Hat hier jemand persönliche Erfahrungen mit der NAK?
21.08.2021 12:44
Hat hier jemand persönliche Erfahrungen mit der NAK?
21.08.2021 12:44
Hat hier jemand persönliche Erfahrungen mit der NAK?
(Neuapostolische Kirche)
Da es um eine meiner Enkelinnen geht, wäre ich sehr dankbar für mitgeteilte Erfahrungen.
Herzlichen Dank im Voraus.
Da es um eine meiner Enkelinnen geht, wäre ich sehr dankbar für mitgeteilte Erfahrungen.
Herzlichen Dank im Voraus.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 12:48
meine persönlichen Erfahrungen mit der NAK
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 12:55
Sollte es hier wieder mal um meine Kirchenzugehörigkeit gehen = das wirklich wertvolle an der NAK (seit etwa 12 Jahren) ist die Abkehr von geistiger Bevormundung.
Als Mitglied der NAK - und so steht es auch im Katechismus - habe ich die voller Selbstverantwortung:
Im Leben, im Glauben und vor Gott.
Das was die Kirche zu bieten hat, sind - neben der Gemeinschaft - das Wort in der Predigt, die Sündenvergebung und die Eucharistie = und dieses Angebot kommt aus dem Stamm-Apostolat.
Das kann mal ablehnen oder leben.
Als Mitglied der NAK - und so steht es auch im Katechismus - habe ich die voller Selbstverantwortung:
Im Leben, im Glauben und vor Gott.
Das was die Kirche zu bieten hat, sind - neben der Gemeinschaft - das Wort in der Predigt, die Sündenvergebung und die Eucharistie = und dieses Angebot kommt aus dem Stamm-Apostolat.
Das kann mal ablehnen oder leben.
Martin123 21.08.2021 13:10
soweit ich gelesen habe fehlt der NAK die Apostolische Sukzession da sie erst im 19Jhd. gegründet worden ist.
Apostolische Sukzession
Sukzession kommt aus dem Lateinischen und bedeutet »Nachfolge«. Unter apostolischer Sukzession versteht die katholische Kirche die ununterbrochene Weitergabe des Weihesakraments durch Handauflegung bis auf die Apostel zurück. Dies gilt in besonderer Weise für die Bischöfe, aber auch für Priester und Diakone.
Apostolische Sukzession
Sukzession kommt aus dem Lateinischen und bedeutet »Nachfolge«. Unter apostolischer Sukzession versteht die katholische Kirche die ununterbrochene Weitergabe des Weihesakraments durch Handauflegung bis auf die Apostel zurück. Dies gilt in besonderer Weise für die Bischöfe, aber auch für Priester und Diakone.
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 13:21
7.5.3 Wiederbesetzung des Apostelamts
Das Apostelamt wurde nach Gottes Willen erneut besetzt, als die Zeit für die abschließende Sammlung und Vorbereitung der Braut Christi gekommen war. Personal gegenwärtig ist das Apostelamt also am Anfang der Kirche Christi und in der Zeit vor des Herrn Wiederkunft, in der er seine Braut bereitet.
Zwischen dem urchristlichen und dem endzeitlichen Apostelamt besteht in Auftrag und Wirkung kein Unterschied, doch gibt es verschiedene Schwerpunkte in der praktischen Ausübung des Amtes. Es besteht zwar keine historische, wohl aber eine geistliche Sukzession.
Mit der Wiederbesetzung des Apostelamts wurden wieder Amtsträger ordiniert. Es entstand in der Katholisch-apostolischen Kirche eine ausdifferenzierte Ämterordnung. Auch in der Neuapostolischen Kirche hat sich im Lauf ihrer Geschichte eine Anzahl von Ämtern mit unterschiedlichen Aufgaben entwickelt.
(Katechismus der NAK)
Die NAK entstand aus der katholisch-apostolischen Bewegung und soweit mir bekannt ist, waren unter den ersten Aposteln auch Geistliche der Anglikanischen Kirche, die in der Sukzession standen.
Aber in der NAK hat diese Anbindung keine Bedeutung.
Das Apostelamt wurde nach Gottes Willen erneut besetzt, als die Zeit für die abschließende Sammlung und Vorbereitung der Braut Christi gekommen war. Personal gegenwärtig ist das Apostelamt also am Anfang der Kirche Christi und in der Zeit vor des Herrn Wiederkunft, in der er seine Braut bereitet.
Zwischen dem urchristlichen und dem endzeitlichen Apostelamt besteht in Auftrag und Wirkung kein Unterschied, doch gibt es verschiedene Schwerpunkte in der praktischen Ausübung des Amtes. Es besteht zwar keine historische, wohl aber eine geistliche Sukzession.
Mit der Wiederbesetzung des Apostelamts wurden wieder Amtsträger ordiniert. Es entstand in der Katholisch-apostolischen Kirche eine ausdifferenzierte Ämterordnung. Auch in der Neuapostolischen Kirche hat sich im Lauf ihrer Geschichte eine Anzahl von Ämtern mit unterschiedlichen Aufgaben entwickelt.
