Seelsorgerliche Begleitung für Veränderungen in den Diskussionen
14.08.2021 08:14
Seelsorgerliche Begleitung für Veränderungen in den Diskussionen
14.08.2021 08:14
Seelsorgerliche Begleitung für Veränderungen in den Diskussionen
Ihr Lieben,
wir alle wissen, dass sich Beziehungen nur verändern, wenn sich die Beteiligten verändern oder zumindest ihr Verhalten.
Nun sind unter uns User, welche in solchen Veränderungen schon sehr geübt sind, andere stehen darin noch sehr am Anfang und wahrscheinlich die meisten sind irgendwo dazwischen.
Um Veränderungen hier in den Diskussionen herbei zu führen, die sich einige von uns wünschen, ist ein Teil die Seite Gottes. Der Herr,
- welcher uns raus und in etwas Neues rein führt,
- welcher uns hilft, in diesem Neuen zu gehen
- welcher uns Weisheit gibt, im neuen Umgang miteinander
- und welcher uns auch alles andere gibt, das wir von Ihm brauchen.
Wir können uns Seiner vollen Unterstützung sicher sein!
Der andere / unser Teil besteht zum Einen darin zu beten für all das, was nur der Herr tun kann. Zum Anderen braucht es weitere Bestandteile, damit sich nachhaltig etwas verändert.
An einigen Stellen brauchen wir einen anderen Umgang miteinander. Damit dieser andere Umgang auch wirklich neu wird und gezielt zum Guten führt habe ich beschlossen, einen Blog zu öffnen, in den ich immer wieder seelsorgerliche Beiträge schreibe, die die vorhandenen Probleme ansprechen und Hilfestellung leisten.
Dieser Blog wird geschlossen bleiben. Damit die seelsorgerlichen Beiträge leicht zu finden sind, falls man später mal etwas nachlesen möchte.
Parallel dazu können wir Diskussionen auf machen, in denen wir uns über diese seelsorgerlichen Beiträge und unsere Gedanken dazu austauschen können.
Ich freue mich auf ein konstruktives, freudiges
Miteinander zur Veränderung in den Diskussionen.
Wobei diese Veränderungen, die wir erleben werden, auch für den persönlichen Alltag jedes Einzelnen bereichernd sein werden.
Seid gesegnet und behütet.
In Jesu Liebe verbunden
Joanne ❤
P.S. Hier geht es zu der offenen Diskussion über die nachfolgenden Beiträge.
Und hier geht es zu den Gebeten für Frieden in den Diskussionen.
wir alle wissen, dass sich Beziehungen nur verändern, wenn sich die Beteiligten verändern oder zumindest ihr Verhalten.
Nun sind unter uns User, welche in solchen Veränderungen schon sehr geübt sind, andere stehen darin noch sehr am Anfang und wahrscheinlich die meisten sind irgendwo dazwischen.
Um Veränderungen hier in den Diskussionen herbei zu führen, die sich einige von uns wünschen, ist ein Teil die Seite Gottes. Der Herr,
- welcher uns raus und in etwas Neues rein führt,
- welcher uns hilft, in diesem Neuen zu gehen
- welcher uns Weisheit gibt, im neuen Umgang miteinander
- und welcher uns auch alles andere gibt, das wir von Ihm brauchen.
Wir können uns Seiner vollen Unterstützung sicher sein!
Der andere / unser Teil besteht zum Einen darin zu beten für all das, was nur der Herr tun kann. Zum Anderen braucht es weitere Bestandteile, damit sich nachhaltig etwas verändert.
An einigen Stellen brauchen wir einen anderen Umgang miteinander. Damit dieser andere Umgang auch wirklich neu wird und gezielt zum Guten führt habe ich beschlossen, einen Blog zu öffnen, in den ich immer wieder seelsorgerliche Beiträge schreibe, die die vorhandenen Probleme ansprechen und Hilfestellung leisten.
Dieser Blog wird geschlossen bleiben. Damit die seelsorgerlichen Beiträge leicht zu finden sind, falls man später mal etwas nachlesen möchte.
