„Jesus der Hohepriester unseres Bekenntnisses“
25.07.2021 09:58
„Jesus der Hohepriester unseres Bekenntnisses“
25.07.2021 09:58
„Jesus der Hohepriester unseres Bekenntnisses“
„Jesus der Hohepriester unseres Bekenntnisses“
Die offenbarte Wahrheit besagt, daß Jesus der „Hohepriester unseres Bekenntnisses“ ist. Dieses Prinzip sollte auch im Mittelpunkt unserer weiteren Beziehung zum HERRN stehen. Auf jede Situation, in der wir uns befinden, müssen wir mit einem entsprechenden biblischen Bekenntnis reagieren, um den fortwährenden Dienst Jesu als unser Hohepriester zu beanspruchen.
In den meisten Situationen stehen uns drei Möglichkeiten offen:
1. Wir können ein positives, mit der Bibel übereinstimmendes Bekenntnis ablegen;
2. wir können überhaupt kein Bekenntnis ablegen;
3. wir können ein negatives, unbiblisches Bekenntnis ablegen.
Wenn wir ein positives Bekenntnis ablegen, dann setzen wir den Dienst Jesu frei, damit er uns helfen und unsere Not lindern kann. Wenn wir gar kein Bekenntnis ablegen, dann sind wir der Willkür unserer Umstände ausgeliefert. Wenn wir ein negatives Bekenntnis ablegen, dann setzen wir uns dem Einfluß böser, dämonischer Mächte aus. („Selbstauferlegte Flüche&ldquo Negative Worte setzen negative Kräfte im Leben eines Menschen frei.
Es ist wichtig, zwischen einem biblisch fundierten Bekenntnis des echten Glaubens und Dingen wie Wunschdenken oder unehrerbietiger Anmaßung oder einer „Philosophie des willentlichen Einflusses auf die Materie“ zu unterscheiden. Es gibt drei wichtige Entscheidungskriterien.
1. Ein „Bekenntnis im biblischen Sinne beschränkt sich auf die Aussagen und Verheißungen der Bibel. Es besteht darin, mit dem Mund das auszusprechen, was Gott in seinem Wort schon gesagt hat. Weiter kann ein Bekenntnis nicht gehen.
2. Die Grenzen des Bekenntnisses liegen in den Bedingungen, die im Zusammenhang mit jeder speziellen Verheißung genannt werden. Die große Mehrheit der biblischen Verheißungen haben eine Bedingung. Gott sagt damit: „Wenn Du dies tust, werde ich das tun“. Wenn wir jedoch das angemessene „dies“ nicht getan haben, dann haben wir kein Recht zu erwarten, daß Gott das entsprechende „das“ tun wird. Ein Bekenntnis ist nur dann gültig, wenn die entsprechenden Bedingungen erfüllt worden sind. Es ist niemals ein Ersatz für Gehorsam.
3. Ein Bekenntnis kann man nicht auf ein zweckmäßiges „System'“, das vom menschlichen Willen aufrechterhalten wird, reduzieren. Laut Rö 10:10 ist ein Bekenntnis nur dann wirksam, wenn es einem Glauben im Herzen entspringt. Es gibt einen eklatanten Unterschied zwischen Glaube im Herzen und Glaube mit dem Verstand. Der Glaube mit dem Verstand ist ein Resultat unserer eigenen geistigen Prozesse; er kann nur kraftlose Worte hervorbringen. Der Glaube mit dem Herzen wird jedoch einzig und allein vom Heiligen Geist bewirkt und bringt krafterfüllte Worte hervor, um das zu vollbringen, was im Bekenntnis ausgesprochen wurde. Was Gott dem Glauben im Herzen verheißen hat, ist jenseits der Reichweite des rein verstandesmäßigen Glaubens.
Wenn es darum geht, dem Herzen Glauben zu verleihen, ist der Heilige Geist ein eifersüchtiger Hüter seiner Souveränität. Durch „Zauberei“ kann man ihn nicht beeinflussen. Niemand kann ihn manipulieren oder einschüchtern oder ihn dazu veranlassen, irgendetwas zu tun, das gegen seinen eigenen Willen wäre. Über diese Art von Glaube sagt Paulus in Epheser 2:8-9, er sei...“nicht aus euch, Gottes Gabe ist (er); nicht aus Werken, damit niemand sich rühme“ Verstandesmäßiger Glaube neigt oft dazu, sich zu rühmen und sich wichtig zu machen. Doch der echte Glaube im Herzen erkennt in Demut seine uneingeschränkte Abhängigkeit von Gott an.
