Johannes 17,3 Elberfelder Bibel
Jesus spricht:
"Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."
Ist Jesus Gott?
05.08.2021 16:44
Ist Jesus Gott?
05.08.2021 16:44
Ist Jesus Gott?
Es gibt zwei Regeln;
1. bitte SACHLICH bleiben
2. nur die vier Evangelien als Zeugen nehmen (die müsste jeder Kennen)
1. bitte SACHLICH bleiben
2. nur die vier Evangelien als Zeugen nehmen (die müsste jeder Kennen)
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(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 17:08
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 17:12
Johannes 20,17 Elberfelder Bibel
"Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott!"
"Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott!"
Shira 05.08.2021 17:14
Philipper 2
…6welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, 7sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden; 8er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.…
…6welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, 7sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden; 8er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.…
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 17:18
Matthäus 27, 46 Einheitsübersetzung 2016
“Um die neunte Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
“Um die neunte Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: Eli, Eli, lema sabachtani?, das heißt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Linata 05.08.2021 17:23
Der Gott ist Geist und Er hat sich entschieden als Mensch zu geboren um uns zu helfen.
....Ich und der Vater sind eins.(Johannes 10:30).
....Ich und der Vater sind eins.(Johannes 10:30).
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 17:23
Markus 10,18 Luther Bibel 2017
"Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott."
"Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott."
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 17:30
"...
Die Schrift macht deutlich und lässt keinen Zweifel daran, was der Wahrheit entspricht: Jesus und Gott sind nicht einer, sie sind nicht zusammen "ein Gott", sondern sie sind eines Sinnes, einer Gesinnung, sie sind sich einig im Hinblick darauf, wofür Jesus gesandt worden war und was er erreichen sollte und wollte gemäß dem Willen des Vaters, dem sich der Sohn allezeit unterordnete und den er in absolutem Gehorsam ausführte... "
Quelle: https://bibelcenter.de/bibel/studien/trinitaet/sind_eins.php
Die Schrift macht deutlich und lässt keinen Zweifel daran, was der Wahrheit entspricht: Jesus und Gott sind nicht einer, sie sind nicht zusammen "ein Gott", sondern sie sind eines Sinnes, einer Gesinnung, sie sind sich einig im Hinblick darauf, wofür Jesus gesandt worden war und was er erreichen sollte und wollte gemäß dem Willen des Vaters, dem sich der Sohn allezeit unterordnete und den er in absolutem Gehorsam ausführte... "
Quelle: https://bibelcenter.de/bibel/studien/trinitaet/sind_eins.php
Shira 05.08.2021 17:37
Eli, Eli, lema sabachtani....ist der Psalm 22. Jeder Jude, der am Kreuz sterben musste hat die Psalmen rezitiert während sie auf dem Tod gewartet haben.
https://www.hagalil.com/2009/02/rabbi-jesus/
https://www.hagalil.com/2009/02/rabbi-jesus/
Shira 05.08.2021 18:09
Johannes 11,1
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 18:16
Danke @Shira, ja, jeder Jude. Gott ist kein Jude. Aber jeder Jude ist Mensch.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 18:40
Markus 10,18 Luther Bibel 2017
"Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott."
"Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott."
JesusComesBackSoon 05.08.2021 19:50
@Shira: Johannes 11,1
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Wie verstehst Du den vorstehenden Vers? So etwa?
Im Anfang war das Wort (der Sohn Gottes) und das Wort (der Sohn Gottes) war bei Gott (SEINEM Vater) und Gott (SEIN Vater) war das Wort (der Sohn Gottes) ?
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Wie verstehst Du den vorstehenden Vers? So etwa?
Im Anfang war das Wort (der Sohn Gottes) und das Wort (der Sohn Gottes) war bei Gott (SEINEM Vater) und Gott (SEIN Vater) war das Wort (der Sohn Gottes) ?
JesusComesBackSoon 05.08.2021 20:19
Du meinst also tatsächlich Vater und Sohn sind ein und dasselbe Wesen und Sohn sei nur eine andere Bezeichnung für den Vater?
Shira 05.08.2021 20:39
eine andere Morphologie...das steht auch in der Bibel...
Philipper 2,6
hos en morphē Theou hyparchōn ouch harpagmon hēgēsato to einai isa Theō
Philipper 2,6
hos en morphē Theou hyparchōn ouch harpagmon hēgēsato to einai isa Theō
Shira 05.08.2021 20:41
Das macht auch Sinn: Gott ist ein guter Vater und er opfert sich SELBST als Mensch für uns!!!
Und zeigt und gleichzeitig der weg!
Und zeigt und gleichzeitig der weg!
JesusComesBackSoon 05.08.2021 20:44
@Shira: Ja das steht doch in der Bibel: 30 Ich und der Vater sind eins.
Nun "eins" bedeutet das auf was @meandyou2 um 17:30 Uhr hinwies - Zitat: "sie sind eines Sinnes, einer Gesinnung, sie sind sich einig ...", es bedeutet keinesfalls sie sind (nur) "EINER."
Nun "eins" bedeutet das auf was @meandyou2 um 17:30 Uhr hinwies - Zitat: "sie sind eines Sinnes, einer Gesinnung, sie sind sich einig ...", es bedeutet keinesfalls sie sind (nur) "EINER."
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 21:05
Zu den Aposteln sagte Jesus ,alleine der Vater weiß es wann ich wiederkomme .
Und wenn man sich vorstellt das Zusammentreffen von Jesus und Satan in der Wüste ,dann erübrigt sich jede Diskussion .
Als ob satan Gott verführen wollte -so ein teuflischer Quatsch Shira . Deine RKK ist bei einigen Themen auf dem falschen Weg . Und Du auch ! Ganz sicher !
Und wenn man sich vorstellt das Zusammentreffen von Jesus und Satan in der Wüste ,dann erübrigt sich jede Diskussion .
Als ob satan Gott verführen wollte -so ein teuflischer Quatsch Shira . Deine RKK ist bei einigen Themen auf dem falschen Weg . Und Du auch ! Ganz sicher !
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 21:11
Herr Natur legt mal wieder fest, wer alles auf dem falschen Wege geht ….😌
Shira 05.08.2021 21:34
Jesuscomesbacksoon,
Nun "eins" bedeutet das auf was @meandyou2 um 17:30 Uhr hinwies - Zitat: "sie sind eines Sinnes, einer Gesinnung, sie sind sich einig ...", es bedeutet keinesfalls sie sind (nur) "EINER."
Das ist deine Interpretation!
Nun "eins" bedeutet das auf was @meandyou2 um 17:30 Uhr hinwies - Zitat: "sie sind eines Sinnes, einer Gesinnung, sie sind sich einig ...", es bedeutet keinesfalls sie sind (nur) "EINER."
Das ist deine Interpretation!
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 21:39
Die Wahrheit ist auch in diesem Punkt so klar wie sie nur sein kann . Wegen so falschen Lehren bin ich aus der RKK ausgetreten .
Wer Gott falsch sieht , wer Jesus falsch sieht was soll man dazu sagen . Sie kämpft schon Jahre hier und verbreitet falsches .
Wer Gott falsch sieht , wer Jesus falsch sieht was soll man dazu sagen . Sie kämpft schon Jahre hier und verbreitet falsches .
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 21:43
Zwischen dem Vater und Jesus seinem Sohn gibt es keinerlei Disput! Ein Geist eben .
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 21:46
Wahnsinn….🧐
Ob ich jemals so viel christliche Weisheit erlangen werde, wie Herr Dienatur ? 🤔
Fürchte nein 🥲
Ob ich jemals so viel christliche Weisheit erlangen werde, wie Herr Dienatur ? 🤔
Fürchte nein 🥲
Martin123 05.08.2021 21:46
Das zentrale christliche Glaubensgeheimnis besagt, dass Jesus Christus nicht nur ein hervorragender Mensch oder gottbegnadeter Prophet war, sondern dass in ihm wahrhaft eine göttliche Person Mensch geworden ist. Die deutlichsten Aussagen für diese Wahrheit finden sich bei den Aposteln Johannes und Paulus, aber auch die synoptischen Evangelien bringen die Gottheit Jesu deutlich genug zum Ausdruck.
Die Logoslehre des Johannes
Johannes beginnt sein Evangelium mit den Worten: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Das Wort bzw. der Logos war also im Anfang, er wurde nicht wie die übrigen Geschöpfe. Er war bei Gott und ist doch selber Gott, er ist also eine eigene Person, die von der ersten göttlichen Person, dem Vater, unterschieden ist.
Die Mohammedaner setzen der christlichen Lehre bisweilen entgegen: Wenn Gott einen Sohn hat, muss er auch eine Frau haben. Der hl. Johannes stellt aber durch seine Bezeichnung des Sohnes als Wort/Logos klar, dass der Sohn durch eine geistige Zeugung aus dem Vater hervorgeht, ähnlich wie ein geistiges Wort oder ein Begriff, den wir in unserem Geist fassen, wenn wir etwas erkennen. So erkennt Gottvater sein eigenes unendliches Wesen und spricht es aus in einem Wort. In Gott ist dieses Wort wieder eine göttliche Person, die aber im Vater verbleibt: „Erkennt, dass der Vater in mir ist und ich im Vater bin“ (Joh 10,38). Bei uns sind Vater und Sohn zwei Menschen, dort aber sind Vater und Sohn nicht zwei Götter, sondern zwei Personen, die dasselbe göttliche Wesen besitzen.
