„Fruchtbare Gemeinschaft contra Unlust“
17.08.2021 06:36
„Fruchtbare Gemeinschaft contra Unlust“
17.08.2021 06:36
„Fruchtbare Gemeinschaft contra Unlust“
„Fruchtbare Gemeinschaft contra Unlust“
Die folgenden Thesen vom Autor liegen schon einigen Jahre zurück, aber dennoch, wie ich meine, wertvolle Analysen und Betrachtungen als Christ und Therapeut.
Wer heute aus kritischem Abstand die Atmosphäre der örtlichen Gemeinde untersucht, kann die Feststellung machen, daß sich in den letzten Jahren eine atmosphärische Störung ausgebreitet hat. Viele können das, was sie empfinden, nicht recht formulieren. Ich habe festgestellt, daß der Begriff Unlust auf Zustimmung stößt, wenn man eine Bezeichnung für die seelische Stimmungslage sucht, die viele befallen hat.
Diese Unlust zeigt sich in verschiedenen Bereichen. Im persönlichen geistlichen Leben in einer Unlust zum Beten, zur Stille, zum Bibellesen und im weiteren Bereich auch in einer Unlust zu den Gemeinschaftsformen, wie wir sie praktizieren. Viele Zusammenkünfte beginnen mit der ausgesprochenen oder auch unausgesprochenen Bitte: „Hoffentlich dauert es heute nicht zu lange!“ Man achtet sehr genau darauf, daß der Gottesdienst pünktlich schließt. Dementsprechend darf die Verkündigung keinesfalls die 25- Minuten- Grenze überschreiten. Jedes Gebet, das ein paar Sätze länger dauert, erweckt Unmut. Dagegen dürfen Zusammenkünfte, die irgendwie lustbetont sind, Spraß machen, auf die man sich freut, ruhig lange dauern. Unsere Jugendclubs haben gar keine Schwierigkeiten, bis Mitternacht und länger zusammen zu sein. Private Treffs dauern oft bis in die Morgenstunden. Man nimmt die Müdigkeit des darauffolgenden Tages gern in Kauf, weil es eben Spaß gemacht hat.
Es gibt natürlich gute, sachliche Gründe sowohl für die Kürze der Verkündigung als auch für die pünktliche Schließung eines Gottesdienstes. Hier aber soll etwas angesprochen werden, das sich unterschwellig unauffällig beitgemacht hat. Woran liegt es, daß wir zu den unbestritten wertvollen Veranstalltungen keine rechte Lust haben? Daß sich diese Unlust wie ein Mehltau auf viele einzelne Christen und Gemeinden gelegt hat, das geistliche Leben anstrengend macht und natürlich auch die Anziehungs- und Überzeugungskraft stark herabmindert? Es lohnt sich, einmal nach den Ursachen zu fragen.
1. Wahrscheinlich liegt zutiefst eine unbeantwortete Sinnfrage vor. Trotz vieler missionarischer Unternehmungen können Christen oft keine präzise Antwort geben, wenn sie gefragt werden, wozu sie eigentlich Christ geworden sind und was der Sinn ihres Christenlebens ist. Daß man in den Himmel kommt, zieht bei vielen nicht mehr. Den Willen Gottes zu erfüllen, dazu müßte man ihn besser kennen. Um gut zu sein?
2. Unzufriedenheit ist ein weiterer Grund. Sie hat häufig ihre Ursache in einer Summe von Enttäuschungen, die nicht verarbeitet werden konnten. Enttäuschungen an sich selbst und anderen. Man möchte nicht ständig mit Selbstvorwürfen leben. Dazu kommt das unbestimmte Gefühl, daß ein Mißverhältnis besteht zwischen dem gebrachten Einsatz und der gewonnenen Frucht.
3. Überfordertsein ist ein Gefühl, das sich wie eine Dauermüdigkeit auf viele gelegt hat. Es kommt nicht so sehr von der direkten Arbeit, die uns abverlangt wird, obwohl hier manche sicher auch überfordert sind. Bei vielen ist dieses Gefühl des Überfordertseins aber schon vorhanden, bevor sie die eigentliche Arbeit müde macht. Es sind mehr die ungeklärten Beziehungen, die nicht befriedigenden zwischenmenschlichen Kontakte, die uns zermürben, - das Empfinden, eigentlich mehr leisten, mehr sein zu können und doch nicht wissen, wie.