Wenn ein Bekenntnis nun auf diese Art und Weise „qualifiziert“ ist und richtig verstanden und praktiziert wird, kann es ein entscheidender Faktor im Leben eines Christen sein.
In Jakobus 3: 4-5 zieht der Apostel eine Parallele zwischen der Zunge und dem Steuer eines Schiffes. Obwohl es verglichen mit der Gesamtgröße des Schiffes klein ist, bestimmt das Steuer den Kurs, den das Schiff nehmen wird. Wenn man es richtig handhabt, wird das Schiff sicher in seinen Hafen bringen. Wenn man es falsch handhabt, wird man Schiffbruch erleiden.
Das gilt auch für die Art und Weise, wie wir unseren Glauben ausdrücken. Ein richtiges Bekenntnis kann uns zu all den Segnungen führen, die Gott dem Glauben verheißen hat. Ein falsches Bekenntnis kann uns immer weiter in gefährliche und unerforschte Gewässer abdriften lassen, wo viele Riffe auf das Schiff warten.
Die Menschen sind oftmals nicht bereit, für ihre Worte die Verantwortung zu übernehmen. Doch wenn wir uns ansehen, was Jesus dazu sagt, dann gibt es in dieser Frage keinen Ausweg:
...denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden. (Mat 12:37, Elb)
Unsere Worte werden entweder unsere Gerechtigkeit aus der Sicht Gottes bestätigen oder uns in Verdammnis bringen. Es gibt keinen Mittelweg.
Gemäß Römer 10:10 wird der Glaube im Herzen erst dann voll wirksam, wenn er mit dem Mund bekannt wird. Dasselbe gilt für den Unglauben. Wenn wir unseren Unglauben mit Worten ausdrücken, dann setzen wir seine negative Kraft frei; diese Kraft wird gegen uns arbeiten und uns von den Segnugen fernhalten, die Gott dem Glauben verheißen hat.
(D.P.)
Die offenbarte Wahrheit besagt, daß Jesus der „Hohepriester unseres Bekenntnisses“ ist. Dieses Prinzip sollte auch im Mittelpunkt unserer weiteren Beziehung zum HERRN stehen. Auf jede Situation, in der wir uns befinden, müssen wir mit einem entsprechenden biblischen Bekenntnis reagieren, um den fortwährenden Dienst Jesu als unser Hohepriester zu beanspruchen.
In den meisten Situationen stehen uns drei Möglichkeiten offen:
1. Wir können ein positives, mit der Bibel übereinstimmendes Bekenntnis ablegen;
2. wir können überhaupt kein Bekenntnis ablegen;
3. wir können ein negatives, unbiblisches Bekenntnis ablegen.
Wenn wir ein positives Bekenntnis ablegen, dann setzen wir den Dienst Jesu frei, damit er uns helfen und unsere Not lindern kann. Wenn wir gar kein Bekenntnis ablegen, dann sind wir der Willkür unserer Umstände ausgeliefert. Wenn wir ein negatives Bekenntnis ablegen, dann setzen wir uns dem Einfluß böser, dämonischer Mächte aus. („Selbstauferlegte Flüche&ldquo Negative Worte setzen negative Kräfte im Leben eines Menschen frei.
Es ist wichtig, zwischen einem biblisch fundierten Bekenntnis des echten Glaubens und Dingen wie Wunschdenken oder unehrerbietiger Anmaßung oder einer „Philosophie des willentlichen Einflusses auf die Materie“ zu unterscheiden. Es gibt drei wichtige Entscheidungskriterien.
1. Ein „Bekenntnis im biblischen Sinne beschränkt sich auf die Aussagen und Verheißungen der Bibel. Es besteht darin, mit dem Mund das auszusprechen, was Gott in seinem Wort schon gesagt hat. Weiter kann ein Bekenntnis nicht gehen.
