit am Wort Gottes erfreuen, die oft erst zu seiner Zeit mir offenbar wird.
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Jakobus spricht darüber, wie inkonsequent religiöse Menschen sind:
Mit (der Zunge) preisen wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bild Gottes geschaffen worden sind.
Aus demselben Mund geht Segen und Fluch hervor. Dies, meine Brüder, sollte nicht so sein!
Die Quelle sprudelt doch nicht aus derselben Öffnung das Süße und das Bittere hervor?
Kann etwa, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven hervorbringen oder ein Weinstock Feigen? Auch ⟨kann⟩ Salziges nicht süßes Wasser hervorbringen. (Jak 3:9-12, Elb)
Hier werden zwei Bilder miteinander verbunden – Baum und Quelle. Jakobus sagt, daß ein Feigenbaum keine andere Frucht als Feigen hervorbringen wird – also keine Oliven! Aus der Art des Baums kann man folgern, welche Frucht er bringen wird. Der Baum steht in diesem Bild für das Herz, die Frucht für die Worte, die aus dem Mund hervorkommen. Das zweite Bild in dieser Passage ist die Quelle: Wenn aus einer Quelle salziges Wasser hervorkommt, weiß man, daß die Quelle selbst salzig ist.
Die beiden Bäume stehen für zwei verschiedene Naturen. Ein Baum, der etwas anderes hervorbringt als das, was er hervorbringen sollte, ist faulig und symbolisiert den „alten Menschen“. Der gute Baum ist der „neue Mensch“ in Jesus Christus. Der alte Mensch kann keine gute Frucht bringen. Jesus hat dies mehrmals gesagt (u.a. in Joh 15: 1-8).
„Der wahre Weinstock“
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir und ich in euch! Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
8 Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet. (Joh 15:1-8, Elb)
Aus der alten fleischlichen Natur wird immer eine Frucht hervorkommen, die dem Wesen dieses Baumes entspricht.
Die Quelle steht für etwas Geistliches. Eine süße Quelle ist der Heilige Geist, eine salzige, unreine Quelle steht für einen anderen Geist.
(Derek Prince)
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 26.08.2021 10:08
(Nutzer gelöscht) 26.08.2021 10:37
...der religiöse Mensch ist gesetzlich und gleicht 1:1 den Pharisäern...sie haben häufig eine boshafte Gesinnung, lästern urteilend sowie richtend über ihre Mitmenschen, die nicht nach ihren Maßstäben re-agieren...denn es ist offensichtlich erträglicher für sie, mit dem Finger auf Andere zu zeigen, anstatt vor der eigenen Haustüre zu kehren...ihre eigene Finsternis blenden sie komplett aus...es ist KEINESWEGS im Sinne von JESUS CHRISTUS, nur (theoretisch) die Gebote einzuhalten und das auch noch mit einem verbitterten/versteinerten Herzen...eben OHNE SEINE LIEBE überhaupt im Herzen zu tragen!...
(Nutzer gelöscht) 26.08.2021 10:41
WELCHER Geist treibt...religiöse Menschen?!?
-
Quelle: https://regio-gemeinde.de/blog/post/was-uns-treibt
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Römer 8,14
Manchmal sehen meine Frau und ich einen Zeitungsausträger und wir fragen uns: Was treibt diesen Mann? Denn getrieben sieht er aus.
Was treibt dich und mich an? Ist es der Heilige Geist? Ist es immer der Heilige Geist? Oder was darf uns noch antreiben?
Ist es unsere Karriere? Ist es die Anerkennung, die wir suchen, der Posten, den wir erstreben, der Wohlstand, den wir uns vorstellen?
Woran erkennen wir denn, dass uns oder andere der Heilige Geist treibt?
„Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, (1.Kor 2:12a)
Was ist das Erkennungsmerkmal? Was tut denn der Geist Gottes in unserem Leben, was treibt er?