4. Die Vergröberung der Reize.
In vielen Bereichen der Werbung, aber auch der täglichen Lebensgestaltung ist die Reizschwelle so hoch, daß nur ganz massive und grobe Impulse wahrgenommen werden. Deutlich wird diese Vergröberung der Reize im Bereich der Sexualität, - in Bildern, Filmen, Literatur. Alles hat eine ungeheur massive Form angenommen, die einer zarten und empfindsamen Erotik keinen Lebensraum läßt. In gewisser Hinsicht läßt sich das auch im Bereich der Eßkultur feststellen. Immer verfeinertere Kombinationen und erlesenere Genüsse werden angeboten und damit eine Überreizung erzeugt, die auf die Dauer ins Gegenteil, in Appetitlosigkeit umschlägt. Natürlich gibt es diese Erscheinungsform auch im geistlichen Bereich. Wer zu viel geistliche Sensationen erlebt hat, ist oft mit dem Schwarzbrot des Glaubensalltags nicht mehr zufrieden.
Was können wir tun, um nicht auch im geistlichen Leben von einer Neuheit zur anderen zu jagen, immer im Erwarten der großen Erweckung, unfähig, die Normalsituation zu bewältigen? Wir brauchen klare Zielvorstellungen. Was soll das Christsein überhaupt? Was hat Evangelium wirklich Neues in die Welt gebracht? Und wie können wir es wieder so verstehen, so davon erfüllt werden, daß es auch anderen glaubhaft weitergesagt werden kann?
Wir brauchen eine Ordnung in unseren Gedanken und unseren Vorstellungen, damit nicht alle Erlebnisse und Erkenntnisse zusammenhanglos in uns herumhängen. Wir erleben zwar viel, aber wir können es nicht einordnen, so daß uns das Erlebte nicht zu einem wertvollen Schatz, sondern zum Ballast wird. Obwohl die meisten Christen die biblischen Aussagen und Geschichten recht gut kennen, sehen sie häufig nicht den Zusammenhang. Die gesunde Lehre, die unsere Glaubenserfahrung fundamentiert, ist sehr vernachlässigt worden. Viele Predigten, Bibelarbeiten und geistliche Ansprachen sind zwar hervorragend, aber sie fügen sich nicht zu einem klaren Bild zusammen, sondern sie ergeben in uns ein ungeordnetes Mosaik.
So gibt es auch keine Klarheit über Wachstumsstufen des Christen. Bekehrung – und was dann? Wie entwickelt sich ein Christ, wenn er schon 10, 20, 30 Jahre im Glauben steht? Was soll er jetzt besser können, mehr verstehen, gründlicher wissen? Was gehört zu den Anfangsgründen, was zur festen Nahrung?...
(Wilhard Becker, 1973)
Die folgenden Thesen vom Autor liegen schon einigen Jahre zurück, aber dennoch, wie ich meine, wertvolle Analysen und Betrachtungen als Christ und Therapeut.
Wer heute aus kritischem Abstand die Atmosphäre der örtlichen Gemeinde untersucht, kann die Feststellung machen, daß sich in den letzten Jahren eine atmosphärische Störung ausgebreitet hat. Viele können das, was sie empfinden, nicht recht formulieren. Ich habe festgestellt, daß der Begriff Unlust auf Zustimmung stößt, wenn man eine Bezeichnung für die seelische Stimmungslage sucht, die viele befallen hat.
Diese Unlust zeigt sich in verschiedenen Bereichen. Im persönlichen geistlichen Leben in einer Unlust zum Beten, zur Stille, zum Bibellesen und im weiteren Bereich auch in einer Unlust zu den Gemeinschaftsformen, wie wir sie praktizieren. Viele Zusammenkünfte beginnen mit der ausgesprochenen oder auch unausgesprochenen Bitte: „Hoffentlich dauert es heute nicht zu lange!“ Man achtet sehr genau darauf, daß der Gottesdienst pünktlich schließt. Dementsprechend darf die Verkündigung keinesfalls die 25- Minuten- Grenze überschreiten. Jedes Gebet, das ein paar Sätze länger dauert, erweckt Unmut. Dagegen dürfen Zusammenkünfte, die irgendwie lustbetont sind, Spraß machen, auf die man sich freut, ruhig lange dauern. Unsere Jugendclubs haben gar keine Schwierigkeiten, bis Mitternacht und länger zusammen zu sein. Private Treffs dauern oft bis in die Morgenstunden. Man nimmt die Müdigkeit des darauffolgenden Tages gern in Kauf, weil es eben Spaß gemacht hat.