Parallel dazu können wir Diskussionen auf machen, in denen wir uns über diese seelsorgerlichen Beiträge und unsere Gedanken dazu austauschen können.
Ich freue mich auf ein konstruktives, freudiges
Miteinander zur Veränderung in den Diskussionen.
Wobei diese Veränderungen, die wir erleben werden, auch für den persönlichen Alltag jedes Einzelnen bereichernd sein werden.
Seid gesegnet und behütet.
In Jesu Liebe verbunden
Joanne ❤
P.S. Hier geht es zu der offenen Diskussion über die nachfolgenden Beiträge.
Und hier geht es zu den Gebeten für Frieden in den Diskussionen.
Kommentare
Joanne 14.08.2021 08:27
Die Diskussion hierzu ist weiter oben auf der Diskussions-Liste unter dem Titel: "Beiträge für Veränderungen in den Diskussionen"
Joanne 14.08.2021 09:05
Aus dem Buch “Umgestaltung des inneren Menschen” von John und Paula Sandford. Zuerst ein kleiner Auszug aus dem Vorwort der Autoren:
“Dieses Buch lässt sich nicht so einfach lesen wie ein Roman. Man muss es studieren. Wir hoffen, dass Laien, Pastoren, Lehrer, Professoren, Zeitungsherausgeber und Redakteure jedes Kapitel für sich gewinnbringend verwenden können, da jedes in sich abgeschlossen ist….”
Genau dies wollen wir hier tun!
Ich werde immer nur hilfreiche Auszüge einstellen, da ganze Kapitel abzuschreiben zu viel Zeit sowohl zum Schreiben als auch zum Lesen in Anspruch nehmen würden. Gemeinsam können wir dann in den Diskussionen die für uns relevanten Einzelheiten zusammen tragen und besprechen.
Der erste Beitrag ist ein Auszug aus dem Thema:
Den Teufelskreis durchbrechen
Vergebung allein ist nicht genug. Weil unser fleischliches Wesen immer noch am Leben ist, können wir uns absolut sicher sein, dass wir viele unserer Übertretungen weit mehr als vierhundertneunzig Mal (Aussage Jesu 7 mal 70 mal vergeben / Anmerkung von @Joanne) wiederholen werden (Mt 18, 21-22).
Stellen wir uns doch einmal einen Boxkämpfer vor, der sich gegen einen unnachgiebigen Angreifer verteidigt und dabei Runde um Runde mit großem Geschick die Schläge abwehrt, die auf ihn niedertrommeln – hier haben wir im Ansatz ein Bild für die unaufhörliche Notwendigkeit der Vergebung in einer Familie (oder bei CsC / Anmerkung von @Joanne), so lange man das Fleisch noch nicht in Angriff genommen hat.
Fühlen wir uns nicht manchmal wie Märtyrer, die in der Familie (CsC / Anmerkung von @Joanne) ständig und ausschließlich vergeben müssen und werden dabei schrecklich ungeduldig, wann Gott denn endlich die anderen verändert? Gewohnheitsmäßige Strukturen fügen uns immer und immer wieder Wunden zu und reiben schließlich selbst den allergeduldigsten Mann (Frau / Anmerkung von @Joanne) Gottes auf. Deswegen ist das Kreuz die absolute Grundvoraussetzung für unser Überleben, denn das Blut kann den Teufelskreis des Hasses nicht durchbrechen. Es wäscht uns lediglich rein von dessen Folgen, die unser Herz in Mitleidenschaft ziehen. Doch nur das Kreuz setzt dem verheerenden Wüten des Fleisches ein Ende.
Buße ist kein Gefühl; sie ist eine Tat. Es wird sich nicht viel ändern, wenn einem etwas nur leid tut. Beziehungen erfahren nur dann eine Veränderung, wenn der Teufelskreis des Hasses durchbrochen und durch den Ansporn, dem anderen Liebe erweisen zu wollen, umgestaltet wird. In Beziehungen können sich nur Einzelpersonen verändern, eine nach der anderen. Erst wenn die Strukturen, die Anreiz zum falschen Handeln geben und selbst wiederum darauf reagieren, ans Kreuz geschlagen werden, können sich Einzelpersonen verändern. Ohne diese Kreuzigung werden sich Kampfszenen in endlosen Variationen ständig wiederholen.