(Katechismus der NAK)
Die NAK entstand aus der katholisch-apostolischen Bewegung und soweit mir bekannt ist, waren unter den ersten Aposteln auch Geistliche der Anglikanischen Kirche, die in der Sukzession standen.
Aber in der NAK hat diese Anbindung keine Bedeutung.
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 13:24
wounded - du warst die letzten Tage mehrmals auf meinem Profil - auch heute morgen
Du kannst mir gern eine PN schicken, wenn du Fragen wegen deiner Enkelin hast
Du kannst mir gern eine PN schicken, wenn du Fragen wegen deiner Enkelin hast
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 13:56
Naja, die Einschätzung der NAK aus katholischer entspricht aber nicht der Realität.
Ich kann als NAK Mitglied zum Beispiel an der eucharisti teilnehmen. Es gibt genug mischehen wo NAK Priester neben den katholischen standen - da gibt es schon seit langem die anerkennung
Ich kann als NAK Mitglied zum Beispiel an der eucharisti teilnehmen. Es gibt genug mischehen wo NAK Priester neben den katholischen standen - da gibt es schon seit langem die anerkennung
JesusComesBackSoon 21.08.2021 14:09
Nun ja die RKK ist so "offen" sogar auch heidnische Religionen anzuerkennen.
"Auf seiner Afrikareise 1993 suchte der Papst die Gemeinsamkeitenzwischen sich und den Anhängern des Voodoo-Kults ... und meinte, sie sollten ihrem traditionellem Glauben nicht durch eine Konvertierung zum Christentum absagen."
Papst Johannes Paul II, zitiert in: Los Angeles Times, 5. Februar 1993
"Auf seiner Afrikareise 1993 suchte der Papst die Gemeinsamkeitenzwischen sich und den Anhängern des Voodoo-Kults ... und meinte, sie sollten ihrem traditionellem Glauben nicht durch eine Konvertierung zum Christentum absagen."
Papst Johannes Paul II, zitiert in: Los Angeles Times, 5. Februar 1993
schaloemchen 21.08.2021 14:11
Soviel ist weiß, beten sie für Verstorbene, dass sie in den Himmel kommen ...
habe mich aber nicht ernsthaft damit beschäftigt ... darf gerne korrigiert werden ....
habe mich aber nicht ernsthaft damit beschäftigt ... darf gerne korrigiert werden ....
Martin123 21.08.2021 14:12
Es steht, das stellvertretend Tote getauft werden...wird das wirklich in der NAK so Praktiziert?
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 14:13
Ja, das ist der Unterschied zwischen reformierten und katholischen Christentums
Die indianer Nordamerikas sind ausgerottet und die indianer Südamerikas und Kanada wurden mit ihren Wurzeln intergriert
Die indianer Nordamerikas sind ausgerottet und die indianer Südamerikas und Kanada wurden mit ihren Wurzeln intergriert
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 14:14
Martin
Du hast aber keine Enkelin, für du du etwas wissen möchtest - oder?
Du hast aber keine Enkelin, für du du etwas wissen möchtest - oder?
Martin123 21.08.2021 14:19
mich interesiert das und der Beitrag von Katholisch.de ist Respektvoll erklärt.
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 14:29
14:13 war für JCBS
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 14:31
Ja, die Hilfestellung für die Verstorbenen ist ein Merkmal der NAK
Ist aber nur nachvollziehbar, wenn man an ein jenseits glaubt
Ist aber nur nachvollziehbar, wenn man an ein jenseits glaubt
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 14:35
9.6.3 Heilsvermittlung an Verstorbene
Nach 1. Petrus 3,18-20 erfuhren die in der Sintflut Umgekommenen von Jesus Christus besondere Zuwendung: Er verkündigte ihnen nach seinem Opfertod im Totenreich das Evangelium. Dass die Entschlafenen zum „Leben im Geist“ der Verkündigung des Evangeliums bedürfen, sagt auch 1. Petrus 4,6: „Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, dass sie zwar nach Menschenweise gerichtet werden im Fleisch, aber nach Gottes Weise das Leben haben im Geist.“
Jesus Christus ist Herr über Tote und Lebende; sein Evangelium gilt beiden gleichermaßen. Es liegt im Willen Gottes, dass allen Menschen geholfen wird (1Tim 2,4-6; Joh 3,16), das heißt, Gottes Heilswille ist universal. Zuwendung von Heil geschieht durch die Predigt, die Vergebung der Sünden und die Sakramente. Dies alles ist auch den Entschlafenen zugedacht. Für sie gilt wie für die Lebenden, dass der Glaube an Jesus Christus unerlässlich zur Erlangung des Heils ist. Die Erlösung geschieht einzig durch Jesus Christus.
Den Auftrag Jesu, das Evangelium zu verkündigen, die Sünden zu vergeben und die Sakramente zu spenden, erfüllen die Apostel an Lebenden wie an Toten. Sie handeln an Christi statt und in seinem Namen. Wie Jesus Christus sein Opfer auf Erden brachte, so geschieht auch Heilsvermittlung durch die Apostel auf Erden. Da Sakramente stets eine sichtbare Seite haben, können sie auch nur im Bereich des Sichtbaren vollzogen werden. Die Wirkung der Sakramente als wesentliche Elemente der Heilsvermittlung ist für Lebende und Tote gleich.