Es gibt natürlich gute, sachliche Gründe sowohl für die Kürze der Verkündigung als auch für die pünktliche Schließung eines Gottesdienstes. Hier aber soll etwas angesprochen werden, das sich unterschwellig unauffällig beitgemacht hat. Woran liegt es, daß wir zu den unbestritten wertvollen Veranstalltungen keine rechte Lust haben? Daß sich diese Unlust wie ein Mehltau auf viele einzelne Christen und Gemeinden gelegt hat, das geistliche Leben anstrengend macht und natürlich auch die Anziehungs- und Überzeugungskraft stark herabmindert? Es lohnt sich, einmal nach den Ursachen zu fragen.
1. Wahrscheinlich liegt zutiefst eine unbeantwortete Sinnfrage vor. Trotz vieler missionarischer Unternehmungen können Christen oft keine präzise Antwort geben, wenn sie gefragt werden, wozu sie eigentlich Christ geworden sind und was der Sinn ihres Christenlebens ist. Daß man in den Himmel kommt, zieht bei vielen nicht mehr. Den Willen Gottes zu erfüllen, dazu müßte man ihn besser kennen. Um gut zu sein?
2. Unzufriedenheit ist ein weiterer Grund. Sie hat häufig ihre Ursache in einer Summe von Enttäuschungen, die nicht verarbeitet werden konnten. Enttäuschungen an sich selbst und anderen. Man möchte nicht ständig mit Selbstvorwürfen leben. Dazu kommt das unbestimmte Gefühl, daß ein Mißverhältnis besteht zwischen dem gebrachten Einsatz und der gewonnenen Frucht.
3. Überfordertsein ist ein Gefühl, das sich wie eine Dauermüdigkeit auf viele gelegt hat. Es kommt nicht so sehr von der direkten Arbeit, die uns abverlangt wird, obwohl hier manche sicher auch überfordert sind. Bei vielen ist dieses Gefühl des Überfordertseins aber schon vorhanden, bevor sie die eigentliche Arbeit müde macht. Es sind mehr die ungeklärten Beziehungen, die nicht befriedigenden zwischenmenschlichen Kontakte, die uns zermürben, - das Empfinden, eigentlich mehr leisten, mehr sein zu können und doch nicht wissen, wie.
4. Die Vergröberung der Reize.
In vielen Bereichen der Werbung, aber auch der täglichen Lebensgestaltung ist die Reizschwelle so hoch, daß nur ganz massive und grobe Impulse wahrgenommen werden. Deutlich wird diese Vergröberung der Reize im Bereich der Sexualität, - in Bildern, Filmen, Literatur. Alles hat eine ungeheur massive Form angenommen, die einer zarten und empfindsamen Erotik keinen Lebensraum läßt. In gewisser Hinsicht läßt sich das auch im Bereich der Eßkultur feststellen. Immer verfeinertere Kombinationen und erlesenere Genüsse werden angeboten und damit eine Überreizung erzeugt, die auf die Dauer ins Gegenteil, in Appetitlosigkeit umschlägt. Natürlich gibt es diese Erscheinungsform auch im geistlichen Bereich. Wer zu viel geistliche Sensationen erlebt hat, ist oft mit dem Schwarzbrot des Glaubensalltags nicht mehr zufrieden.
Was können wir tun, um nicht auch im geistlichen Leben von einer Neuheit zur anderen zu jagen, immer im Erwarten der großen Erweckung, unfähig, die Normalsituation zu bewältigen? Wir brauchen klare Zielvorstellungen. Was soll das Christsein überhaupt? Was hat Evangelium wirklich Neues in die Welt gebracht? Und wie können wir es wieder so verstehen, so davon erfüllt werden, daß es auch anderen glaubhaft weitergesagt werden kann?