„Alles ist durch dieses geworden, und ohne es ward auch nicht eines von dem, was geworden ist“, sagt Johannes weiter. Wenn wirklich alles durch das Wort geschaffen wurde, kann das göttliche Wort nicht selber geschaffen sein.
Johannes schildert in seinem Evangelium dann auch, wie Jesus in seinem öffentlichen Wirken den Anspruch erhob, Gott gleich zu sein. Er betont auch, wie die Juden durchaus verstanden, dass Jesus sich nicht nur als Kind Gottes in dem Sinn betrachtete, in dem wir alle Kinder Gottes sind, wenn er Gott seinen Vater nannte, denn sie suchten ihn zu töten, weil er „Gott seinen eigenen Vater nannte und sich damit Gott gleichmachte“ (Joh 5,18).
In einer feierlichen Selbstoffenbarung im Tempel sagt Jesus: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich“ (Joh 8,58). Abraham wurde, Jesus ist. Er steht also außerhalb der Zeit. Hier liegt sicherlich eine Anspielung auf die Selbstoffenbarung Gottes in Ex 3,14 vor („Ich bin der ich bin“). Jesus beansprucht hier also nicht nur eine Existenz schon vor Abraham, sondern das zeitlose göttliche Sein. Die Juden wollen daraufhin dann auch sofort die Steinigung – die Strafe für Gotteslästerung – vollziehen.
Beim Tempelweihfest bekennt Jesus seine Einheit mit dem Vater: „Ich und der Vater sind eins“, nämlich in der göttlichen Natur. Seine Zuhörer wollen ihn daraufhin wiederum steinigen, „wegen der Lästerung, weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst“ (Joh 10,30. 31).
Johannes schildert schließlich, wie der Apostel Thomas nach der Auferstehung Jesus ausdrücklich als Gott bekennt: „Mein Herr und mein Gott“ (Joh 20,28).
Das Zeugnis des hl. Paulus
Gott hat nach dem Zeugnis des hl. Paulus „seinen eigenen Sohn nicht geschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben“ (Röm 8,32). Wir anderen haben dagegen nur die „Annahme an Kindes Statt empfangen“ (Gal 4,5), sind also Adoptivkinder. Christus ist der „Herr der Herrlichkeit“ (1 Kor 2,8), „in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig“ (Kol 2,9). Auch Paulus betont, dass „alles durch ihn [ist] und auf ihn hin erschaffen wurde“ (Kol 1,16). Die Menschwerdung war eine Selbsterniedrigung für ihn, denn er war „in der Gestalt Gottes“ und „Gott gleich“ (Phil 2,6).
Ausdrücklich nennt Paulus Jesus „Gott“, wenn er schreibt, wir lebten in der Erwartung „des Erscheinens unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus in Herrlichkeit“ (Tit 2,13). Hier wird nicht die Ankunft von zwei Personen erwartet – von Gott und Christus –, denn am Ende der Welt wird Christus zum Gericht erscheinen, nicht aber der Vater.
Das gesamte erste Kapitel des Hebräerbriefs ist sodann ein Beweis der Gottheit Christi.[1] Zunächst sagt der Brief, dass Gott am Anfang durch die Propheten zu den Menschen gesprochen habe, dann aber „durch den Sohn …, durch den er auch die Welt erschaffen hat“ (V. 2). Dieser ist „das Abbild seines Wesens und trägt das All durch sein machtvolles Wort“ (V. 3). Dann zeigt der Verfasser die Erhabenheit Christi über die Engel, indem er Schrifttexte, die im Alten Testament von Gott ausgesagt wurden, auf Christus anwendet: „Als er aber den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, sagt er: ‚Und niederwerfen sollen sich vor ihm alle Engel Gottes.‘ … Vom Sohn heißt es: ‚Dein Thron, o Gott, steht immer und ewig, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter Deines Reiches. Du liebst die Gerechtigkeit und hasst die Gesetzlosigkeit, darum hat Dich, o Gott, Dein Gott mit Freudenöl gesalbt wie keinen Deiner Gefährten‘; und: ‚Du hast, o Herr, im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk Deiner Hände; sie werden vergehen, Du aber bleibst …‘“ (V. 6–11).
Die synoptischen Evangelien
Wenn sich in den synoptischen Evangelien auch keine ebenso klaren Aussagen für die Gottheit Christi finden, so kommt diese doch auch hier mit genügender Klarheit zum Ausdruck. So schildern sie zunächst, wie Jesus sich als größer als der Prophet Jonas und der König Salomon bezeichnet (Mt 12,41 f.). In der Bergpredigt zeigt sich Christus als höchster Gesetzgeber, der das alte Gesetz, das doch von Gott durch Moses gegeben war, vertieft und vollendet (Mt 5,21 f. 27 f.). Er bezeichnet sich auch als Herrn über den Sabbat (Mt 12,8) und verbietet die Ehescheidung, die Moses zugelassen hatte (Mk 10,2–12).
Christus vergibt Sünden, was eine göttliche Vollmacht ist, wie seine Gegner betonen: „Er lästert. Wer kann Sünden vergeben als Gott allein?“ (Mk 2,7) Überhaupt wirkt er Wunder in seinem eigenen Namen, durch einen einfachen Befehl: „Ich sage dir: Steh auf!“ (Mk 2,11) Er fährt den Sturm und die See an: „Schweig, verstumme!“ (Mk 4,39) Die Apostel betonen dagegen, dass nicht sie es sind, die die Wunder wirken: „Was blickt ihr auf uns, als hätten wir mit eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser umhergeht?“ (Apg 3,12)
Jesus verlangt Glaube, Gehorsam und Liebe bis zur Selbstverleugnung, ja bis zum Opfer des Lebens: „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und mir nicht nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer sein Leben gewinnt, wird es verlieren; und wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen“ (Mt 10, 37–39). So dürfte kein bloßer Mensch und überhaupt kein Geschöpf sprechen.
Im Gleichnis von den bösen Winzern wird dann auch ein deutlicher Unterschied zwischen den Knechten und dem Sohn gemacht. Zuerst sendet der Herr seine Knechte, worunter die Propheten zu verstehen sind. Als diese keinen Erfolg haben, sondern misshandelt und sogar getötet werden, heißt es: „Einen hatte er noch, seinen geliebten Sohn“ (Mk 12,6). Jesus ist also nicht bloß ein neuer Prophet, sondern steht über den Propheten, wie der leibliche Sohn eines Gutsherrn über den Knechten steht.
Wenn Jesus als „Sohn Gottes“ angesprochen wird – z. B. von den Dämonen aus dem Mund Besessener: „Du bist der Sohn Gottes“ (Mk 3,11) –, muss das zwar nicht unbedingt immer ein Bekenntnis seiner Gottheit sein, da es zumindest nicht ausgeschlossen ist, dass die Anrede „Sohn Gottes“ hier mit „Messias“ gleichbedeutend ist; aber an einigen Stellen geht der Sinn sicher darüber hinaus. Wenn nämlich Petrus zu Jesus sagt: „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!“, wäre die Antwort Jesu: „Selig bist du, Simon Bar Jona, denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist“ (Mt 16,16 f.), ganz unpassend, wenn Petrus hier nichts weiter als die Messianität Christi gemeint hätte. Denn dass Jesus der Messias sei, glaubten die Apostel von Anfang an, und deshalb folgten sie ihm nach.
Auch aus den Worten: „Alles ist mir übergeben von meinem Vater. Niemand kennt den Sohn als der Vater; und auch den Vater kennt niemand als der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will“ (Mt 11,27) folgt mehr als die Messianität Jesu. Aus dem gegenseitigen Kennen von Vater und Sohn folgt vielmehr ihre Wesensgleichheit, denn kein bloßer Mensch erkennt Gott so, wie er von ihm erkannt wird, und aus den Worten „wem der Sohn es offenbaren will“ folgt zudem, dass der Sohn der Weg zum Vater ist.
Schließlich zeigt der Taufbefehl die Gleichheit der drei göttlichen Personen: „Geht hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Mt 28,19). Vater, Sohn und Hl. Geist werden hier auf eine Stufe gestellt, und in dem Singular „auf den Namen“ (statt „auf die Namen“) sehen schon die Kirchenväter zu Recht die Einheit des göttlichen Wesens angedeutet.
Wenn Christus von seiner Gottheit oft nicht klar und deutlich, sondern eher verhüllt gesprochen hat, soll uns das nicht wundern. Die Menschen mussten erst langsam auf die klare Offenbarung seiner Gottheit vorbereitet werden. Dass Gott nur einer ist, aber trotzdem in drei Personen lebt, ist schließlich das größte Geheimnis des Glaubens. Es entspricht zudem der Art Gottes, uns die Wahrheit suchen zu lassen. Wir sollen uns um die Erkenntnis der Wahrheit bemühen und bekommen daher nicht immer alles fertig vorgesetzt.
Wer die Hl. Schrift aber ernstnimmt, wird sich der neutestamentlichen Botschaft nicht verschließen können: In Jesus Christus ist Gott selbst sichtbar unter den Menschen erschienen und hat mit ihnen über dreißig Jahre lang gelebt.
Anmerkungen
[1] Wir sehen hier von der Frage ab, ob der Hebräerbrief von Paulus selbst verfasst wurde oder von einem seiner Schüler, wie viele katholische Exegeten meinen. Er ist auf jeden Fall ein neutestamentlicher, vom Hl. Geist inspirierter Brief.