Er führt in die Wahrheit Jesu, Er nimmt es von Jesus und gibt es uns. Wenn der „Geist Gottes“ anderes von Jesus lehrt als Jesus selbst gelehrt hat, dann ist es nicht der Geist Gottes. Wenn Er Jesus nicht verherrlicht, wenn Er den Vater nicht offenbart, wenn Er nicht das Erlösungswerk Jesu in den Mittelpunkt rückt, Seinen stellvertretenden Opfertod zu unserer Erlösung und Rettung von ewiger Verdammnis, dann ist es nicht der Heilige Geist, der Geist Gottes, der Geist Jesu.
Egal wie sehr die Menschen „den Geist Gottes“ für sich in Anspruch nehmen: wenn Er nicht Jesus predigt, treibt, offenbar macht, den ins Fleisch gekommenen ewigen Logos, den menschgewordenen Messias, den Christus, der mit Heiligem Geist tauft, dann ist es nicht der Heilige Geist.
… sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind.“
(1.Kor 2:12b)
Der Geist Gottes würde niemals dem von Ihm inspirierten und geoffenbarten Wort widersprechen.
Da Gott sich nicht ändert, ändert sich auch Gott der heilige Geist nicht, also ändert Gott der heilige Geist auch nicht Seine Meinung.
Der heilige Geist beugt sich keinem Zeitgeist und die, die von Ihm getrieben werden, wenn sie denn von Ihm getrieben werden, beugen sich ebenso wenig davor. Je mehr sich der Zeitgeist als das, was er ist, offenbart, als Weltgeist, umso mehr geraten die vom Geist Gottes Getriebenen in Konflikt mit ihm.
Paulus sagt im Auftrag Gottes: „Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind.“ (1.Kor 2:12). Wir sollen mit Hilfe des Geistes Gottes unterscheiden können zwischen den Dingen der Welt und den Dingen Gottes.
Und Johannes schreibt: „Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus dem Geist der Welt, und die Welt hört sie. Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht“ (1.Joh 4:5-6). Wer aus Gott ist, wer von Gott erwählt und lebendig gemacht ist, der hört diejenigen, die vom Geist Gottes getrieben sind.
-
Das lässt uns mutig und getrost auch HEUTE...JESUS mit Anderen zu teilen.
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Quelle: https://regio-gemeinde.de/blog/post/was-uns-treibt
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Römer 8,14
Manchmal sehen meine Frau und ich einen Zeitungsausträger und wir fragen uns: Was treibt diesen Mann? Denn getrieben sieht er aus.
Was treibt dich und mich an? Ist es der Heilige Geist? Ist es immer der Heilige Geist? Oder was darf uns noch antreiben?
Ist es unsere Karriere? Ist es die Anerkennung, die wir suchen, der Posten, den wir erstreben, der Wohlstand, den wir uns vorstellen?
Woran erkennen wir denn, dass uns oder andere der Heilige Geist treibt?
„Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, (1.Kor 2:12a)
Was ist das Erkennungsmerkmal? Was tut denn der Geist Gottes in unserem Leben, was treibt er?
Er führt in die Wahrheit Jesu, Er nimmt es von Jesus und gibt es uns. Wenn der „Geist Gottes“ anderes von Jesus lehrt als Jesus selbst gelehrt hat, dann ist es nicht der Geist Gottes. Wenn Er Jesus nicht verherrlicht, wenn Er den Vater nicht offenbart, wenn Er nicht das Erlösungswerk Jesu in den Mittelpunkt rückt, Seinen stellvertretenden Opfertod zu unserer Erlösung und Rettung von ewiger Verdammnis, dann ist es nicht der Heilige Geist, der Geist Gottes, der Geist Jesu.
Egal wie sehr die Menschen „den Geist Gottes“ für sich in Anspruch nehmen: wenn Er nicht Jesus predigt, treibt, offenbar macht, den ins Fleisch gekommenen ewigen Logos, den menschgewordenen Messias, den Christus, der mit Heiligem Geist tauft, dann ist es nicht der Heilige Geist.
… sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind.“
(1.Kor 2:12b)
Der Geist Gottes würde niemals dem von Ihm inspirierten und geoffenbarten Wort widersprechen.
Da Gott sich nicht ändert, ändert sich auch Gott der heilige Geist nicht, also ändert Gott der heilige Geist auch nicht Seine Meinung.
Der heilige Geist beugt sich keinem Zeitgeist und die, die von Ihm getrieben werden, wenn sie denn von Ihm getrieben werden, beugen sich ebenso wenig davor. Je mehr sich der Zeitgeist als das, was er ist, offenbart, als Weltgeist, umso mehr geraten die vom Geist Gottes Getriebenen in Konflikt mit ihm.
Paulus sagt im Auftrag Gottes: „Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind.“ (1.Kor 2:12). Wir sollen mit Hilfe des Geistes Gottes unterscheiden können zwischen den Dingen der Welt und den Dingen Gottes.
Und Johannes schreibt: „Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus dem Geist der Welt, und die Welt hört sie. Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht“ (1.Joh 4:5-6). Wer aus Gott ist, wer von Gott erwählt und lebendig gemacht ist, der hört diejenigen, die vom Geist Gottes getrieben sind.
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Das lässt uns mutig und getrost auch HEUTE...JESUS mit Anderen zu teilen.
(Nutzer gelöscht) 26.08.2021 10:46
Zu 10.40 Uhr
Ist das Zeigen mit dem ZEIGEFINGER nicht doch eher die Aufgabe des "Heiligen Geistes" ??? 🤔
Ist das Zeigen mit dem ZEIGEFINGER nicht doch eher die Aufgabe des "Heiligen Geistes" ??? 🤔
(Nutzer gelöscht) 26.08.2021 10:59
Bibelverse 'im Sinne GOTTES' zu zitieren...ist 'stets' eine 'wunderbare Sache'. 😉
(Nutzer gelöscht) 26.08.2021 11:10
Wandelt wie die Kinder des Lichts,
die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit, und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN.
Religiöse Früchte sind wohl Taten,
mit denen man sich die Seligkeit verdienen möchte.
die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit, und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN.
Religiöse Früchte sind wohl Taten,
mit denen man sich die Seligkeit verdienen möchte.
(Nutzer gelöscht) 26.08.2021 11:54
Zitat...oben gelesen.
Mit unserem Herzen ist es so eine Sache.
Wir geben vor, gläubig zu sein und wollen Gott dienen.
Wir kennen viele Bibelverse und zitieren sie reichlich - ich wenigstens.
Aber was für Gedanken und dann auch Worte kommen manchmal aus dem Herz und Mund?
-
DAS wundert mich dann beim Lesen auch...
Man/frau sollte nicht auch 'andere CHRISTEN' im eigenen Spiegel sehen'.
Zitat...
Wir werden beobachtet, gerade dann, wenn wir überall erzählen, Christ zu sein.
-
Um ein wahrer Nachfolger und Kämpfer für das lebendige Evangelium zu sein, bedarf es nicht immer vieler Worte.
"Liebt nicht mit Worten sondern in Taten".
Ich freue mich im HERRN, bei meinem Christsein und meinem Dienst beobachtet zu werden. 'Rühmet euch der Anfechtungen...?
Sollte es denn nicht auch wichtig sein, überhaupt auch als Nachfolger JESUS zu erkennen sein?
Wer in der Agape - Liebe lebt und 'mit IHR' dient, braucht sich keines Blickes zu scheuen...so ER/SIE denn auch echt ist.
(M)ein "großer", leuchtender: I ❤ JESUS - Button, den im 'immer'
sichtbar auf meiner 'Herzseite' trage, unterstreicht sodann lediglich mein freundliches Lächeln 'in HERRN'...beim 'Schätze sammeln für den Himmel'.😉
Anfänglich belächelt, manch 'schönen' Namen eingefangen/bekommen...aber immer 'mutig voran' gegangen.