Diskussion hierüber im Blog
"Beiträge für Veränderungen in den Diskussionen".
“Dieses Buch lässt sich nicht so einfach lesen wie ein Roman. Man muss es studieren. Wir hoffen, dass Laien, Pastoren, Lehrer, Professoren, Zeitungsherausgeber und Redakteure jedes Kapitel für sich gewinnbringend verwenden können, da jedes in sich abgeschlossen ist….”
Genau dies wollen wir hier tun!
Ich werde immer nur hilfreiche Auszüge einstellen, da ganze Kapitel abzuschreiben zu viel Zeit sowohl zum Schreiben als auch zum Lesen in Anspruch nehmen würden. Gemeinsam können wir dann in den Diskussionen die für uns relevanten Einzelheiten zusammen tragen und besprechen.
Der erste Beitrag ist ein Auszug aus dem Thema:
Den Teufelskreis durchbrechen
Vergebung allein ist nicht genug. Weil unser fleischliches Wesen immer noch am Leben ist, können wir uns absolut sicher sein, dass wir viele unserer Übertretungen weit mehr als vierhundertneunzig Mal (Aussage Jesu 7 mal 70 mal vergeben / Anmerkung von @Joanne) wiederholen werden (Mt 18, 21-22).
Stellen wir uns doch einmal einen Boxkämpfer vor, der sich gegen einen unnachgiebigen Angreifer verteidigt und dabei Runde um Runde mit großem Geschick die Schläge abwehrt, die auf ihn niedertrommeln – hier haben wir im Ansatz ein Bild für die unaufhörliche Notwendigkeit der Vergebung in einer Familie (oder bei CsC / Anmerkung von @Joanne), so lange man das Fleisch noch nicht in Angriff genommen hat.
Fühlen wir uns nicht manchmal wie Märtyrer, die in der Familie (CsC / Anmerkung von @Joanne) ständig und ausschließlich vergeben müssen und werden dabei schrecklich ungeduldig, wann Gott denn endlich die anderen verändert? Gewohnheitsmäßige Strukturen fügen uns immer und immer wieder Wunden zu und reiben schließlich selbst den allergeduldigsten Mann (Frau / Anmerkung von @Joanne) Gottes auf. Deswegen ist das Kreuz die absolute Grundvoraussetzung für unser Überleben, denn das Blut kann den Teufelskreis des Hasses nicht durchbrechen. Es wäscht uns lediglich rein von dessen Folgen, die unser Herz in Mitleidenschaft ziehen. Doch nur das Kreuz setzt dem verheerenden Wüten des Fleisches ein Ende.
Buße ist kein Gefühl; sie ist eine Tat. Es wird sich nicht viel ändern, wenn einem etwas nur leid tut. Beziehungen erfahren nur dann eine Veränderung, wenn der Teufelskreis des Hasses durchbrochen und durch den Ansporn, dem anderen Liebe erweisen zu wollen, umgestaltet wird. In Beziehungen können sich nur Einzelpersonen verändern, eine nach der anderen. Erst wenn die Strukturen, die Anreiz zum falschen Handeln geben und selbst wiederum darauf reagieren, ans Kreuz geschlagen werden, können sich Einzelpersonen verändern. Ohne diese Kreuzigung werden sich Kampfszenen in endlosen Variationen ständig wiederholen.
Diskussion hierüber im Blog
"Beiträge für Veränderungen in den Diskussionen".
Joanne 14.08.2021 16:22
Ihr Lieben,
Jemand gab mir den Hinweis, dass es gut wäre, einen Link zum jeweils anderen Blog zu haben.
Im Eingangstext ganz unten im P.S. findet ihr nun Links zu den jeweils anderen Blogs. Auch im Eingangstext des "Gebete für Frieden in den Diskussionen".
Dann braucht man nicht lange rum suchen.
Danke für den Tipp!
Jemand gab mir den Hinweis, dass es gut wäre, einen Link zum jeweils anderen Blog zu haben.