Die Spendung der Heiligen Wassertaufe, der Heiligen Versiegelung und des Heiligen Abendmahls für Entschlafene geschieht, indem die jeweilige sichtbare Handlung an Lebenden vorgenommen wird (siehe 8 und 12.1.13). Die Heilswirkung kommt hierbei nicht den Lebenden, sondern einzig den Entschlafenen zugute.
Verstorbene, die durch die Heilige Wassertaufe und die Heilige Versiegelung die Wiedergeburt aus Wasser und Geist erfahren haben, sind den in Christus Gestorbenen (1Thess 4,16) gleichgestellt.
EXTRAKT
Seit dem Opfer Christi kann Heil auch nach dem leiblichen Tod erlangt werden. (9.6)
Neuapostolische Christen treten in Fürbitte für Entschlafene ein: Sie bitten den Herrn, er möge den Seelen helfen, die unerlöst in die jenseitige Welt gegangen sind. (9.6.1)
Diejenigen, die in Christus sind — die Toten und die Lebenden —, gehören gemeinsam zum Erlösungswerk des Herrn. Im Jenseits wie im Diesseits werden sie bei Gott Fürbitte für Unerlöste einlegen. (9.6.2)
Gottes Heilswille ist universal. Den Auftrag Jesu, das Evangelium zu verkündigen, die Sünden zu vergeben und die Sakramente zu spenden, erfüllen die Apostel an Lebenden und an Toten. (9.6.3)
Die Wirkung der Sakramente ist für Lebende und Tote gleich. Verstorbene, die die Wiedergeburt aus Wasser und Geist erfahren haben, sind den in Christus Gestorbenen gleichgestellt. (9.6.3)
Katechismus der NAK
Nach 1. Petrus 3,18-20 erfuhren die in der Sintflut Umgekommenen von Jesus Christus besondere Zuwendung: Er verkündigte ihnen nach seinem Opfertod im Totenreich das Evangelium. Dass die Entschlafenen zum „Leben im Geist“ der Verkündigung des Evangeliums bedürfen, sagt auch 1. Petrus 4,6: „Denn dazu ist auch den Toten das Evangelium verkündigt, dass sie zwar nach Menschenweise gerichtet werden im Fleisch, aber nach Gottes Weise das Leben haben im Geist.“
Jesus Christus ist Herr über Tote und Lebende; sein Evangelium gilt beiden gleichermaßen. Es liegt im Willen Gottes, dass allen Menschen geholfen wird (1Tim 2,4-6; Joh 3,16), das heißt, Gottes Heilswille ist universal. Zuwendung von Heil geschieht durch die Predigt, die Vergebung der Sünden und die Sakramente. Dies alles ist auch den Entschlafenen zugedacht. Für sie gilt wie für die Lebenden, dass der Glaube an Jesus Christus unerlässlich zur Erlangung des Heils ist. Die Erlösung geschieht einzig durch Jesus Christus.
Den Auftrag Jesu, das Evangelium zu verkündigen, die Sünden zu vergeben und die Sakramente zu spenden, erfüllen die Apostel an Lebenden wie an Toten. Sie handeln an Christi statt und in seinem Namen. Wie Jesus Christus sein Opfer auf Erden brachte, so geschieht auch Heilsvermittlung durch die Apostel auf Erden. Da Sakramente stets eine sichtbare Seite haben, können sie auch nur im Bereich des Sichtbaren vollzogen werden. Die Wirkung der Sakramente als wesentliche Elemente der Heilsvermittlung ist für Lebende und Tote gleich.
Die Spendung der Heiligen Wassertaufe, der Heiligen Versiegelung und des Heiligen Abendmahls für Entschlafene geschieht, indem die jeweilige sichtbare Handlung an Lebenden vorgenommen wird (siehe 8 und 12.1.13). Die Heilswirkung kommt hierbei nicht den Lebenden, sondern einzig den Entschlafenen zugute.
Verstorbene, die durch die Heilige Wassertaufe und die Heilige Versiegelung die Wiedergeburt aus Wasser und Geist erfahren haben, sind den in Christus Gestorbenen (1Thess 4,16) gleichgestellt.