Die Logoslehre des Johannes
Johannes beginnt sein Evangelium mit den Worten: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Das Wort bzw. der Logos war also im Anfang, er wurde nicht wie die übrigen Geschöpfe. Er war bei Gott und ist doch selber Gott, er ist also eine eigene Person, die von der ersten göttlichen Person, dem Vater, unterschieden ist.
Die Mohammedaner setzen der christlichen Lehre bisweilen entgegen: Wenn Gott einen Sohn hat, muss er auch eine Frau haben. Der hl. Johannes stellt aber durch seine Bezeichnung des Sohnes als Wort/Logos klar, dass der Sohn durch eine geistige Zeugung aus dem Vater hervorgeht, ähnlich wie ein geistiges Wort oder ein Begriff, den wir in unserem Geist fassen, wenn wir etwas erkennen. So erkennt Gottvater sein eigenes unendliches Wesen und spricht es aus in einem Wort. In Gott ist dieses Wort wieder eine göttliche Person, die aber im Vater verbleibt: „Erkennt, dass der Vater in mir ist und ich im Vater bin“ (Joh 10,38). Bei uns sind Vater und Sohn zwei Menschen, dort aber sind Vater und Sohn nicht zwei Götter, sondern zwei Personen, die dasselbe göttliche Wesen besitzen.
„Alles ist durch dieses geworden, und ohne es ward auch nicht eines von dem, was geworden ist“, sagt Johannes weiter. Wenn wirklich alles durch das Wort geschaffen wurde, kann das göttliche Wort nicht selber geschaffen sein.
Johannes schildert in seinem Evangelium dann auch, wie Jesus in seinem öffentlichen Wirken den Anspruch erhob, Gott gleich zu sein. Er betont auch, wie die Juden durchaus verstanden, dass Jesus sich nicht nur als Kind Gottes in dem Sinn betrachtete, in dem wir alle Kinder Gottes sind, wenn er Gott seinen Vater nannte, denn sie suchten ihn zu töten, weil er „Gott seinen eigenen Vater nannte und sich damit Gott gleichmachte“ (Joh 5,18).
In einer feierlichen Selbstoffenbarung im Tempel sagt Jesus: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich“ (Joh 8,58). Abraham wurde, Jesus ist. Er steht also außerhalb der Zeit. Hier liegt sicherlich eine Anspielung auf die Selbstoffenbarung Gottes in Ex 3,14 vor („Ich bin der ich bin“). Jesus beansprucht hier also nicht nur eine Existenz schon vor Abraham, sondern das zeitlose göttliche Sein. Die Juden wollen daraufhin dann auch sofort die Steinigung – die Strafe für Gotteslästerung – vollziehen.
Beim Tempelweihfest bekennt Jesus seine Einheit mit dem Vater: „Ich und der Vater sind eins“, nämlich in der göttlichen Natur. Seine Zuhörer wollen ihn daraufhin wiederum steinigen, „wegen der Lästerung, weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst“ (Joh 10,30. 31).
Johannes schildert schließlich, wie der Apostel Thomas nach der Auferstehung Jesus ausdrücklich als Gott bekennt: „Mein Herr und mein Gott“ (Joh 20,28).
Das Zeugnis des hl. Paulus
Gott hat nach dem Zeugnis des hl. Paulus „seinen eigenen Sohn nicht geschont, sondern ihn für uns alle dahingegeben“ (Röm 8,32). Wir anderen haben dagegen nur die „Annahme an Kindes Statt empfangen“ (Gal 4,5), sind also Adoptivkinder. Christus ist der „Herr der Herrlichkeit“ (1 Kor 2,8), „in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig“ (Kol 2,9). Auch Paulus betont, dass „alles durch ihn [ist] und auf ihn hin erschaffen wurde“ (Kol 1,16). Die Menschwerdung war eine Selbsterniedrigung für ihn, denn er war „in der Gestalt Gottes“ und „Gott gleich“ (Phil 2,6).
Ausdrücklich nennt Paulus Jesus „Gott“, wenn er schreibt, wir lebten in der Erwartung „des Erscheinens unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus in Herrlichkeit“ (Tit 2,13). Hier wird nicht die Ankunft von zwei Personen erwartet – von Gott und Christus –, denn am Ende der Welt wird Christus zum Gericht erscheinen, nicht aber der Vater.
Das gesamte erste Kapitel des Hebräerbriefs ist sodann ein Beweis der Gottheit Christi.[1] Zunächst sagt der Brief, dass Gott am Anfang durch die Propheten zu den Menschen gesprochen habe, dann aber „durch den Sohn …, durch den er auch die Welt erschaffen hat“ (V. 2). Dieser ist „das Abbild seines Wesens und trägt das All durch sein machtvolles Wort“ (V. 3). Dann zeigt der Verfasser die Erhabenheit Christi über die Engel, indem er Schrifttexte, die im Alten Testament von Gott ausgesagt wurden, auf Christus anwendet: „Als er aber den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, sagt er: ‚Und niederwerfen sollen sich vor ihm alle Engel Gottes.‘ … Vom Sohn heißt es: ‚Dein Thron, o Gott, steht immer und ewig, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter Deines Reiches. Du liebst die Gerechtigkeit und hasst die Gesetzlosigkeit, darum hat Dich, o Gott, Dein Gott mit Freudenöl gesalbt wie keinen Deiner Gefährten‘; und: ‚Du hast, o Herr, im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk Deiner Hände; sie werden vergehen, Du aber bleibst …‘“ (V. 6–11).
Die synoptischen Evangelien
Wenn sich in den synoptischen Evangelien auch keine ebenso klaren Aussagen für die Gottheit Christi finden, so kommt diese doch auch hier mit genügender Klarheit zum Ausdruck. So schildern sie zunächst, wie Jesus sich als größer als der Prophet Jonas und der König Salomon bezeichnet (Mt 12,41 f.). In der Bergpredigt zeigt sich Christus als höchster Gesetzgeber, der das alte Gesetz, das doch von Gott durch Moses gegeben war, vertieft und vollendet (Mt 5,21 f. 27 f.). Er bezeichnet sich auch als Herrn über den Sabbat (Mt 12,8) und verbietet die Ehescheidung, die Moses zugelassen hatte (Mk 10,2–12).
Christus vergibt Sünden, was eine göttliche Vollmacht ist, wie seine Gegner betonen: „Er lästert. Wer kann Sünden vergeben als Gott allein?“ (Mk 2,7) Überhaupt wirkt er Wunder in seinem eigenen Namen, durch einen einfachen Befehl: „Ich sage dir: Steh auf!“ (Mk 2,11) Er fährt den Sturm und die See an: „Schweig, verstumme!“ (Mk 4,39) Die Apostel betonen dagegen, dass nicht sie es sind, die die Wunder wirken: „Was blickt ihr auf uns, als hätten wir mit eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser umhergeht?“ (Apg 3,12)
Jesus verlangt Glaube, Gehorsam und Liebe bis zur Selbstverleugnung, ja bis zum Opfer des Lebens: „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert. Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und mir nicht nachfolgt, ist meiner nicht wert. Wer sein Leben gewinnt, wird es verlieren; und wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen“ (Mt 10, 37–39). So dürfte kein bloßer Mensch und überhaupt kein Geschöpf sprechen.
Im Gleichnis von den bösen Winzern wird dann auch ein deutlicher Unterschied zwischen den Knechten und dem Sohn gemacht. Zuerst sendet der Herr seine Knechte, worunter die Propheten zu verstehen sind. Als diese keinen Erfolg haben, sondern misshandelt und sogar getötet werden, heißt es: „Einen hatte er noch, seinen geliebten Sohn“ (Mk 12,6). Jesus ist also nicht bloß ein neuer Prophet, sondern steht über den Propheten, wie der leibliche Sohn eines Gutsherrn über den Knechten steht.
Wenn Jesus als „Sohn Gottes“ angesprochen wird – z. B. von den Dämonen aus dem Mund Besessener: „Du bist der Sohn Gottes“ (Mk 3,11) –, muss das zwar nicht unbedingt immer ein Bekenntnis seiner Gottheit sein, da es zumindest nicht ausgeschlossen ist, dass die Anrede „Sohn Gottes“ hier mit „Messias“ gleichbedeutend ist; aber an einigen Stellen geht der Sinn sicher darüber hinaus. Wenn nämlich Petrus zu Jesus sagt: „Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!“, wäre die Antwort Jesu: „Selig bist du, Simon Bar Jona, denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist“ (Mt 16,16 f.), ganz unpassend, wenn Petrus hier nichts weiter als die Messianität Christi gemeint hätte. Denn dass Jesus der Messias sei, glaubten die Apostel von Anfang an, und deshalb folgten sie ihm nach.
Auch aus den Worten: „Alles ist mir übergeben von meinem Vater. Niemand kennt den Sohn als der Vater; und auch den Vater kennt niemand als der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will“ (Mt 11,27) folgt mehr als die Messianität Jesu. Aus dem gegenseitigen Kennen von Vater und Sohn folgt vielmehr ihre Wesensgleichheit, denn kein bloßer Mensch erkennt Gott so, wie er von ihm erkannt wird, und aus den Worten „wem der Sohn es offenbaren will“ folgt zudem, dass der Sohn der Weg zum Vater ist.
Schließlich zeigt der Taufbefehl die Gleichheit der drei göttlichen Personen: „Geht hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Mt 28,19). Vater, Sohn und Hl. Geist werden hier auf eine Stufe gestellt, und in dem Singular „auf den Namen“ (statt „auf die Namen“) sehen schon die Kirchenväter zu Recht die Einheit des göttlichen Wesens angedeutet.