Im Eingangstext ganz unten im P.S. findet ihr nun Links zu den jeweils anderen Blogs. Auch im Eingangstext des "Gebete für Frieden in den Diskussionen".
Dann braucht man nicht lange rum suchen.
Danke für den Tipp!
Joanne 16.08.2021 00:32
Fortsetzung vom 14.08.21. Aus dem Buch
„Umgestaltung des inneren Menschen“ von John & Paula Sandford
Viele Seelsorger und Ratsuchende versuchen, Beziehungen zu heilen, indem sie nur oberflächlich die Umgangsformen im Zusammenleben von Menschen verändern. Da jedoch hinter allen Worten und Taten ein Wust von inneren Absichten und verborgenen Strukturen des fleischlichen Wesens steckt, ist das genauso, als ob man mit dem Finger ein Loch in einem Deich stopfen wollte, nur um noch einen weiteren Riß zu entdecken, und noch einen und noch einen; schließlich sieht man vor sich einen Mann, der vor einer Mauer steht, hin- und herspringt, mit den Fingern und Zehen die Risse abdichtet, und dennoch strömen die Emotionen und Episoden wie durch ein Sieb auf ihn nieder, bis schließlich die ganze Beziehung zerbricht.
Hier findet ihr die Diskussion zu diesem Thema / Beitrag.
Und hier findet ihr die Gebete für Frieden in den Diskussionen.
„Umgestaltung des inneren Menschen“ von John & Paula Sandford
Viele Seelsorger und Ratsuchende versuchen, Beziehungen zu heilen, indem sie nur oberflächlich die Umgangsformen im Zusammenleben von Menschen verändern. Da jedoch hinter allen Worten und Taten ein Wust von inneren Absichten und verborgenen Strukturen des fleischlichen Wesens steckt, ist das genauso, als ob man mit dem Finger ein Loch in einem Deich stopfen wollte, nur um noch einen weiteren Riß zu entdecken, und noch einen und noch einen; schließlich sieht man vor sich einen Mann, der vor einer Mauer steht, hin- und herspringt, mit den Fingern und Zehen die Risse abdichtet, und dennoch strömen die Emotionen und Episoden wie durch ein Sieb auf ihn nieder, bis schließlich die ganze Beziehung zerbricht.
Hier findet ihr die Diskussion zu diesem Thema / Beitrag.
Und hier findet ihr die Gebete für Frieden in den Diskussionen.
Joanne 17.08.2021 09:42
Bevor ich weiter aus dem Buch von Sandfords zitiere, möchte ich noch einmal die Aufmerksamkeit auf das richten, was bisher angesprochen wurde:
Um aus den endlosen Schleifen von verletzenden Streitereien, welche keine gute Frucht bringen, raus zu kommen, brauchen wir Menschen eine Veränderung im tiefsten Inneren. Dies ist in den Texten oben klar erklärt.
Wir haben darüber geschrieben, dass jeder selbst mit Gott zusammen arbeiten kann (und muss), um verändert zu werden. Und es ist so, dass sich eine Beziehung verändert, wenn einer sich verändert bzw. verändern lässt.
Nun ist es so, dass nicht jeder sich verändern lassen will. Nicht jeder erkennt den Veränderungsbedarf bei sich selbst. Nicht jeder versteht oder glaubt, dass er noch Veränderung braucht, obwohl er sich bereits Jesus Christus zugewandt hat.
Konkret auf die Diskussionen bezogen:
Wir können beten dafür, dass jeder von uns, der sich an den Diskussionen beteiligt, vom Herrn geführt wird in seine ganz persönliche Veränderung. Nutzt hierzu auch gerne die "Gebete für die Diskussionen".
Hier geht es zu den Gebeten für die Diskussionen.
Und ich möchte eine Diskussion von @BruderKlaus empfehlen, die die Seite sehr gut erklärt, die wir mit unseren natürlichen Augen nicht sehen können.
Hier geht es zu dieser Diskussion von @'BruderKlaus
Und hier geht es zu der Diskussion über die seelsorgerlichen Beiträge.