EXTRAKT
Seit dem Opfer Christi kann Heil auch nach dem leiblichen Tod erlangt werden. (9.6)
Neuapostolische Christen treten in Fürbitte für Entschlafene ein: Sie bitten den Herrn, er möge den Seelen helfen, die unerlöst in die jenseitige Welt gegangen sind. (9.6.1)
Diejenigen, die in Christus sind — die Toten und die Lebenden —, gehören gemeinsam zum Erlösungswerk des Herrn. Im Jenseits wie im Diesseits werden sie bei Gott Fürbitte für Unerlöste einlegen. (9.6.2)
Gottes Heilswille ist universal. Den Auftrag Jesu, das Evangelium zu verkündigen, die Sünden zu vergeben und die Sakramente zu spenden, erfüllen die Apostel an Lebenden und an Toten. (9.6.3)
Die Wirkung der Sakramente ist für Lebende und Tote gleich. Verstorbene, die die Wiedergeburt aus Wasser und Geist erfahren haben, sind den in Christus Gestorbenen gleichgestellt. (9.6.3)
Katechismus der NAK
JesusComesBackSoon 21.08.2021 15:07
@Nelkael: Ja, das ist der Unterschied zwischen reformierten und katholischen Christentums
Die indianer Nordamerikas sind ausgerottet und die indianer Südamerikas und Kanada wurden mit ihren Wurzeln intergriert
Du scheinst bezüglich des nachstehenden völlig ahnungslos oder ignorant zu sein.
https://segu-geschichte.de/spanische-eroberung-amerika/
Nach der Entdeckung der „neuen Welt“ gründeten die Spanier nach und nach immer mehr Stützpunkte auf den karibischen Inseln. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts eroberten sie auch weite Teile des mittel- und südamerikanischen Festlandes. Dabei wurde die indigene Bevölkerung brutal vertrieben, ausgebeutet und ausgerottet. Von den vor 1492 nach Schätzungen 70 Millionen in Mittel- und Südamerika lebenden Menschen kamen während der spanischen Eroberungen im 16. Jahrhundert (teils durch Kämpfe, vor allem aber durch eingeschleppte Krankheiten) vermutlich über 90 Prozent ums Leben.
Über die Ausrottung der indigenen Bevölkerung durch die Spanier gibt es nur wenige Überlieferungen. Bekannt wurden im 16. Jahrhundert vor allem die Berichte von Bartolomé de Las Casas, einem spanischen Dominikanermönch, der selbst viele der spanischen Kolonien gesehen hatte und sowohl die brutale Behandlung der indigenen Menschen als auch deren Ausbeutung scharf verurteilte. In seinem „Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder“ (aus dem auch der Kupferstich oben stammt) von 1552 dokumentiert er die Brutalität der spanischen Eroberer:
Sie wetteten miteinander, wer von ihnen einen Menschen auf einen Schwertstreich mitten von einander hauen, ihm mit einer Pike den Kopf spalten, oder das Eingeweide aus dem Leib reißen könne. Neugeborene Geschöpfe rissen sie bei den Füßen von den Brüsten ihrer Mütter und schleuderten sie mit den Köpfen wider die Felsen. (…) Große und Edle brachten sie gewöhnlich folgendergestalt um: sie machten Roste von Stäben, die sie auf Gabeln legten, darauf banden sie die Unglücklichen fest, und machten ein gelindes Feuer darunter, bis sie nach und nach ein jämmerliches Geschrei erhoben, und unter unsäglichen Schmerzen den Geist aufgaben.
An anderer Stelle berichtete er über die Eroberungen des spanischen Gouverneurs Nuno des Guzman:
Nachdem nun alle diese ungerechten und satanischen Kriege nebst den dabei verübten Mordtaten vorüber waren, verbreitete er, wie gewöhnlich, die unerträglichste und abscheulichste Sklaverei über das ganze Land. Denn alle christlichen Barbaren, die sich in Indien befinden, behaupten, dies Recht über die dortigen Völker zu haben und es ausüben zu dürfen. Bei dieser Gelegenheit erlaubte er seinem eigenen Hofmeistern, so wie allen übrigen, den Indianern die schrecklichsten Qualen und Martern antun zu dürfen, damit sie Gold und Tribut von ihnen erpressten. Einer von seinen Haushofmeistern ließ eine Menge Indianer hängen, lebendig verbrennen, den Hunden vorwerfen, ihnen die Köpfe, Hände und Füße abhauen oder die Zungen ausreißen, da doch die guten Leute in Frieden lebten und er keine andere Ursache angeben konnte, als dass er sie in Schrecken setzen und sie zwingen wollte, sich ihm zu unterwerfen und Gold und Tribut zu bezahlen.
Die indianer Nordamerikas sind ausgerottet und die indianer Südamerikas und Kanada wurden mit ihren Wurzeln intergriert
Du scheinst bezüglich des nachstehenden völlig ahnungslos oder ignorant zu sein.
https://segu-geschichte.de/spanische-eroberung-amerika/
Nach der Entdeckung der „neuen Welt“ gründeten die Spanier nach und nach immer mehr Stützpunkte auf den karibischen Inseln. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts eroberten sie auch weite Teile des mittel- und südamerikanischen Festlandes. Dabei wurde die indigene Bevölkerung brutal vertrieben, ausgebeutet und ausgerottet. Von den vor 1492 nach Schätzungen 70 Millionen in Mittel- und Südamerika lebenden Menschen kamen während der spanischen Eroberungen im 16. Jahrhundert (teils durch Kämpfe, vor allem aber durch eingeschleppte Krankheiten) vermutlich über 90 Prozent ums Leben.