Wenn Christus von seiner Gottheit oft nicht klar und deutlich, sondern eher verhüllt gesprochen hat, soll uns das nicht wundern. Die Menschen mussten erst langsam auf die klare Offenbarung seiner Gottheit vorbereitet werden. Dass Gott nur einer ist, aber trotzdem in drei Personen lebt, ist schließlich das größte Geheimnis des Glaubens. Es entspricht zudem der Art Gottes, uns die Wahrheit suchen zu lassen. Wir sollen uns um die Erkenntnis der Wahrheit bemühen und bekommen daher nicht immer alles fertig vorgesetzt.
Wer die Hl. Schrift aber ernstnimmt, wird sich der neutestamentlichen Botschaft nicht verschließen können: In Jesus Christus ist Gott selbst sichtbar unter den Menschen erschienen und hat mit ihnen über dreißig Jahre lang gelebt.
Anmerkungen
[1] Wir sehen hier von der Frage ab, ob der Hebräerbrief von Paulus selbst verfasst wurde oder von einem seiner Schüler, wie viele katholische Exegeten meinen. Er ist auf jeden Fall ein neutestamentlicher, vom Hl. Geist inspirierter Brief.
hansfeuerstein 05.08.2021 22:13
Gott ist Geist. Wer oder was war dann Jesus...genau um diese Frage gehts auch im Diskurs mit den Muslimen.
Martin123 05.08.2021 22:18
Johannes beginnt sein Evangelium mit den Worten: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Das Wort bzw. der Logos war also im Anfang, er wurde nicht wie die übrigen Geschöpfe. Er war bei Gott und ist doch selber Gott, er ist also eine eigene Person, die von der ersten göttlichen Person, dem Vater, unterschieden ist.
„Alles ist durch dieses geworden, und ohne es ward auch nicht eines von dem, was geworden ist“, sagt Johannes weiter. Wenn wirklich alles durch das Wort geschaffen wurde, kann das göttliche Wort nicht selber geschaffen sein.
„Alles ist durch dieses geworden, und ohne es ward auch nicht eines von dem, was geworden ist“, sagt Johannes weiter. Wenn wirklich alles durch das Wort geschaffen wurde, kann das göttliche Wort nicht selber geschaffen sein.
JesusComesBackSoon 05.08.2021 22:20
@Shira: Das ist deine Interpretation!
Nun nach Deiner Interpretation, wo Vater und Sohn ein und dasselbe Wesen sind, hätte unter anderem der Vater nicht SEINEN Sohn, sondern SICH SELBST für die Erlösung des Menschen gegeben, der Vater hätte auch nicht SEINEN Sohn auferweckt, sondern DIESER hätte sich selbst auferweckt (wie geht das, wenn ER doch nach eigenem Zeugnis tot war?). Der Sohn Gottes hätte dann bei SEINEN Gebeten Selbstgespräche geführt. Weiterhin würde, wenn die Schrift bezeugt, dass der Sohn zur Rechten des Vaters sitzt, nach Deiner Theorie das eine Wesen noch einmal neben sich selbst sitzen.
Usw. usw. Aber jeder darf glauben was er möchte.
Nun nach Deiner Interpretation, wo Vater und Sohn ein und dasselbe Wesen sind, hätte unter anderem der Vater nicht SEINEN Sohn, sondern SICH SELBST für die Erlösung des Menschen gegeben, der Vater hätte auch nicht SEINEN Sohn auferweckt, sondern DIESER hätte sich selbst auferweckt (wie geht das, wenn ER doch nach eigenem Zeugnis tot war?). Der Sohn Gottes hätte dann bei SEINEN Gebeten Selbstgespräche geführt. Weiterhin würde, wenn die Schrift bezeugt, dass der Sohn zur Rechten des Vaters sitzt, nach Deiner Theorie das eine Wesen noch einmal neben sich selbst sitzen.
Usw. usw. Aber jeder darf glauben was er möchte.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 22:21
Martin da hast du ja viel geschrieben und du kannst noch viel mehr schreiben . Es bleibt einfach so ,das Jesus der Sohn Gottes ist . Jesus selbst sagt Gott ist Geist . Alleine ihn darf man anbeten . Sagt sein Sohn Jesus selber !!!
Sein Vater unser Gott hat ihm aber die Macht über alles gegeben . Aber trotzdem geht alles nachwievor vom Vater aus . Das sieht man auch unterem daran das der Vater ihn uns senden wird . Das entscheidet nicht Jesus unser Herr selber !!
Sein Vater unser Gott hat ihm aber die Macht über alles gegeben . Aber trotzdem geht alles nachwievor vom Vater aus . Das sieht man auch unterem daran das der Vater ihn uns senden wird . Das entscheidet nicht Jesus unser Herr selber !!
Martin123 05.08.2021 22:22
Wenn wirklich alles durch das Wort geschaffen wurde, kann das göttliche Wort nicht selber geschaffen sein.
Martin123 05.08.2021 22:30
In einer feierlichen Selbstoffenbarung im Tempel sagt Jesus: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich“ (Joh 8,58). Abraham wurde, Jesus ist. Er steht also außerhalb der Zeit. Hier liegt sicherlich eine Anspielung auf die Selbstoffenbarung Gottes in Ex 3,14 vor („Ich bin der ich bin“). Jesus beansprucht hier also nicht nur eine Existenz schon vor Abraham, sondern das zeitlose göttliche Sein. Die Juden wollen daraufhin dann auch sofort die Steinigung – die Strafe für Gotteslästerung – vollziehen.
(Nutzer gelöscht) 05.08.2021 23:46
Stimmt doch martin 22:30 . Jesus war vor Abraham . Das ist doch klar . Er war schon vorher immer bei Gott dem Vater . Auf Seines Vaters Wille hin wurde er durch Maria in diese Welt gesetzt zur Erlösung unserer Sünden die ihn Jesus als ihren Herrn annehmen !
Gott sandte seinen Sohn !!! Alle Worte Jesus die er sprach waren als Sohn zu und vom Vater .
Das einzige was das Gewirr hier soll das die Welt einfach einen Gott egal wie er heist annehmen soll . Nicht umsonst hat Jesus gesagt das er der Eckstein ist an dem sich alle stoßen . Niemand ,Niemand kommt zum Vater denn durch mich !!!!
Gott sandte seinen Sohn !!! Alle Worte Jesus die er sprach waren als Sohn zu und vom Vater .
Das einzige was das Gewirr hier soll das die Welt einfach einen Gott egal wie er heist annehmen soll . Nicht umsonst hat Jesus gesagt das er der Eckstein ist an dem sich alle stoßen . Niemand ,Niemand kommt zum Vater denn durch mich !!!!
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 00:49
@Martin123
Sehr spannend finde ich Dein Zitat:
"Ausdrücklich nennt Paulus Jesus „Gott“, wenn er schreibt, wir lebten in der Erwartung „des Erscheinens unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus in Herrlichkeit“ (Tit 2,13)."wir lebten in der Erwartung „des Erscheinens unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus in Herrlichkeit“ (Tit 2,13)."
Titus 2,13 gibt es auch in anderen Übersetzungen. Und da würde ich gerne genau wissen was der Urtext ist. Denn es heißt z. B. in der Übersetzung Luther Bibel 1912:
" warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi"
Denn da könnte man es so interpretieren, dass zwei, nämlich sowohl Gott Vater, als auch der Sohn Gottes Jesus Christus gemeint sein könnte.
Sehr spannend finde ich Dein Zitat:
"Ausdrücklich nennt Paulus Jesus „Gott“, wenn er schreibt, wir lebten in der Erwartung „des Erscheinens unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus in Herrlichkeit“ (Tit 2,13)."wir lebten in der Erwartung „des Erscheinens unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus in Herrlichkeit“ (Tit 2,13)."
Titus 2,13 gibt es auch in anderen Übersetzungen. Und da würde ich gerne genau wissen was der Urtext ist. Denn es heißt z. B. in der Übersetzung Luther Bibel 1912:
" warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi"
Denn da könnte man es so interpretieren, dass zwei, nämlich sowohl Gott Vater, als auch der Sohn Gottes Jesus Christus gemeint sein könnte.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 00:56
@Martin123
Und wie erklärst Du
Johannes 17,3 und
Markus 10,18?
Und wie erklärst Du
Johannes 17,3 und
Markus 10,18?
JesusComesBackSoon 06.08.2021 10:53
@Martin123: Wenn wirklich alles durch das Wort geschaffen wurde, kann das göttliche Wort nicht selber geschaffen sein.
Nun geschaffen ist der Sohn Gottes ja auch nicht wie das Wort Gottes klar von IHM bezeugt:
er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe und ist so viel besser geworden den die Engel, so viel höher der Name ist, den er von ihnen ererbt hat. Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: "Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeugt"? und abermals: "Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein"?
Und abermals, da er einführt den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: "Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten." [HEBR. 1,3-6]
Nun geschaffen ist der Sohn Gottes ja auch nicht wie das Wort Gottes klar von IHM bezeugt:
er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe und ist so viel besser geworden den die Engel, so viel höher der Name ist, den er von ihnen ererbt hat. Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: "Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeugt"? und abermals: "Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein"?
Und abermals, da er einführt den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: "Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten." [HEBR. 1,3-6]
JesusComesBackSoon 06.08.2021 10:55
Fazit: Der Sohn Gottes ist das einzig von Gott SEINEM Vater gezeugte Wesen im Universum. Alle anderen Wesen wurden vom Sohn Gottes geschaffen.