Einen gesegneten, kraftvollen und friedvollen Tag in der Liebe, Güte und Gnade unseres Herrn für uns alle!
In Jesu Liebe verbunden @Joanne ❤
Um aus den endlosen Schleifen von verletzenden Streitereien, welche keine gute Frucht bringen, raus zu kommen, brauchen wir Menschen eine Veränderung im tiefsten Inneren. Dies ist in den Texten oben klar erklärt.
Wir haben darüber geschrieben, dass jeder selbst mit Gott zusammen arbeiten kann (und muss), um verändert zu werden. Und es ist so, dass sich eine Beziehung verändert, wenn einer sich verändert bzw. verändern lässt.
Nun ist es so, dass nicht jeder sich verändern lassen will. Nicht jeder erkennt den Veränderungsbedarf bei sich selbst. Nicht jeder versteht oder glaubt, dass er noch Veränderung braucht, obwohl er sich bereits Jesus Christus zugewandt hat.
Konkret auf die Diskussionen bezogen:
Wir können beten dafür, dass jeder von uns, der sich an den Diskussionen beteiligt, vom Herrn geführt wird in seine ganz persönliche Veränderung. Nutzt hierzu auch gerne die "Gebete für die Diskussionen".
Hier geht es zu den Gebeten für die Diskussionen.
Und ich möchte eine Diskussion von @BruderKlaus empfehlen, die die Seite sehr gut erklärt, die wir mit unseren natürlichen Augen nicht sehen können.
Hier geht es zu dieser Diskussion von @'BruderKlaus
Und hier geht es zu der Diskussion über die seelsorgerlichen Beiträge.
Einen gesegneten, kraftvollen und friedvollen Tag in der Liebe, Güte und Gnade unseres Herrn für uns alle!
In Jesu Liebe verbunden @Joanne ❤
Joanne 18.08.2021 10:08
Aus “Umgestaltung des inneren Menschen” von John & Paula Sandford
(Auszug S. 122 / 123)
Wie wir schon sagten, wird der Teufelskreis des Hasses erst dann durchbrochen, wenn dieser innere Tod stattfindet und die neuen Geschöpfe, welche wir sein sollen, auferstehen. Unsere alten Verhaltensmuster werden sowohl in uns als auch in anderen immer wieder Anreiz zum Zorn schaffen. So geht der Kampf weiter und immer weiter. Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter: Auch wenn wir schon im Begriff sind, die trügerischen Spielchen unseres Ichs in manchen Bereichen in den Griff zu bekommen, so haben wir in anderen Bereichen gerade erst begonnen, - wenn wir überhaupt schon so weit sind – uns selbst in mühseliger Arbeit in den Griff zu bekommen, unsere Reaktionen zu überprüfen und sie zum Kreuz zu schleppen. Es ist nun mal nicht so, dass man mit dem Finger schnippt und schon ist man heilig. Vielmehr reden wir vom Ausharren.
Hebräer 3
14 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten
Hebräer 12
1 Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt
Kaum sind wir auch nur einen Augenblick unachtsam, fallen wir wieder zurück in diese Kämpfe, die um uns her toben. Wie satt haben wir sie doch! Der Friede hält erst dann Einzug, wenn wir die Gesamtstruktur angepackt haben. Auch wenn wir im Moment unserer Bekehrung bis in unser tiefstes Innerstes erfüllt sind, durchdirngt der Friede erst dann alle Ecken und Winkel unseres Lebens, wenn wir den ganzen inneren Menschen angepackt haben und unser Ich umgestaltet ist.
In gleicher Weise hängt diese Umgestaltung von der fortwährenden Gnade der Gegenwart unseres Herrn in uns ab. Wenn wir ausgetrocknet sind und nicht mehr beten, dann wird diese Dürre zum Ausgangspunkt der Auferstehung – jedoch nicht des Neuen, sondern vielmehr des alten Fleischlichen. Jesaja 26, 3 kann man auch wie folgt übersetzen:
“Du wirst den in vollkommenem Frieden bewahren, dessen Sinn beharrlich auf dich gerichtet wird: weil er dir vertraut.”