Über die Ausrottung der indigenen Bevölkerung durch die Spanier gibt es nur wenige Überlieferungen. Bekannt wurden im 16. Jahrhundert vor allem die Berichte von Bartolomé de Las Casas, einem spanischen Dominikanermönch, der selbst viele der spanischen Kolonien gesehen hatte und sowohl die brutale Behandlung der indigenen Menschen als auch deren Ausbeutung scharf verurteilte. In seinem „Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder“ (aus dem auch der Kupferstich oben stammt) von 1552 dokumentiert er die Brutalität der spanischen Eroberer:
Sie wetteten miteinander, wer von ihnen einen Menschen auf einen Schwertstreich mitten von einander hauen, ihm mit einer Pike den Kopf spalten, oder das Eingeweide aus dem Leib reißen könne. Neugeborene Geschöpfe rissen sie bei den Füßen von den Brüsten ihrer Mütter und schleuderten sie mit den Köpfen wider die Felsen. (…) Große und Edle brachten sie gewöhnlich folgendergestalt um: sie machten Roste von Stäben, die sie auf Gabeln legten, darauf banden sie die Unglücklichen fest, und machten ein gelindes Feuer darunter, bis sie nach und nach ein jämmerliches Geschrei erhoben, und unter unsäglichen Schmerzen den Geist aufgaben.
An anderer Stelle berichtete er über die Eroberungen des spanischen Gouverneurs Nuno des Guzman:
Nachdem nun alle diese ungerechten und satanischen Kriege nebst den dabei verübten Mordtaten vorüber waren, verbreitete er, wie gewöhnlich, die unerträglichste und abscheulichste Sklaverei über das ganze Land. Denn alle christlichen Barbaren, die sich in Indien befinden, behaupten, dies Recht über die dortigen Völker zu haben und es ausüben zu dürfen. Bei dieser Gelegenheit erlaubte er seinem eigenen Hofmeistern, so wie allen übrigen, den Indianern die schrecklichsten Qualen und Martern antun zu dürfen, damit sie Gold und Tribut von ihnen erpressten. Einer von seinen Haushofmeistern ließ eine Menge Indianer hängen, lebendig verbrennen, den Hunden vorwerfen, ihnen die Köpfe, Hände und Füße abhauen oder die Zungen ausreißen, da doch die guten Leute in Frieden lebten und er keine andere Ursache angeben konnte, als dass er sie in Schrecken setzen und sie zwingen wollte, sich ihm zu unterwerfen und Gold und Tribut zu bezahlen.
hansfeuerstein 21.08.2021 15:07
https://de.wikipedia.org/wiki/Neuapostolische_Kirche
https://www.katholisch.de/artikel/21531-neuapostolische-kirche-von-starker-isolation-zu-leichter-oeffnung
https://www.katholisch.de/artikel/21531-neuapostolische-kirche-von-starker-isolation-zu-leichter-oeffnung
hansfeuerstein 21.08.2021 15:12
Ganz nebenbei, die "edle" indigene Bevölkerung praktizierte Kinder- und Menschenopfer.
Mit dem Einzug des christlichen Weltbildes hielten auch erstmals überhaupt Menschenrechte einzug. Die indigenen Oberhäupter verlangten von ihren Untertanen Kinder zur Opferdarbringung. Der Kontinent Mexico bekehrte sich erst mit den Erscheiungen der Maria von Guadalupe, und in Folge der gesamte südamerikanische Kontinent.
Mit dem Einzug des christlichen Weltbildes hielten auch erstmals überhaupt Menschenrechte einzug. Die indigenen Oberhäupter verlangten von ihren Untertanen Kinder zur Opferdarbringung. Der Kontinent Mexico bekehrte sich erst mit den Erscheiungen der Maria von Guadalupe, und in Folge der gesamte südamerikanische Kontinent.
Martin123 21.08.2021 15:54
Die Vorstellung einer möglichen Bekehrung zu Jesus Christus nach dem leiblichen Tod im Allgemeinen sowie der Spendung von Sakramenten an Verstorbene im Besonderen trifft bei zahlreichen anderen Bekenntnissen auf Ablehnung und exegetische Kritik[9]. Besonders von evangelischer Seite wird die ekklesiologische Annahme abgelehnt, der Wirkungsbereich der christlichen Kirche erstrecke sich auf das Jenseits[10][11]. Dabei wird oft auf die theologische Literatur verwiesen, in der sich zum biblischen Kern des Entschlafenenwesens (1 Kor 15,29 LUT), worin die NAK eine eindeutige Legitimation für eine Vikariatstaufe erkennt, verschiedene anderslautende Interpretationen finden lassen[12]:
Der Theologe Richard E. DeMaris führt die Möglichkeit einer religiösen Besonderheit im antiken Korinth an, wo man schon vor Ankunft des Christentums Übergangsriten vor dem Tod gepflegt habe; möglicherweise hätten bekehrte Christen dies mittels einer „zweiten Taufe“ für das Weiterleben im Jenseits aufrechterhalten.