JesusComesBackSoon 06.08.2021 11:04
meandyou2: " warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unsers Heilandes, Jesu Christi"
Denn da könnte man es so interpretieren, dass zwei, nämlich sowohl Gott Vater, als auch der Sohn Gottes Jesus Christus gemeint sein könnte.
Eine Erklärung was gemeint ist, gibt der nachstehende Text, welcher aussagt, dass CHRISTUS bei SEINER Wiederkunft in der Herrlichkeit SEINES Vaters - die ER von SEINEM Vater bekam - erscheinen wird.
Wer sich aber mein und meiner Worte schämet, des wird sich des Menschen Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und seines Vaters und der heiligen Engel. [LUK. 9,26]
Denn da könnte man es so interpretieren, dass zwei, nämlich sowohl Gott Vater, als auch der Sohn Gottes Jesus Christus gemeint sein könnte.
Eine Erklärung was gemeint ist, gibt der nachstehende Text, welcher aussagt, dass CHRISTUS bei SEINER Wiederkunft in der Herrlichkeit SEINES Vaters - die ER von SEINEM Vater bekam - erscheinen wird.
Wer sich aber mein und meiner Worte schämet, des wird sich des Menschen Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und seines Vaters und der heiligen Engel. [LUK. 9,26]
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 11:14
@JesusComesBackSoon 10:53
Die weiteren Verse 1.Hebr. 4-10 finde ich sehr interessant bzgl. der Frage ob Jesus Gott ist.
Kannst Du sie auslegen?
Ich bitte den Blog-Ersteller um Nachsicht, denn eigentlich sind ja nur die Evangelien gefragt. Danke!
Die weiteren Verse 1.Hebr. 4-10 finde ich sehr interessant bzgl. der Frage ob Jesus Gott ist.
Kannst Du sie auslegen?
Ich bitte den Blog-Ersteller um Nachsicht, denn eigentlich sind ja nur die Evangelien gefragt. Danke!
JesusComesBackSoon 06.08.2021 11:20
Ich komme zurück auf die Zeugung des Sohnes Gottes. CHRISTUS SELBST bezeugte diesbezüglich:
wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber, [JOH. 5,26]
Ich denke jedem sollte klar sein, dass dem Vater niemand irgendwann Leben gab.
CHRISTUS bezeugte auch:
Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward. [JOH. 17,24]
Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben [JOH. 5,22]
Ich kann jeden nur ermutigen, einmal zu studieren, was dem Sohn alles von SEINEM Vater gegeben wurde, dann versteht man denke ich einiges besser was den Unterschied zwischen Vater und Sohn anbelangt und dass Vater und Sohn eben zwei getrennte Wesen aber im Geist einige Wesen sind.
wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber, [JOH. 5,26]
Ich denke jedem sollte klar sein, dass dem Vater niemand irgendwann Leben gab.
CHRISTUS bezeugte auch:
Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward. [JOH. 17,24]
Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben [JOH. 5,22]
Ich kann jeden nur ermutigen, einmal zu studieren, was dem Sohn alles von SEINEM Vater gegeben wurde, dann versteht man denke ich einiges besser was den Unterschied zwischen Vater und Sohn anbelangt und dass Vater und Sohn eben zwei getrennte Wesen aber im Geist einige Wesen sind.
JesusComesBackSoon 06.08.2021 12:16
@meandyou2: @JesusComesBackSoon 10:53
Die weiteren Verse 1.Hebr. 4-10 finde ich sehr interessant bzgl. der Frage ob Jesus Gott ist.
Kannst Du sie auslegen?
Die Aussagen sind eigentlich nicht schwer zu verstehen? Welche(r) Vers(e) meinst Du speziell, die zu Missverständnissen führen könnten?
Die weiteren Verse 1.Hebr. 4-10 finde ich sehr interessant bzgl. der Frage ob Jesus Gott ist.
Kannst Du sie auslegen?
Die Aussagen sind eigentlich nicht schwer zu verstehen? Welche(r) Vers(e) meinst Du speziell, die zu Missverständnissen führen könnten?
JesusComesBackSoon 06.08.2021 12:21
@meandyou2: Ich bitte den Blog-Ersteller um Nachsicht, denn eigentlich sind ja nur die Evangelien gefragt. Danke!
Mich würde diesbezüglich interessieren, warum die Diskussionsgrundlage auf die Evangelium beschränkt bleiben sollte. Das Evangelium umfasst doch weit mehr als die Evangelien. Und gerade die Lehrbriefe der Apostel bezeugen vieles was auch hinsichtlich der eingangs gestellten Frage von Wichtigkeit ist.
Mich würde diesbezüglich interessieren, warum die Diskussionsgrundlage auf die Evangelium beschränkt bleiben sollte. Das Evangelium umfasst doch weit mehr als die Evangelien. Und gerade die Lehrbriefe der Apostel bezeugen vieles was auch hinsichtlich der eingangs gestellten Frage von Wichtigkeit ist.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 12:24
1. Hebräer
"8
aber von dem Sohn (Psalm 45,7-8): »Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
9
Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«
10
Und (Psalm 102,26-28): »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
"8
aber von dem Sohn (Psalm 45,7-8): »Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.
9
Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«
10
Und (Psalm 102,26-28): »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
JesusComesBackSoon 06.08.2021 12:50
Die Aussagen in Vers 8 und 9 verweisen auf die göttliche Natur des Sohnes Gottes als einzig gezeugtes Wesen des Vaters. Sie sind kein Beweis dafür, dass Vater und Sohn ein und derselbe sind.
Vers 10 verweist auf CHRISTUS als den Werkmeister des Vaters. Der Sohn Gottes war DERJENIGE der den Willen des Vaters hinsichtlich der gesamten Schöpfung umsetzte.
Vers 10 verweist auf CHRISTUS als den Werkmeister des Vaters. Der Sohn Gottes war DERJENIGE der den Willen des Vaters hinsichtlich der gesamten Schöpfung umsetzte.
JesusComesBackSoon 06.08.2021 12:58
wiewohl welche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und Herren), so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen HERRN, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn. [1. KOR.8,5-6]
Martin123 06.08.2021 13:12
Gott, Jesus, Hl Geist, diese drei Personen bilden zusammen eine Einheit– als der eine Gott. Das Johannes-Evangelium zum Beispiel, das ist voll von Zitaten, in denen Jesus klarmachen will, dass Gott, der Vater, und er, der Sohn, eine Einheit bilden. Wer mich sieht, sieht den Vater, so wird Jesus zitiert.
Die Rolle des Geistes in der Dreifaltigkeit ist dann die der Verbindung zwischen Vater und Sohn. Der Vater schenkt sich im Geist dem Sohn und der Sohn im Geist dem Vater zurück. Das hört sich kompliziert an, aber letztendlich liegt darin auch die Begründung für den Satz: Gott ist die Liebe. Denn wenn Gott in sich Liebe ist, kann er nicht nur einer sein, weil Liebe nicht bei sich bleibt, sondern über sich hinausströmt. Viele sagen ein Bild für die Dreifaltigkeit könnte auch die Verbindung von Mann und Frau sein, die in ihrer Liebe zueinander ein Drittes hervorbringen, nämlich die Kinder. Die Liebe zwischen beiden wird in den Kindern leibhaftig.
Die Rolle des Geistes in der Dreifaltigkeit ist dann die der Verbindung zwischen Vater und Sohn. Der Vater schenkt sich im Geist dem Sohn und der Sohn im Geist dem Vater zurück. Das hört sich kompliziert an, aber letztendlich liegt darin auch die Begründung für den Satz: Gott ist die Liebe. Denn wenn Gott in sich Liebe ist, kann er nicht nur einer sein, weil Liebe nicht bei sich bleibt, sondern über sich hinausströmt. Viele sagen ein Bild für die Dreifaltigkeit könnte auch die Verbindung von Mann und Frau sein, die in ihrer Liebe zueinander ein Drittes hervorbringen, nämlich die Kinder. Die Liebe zwischen beiden wird in den Kindern leibhaftig.
Martin123 06.08.2021 13:17
in der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten (Offenbarung 19,10). Mehrere Stellen der Heiligen Schrift bezeugen, dass Jesus Anbetung empfängt (Matthäus 2,11; 14,33; 28,9.17; Lukas 24,52; Johannes 9,38). Niemals weist Er Menschen dafür zurecht, dass sie Ihn anbeten. Wäre Jesus nicht Gott, würde Er ihnen sagen, dass sie Ihn nicht anbeten sollen, so wie es der Engel in der Offenbarung tut.
JesusComesBackSoon 06.08.2021 13:23
Definiere doch bitte die Begriffe Einheit und Person(en) genauer. Dass Vater und Sohn eines Sinnes und eins im Geist sind, wurde von niemand bestritten. Aber die Beiden sind nicht eins in einem dritten oder durch ein drittes göttliches Wesen.
JesusComesBackSoon 06.08.2021 13:29
Das CHRISTUS Anbetung durch Engel und Menschen erfahren darf und erfährt bestreitet auch niemand. Trotzdem bezeugt ER bezüglich SEINES Vaters:
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. [JOH. 17,3]
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. [JOH. 17,3]
Martin123 06.08.2021 13:31
Der Geist ist nach Matthäus und Lukas[24] bereits bei der Empfängnis Jesu wirksam. Der irdische Jesus ist sodann nach den Evangelisten Träger („voll“) des Heiligen Geistes[25], insbesondere nach Paulus der Auferstandene dann dessen Mittler.[26] Im Johannesevangelium offenbart der Geist die Einheit zwischen Vater und Sohn[27], mehr noch, Jesus bekennt sogar: „Gott ist Geist“ (Joh 4,24 EU)[28], womit die Präsenz und das Wirken Gottes als Geist glaubbar wird (Joh 15,26 EU; Apg 2,4 EU).