Beachten Sie genau, dass nicht wir unseren Sinn beharrlich auf ihn richten, sei es durch unseren festen Willen oder durch irgendeine andere Kraft unseres Fleisches: “… gerichtet wird,” bedeutet: vom Herrn bewahrt. Also bringt nun derjenige viel Frucht, der in ihm bleibt.
Johannes 15
1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Lukas 9
23 “Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach”
In der Seelsorge haben wir es in den meisten Fällen mit dem noch nicht abgestorbenen Fleisch von wiedergeborenen Christen zu tun. Das Verständnis der Kreuzigung ist für das Heranreifen des Leibes Christi von entscheidender Bedeutung. Deswegen möchten wir auch auf einen Unterschied hinweisen:
Der körperliche Tod kann leicht und schnell geschehen, doch die Kreuzigung geht langsam und schmerzhaft vonstatten. Die schrittweise Entwicklung dauert sogar noch länger und ist noch schmerzhafter.
So wie es keine Heiligen gibt, die mit einem Schlag vollkommen sind, gibt es auch keine plötzlichen Veränderungen.
Hier findet ihr die Diskussion zu diesem Thema / Beitrag.
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In Jesu Liebe verbunden @Joanne ❤
(Auszug S. 122 / 123)
Wie wir schon sagten, wird der Teufelskreis des Hasses erst dann durchbrochen, wenn dieser innere Tod stattfindet und die neuen Geschöpfe, welche wir sein sollen, auferstehen. Unsere alten Verhaltensmuster werden sowohl in uns als auch in anderen immer wieder Anreiz zum Zorn schaffen. So geht der Kampf weiter und immer weiter. Jetzt gehen wir noch einen Schritt weiter: Auch wenn wir schon im Begriff sind, die trügerischen Spielchen unseres Ichs in manchen Bereichen in den Griff zu bekommen, so haben wir in anderen Bereichen gerade erst begonnen, - wenn wir überhaupt schon so weit sind – uns selbst in mühseliger Arbeit in den Griff zu bekommen, unsere Reaktionen zu überprüfen und sie zum Kreuz zu schleppen. Es ist nun mal nicht so, dass man mit dem Finger schnippt und schon ist man heilig. Vielmehr reden wir vom Ausharren.
Hebräer 3
14 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft festhalten
Hebräer 12
1 Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt
Kaum sind wir auch nur einen Augenblick unachtsam, fallen wir wieder zurück in diese Kämpfe, die um uns her toben. Wie satt haben wir sie doch! Der Friede hält erst dann Einzug, wenn wir die Gesamtstruktur angepackt haben. Auch wenn wir im Moment unserer Bekehrung bis in unser tiefstes Innerstes erfüllt sind, durchdirngt der Friede erst dann alle Ecken und Winkel unseres Lebens, wenn wir den ganzen inneren Menschen angepackt haben und unser Ich umgestaltet ist.
In gleicher Weise hängt diese Umgestaltung von der fortwährenden Gnade der Gegenwart unseres Herrn in uns ab. Wenn wir ausgetrocknet sind und nicht mehr beten, dann wird diese Dürre zum Ausgangspunkt der Auferstehung – jedoch nicht des Neuen, sondern vielmehr des alten Fleischlichen. Jesaja 26, 3 kann man auch wie folgt übersetzen:
“Du wirst den in vollkommenem Frieden bewahren, dessen Sinn beharrlich auf dich gerichtet wird: weil er dir vertraut.”
Beachten Sie genau, dass nicht wir unseren Sinn beharrlich auf ihn richten, sei es durch unseren festen Willen oder durch irgendeine andere Kraft unseres Fleisches: “… gerichtet wird,” bedeutet: vom Herrn bewahrt. Also bringt nun derjenige viel Frucht, der in ihm bleibt.