Von gnostischen Gruppierungen wie den Marcioniten, Kerinthianern und Montanisten ist bekannt, dass diese eine nachgelagerte Taufe (z. B. für verstorbene Taufanwärter) durchführten. Dieser Ritus könnte weit verbreitet und gar Apostel Paulus persönlich bekannt gewesen sein.[13]
Die Bezeichnung „für die Toten“ (altgriechisch νεκροί nekroí) könnte an dieser Stelle eine andere Bedeutung haben, z. B. „Leichname“ beim Theologen John C. O'Neill.
Andere wie Tobias Mai[9] verweisen auf einen alternativen Zusammenhang, wenn man die Verse 20–28 als Einschub ausklammert, und gehen von einem anderen Taufverständnis der ersten Christen aus; demnach wäre es denkbar, dass lebende Taufanwärter verstorbene Getaufte innerhalb der Gemeinschaft ersetzten.
Grundsätzlich wird von Kritikern der Praxis immer wieder angeführt, dass Apostel Paulus die Existenz des unklaren Brauchs als Argument für die Bedeutung der Auferstehung Jesu Christi anführt, ohne diesen explizit gut- oder schlechtzuheißen.
Bei annihilationistischen Gemeinschaften wie den Sieben-Tags-Adventisten kommt bei der Kritik am Enschlafenenwesen hinzu, dass diese keine biblische Grundlage für verschiedene Bereiche im Jenseits mit unterschiedlicher Nähe zu Gott erkennen und folglich nicht an eine Bestrafung jedweder Art nach dem leiblichen Tod glauben
Der Theologe Richard E. DeMaris führt die Möglichkeit einer religiösen Besonderheit im antiken Korinth an, wo man schon vor Ankunft des Christentums Übergangsriten vor dem Tod gepflegt habe; möglicherweise hätten bekehrte Christen dies mittels einer „zweiten Taufe“ für das Weiterleben im Jenseits aufrechterhalten.
Von gnostischen Gruppierungen wie den Marcioniten, Kerinthianern und Montanisten ist bekannt, dass diese eine nachgelagerte Taufe (z. B. für verstorbene Taufanwärter) durchführten. Dieser Ritus könnte weit verbreitet und gar Apostel Paulus persönlich bekannt gewesen sein.[13]
Die Bezeichnung „für die Toten“ (altgriechisch νεκροί nekroí) könnte an dieser Stelle eine andere Bedeutung haben, z. B. „Leichname“ beim Theologen John C. O'Neill.
Andere wie Tobias Mai[9] verweisen auf einen alternativen Zusammenhang, wenn man die Verse 20–28 als Einschub ausklammert, und gehen von einem anderen Taufverständnis der ersten Christen aus; demnach wäre es denkbar, dass lebende Taufanwärter verstorbene Getaufte innerhalb der Gemeinschaft ersetzten.
Grundsätzlich wird von Kritikern der Praxis immer wieder angeführt, dass Apostel Paulus die Existenz des unklaren Brauchs als Argument für die Bedeutung der Auferstehung Jesu Christi anführt, ohne diesen explizit gut- oder schlechtzuheißen.
Bei annihilationistischen Gemeinschaften wie den Sieben-Tags-Adventisten kommt bei der Kritik am Enschlafenenwesen hinzu, dass diese keine biblische Grundlage für verschiedene Bereiche im Jenseits mit unterschiedlicher Nähe zu Gott erkennen und folglich nicht an eine Bestrafung jedweder Art nach dem leiblichen Tod glauben
Martin123 21.08.2021 16:00
Die mormonische Praxis der Taufe für die Toten ist weder biblisch noch sinnvoll. Die Taufe für die Toten war unter heidnischen Religionen Griechenlands üblich und wird von einigen Kulten heute immer noch praktiziert; sie verändert jedoch nicht das ewige Schicksal einer Person, weil dieses zu Lebzeiten bestimmt wird (Lukas 16,26).
Wounded 21.08.2021 18:54
Ich bedanke mich herzlich bei Allen für Eure wertgeschätzten Infos; hatte bis eben vorhin den ganzen Tag Besuch, werde mich aber so richtig reinlesen in alle Ausführungen, welche Ihr mir dankenswerter Weise so reichlich geschickt habt
Liebe Grüße!
Liebe Grüße!
JesusComesBackSoon 21.08.2021 19:56
@Martin123: Bei annihilationistischen Gemeinschaften wie den Sieben-Tags-Adventisten kommt bei der Kritik am Enschlafenenwesen hinzu, dass diese keine biblische Grundlage für verschiedene Bereiche im Jenseits mit unterschiedlicher Nähe zu Gott erkennen und folglich nicht an eine Bestrafung jedweder Art nach dem leiblichen Tod glauben
Woher hast Du die "Weisheit" dass die STA nicht an Bestrafung nach dem Tod glauben würden? Das Gegenteil ist der Fall und das ist auch biblisch richtig.
Woher hast Du die "Weisheit" dass die STA nicht an Bestrafung nach dem Tod glauben würden? Das Gegenteil ist der Fall und das ist auch biblisch richtig.