Martin123 06.08.2021 13:33
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ Das Wort bzw. der Logos war also im Anfang, er wurde nicht wie die übrigen Geschöpfe. Er war bei Gott und ist doch selber Gott, er ist also eine eigene Person, die von der ersten göttlichen Person, dem Vater, unterschieden ist.
Shira 06.08.2021 13:34
JesusComesBackSoon 06.08.2021 um 12:50
Die Aussagen in Vers 8 und 9 verweisen auf die göttliche Natur des Sohnes Gottes als einzig gezeugtes Wesen des Vaters. Sie sind kein Beweis dafür, dass Vater und Sohn ein und derselbe sind.
Es steht ganz klar in Hebräer 8, dass Jesus Gott ist!
Man wird nicht drumrum kommen zu verstehen, dass Jesus Gott ist! Dreieinigkeit halt.
Gott Vater (Geist) Gott Sohn (Mensch)
Außer wir schreiben die Bibel um:
Es steht dann nicht mehr:
Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«
Sondern: Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Göttlichkeit, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«
Auch im Griechischen gibt es einen Unterschied zwischen "Gott" und Göttlichkeit" und der ist sogar gewaltig in Griechisch.
Und dass Gott Vater identisch mit Gottessohn ist, sagt die Dreieinigkeit auch nicht!
Ich habe auch sehr lange nicht verstehen können, dass Jesus Gott ist. Unser menschliche Hirn kann es auch, ohne eine Offenbarung von Gott, nicht begreifen. Wer kann schon Gott im ganzen verstehen? Und wie ER es macht?
Auch das steht in der Bibel.
Dass Jesus nicht Gott ist, war eine Theologie, die von Arius und seinen Anhängern vertreten wurde.
Die Aussagen in Vers 8 und 9 verweisen auf die göttliche Natur des Sohnes Gottes als einzig gezeugtes Wesen des Vaters. Sie sind kein Beweis dafür, dass Vater und Sohn ein und derselbe sind.
Es steht ganz klar in Hebräer 8, dass Jesus Gott ist!
Man wird nicht drumrum kommen zu verstehen, dass Jesus Gott ist! Dreieinigkeit halt.
Gott Vater (Geist) Gott Sohn (Mensch)
Außer wir schreiben die Bibel um:
Es steht dann nicht mehr:
Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«
Sondern: Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Göttlichkeit, dein Gott gesalbt mit Freudenöl wie keinen deiner Gefährten.«
Auch im Griechischen gibt es einen Unterschied zwischen "Gott" und Göttlichkeit" und der ist sogar gewaltig in Griechisch.
Und dass Gott Vater identisch mit Gottessohn ist, sagt die Dreieinigkeit auch nicht!
Ich habe auch sehr lange nicht verstehen können, dass Jesus Gott ist. Unser menschliche Hirn kann es auch, ohne eine Offenbarung von Gott, nicht begreifen. Wer kann schon Gott im ganzen verstehen? Und wie ER es macht?
Auch das steht in der Bibel.
Dass Jesus nicht Gott ist, war eine Theologie, die von Arius und seinen Anhängern vertreten wurde.
Martin123 06.08.2021 13:35
Wenn Christen Gott trinitarisch nennen, meinen sie:
Gott ist als Vater der Schöpfer der Welt, der Ursprung von allem, was ist.
In Jesus von Nazareth hat dieser Gott menschliche Gestalt angenommen. Jesus ist Gott, der Sohn. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er in diese Welt gekommen.
Und: Durch den Heiligen Geist handelt Gott in der Welt. Gottes Geist schafft Frieden und Versöhnung. Er weckt Glaube, Liebe und Hoffnung.
Gott ist als Vater der Schöpfer der Welt, der Ursprung von allem, was ist.
In Jesus von Nazareth hat dieser Gott menschliche Gestalt angenommen. Jesus ist Gott, der Sohn. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er in diese Welt gekommen.
Und: Durch den Heiligen Geist handelt Gott in der Welt. Gottes Geist schafft Frieden und Versöhnung. Er weckt Glaube, Liebe und Hoffnung.
janinaj 06.08.2021 13:40
Horizont, ich verstehe deinen Blog nicht.
Dein Profil ist ziemlich mit Bibelversen ausgefüllt, du gibst an Gott/Jesus Christus zu glauben. Du hast sehr genaue Vorstellungen, "was in eine Ehe gehört" - aber du stellst hier die elementare Tatsache, dass Jesus Christus - wie ihn die Bibel lehrt - Gott ist, in Frage? Wie kann man sich einerseits so "christlich darstellen", andererseits die Kernfrage des Glaubens in Frage stellen? Jedenfalls ist die Blogüberschrift mit einem Fragezeichen versehen. Daraus schließe ich, dass die Tatsache, dass Jesus Christus gleichzeitig Gott ist (Trinität) für dich nicht sicher ist.
Das ist ein elementarer Widerspruch.
Deshalb meine Frage: Ist der Blog ernst gemeint?
Dein Profil ist ziemlich mit Bibelversen ausgefüllt, du gibst an Gott/Jesus Christus zu glauben. Du hast sehr genaue Vorstellungen, "was in eine Ehe gehört" - aber du stellst hier die elementare Tatsache, dass Jesus Christus - wie ihn die Bibel lehrt - Gott ist, in Frage? Wie kann man sich einerseits so "christlich darstellen", andererseits die Kernfrage des Glaubens in Frage stellen? Jedenfalls ist die Blogüberschrift mit einem Fragezeichen versehen. Daraus schließe ich, dass die Tatsache, dass Jesus Christus gleichzeitig Gott ist (Trinität) für dich nicht sicher ist.
Das ist ein elementarer Widerspruch.
Deshalb meine Frage: Ist der Blog ernst gemeint?
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 14:21
Danke @Shira, Deine Erklärung zu Hebräer 1:8 überzeugt mich.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 14:22
Dennoch die Frage, wie erklärst Du dann Johannes 17:3?
Shira 06.08.2021 15:38
Juden sind sich bewusst, dass sie nie als Mensch so denken werden können wie Gott. Das höre ich immer wieder, fast bei jeder Predigt.
Jesus war ganz Mensch:
17Daher mußte er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks.…
Philipper 2
…6welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt (Morphe) war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, 7sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden; 8er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.…
warum wird es in der Bibel geschrieben? Weil er eben kein Mensch gewesen ist.
Morphe ist die Außere Erscheinung so wie wir sie optisch wahrnehmen. Das heißt ER hatte zuvor seinen himmlischen Leib.
Gott musste um uns den Weg zu zeigen und um uns doch noch eine Chance zu geben ein Mensch werden wie jeder Anderer. ER war Mensch geworden! Und konnte so nicht identisch sein mit Gott im Himmel.
ER hatte ach nur ein irdischen Hirn.
Und wenn ich höre: Bin ich Jesus? Denke ich mir immer: Wie kann Gott von uns verlangen, dass wir so werden wie Jesus, der ganz andere Voraussetzung hatte als wir? Das kann nicht sein!
Jesus (Gott als Mensch) sagt selbst: 12Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; ..............
Eigentlich sind wir auch Gottessöhne und Töchter....ER hat uns den Weg gezeigt...ER ist der Weg!
Der Weg ist nicht zu sagen: Ich glabe an Jesus und jetzt bin ich gerettet! Nee wir sollen uns benehmen wie Jesus. Das ist der Weg.
So denke ich....
Jesus war ganz Mensch:
17Daher mußte er in allen Dingen seinen Brüdern gleich werden, auf daß er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu versöhnen die Sünden des Volks.…
Philipper 2
…6welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt (Morphe) war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, 7sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden; 8er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.…
warum wird es in der Bibel geschrieben? Weil er eben kein Mensch gewesen ist.
Morphe ist die Außere Erscheinung so wie wir sie optisch wahrnehmen. Das heißt ER hatte zuvor seinen himmlischen Leib.
Gott musste um uns den Weg zu zeigen und um uns doch noch eine Chance zu geben ein Mensch werden wie jeder Anderer. ER war Mensch geworden! Und konnte so nicht identisch sein mit Gott im Himmel.
ER hatte ach nur ein irdischen Hirn.
Und wenn ich höre: Bin ich Jesus? Denke ich mir immer: Wie kann Gott von uns verlangen, dass wir so werden wie Jesus, der ganz andere Voraussetzung hatte als wir? Das kann nicht sein!
Jesus (Gott als Mensch) sagt selbst: 12Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; ..............
Eigentlich sind wir auch Gottessöhne und Töchter....ER hat uns den Weg gezeigt...ER ist der Weg!
Der Weg ist nicht zu sagen: Ich glabe an Jesus und jetzt bin ich gerettet! Nee wir sollen uns benehmen wie Jesus. Das ist der Weg.
So denke ich....
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 15:51
Danke @Shira
Aber das beantwortet nicht die Frage.
Johannes 17,3 Elberfelder Bibel
Jesus spricht:
"Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."
Aber das beantwortet nicht die Frage.
Johannes 17,3 Elberfelder Bibel
Jesus spricht:
"Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen."
Shira 06.08.2021 15:59
Ich dachte, es würde deine Frage beantworten.
