Frieden: Das große kleine Glück
25.08.2021 17:44
Frieden: Das große kleine Glück
25.08.2021 17:44
Frieden: Das große kleine Glück
Frieden: Das große kleine Glück
„Meinen Frieden gebe ich euch“ hat Jesus den Jüngern gesagt und ihnen erklärt, sein Friede sei ein besonderer Friede (Joh 14,27).
Denn es gibt verschiedenen Frieden: Am häufigsten denken wir vielleicht an Frieden im Sinne von Abwesenheit von Krieg. Und da ist oft der Weltfrieden gemeint. Aber es gibt auch den Frieden mit den Nachbarn. Es gibt den Frieden mit Gott. Und es gibt den Frieden mit uns selbst.
Und der Schlüssel zum Frieden mit Gott, mit der Welt und mit uns selbst – wo ist er? Ganz besonders in uns selbst. Denn in uns herscht Frieden, wenn uns keine heftigen Bedürfnisse umtreiben und keine bitteren Konflikte peinigen. Im ganz Kleinen können wir solchen Frieden etwa nach einer guten Mahlzeit erleben, die uns wunderbar geschmeckt und uns angenehm gesättigt hat.
Da fühlen wir uns – wie es so schön heißt – ganz mit der Welt im Reinen.
Anders gesagt: Umfassenden Frieden haben wir, wenn wir mit allem im Einklang sind. Und da spüren wir dann gelinde Freude und dezentes Glück.
Doch einfach Unzufriedenheit mit Gott abstellen – nein, das geht nicht. Ebenso können wir nicht einfach aus Schmerz, Erregung oder Wut aussteigen, welche die Umwelt in uns auslöst. Und wir können nicht Bitternis oder Zerrissenheit über Bord werfen, die tief in uns selbst nisten und uns peinigen.
Da bietet uns nun Jesus seinen Frieden an. Aber was ist das für ein Frieden? Für mich ist es ein ganz besonderer Einklang mit dem Himmel, der auch alles Irdische miteinschließt. Sorgen und Nöte sind dabei an Gott abgetreten. Eine umfassende Zuversicht ist da, dass Gott schon alles Wichtige richten wird. Und wir fühlen uns vielleicht sogar ein bisschen von Gott eingehüllt und in ihm geborgen.
Solch beglückender Frieden hält allerdings nicht dauerhaft an. Aber das ist auch bei keinem sonstigen Frieden so. Doch wenn wir Jesus ernsthaft um seinen Frieden bitten – und das auch noch immer wieder –, dann können wir sicherlich häufiger in den Genuss seines Friedens kommen.
„Meinen Frieden gebe ich euch“ hat Jesus den Jüngern gesagt und ihnen erklärt, sein Friede sei ein besonderer Friede (Joh 14,27).
Denn es gibt verschiedenen Frieden: Am häufigsten denken wir vielleicht an Frieden im Sinne von Abwesenheit von Krieg. Und da ist oft der Weltfrieden gemeint. Aber es gibt auch den Frieden mit den Nachbarn. Es gibt den Frieden mit Gott. Und es gibt den Frieden mit uns selbst.
Und der Schlüssel zum Frieden mit Gott, mit der Welt und mit uns selbst – wo ist er? Ganz besonders in uns selbst. Denn in uns herscht Frieden, wenn uns keine heftigen Bedürfnisse umtreiben und keine bitteren Konflikte peinigen. Im ganz Kleinen können wir solchen Frieden etwa nach einer guten Mahlzeit erleben, die uns wunderbar geschmeckt und uns angenehm gesättigt hat.
Da fühlen wir uns – wie es so schön heißt – ganz mit der Welt im Reinen.
Anders gesagt: Umfassenden Frieden haben wir, wenn wir mit allem im Einklang sind. Und da spüren wir dann gelinde Freude und dezentes Glück.
Doch einfach Unzufriedenheit mit Gott abstellen – nein, das geht nicht. Ebenso können wir nicht einfach aus Schmerz, Erregung oder Wut aussteigen, welche die Umwelt in uns auslöst. Und wir können nicht Bitternis oder Zerrissenheit über Bord werfen, die tief in uns selbst nisten und uns peinigen.
Da bietet uns nun Jesus seinen Frieden an. Aber was ist das für ein Frieden? Für mich ist es ein ganz besonderer Einklang mit dem Himmel, der auch alles Irdische miteinschließt. Sorgen und Nöte sind dabei an Gott abgetreten. Eine umfassende Zuversicht ist da, dass Gott schon alles Wichtige richten wird. Und wir fühlen uns vielleicht sogar ein bisschen von Gott eingehüllt und in ihm geborgen.
Solch beglückender Frieden hält allerdings nicht dauerhaft an. Aber das ist auch bei keinem sonstigen Frieden so. Doch wenn wir Jesus ernsthaft um seinen Frieden bitten – und das auch noch immer wieder –, dann können wir sicherlich häufiger in den Genuss seines Friedens kommen.