Nach wie vor (30 Jahren)...mein Herzensmotto:
"Immer vorwärts mit dem HERRN/meine Füße wollen laufen für den HERRN (bis zum letzten Atemzug)".
Wohl dem, der beim Empfang Seiner AGAPE - Liebe, auch noch den Stempel bekommen hat: "Beinhaltet auch die FEINDES - Liebe". 😘
Jakobus 1
5 So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket's niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden.
Mit unserem Herzen ist es so eine Sache.
Wir geben vor, gläubig zu sein und wollen Gott dienen.
Wir kennen viele Bibelverse und zitieren sie reichlich - ich wenigstens.
Aber was für Gedanken und dann auch Worte kommen manchmal aus dem Herz und Mund?
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DAS wundert mich dann beim Lesen auch...
Man/frau sollte nicht auch 'andere CHRISTEN' im eigenen Spiegel sehen'.
Zitat...
Wir werden beobachtet, gerade dann, wenn wir überall erzählen, Christ zu sein.
-
Um ein wahrer Nachfolger und Kämpfer für das lebendige Evangelium zu sein, bedarf es nicht immer vieler Worte.
"Liebt nicht mit Worten sondern in Taten".
Ich freue mich im HERRN, bei meinem Christsein und meinem Dienst beobachtet zu werden. 'Rühmet euch der Anfechtungen...?
Sollte es denn nicht auch wichtig sein, überhaupt auch als Nachfolger JESUS zu erkennen sein?
Wer in der Agape - Liebe lebt und 'mit IHR' dient, braucht sich keines Blickes zu scheuen...so ER/SIE denn auch echt ist.
(M)ein "großer", leuchtender: I ❤ JESUS - Button, den im 'immer'
sichtbar auf meiner 'Herzseite' trage, unterstreicht sodann lediglich mein freundliches Lächeln 'in HERRN'...beim 'Schätze sammeln für den Himmel'.😉
Anfänglich belächelt, manch 'schönen' Namen eingefangen/bekommen...aber immer 'mutig voran' gegangen.
Nach wie vor (30 Jahren)...mein Herzensmotto:
"Immer vorwärts mit dem HERRN/meine Füße wollen laufen für den HERRN (bis zum letzten Atemzug)".
Wohl dem, der beim Empfang Seiner AGAPE - Liebe, auch noch den Stempel bekommen hat: "Beinhaltet auch die FEINDES - Liebe". 😘
Jakobus 1
5 So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket's niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden.
(Nutzer gelöscht) 26.08.2021 12:15
So denn 'jemand/in' denken sollte...'ich' würde mich wichtig machen...keene Bange, DAS hat mein Freund JESUS schon erledigt.
Ich war früher die 'unbedeutendste, und schüchternste kleene Wurscht'.
Aber...
2.Korinther 12
Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
Also...so denn der HERR 'ruft':
WER will mir dienen, einfach nur schnell 'Deinen' Zeigefinger gaanz hochstrecken.
P.s.: JESUS braucht noch, für IHN 'fleißige Menschen' - als Mitarbeiter/regierer für sein 'kommendes' KÖNIGREICH.
😉
https://youtu.be/K6SNoKXztTY
Ich war früher die 'unbedeutendste, und schüchternste kleene Wurscht'.
Aber...
2.Korinther 12
Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
Also...so denn der HERR 'ruft':
WER will mir dienen, einfach nur schnell 'Deinen' Zeigefinger gaanz hochstrecken.
P.s.: JESUS braucht noch, für IHN 'fleißige Menschen' - als Mitarbeiter/regierer für sein 'kommendes' KÖNIGREICH.
😉
https://youtu.be/K6SNoKXztTY
Senfkorn 26.08.2021 12:33
Das Gleichnis von Pharisäer und Zöllner aus der Kinderbibel.
Wer ist demütug und gerecht?
Wer ist demütug und gerecht?