Johannes 15
1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Lukas 9
23 “Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach”
In der Seelsorge haben wir es in den meisten Fällen mit dem noch nicht abgestorbenen Fleisch von wiedergeborenen Christen zu tun. Das Verständnis der Kreuzigung ist für das Heranreifen des Leibes Christi von entscheidender Bedeutung. Deswegen möchten wir auch auf einen Unterschied hinweisen:
Der körperliche Tod kann leicht und schnell geschehen, doch die Kreuzigung geht langsam und schmerzhaft vonstatten. Die schrittweise Entwicklung dauert sogar noch länger und ist noch schmerzhafter.
So wie es keine Heiligen gibt, die mit einem Schlag vollkommen sind, gibt es auch keine plötzlichen Veränderungen.
Hier findet ihr die Diskussion zu diesem Thema / Beitrag.
Hier geht es zu den Gebeten für die Diskussionen.
Einen gesegneten, kraftvollen und friedvollen Tag in der Liebe, Güte und Gnade unseres Herrn für uns alle!
In Jesu Liebe verbunden @Joanne ❤
Joanne 19.08.2021 11:12
“Umgestaltung des inneren Menschen” von John & Paula Sandford
(Auszug S. 123 f)
Vielleicht müssen wir oft so sehr unter den Peinlichkeiten unseres Versagens leiden, dass wir es nicht mehr aushalten, so zu sein, wie wir sind; dieser unerträgliche Zustand überwindet sogar unsere Angst vor dem Sterben und schließlich können wir es nicht mehr aushalten, nicht zu sterben.
Wir selbst können uns nicht allzu erfolgreich ans Kreuz bringen. Der Prozess, den Jesus uns durchlaufen lässt, zwingt uns dazu. Wenn wir es selbst schaffen könnten, dann hätten wir niemals eine Chance, frei von dem Stolz zu werden, es geschafft zu haben, “toter” als unser Mitbruder geworden zu sein. “Nun, mein Freund, Du wirst so heilig sein wie ich, wenn Du genügend gestorben bist.” Der Herr arrangiert unsere Errettung so meisterhaft, dass wir – obwohl wir selbst daran teilnehmen – für unsere eigene Kreuzigung niemals selbst die Lorbeeren ernten können. In Christus gibt es keine Prahlerei mehr…
1.Korinther 1
18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft; 19 denn es steht geschrieben: »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen«.[3] 20 Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? 21 Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben. 22 Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen, 23 verkündigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, sowohl Juden als auch Griechen, [verkündigen wir] Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen. 26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; 28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch[4] rühme. 30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung, 31 damit [es geschehe], wie geschrieben steht:
»Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn!« (Hervorhebung im Buch)
Hier geht es zur Diskussion
Hier geht es zu den Gebeten
(Auszug S. 123 f)
Vielleicht müssen wir oft so sehr unter den Peinlichkeiten unseres Versagens leiden, dass wir es nicht mehr aushalten, so zu sein, wie wir sind; dieser unerträgliche Zustand überwindet sogar unsere Angst vor dem Sterben und schließlich können wir es nicht mehr aushalten, nicht zu sterben.
Wir selbst können uns nicht allzu erfolgreich ans Kreuz bringen. Der Prozess, den Jesus uns durchlaufen lässt, zwingt uns dazu. Wenn wir es selbst schaffen könnten, dann hätten wir niemals eine Chance, frei von dem Stolz zu werden, es geschafft zu haben, “toter” als unser Mitbruder geworden zu sein. “Nun, mein Freund, Du wirst so heilig sein wie ich, wenn Du genügend gestorben bist.” Der Herr arrangiert unsere Errettung so meisterhaft, dass wir – obwohl wir selbst daran teilnehmen – für unsere eigene Kreuzigung niemals selbst die Lorbeeren ernten können. In Christus gibt es keine Prahlerei mehr…
1.Korinther 1
18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft; 19 denn es steht geschrieben: »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen«.[3] 20 Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? 21 Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben. 22 Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen, 23 verkündigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, sowohl Juden als auch Griechen, [verkündigen wir] Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen. 26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; 28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch[4] rühme. 30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung, 31 damit [es geschehe], wie geschrieben steht:
»Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn!« (Hervorhebung im Buch)
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Joanne 21.08.2021 00:05
“Umgestaltung des inneren Menschen” von John & Paula Sandford
(Auszug S. 125 f)
Wir können dieses Kapitel nicht abschließen, ohne auch darüber zu lehren, wie man die Heilung bewahren kann.