Es ist das ewige Leben zu erkennen den allein wahren Gott (der durch nichts eingeschränkt ist) und den du gesandt hast Jesus Christus (den menschlichen Gott)
Es ist das ewige Leben zu erkennen den allein wahren Gott (der durch nichts eingeschränkt ist) und den du gesandt hast Jesus Christus (den menschlichen Gott)
Martin123 06.08.2021 16:05
Augustinus und der Knabe am Meer.
Man erzählt von ihm, dass er, zu der Zeit, als er das Buch über die Dreifaltigkeit vorbereitete, an einem Strand entlangging. Da erblickte er einen Knaben, der eine kleine Grube im Sand gemacht hatte und mit einem Löffel[4] Wasser aus dem Meer schöpfte und in die Grube goss. Als Augustinus ihn fragte, was er da mache, antwortete der Knabe, er habe vor, mit dem Löffel das Meer trockenzulegen und in die Grube zu füllen. Augustinus erklärte, das sei unmöglich, und lächelte über die Einfalt des Knaben. Der aber erwiderte ihm, eher sei es für ihn möglich, das fertigzubringen, als für Augustinus, in seinem Buch auch nur den kleinsten Teil der Geheimnisse der Dreifaltigkeit zu erklären. Und er verglich die Grube mit dem Buch, das Meer mit der Dreifaltigkeit und den Löffel mit dem Verstand des Augustinus. Danach verschwand er. Da ging Augustinus in sich, betete und verfasste danach, so gut er konnte, das Buch über die Dreifaltigkeit.
Man erzählt von ihm, dass er, zu der Zeit, als er das Buch über die Dreifaltigkeit vorbereitete, an einem Strand entlangging. Da erblickte er einen Knaben, der eine kleine Grube im Sand gemacht hatte und mit einem Löffel[4] Wasser aus dem Meer schöpfte und in die Grube goss. Als Augustinus ihn fragte, was er da mache, antwortete der Knabe, er habe vor, mit dem Löffel das Meer trockenzulegen und in die Grube zu füllen. Augustinus erklärte, das sei unmöglich, und lächelte über die Einfalt des Knaben. Der aber erwiderte ihm, eher sei es für ihn möglich, das fertigzubringen, als für Augustinus, in seinem Buch auch nur den kleinsten Teil der Geheimnisse der Dreifaltigkeit zu erklären. Und er verglich die Grube mit dem Buch, das Meer mit der Dreifaltigkeit und den Löffel mit dem Verstand des Augustinus. Danach verschwand er. Da ging Augustinus in sich, betete und verfasste danach, so gut er konnte, das Buch über die Dreifaltigkeit.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 16:26
Aha, also zwei, den allein wahren Gott, und den menschlichen Gott?
Das ist ein Widerspruch in sich.
oder ist menschliche Gott nicht wahr?
Das ist ein Widerspruch in sich.
oder ist menschliche Gott nicht wahr?
Martin123 06.08.2021 16:36
in der Fleischwerdung wurde die menschliche Natur angenommen nicht aufgehoben.
Shira 06.08.2021 16:36
Naja...ich dachte du würdest Shira 06.08.2021 um 15:38 verstehen.
Tut mir Leid...ich kann es nicht besser erklären....
Tut mir Leid...ich kann es nicht besser erklären....
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 16:41
Um diese Problematik haben die Christen in den ersten Jahrhunderten gerungen, sich zerstritten, aufgespalten und Konzile einberufen.
Für mich sind die "Zuordnungen" - ob nun Gott oder Mensch, einfach nur Antworten auf die Frage, die die frühen Christen hatten:
Kann ein Mensch uns erlösen?
Was nützt der Opfertod eines Menschen.
Wie kann ein Mensch sündlos sein?
War Jesus nur ein Prophet?
usw.
Für mich persönlich ist "klar", wäre ein nur ein Rabbi, oder ein Prophet gewesen (so wie er im Koran dargestellt wird) = dann muss ich zwar genauso viele Bibelstellen aussortieren, wie ich einsortieren = aber ich kann den Evangelien mehr Vertrauen schenken und mir sein "Andersein" als Vorbild nehmen - das ich zwar nicht bin, aber das mich leitet.
Für mich sind die "Zuordnungen" - ob nun Gott oder Mensch, einfach nur Antworten auf die Frage, die die frühen Christen hatten:
Kann ein Mensch uns erlösen?
Was nützt der Opfertod eines Menschen.
Wie kann ein Mensch sündlos sein?
War Jesus nur ein Prophet?
usw.
Für mich persönlich ist "klar", wäre ein nur ein Rabbi, oder ein Prophet gewesen (so wie er im Koran dargestellt wird) = dann muss ich zwar genauso viele Bibelstellen aussortieren, wie ich einsortieren = aber ich kann den Evangelien mehr Vertrauen schenken und mir sein "Andersein" als Vorbild nehmen - das ich zwar nicht bin, aber das mich leitet.
JesusComesBackSoon 06.08.2021 16:52
@Shira: @JesusComesBackSoon Es steht ganz klar in Hebräer 8, dass Jesus Gott ist!
Man wird nicht drumrum kommen zu verstehen, dass Jesus Gott ist! Dreieinigkeit halt.
Die göttliche Natur des Sohnes Gottes habe ich nirgends bestritten. Eine Dreieinigkeit lehren weder die Verse in Hebräer noch der Rest der Schrift.
Man wird nicht drumrum kommen zu verstehen, dass Jesus Gott ist! Dreieinigkeit halt.
Die göttliche Natur des Sohnes Gottes habe ich nirgends bestritten. Eine Dreieinigkeit lehren weder die Verse in Hebräer noch der Rest der Schrift.
JesusComesBackSoon 06.08.2021 16:55
@Martin123: in der Fleischwerdung wurde die menschliche Natur angenommen nicht aufgehoben.
Warum sollte auch etwas aufgehoben werden, was bis dahin noch gar nicht existierte.
Warum sollte auch etwas aufgehoben werden, was bis dahin noch gar nicht existierte.
JesusComesBackSoon 06.08.2021 17:03
@Shira: Ich habe auch sehr lange nicht verstehen können, dass Jesus Gott ist.
Und Du meinst damit, Christus ist (auch) SEIN Vater? Beide sind ein und derselbe?
Wie wäre es mit einem deutlichen JA oder NEIN?
Und Du meinst damit, Christus ist (auch) SEIN Vater? Beide sind ein und derselbe?
Wie wäre es mit einem deutlichen JA oder NEIN?
Shira 06.08.2021 17:24
JCBS,
Es ist ein bisschen komplizierter.....
Christus ist (auch) SEIN Vater habe ich nie behauptet! Und trotzdem ist Jesus Gott! Gott in Menschengestalt...für alle sichtbar!
Es ist ein bisschen komplizierter.....
Christus ist (auch) SEIN Vater habe ich nie behauptet! Und trotzdem ist Jesus Gott! Gott in Menschengestalt...für alle sichtbar!
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 19:20
JCBS sie wollen grundsätzlich nicht verstehen . Sie haben gelernt sie haben studiert , sie haben Schriftliche Prüfungen bestanden . Sie haben falsche Lehrer gehabt . Wenn nicht sogar satanische Engel .
Dabei ,wenn ein 15 Jähriger Schüler die Bibel liest dann weiß er das es Gott gibt . Das dieser einen Sohn hat mit Namen Jesus und er weiß das Jesus und sein Vater den Heiligen Geist hier in diese Welt gesandt hat .
Nur die Vertreter Satans wollen Verwirrung mit gezielten Lügen schaffen !
Dabei ,wenn ein 15 Jähriger Schüler die Bibel liest dann weiß er das es Gott gibt . Das dieser einen Sohn hat mit Namen Jesus und er weiß das Jesus und sein Vater den Heiligen Geist hier in diese Welt gesandt hat .
Nur die Vertreter Satans wollen Verwirrung mit gezielten Lügen schaffen !
janinaj 06.08.2021 19:29
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass wir hier in diesem Blog ein wenig zum Narren gehalten werden. Horizont hat ein deutliches Profil, stellt aber elementare Dinge des Glaubens in Frage - und scheint stundenlang online zu sein, ohne sich zu äußern.
Ich nehme so ein Verhalten nicht mehr ernst.
Ich nehme so ein Verhalten nicht mehr ernst.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 20:17
Der Widersacher freut sich bestimmt, dass hier schon zwei mal sein Name genannt wurde um 19:20. Und dabei benutzt er dann trickreich gerade die, die meinen sie hätten überhaupt gar nichts mit ihm zu tun.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 20:34
So was idiotisches hat auch noch sein müssen . In der Bibel wird's genauso gemacht und gesagt von Jesus persönlich ! Willst die Leute wieder verkakeiern mae .
Martin123 06.08.2021 20:40
Hagel, Regen und Dampf sind gleichermaßen Wasser. Im Mittelalter wurden auch die geistigen Kräfte des Menschen, also Verstand, Wille und Gedächtnis, mit der Trinität verglichen. Es sind drei unterschiedliche Phänomene, die aber im Kern eins sind so wie die Dreifaltigkeit.
(Nutzer gelöscht) 06.08.2021 21:32
Wie hilflos ist das denn !!
Shira 06.08.2021 21:54
Noch ein Beweis, dass Jesus Gott ist:
1.Korinther 15
Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; 4 und dass er begraben worden ist; und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage nach der Schrift;
Joh. 10,18
Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen.
Was jetzt? Hat Jesus gelogen? Ist er auferweckt worden oder ist er auferstanden?
1.Korinther 15
Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; 4 und dass er begraben worden ist; und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage nach der Schrift;
Joh. 10,18
Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen.
Was jetzt? Hat Jesus gelogen? Ist er auferweckt worden oder ist er auferstanden?