Wir brauchen eine Ordnung in unseren Gedanken und unseren Vorstellungen, damit nicht alle Erlebnisse und Erkenntnisse zusammenhanglos in uns herumhängen. Wir erleben zwar viel, aber wir können es nicht einordnen, so daß uns das Erlebte nicht zu einem wertvollen Schatz, sondern zum Ballast wird. Obwohl die meisten Christen die biblischen Aussagen und Geschichten recht gut kennen, sehen sie häufig nicht den Zusammenhang. Die gesunde Lehre, die unsere Glaubenserfahrung fundamentiert, ist sehr vernachlässigt worden. Viele Predigten, Bibelarbeiten und geistliche Ansprachen sind zwar hervorragend, aber sie fügen sich nicht zu einem klaren Bild zusammen, sondern sie ergeben in uns ein ungeordnetes Mosaik.
So gibt es auch keine Klarheit über Wachstumsstufen des Christen. Bekehrung – und was dann? Wie entwickelt sich ein Christ, wenn er schon 10, 20, 30 Jahre im Glauben steht? Was soll er jetzt besser können, mehr verstehen, gründlicher wissen? Was gehört zu den Anfangsgründen, was zur festen Nahrung?...
(Wilhard Becker, 1973)
Kommentare
STARdust 17.08.2021 07:22
Amen 🙏 eine wahre, interessante Anmerkung 🙂
(Nutzer gelöscht) 17.08.2021 08:41
Lieber Zeitzeuge,mein Anfang zum Christ sein war eine grosse Entscheidung.
Nachdem ich bekehrt wurde von meinem Pastor bekam ich solch eine innere Zufriedenheit,ich dachte ich schwebe.
Schließlich bekam ich ein anderes Ich.
Normale Freundschaften lösten sich auf.
Ich stieg immer mehr in die Wissenschaft der Bibel ein.
Es wurde alles inniger.
Meine Freunschaften mit unseren Glaubensgeschwistern gaben und geben viel Nahrung.
Es brauchte alles seine Zeit.Es musste wachsen.
Nachdem ich bekehrt wurde von meinem Pastor bekam ich solch eine innere Zufriedenheit,ich dachte ich schwebe.
Schließlich bekam ich ein anderes Ich.
Normale Freundschaften lösten sich auf.
Ich stieg immer mehr in die Wissenschaft der Bibel ein.
Es wurde alles inniger.
Meine Freunschaften mit unseren Glaubensgeschwistern gaben und geben viel Nahrung.
Es brauchte alles seine Zeit.Es musste wachsen.
done 17.08.2021 08:52
das tägliche gebet, wie ein gesetz vom rosenkranz, für die anliegen unserer zeit wäre schon spürbar und angebracht....
(Nutzer gelöscht) 17.08.2021 10:05
Jeder Mensch hat seinen ganz persönlichen Glaubens- und Lebensweg mit Jesus/Gott.
Der Wachstumsprozess ist individuell.
Die Hingabe ist entscheidend.
Der Wachstumsprozess ist individuell.
Die Hingabe ist entscheidend.
(Nutzer gelöscht) 17.08.2021 12:45
Sehr interessant! Das hat mich angesprochen
(Nutzer gelöscht) 17.08.2021 13:19
Wachstum und Wachstumsstufen als Christ, entwickelt und erreicht man, meines Erachtens dann, wenn auch die Persönlichkeit und das Bewusstsein des Christen sich weiterentwickelt. Im einzelnen und in der Gemeinschaft. Gesunde Wachstumsprozesse bedingten sich gegenseitig, gedeihen wohl am besten wenn sie gut ausbalanciert sind.
Die Frage nach den Gründen für Unlust, Überforderung und Unzufriedenheit ist nur eine Perspektive von weiteren Perspektiven.
Bei dem zu bleiben was ist, was Leiblich, emotional, mental und körperlich sich zeigt, beim Einzelnen und in der Gemeinschaft, das ist eine weitere Perspektive. Sie wird oft vernachlässigt. Nicht das Warum, nich das Wie soll es werden, sondern das Wie ist es, wird in den Fokus genommen. In diesem Prozess werden Blockade abgebaut, Raum für neues freigegeben, auch für das was bisher in Einzelnen und in der Gemeinschaft unterdrückt und verborgen blieb.