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 21:00
JCBS - warum reagierst du bei kritischen Aussagen zu den STA immer so betroffen?
Die obige Aussage ist aus wikipedia
Du vertrittst zwar die Lehren der STA - leugnest aber dazu zu gehören = also warum möchtest du wissen, woher das stammt und wieso korrigierst du das?
Die obige Aussage ist aus wikipedia
Du vertrittst zwar die Lehren der STA - leugnest aber dazu zu gehören = also warum möchtest du wissen, woher das stammt und wieso korrigierst du das?
Cassandra 21.08.2021 21:10
Womöglich kennt er sich aus.
Warum tust du so als hätte er ein Verbrechen begangen ?
Warum tust du so als hätte er ein Verbrechen begangen ?
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 21:29
Danke @JesusComesBackSoon 19:56.
Gut, dass Dir das aufgefallen ist und Du das für Dich klargestellt hast.
Gut, dass Dir das aufgefallen ist und Du das für Dich klargestellt hast.
hansfeuerstein 21.08.2021 21:36
Die Hölle ist keine Bestrafung in dem Sinn, weil diese endgültig ist.
Joanne 21.08.2021 21:58
@Cassandra
" Warum tust du so als hätte er ein Verbrechen begangen ? "
Krasse Frage. Wie kommst du auf sowas?
" Warum tust du so als hätte er ein Verbrechen begangen ? "
Krasse Frage. Wie kommst du auf sowas?
JesusComesBackSoon 21.08.2021 22:06
@Nelkael: JCBS - warum reagierst du bei kritischen Aussagen zu den STA immer so betroffen?
Die obige Aussage ist aus wikipedia
Woraus schlussfolgerst Du, dass ich "betroffen" reagieren würde. Warum sollte ich eine Unwahrheit stehen lassen, egal woher sie stammt.
Ich habe hier im Forum auch schon Stellung für die Zeugen Jehovahs bezogen. Denn nicht alles was die lehren ist falsch und eins ist auch klar nicht alles was STA's lehren ist richtig.
Die obige Aussage ist aus wikipedia
Woraus schlussfolgerst Du, dass ich "betroffen" reagieren würde. Warum sollte ich eine Unwahrheit stehen lassen, egal woher sie stammt.
Ich habe hier im Forum auch schon Stellung für die Zeugen Jehovahs bezogen. Denn nicht alles was die lehren ist falsch und eins ist auch klar nicht alles was STA's lehren ist richtig.
JesusComesBackSoon 21.08.2021 22:30
@Nelkael: Du vertrittst zwar die Lehren der STA - leugnest aber dazu zu gehören
Welche Lehren, die (nur) Lehren der STA und unbiblisch wären, vertrete ich denn? Kannst Du mir anhand der Schrift da etwas nachweisen?
Und mal so ganz nebenbei - ich betrachte mich als Protestant - denn ich protestiere gegen den geistigen Abfall der Kirche(n) von der Wahrheit der Schrift, ich betrachte mich als Baptist weil ich Kindertaufe ablehne, ich betrachte mich als Methodist, weil glaube dass die Schrift methodisch studiert werden sollte, ich betrachte mich als STA weil ich an die Wiederkunft Christi glaube und Sabbat halte.
Gemeindezugehörigkeit rettet niemand der Glaube an die Wahrheit der Schrift und das Praktizieren derselben sind für Errettung unerlässlich.
Welche Lehren, die (nur) Lehren der STA und unbiblisch wären, vertrete ich denn? Kannst Du mir anhand der Schrift da etwas nachweisen?
Und mal so ganz nebenbei - ich betrachte mich als Protestant - denn ich protestiere gegen den geistigen Abfall der Kirche(n) von der Wahrheit der Schrift, ich betrachte mich als Baptist weil ich Kindertaufe ablehne, ich betrachte mich als Methodist, weil glaube dass die Schrift methodisch studiert werden sollte, ich betrachte mich als STA weil ich an die Wiederkunft Christi glaube und Sabbat halte.
Gemeindezugehörigkeit rettet niemand der Glaube an die Wahrheit der Schrift und das Praktizieren derselben sind für Errettung unerlässlich.
(Nutzer gelöscht) 21.08.2021 22:39
Gut, dass Du nie etwas geleugnet hast, @JesusComesBackSoon.
Danke für Dein Bekenntnis! Das gefällt mir.
Danke für Dein Bekenntnis! Das gefällt mir.
Alberlix 22.08.2021 08:43
Hallo Shira es wird hier nur etwas verschwiegen. Und andere werden angeprangert damit die eigene Lüge nicht offenbar wird
Klavierspielerin2 22.08.2021 08:47
Die Protestanten haben die vergangenen 500 Jahre eine blutige Spur hinterlassen- das wird auch gerne verschwiegen!