Es ist absolut notwendig, sich fest auf den Glauben zu gründen. Sobald dieser Kreuzigungsprozess im Gange ist oder auf seine Vollendung zugeht, müssen wir diese Tatsache im Glauben annehmen durch das, was wir uns selbst erlauben zu fühlen, zu denken, zu sagen oder zu tun. Wir müssen diese Angelegenheit, über die wir gebetet haben, weiterhin als tot betrachten.
Viele Menschen gehen nahtlos vom Heilungsgebet zur ersten Bewährungsprobe über und wenn sie wieder die alten Gefühle übermannen, schließen sie daraus: "Oh, es hat nicht funktioniert.". Dann kann es sehr gut sein, dass sie wieder in ihre alte Gefühlswelt zurückfallen. Dann werden die alten Gewohnheiten wiederbelebt wie kleine Glöckchen die von einem Windhauch zum Klingen gebracht werden. Doch wenn wir etwas ans Kreuz gebracht haben, dann ist es wirklich nicht mehr als ein Klingen, das vom Wind fortgetragen wird, etwas, das keine wirkliche Kraft mehr hat.
Es ist wahrhaftig tot, und wir sind neu geworden.
Doch wenn wir glauben, dass es noch lebt und uns auf einen Kampf mit ihm einlassen, dann hauchen wir womöglich dadurch diesen alten, gekreuzigten Strukturen ein Scheinleben ein und beginnen unnötigerweise den ganzen Ringkampf wieder von vorne.
Gewohnheitsmäßige Eifersucht, Wutanfälle, Kritiksucht, was auch immer - all das wird wieder aufflammen, auch wenn man schon dagegen gebetet hat. Doch wenn wir die Axt an die Wurzel gelegt und gebetet haben, dann ist diese Sache wirklich tot.
P.S.: Hier kommt ihr zu den Gebeten für die Diskussionen
Und hier geht es zur Diskussion über die seelsorgerlichen Beiträge
(Auszug S. 125 f)
Wir können dieses Kapitel nicht abschließen, ohne auch darüber zu lehren, wie man die Heilung bewahren kann.
Es ist absolut notwendig, sich fest auf den Glauben zu gründen. Sobald dieser Kreuzigungsprozess im Gange ist oder auf seine Vollendung zugeht, müssen wir diese Tatsache im Glauben annehmen durch das, was wir uns selbst erlauben zu fühlen, zu denken, zu sagen oder zu tun. Wir müssen diese Angelegenheit, über die wir gebetet haben, weiterhin als tot betrachten.
Viele Menschen gehen nahtlos vom Heilungsgebet zur ersten Bewährungsprobe über und wenn sie wieder die alten Gefühle übermannen, schließen sie daraus: "Oh, es hat nicht funktioniert.". Dann kann es sehr gut sein, dass sie wieder in ihre alte Gefühlswelt zurückfallen. Dann werden die alten Gewohnheiten wiederbelebt wie kleine Glöckchen die von einem Windhauch zum Klingen gebracht werden. Doch wenn wir etwas ans Kreuz gebracht haben, dann ist es wirklich nicht mehr als ein Klingen, das vom Wind fortgetragen wird, etwas, das keine wirkliche Kraft mehr hat.
Es ist wahrhaftig tot, und wir sind neu geworden.
Doch wenn wir glauben, dass es noch lebt und uns auf einen Kampf mit ihm einlassen, dann hauchen wir womöglich dadurch diesen alten, gekreuzigten Strukturen ein Scheinleben ein und beginnen unnötigerweise den ganzen Ringkampf wieder von vorne.
Gewohnheitsmäßige Eifersucht, Wutanfälle, Kritiksucht, was auch immer - all das wird wieder aufflammen, auch wenn man schon dagegen gebetet hat. Doch wenn wir die Axt an die Wurzel gelegt und gebetet haben, dann ist diese Sache wirklich tot.
P.S.: Hier kommt ihr zu den Gebeten für die Diskussionen
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