Unlust und Unzufriedenheit, Stagnation können als Krise wahrgenommen werden. Dort ist die Chance, das Alte loszulassen, neues zu wagen und somit Wachstum zu fördern. Eine Neue Stufe in der Entwicklung wird sich deutlich zeigen, ist bemerkbar beim Einzelnen und in der Gemeinschaft.
Körper, Geist und Seele brauchen Impulse und Nahrung. Für Wachstum und Weiterentwicklung. Nicht nur, aber auch auf dem Glaubensweg.
Die Frage nach den Gründen für Unlust, Überforderung und Unzufriedenheit ist nur eine Perspektive von weiteren Perspektiven.
Bei dem zu bleiben was ist, was Leiblich, emotional, mental und körperlich sich zeigt, beim Einzelnen und in der Gemeinschaft, das ist eine weitere Perspektive. Sie wird oft vernachlässigt. Nicht das Warum, nich das Wie soll es werden, sondern das Wie ist es, wird in den Fokus genommen. In diesem Prozess werden Blockade abgebaut, Raum für neues freigegeben, auch für das was bisher in Einzelnen und in der Gemeinschaft unterdrückt und verborgen blieb.
Unlust und Unzufriedenheit, Stagnation können als Krise wahrgenommen werden. Dort ist die Chance, das Alte loszulassen, neues zu wagen und somit Wachstum zu fördern. Eine Neue Stufe in der Entwicklung wird sich deutlich zeigen, ist bemerkbar beim Einzelnen und in der Gemeinschaft.
Körper, Geist und Seele brauchen Impulse und Nahrung. Für Wachstum und Weiterentwicklung. Nicht nur, aber auch auf dem Glaubensweg.
(Nutzer gelöscht) 17.08.2021 14:11
Ich finde es gut, dass hier von Wachstum und Entwicklung gesprochen wird und nicht von Veränderung. Denn verändern wollen sich derzeit so viele Menschen. Sie möchten schlanker werden, gesünder, leistungsfähiger, selbstbewusster, erfolgreicher, mehr Geld verdienen, mehr Macht und Einfluss haben - oder sogar ein anderes Geschlecht annehmen. Der Selbstoptimierungswahn greift um sich. Dabei denkt der einzelne, er sei der Macher seiner selbst. Er vergisst, dass er Schöpfung ist. Wachstum hingegen ist das, was auch dem Rest der Schöpfung geschieht, den Pflanzen und den Tieren. Sie lassen es geschehen, indem sie dem göttlichen Plan folgen. Wenn es uns gelingt, Gottes Plan für uns mehr und mehr zu entsprechen, dann werden wir leise und unmerklich Verwandlung an uns und in uns erleben.
Zeitzeuge 17.08.2021 14:25
Um die Ursachen unserer gegenwärtigen gesellschaftlichen Probleme besser zu verstehen, hier ein von mir favorisierter Soziologe.
(Nutzer gelöscht) 17.08.2021 14:36
Wie entwickelt sich ein Christ, wenn er schon 10, 20, 30 Jahre im Glauben steht? Was soll er jetzt besser können, mehr verstehen, gründlicher wissen? Was gehört zu den Anfangsgründen, was zur festen Nahrung?...
Sind die zwei Videos die Antwort auf Deine Fragen????
Sind die zwei Videos die Antwort auf Deine Fragen????
Zeitzeuge 17.08.2021 16:03
Danke @Pearl für die Frage,
Die Videos sollen nur ein Anstoß sein, wer mag zum Weiterdenken.
Ich selbst kann nur begrenzt wirken und möchte wieder zu von den alten Tugenden unserer Vorväter lernen.
So spricht der HERR: Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Pfaden der Vorzeit, welches der gute Weg ist, und wandelt darauf, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Sie aber sprechen: »Wir wollen nicht darauf wandeln!«(Jer 6:16, Schlachter)
Die Videos sollen nur ein Anstoß sein, wer mag zum Weiterdenken.
Ich selbst kann nur begrenzt wirken und möchte wieder zu von den alten Tugenden unserer Vorväter lernen.
So spricht der HERR: Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Pfaden der Vorzeit, welches der gute Weg ist, und wandelt darauf, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! Sie aber sprechen: »Wir wollen nicht darauf wandeln!«(Jer 6:16, Schlachter)