Das kann ich nicht vergessen
https://m.youtube.com/watch?v=EoleTNQJ_Uc
Was die Parteien zu Christenverfolgung sagen.
27.07.2021 17:39
Was die Parteien zu Christenverfolgung sagen.
27.07.2021 17:39
Was die Parteien zu Christenverfolgung sagen.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 27.07.2021 18:21
(Nutzer gelöscht) 27.07.2021 18:23
Auch wenn das Video deaktiviert wurde hab ich das nicht vergessen.
Es handelt sich um Abtreibung bis zum neunten Monat.
Es handelt sich um Abtreibung bis zum neunten Monat.
(Nutzer gelöscht) 27.07.2021 19:12
Wenn man auf die letzte Zeile: Watch on You tube klickt kann man es sich ansehen
(Nutzer gelöscht) 27.07.2021 22:12
Christenverfolgung beginnt dort, wo christliche Werte untergraben werden.
Was der Mensch säet, erntet er auch.
Was der Mensch säet, erntet er auch.
(Nutzer gelöscht) 27.07.2021 22:15
@lebt, was hat Ihr letzter Satz denn für einen Zusammenhang mit dem davorigen?
hansfeuerstein 27.07.2021 22:42
Was sagen die Parteien zur Christenverfolgung? Zu wenig. Viel zuwenig, angesichts des Ausmasses weltweit.
janinaj 28.07.2021 10:59
hansfeuerstein, da muss ich dir leider recht geben.
Ich erinnere mich noch an gerne und gut Wolfgang Boßbach. Er hat sich immer für verfolgte Christen eingesetzt und das Thema auch in deutschen Politik immer wieder aufgegriffen. Leider ist er an Krebs erkrankt und hat sich deshalb - verständlicher Weise - aus der aktiven Politik zurückgezogen.
Ich wünschte, wir hätten mehr Politiker wie ihn.
Ich erinnere mich noch an gerne und gut Wolfgang Boßbach. Er hat sich immer für verfolgte Christen eingesetzt und das Thema auch in deutschen Politik immer wieder aufgegriffen. Leider ist er an Krebs erkrankt und hat sich deshalb - verständlicher Weise - aus der aktiven Politik zurückgezogen.
Ich wünschte, wir hätten mehr Politiker wie ihn.
Klavierspielerin2 28.07.2021 12:04
"Wahl sei keine Abrechnung, sondern Mandat auf Zukunft"
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/73567/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/73567/
Was Religionsfreiheit und Christenverfolgung anbetrifft, gibt es unterschiedliche Schwerpunktsetzungen bei den Parteien. Während sich die Union klar zum Schutz verfolgter Christen bekennt, und Linke, SPD und Grüne sich immerhin für die Religionsfreiheit aussprechen, spielt dies bei FDP und AfD eine so geringe Rolle, dass sie dieses Thema in ihrem Wahlprogramm unerwähnt lassen. Pfarrer Hamers fordert in diesem Zusammenhang: „Wir erwarten von der Politik, dass die Wahrung der Religionsfreiheit, der Würde und der übrigen Menschenrechte weltweit eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik ist.“
Auch das Päpstliche Hilfswerk Kirche in Not (ACN) betont: „Wir wünschen uns, dass die nächste Bundesregierung dafür eintritt, dass Religionsfreiheit eingehalten und religiöse Verfolgung klar benannt und geächtet wird.“
Damit müsse hier in Deutschland begonnen werden: „Hierzulande wäre es ein Fortschritt, wenn religiös motivierte Gewalt gegen Christen oder Attacken auf Gotteshäuser bundesweit einheitlich in der Kriminalstatistik erfasst würden. Das würde unumstößliche Fakten liefern und einer Verharmlosung des Themas entgegenwirken“, so Kirche in Not gegenüber dieser Zeitung.
Tagespost