(Nutzer gelöscht) 22.08.2021 08:58
JCBS
Natürlich stehst du in einer bestimmten Lehrtradition:
Protestantismus ist eigentlich der Calvinismus = daraus entstand der Puritanismus und das, was wir heute als Freikirchen bezeichnen
Baptismus und Methodistmus stehen ebenfalls in dieser Tradition (Wobei es beim Methodismus weniger um das Schriftstudium, sondern um die Lebensführung anhand der Schrift ging)
Und der Adventismus ist ebenso eine Ausprägung innerhalb dieser Tradition.
Es ist eben nicht die Heilige Schrift - sondern die Lehren anhand der Heiligen Schrift - und eine Tradition mit Überlieferung, Lehrer, Lehrmeinungen usw = also genau das, was du und andere der Katholischen Kirche vorwirfst - die Verbindung von Heiliger Schrift und Tradition
Auch wenn ich immer noch der Meinung bin, dass deine Hauptprägung die Tradition und Lehre der STA ist (welche auch paptistisch, methodistisch und protestantisch ist) = so zeigst du doch klar, dass du Lehren und Tradtionen neben die Heilige Schrift stellst
Danke
Und ich schließe mich hier den obigen an:
Wenn sich ein Katholik, oder ein NAK, oder ein Lutheraner zu seinen Tradtionen bekennt - warum schafft das ein Freikirchler so selten? Hast du Angst an deinen Lehren ( die offensichtlich sind) gemessen zu werden?
Denn es ist nicht die Schrift - es sind Lehren aus der Schrift, die du verbreitest
Natürlich stehst du in einer bestimmten Lehrtradition:
Protestantismus ist eigentlich der Calvinismus = daraus entstand der Puritanismus und das, was wir heute als Freikirchen bezeichnen
Baptismus und Methodistmus stehen ebenfalls in dieser Tradition (Wobei es beim Methodismus weniger um das Schriftstudium, sondern um die Lebensführung anhand der Schrift ging)
Und der Adventismus ist ebenso eine Ausprägung innerhalb dieser Tradition.
Es ist eben nicht die Heilige Schrift - sondern die Lehren anhand der Heiligen Schrift - und eine Tradition mit Überlieferung, Lehrer, Lehrmeinungen usw = also genau das, was du und andere der Katholischen Kirche vorwirfst - die Verbindung von Heiliger Schrift und Tradition
Auch wenn ich immer noch der Meinung bin, dass deine Hauptprägung die Tradition und Lehre der STA ist (welche auch paptistisch, methodistisch und protestantisch ist) = so zeigst du doch klar, dass du Lehren und Tradtionen neben die Heilige Schrift stellst
Danke
Und ich schließe mich hier den obigen an:
Wenn sich ein Katholik, oder ein NAK, oder ein Lutheraner zu seinen Tradtionen bekennt - warum schafft das ein Freikirchler so selten? Hast du Angst an deinen Lehren ( die offensichtlich sind) gemessen zu werden?
Denn es ist nicht die Schrift - es sind Lehren aus der Schrift, die du verbreitest
(Nutzer gelöscht) 22.08.2021 09:04
meandyou2
Wie passt zu deiner Lobeshymne auf das "Bekenntnis" von JCBS deine eigene Aussage:
"Ich kann als Christ auch Ideen und Anregungen aus dem Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, aus der Integrale Philosophie u. a. aufgreifen und integrieren, sofern sie nicht der Christlichen Lehre widersprechen"
Du hast mir auch damals nicht antworten können, was für dich "christliche Lehre" ist - aber bei der Konzentrierung von JCBS auf Lehren aus der Heiligen Schrift (denen ich mich anschließe, ich folge eben nur anderen Traditionen aus der Heiligen Schrift) - passt das doch überhaupt nicht in deine eigene Glaubenspraxis (mit Buddhismus, Taoismus, Hinduimsus usw) - oder?
Wie passt zu deiner Lobeshymne auf das "Bekenntnis" von JCBS deine eigene Aussage:
"Ich kann als Christ auch Ideen und Anregungen aus dem Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, aus der Integrale Philosophie u. a. aufgreifen und integrieren, sofern sie nicht der Christlichen Lehre widersprechen"
Du hast mir auch damals nicht antworten können, was für dich "christliche Lehre" ist - aber bei der Konzentrierung von JCBS auf Lehren aus der Heiligen Schrift (denen ich mich anschließe, ich folge eben nur anderen Traditionen aus der Heiligen Schrift) - passt das doch überhaupt nicht in deine eigene Glaubenspraxis (mit Buddhismus, Taoismus, Hinduimsus usw) - oder?
(Nutzer gelöscht) 22.08.2021 10:06
@Shira
Meinst Du "lügen" oder "leugnen"?
Beides unterscheidet sich deutlich voneinander!
Meinst Du "lügen" oder "leugnen"?
Beides unterscheidet sich deutlich voneinander!
(Nutzer gelöscht) 22.08.2021 10:47
Warum fällt Dir jetzt das Wort "leugnen" ein?
(Nutzer gelöscht) 23.08.2021 00:37
Danke @Shira.
Dann weiß ich nicht auf wen oder auf welchen Kommentar Du Dich beziehst.
Dann weiß ich nicht auf wen oder auf welchen Kommentar Du Dich beziehst.