Martin123 06.08.2021 22:19
Nachdem Thomas die Wunden des Herrn gesehen und berührt hatte, bezeugte er mit den Worten: "Mein Herr und mein Gott"
ja, es gibt genügend stellen die die Gottheit Jesu belegen also Gott Sohn!
ja, es gibt genügend stellen die die Gottheit Jesu belegen also Gott Sohn!
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 01:51
@Martin123 06.08.2021 13:17
"in der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten (Offenbarung 19,10). Mehrere Stellen der Heiligen Schrift bezeugen, dass Jesus Anbetung empfängt (Matthäus 2,11; 14,33; 28,9.17; Lukas 24,52; Johannes 9,38). Niemals weist Er Menschen dafür zurecht, dass sie Ihn anbeten. Wäre Jesus nicht Gott, würde Er ihnen sagen, dass sie Ihn nicht anbeten sollen, so wie es der Engel in der Offenbarung tut.
"in der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten (Offenbarung 19,10). Mehrere Stellen der Heiligen Schrift bezeugen, dass Jesus Anbetung empfängt (Matthäus 2,11; 14,33; 28,9.17; Lukas 24,52; Johannes 9,38). Niemals weist Er Menschen dafür zurecht, dass sie Ihn anbeten. Wäre Jesus nicht Gott, würde Er ihnen sagen, dass sie Ihn nicht anbeten sollen, so wie es der Engel in der Offenbarung tut.
(Nutzer gelöscht) 07.08.2021 01:58
Mein Einwand @Martin123 06.08.2021 13:17
In Matth. 2,11 wird das Jesuskind angebetet. Wie sollte er da widersprechen können?
In den von Dir angegebenen folgenden Bibelstellen werfen Sie sich vor ihm nieder, beten ihn aber nicht an.
Nur in Lukas 24,52 und Johannes 9,38
beten sie ihn an ohne dass er widerspricht.
Also, bitte präzise bleiben, danke!
In Matth. 2,11 wird das Jesuskind angebetet. Wie sollte er da widersprechen können?
In den von Dir angegebenen folgenden Bibelstellen werfen Sie sich vor ihm nieder, beten ihn aber nicht an.
Nur in Lukas 24,52 und Johannes 9,38
beten sie ihn an ohne dass er widerspricht.
Also, bitte präzise bleiben, danke!
Martin123 07.08.2021 08:28
In Matth. 2,11 wird das Jesuskind angebetet. Wie sollte er da widersprechen können?
ja, in der Einheitsübersetzung steht: da fielen sie nieder und huldigten ihm.
Als gute Juden hätten aber Maria und Josef dies verbieten sollen und darauf hinweisen das nur Gott angebetet werden darf. Wusten also Maria und Josef mehr?
ja, in der Einheitsübersetzung steht: da fielen sie nieder und huldigten ihm.
Als gute Juden hätten aber Maria und Josef dies verbieten sollen und darauf hinweisen das nur Gott angebetet werden darf. Wusten also Maria und Josef mehr?
Shira 07.08.2021 08:52
Meandyou,
In alle Beispiele, die Martin genannt hat steht das Wort "Proskuneo" was definitiv heißt : Anbeten!
Proskuneo: Auf die Knien fallen und mit der Stirn den Boden berühren und die Person dienen wollen. Sich von der Person Untertan machen. Die Person als der Chef anerkennen.
Lukas 4:8 Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten (proskuneo) und ihm allein dienen.
Offenbarung 19:10
Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten (proskuneo). Und er spricht zu mir: Siehe zu, ⟨tu es⟩ nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! (proskuneo) Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.
Lukkas 24:52
52 Und sie warfen sich vor ihm nieder (proskuneo) und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;
Matthäus 28:9
Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten zu ⟨ihm⟩, umfassten seine Füße und warfen sich nieder. (proskuneo)
Jesus sagte selbst, dass man nur Gott anbeten darf (Lukas 4:8) und ließ sich aber anbeten. (Matthäus 2,11; 14,33; 28,9.17; Lukas 24,52; Johannes 9,38......noch viele mehr Stellen in der Bibel....)
Wäre ER nicht Gott gewesen, hätte ER es niemals zugelassen.
Markus 5,6
Und als er Jesus von Weitem sah, lief er und warf sich vor ihm nieder (proskuneo)
usw....
In alle Beispiele, die Martin genannt hat steht das Wort "Proskuneo" was definitiv heißt : Anbeten!
Proskuneo: Auf die Knien fallen und mit der Stirn den Boden berühren und die Person dienen wollen. Sich von der Person Untertan machen. Die Person als der Chef anerkennen.
Lukas 4:8 Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten (proskuneo) und ihm allein dienen.
Offenbarung 19:10
Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten (proskuneo). Und er spricht zu mir: Siehe zu, ⟨tu es⟩ nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! (proskuneo) Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.
Lukkas 24:52
52 Und sie warfen sich vor ihm nieder (proskuneo) und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;
Matthäus 28:9
Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten zu ⟨ihm⟩, umfassten seine Füße und warfen sich nieder. (proskuneo)
Jesus sagte selbst, dass man nur Gott anbeten darf (Lukas 4:8) und ließ sich aber anbeten. (Matthäus 2,11; 14,33; 28,9.17; Lukas 24,52; Johannes 9,38......noch viele mehr Stellen in der Bibel....)
Wäre ER nicht Gott gewesen, hätte ER es niemals zugelassen.
Markus 5,6
Und als er Jesus von Weitem sah, lief er und warf sich vor ihm nieder (proskuneo)
usw....
Shira 07.08.2021 08:54
Hier die Originalen...es gibt noch mehr von ihnen:
Es sind keine Muslimen..es sind Juden!
https://www.youtube.com/watch?v=hzZ1lWb8YRI
Es sind keine Muslimen..es sind Juden!
https://www.youtube.com/watch?v=hzZ1lWb8YRI
Klavierspielerin2 07.08.2021 09:03
Guten Morgen Shira,
vor kurzem hatte ich ein Gedanke zur Aufgabe des jüdischen Priester getan, kannst hierzu etwas sagen:
Der Hohepriester hatte die Aufgabe, im Jerusalemer Tempel- stellvertretend für das Volk- Gott zu opfern. Nur er durfte das Allerheiligste- in dem Gott anwesend war- betreten.
Wo befindet sich nach der Zerstörung des Tempels 70 n.Ch. in der jüdischen Glaubenswelt nun deren/ unser Gott?
🤔
vor kurzem hatte ich ein Gedanke zur Aufgabe des jüdischen Priester getan, kannst hierzu etwas sagen:
Der Hohepriester hatte die Aufgabe, im Jerusalemer Tempel- stellvertretend für das Volk- Gott zu opfern. Nur er durfte das Allerheiligste- in dem Gott anwesend war- betreten.
Wo befindet sich nach der Zerstörung des Tempels 70 n.Ch. in der jüdischen Glaubenswelt nun deren/ unser Gott?
🤔
Klavierspielerin2 07.08.2021 10:00
Er ist also in der jüdischen Vorstellungswelt ' umgezogen' in den Himmel?
Zwischenzeitlich hatte ich auf einer jüdischen Homepage folgendes entdeckt:
https://www.juedischesmuseum.de/nc/erkunden/museum-to-go/dauerausstellung/detail/tempel-jerusalem/
"....Mit der zweiten Zerstörung wurden die bis dahin mündlich weitergegebenen Gebote nach und nach schriftlich festgehalten. Die rituellen Handlungen im Tempel wurden nun durch die Weiterentwicklung und Auslegungen der Tora im Talmud festgehalten. Das Studium der Tora und des Talmuds lösten den Tempeldienst und die Tempelwallfahrt ab und steht bis heute im Zentrum eines religiösen jüdischen Lebens...."
Diese erzwungene 'Ersatzhandlung', die Verehrung des Talmud, statt des Tempeldienstes, findet sich auch z.B. ist der calvinistischen Bibelverehrung wieder.
In den katholisch geprägten Kirche(n) sind wir von der Realpräsenz Jesu Christi/ Gottes, überzeugt, wie die Juden vor der Zerstörung des Jerusalemer Tempels.
Auch dein Video um 8:54h erinnert mich stark an den ' alten Ritus' / Volk und Priester schauen alle auf das Allerheiligste.
Zwischenzeitlich hatte ich auf einer jüdischen Homepage folgendes entdeckt:
https://www.juedischesmuseum.de/nc/erkunden/museum-to-go/dauerausstellung/detail/tempel-jerusalem/
"....Mit der zweiten Zerstörung wurden die bis dahin mündlich weitergegebenen Gebote nach und nach schriftlich festgehalten. Die rituellen Handlungen im Tempel wurden nun durch die Weiterentwicklung und Auslegungen der Tora im Talmud festgehalten. Das Studium der Tora und des Talmuds lösten den Tempeldienst und die Tempelwallfahrt ab und steht bis heute im Zentrum eines religiösen jüdischen Lebens...."
Diese erzwungene 'Ersatzhandlung', die Verehrung des Talmud, statt des Tempeldienstes, findet sich auch z.B. ist der calvinistischen Bibelverehrung wieder.
In den katholisch geprägten Kirche(n) sind wir von der Realpräsenz Jesu Christi/ Gottes, überzeugt, wie die Juden vor der Zerstörung des Jerusalemer Tempels.
Auch dein Video um 8:54h erinnert mich stark an den ' alten Ritus' / Volk und Priester schauen alle auf das Allerheiligste.
Martin123 07.08.2021 10:00
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Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!