2. Die Grenzen des Bekenntnisses liegen in den Bedingungen, die im Zusammenhang mit jeder speziellen Verheißung genannt werden. Die große Mehrheit der biblischen Verheißungen haben eine Bedingung. Gott sagt damit: „Wenn Du dies tust, werde ich das tun“. Wenn wir jedoch das angemessene „dies“ nicht getan haben, dann haben wir kein Recht zu erwarten, daß Gott das entsprechende „das“ tun wird. Ein Bekenntnis ist nur dann gültig, wenn die entsprechenden Bedingungen erfüllt worden sind. Es ist niemals ein Ersatz für Gehorsam.
3. Ein Bekenntnis kann man nicht auf ein zweckmäßiges „System'“, das vom menschlichen Willen aufrechterhalten wird, reduzieren. Laut Rö 10:10 ist ein Bekenntnis nur dann wirksam, wenn es einem Glauben im Herzen entspringt. Es gibt einen eklatanten Unterschied zwischen Glaube im Herzen und Glaube mit dem Verstand. Der Glaube mit dem Verstand ist ein Resultat unserer eigenen geistigen Prozesse; er kann nur kraftlose Worte hervorbringen. Der Glaube mit dem Herzen wird jedoch einzig und allein vom Heiligen Geist bewirkt und bringt krafterfüllte Worte hervor, um das zu vollbringen, was im Bekenntnis ausgesprochen wurde. Was Gott dem Glauben im Herzen verheißen hat, ist jenseits der Reichweite des rein verstandesmäßigen Glaubens.
Wenn es darum geht, dem Herzen Glauben zu verleihen, ist der Heilige Geist ein eifersüchtiger Hüter seiner Souveränität. Durch „Zauberei“ kann man ihn nicht beeinflussen. Niemand kann ihn manipulieren oder einschüchtern oder ihn dazu veranlassen, irgendetwas zu tun, das gegen seinen eigenen Willen wäre. Über diese Art von Glaube sagt Paulus in Epheser 2:8-9, er sei...“nicht aus euch, Gottes Gabe ist (er); nicht aus Werken, damit niemand sich rühme“ Verstandesmäßiger Glaube neigt oft dazu, sich zu rühmen und sich wichtig zu machen. Doch der echte Glaube im Herzen erkennt in Demut seine uneingeschränkte Abhängigkeit von Gott an.
Wenn ein Bekenntnis nun auf diese Art und Weise „qualifiziert“ ist und richtig verstanden und praktiziert wird, kann es ein entscheidender Faktor im Leben eines Christen sein.
In Jakobus 3: 4-5 zieht der Apostel eine Parallele zwischen der Zunge und dem Steuer eines Schiffes. Obwohl es verglichen mit der Gesamtgröße des Schiffes klein ist, bestimmt das Steuer den Kurs, den das Schiff nehmen wird. Wenn man es richtig handhabt, wird das Schiff sicher in seinen Hafen bringen. Wenn man es falsch handhabt, wird man Schiffbruch erleiden.
Das gilt auch für die Art und Weise, wie wir unseren Glauben ausdrücken. Ein richtiges Bekenntnis kann uns zu all den Segnungen führen, die Gott dem Glauben verheißen hat. Ein falsches Bekenntnis kann uns immer weiter in gefährliche und unerforschte Gewässer abdriften lassen, wo viele Riffe auf das Schiff warten.
Die Menschen sind oftmals nicht bereit, für ihre Worte die Verantwortung zu übernehmen. Doch wenn wir uns ansehen, was Jesus dazu sagt, dann gibt es in dieser Frage keinen Ausweg:
...denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden. (Mat 12:37, Elb)
Unsere Worte werden entweder unsere Gerechtigkeit aus der Sicht Gottes bestätigen oder uns in Verdammnis bringen. Es gibt keinen Mittelweg.
Gemäß Römer 10:10 wird der Glaube im Herzen erst dann voll wirksam, wenn er mit dem Mund bekannt wird. Dasselbe gilt für den Unglauben. Wenn wir unseren Unglauben mit Worten ausdrücken, dann setzen wir seine negative Kraft frei; diese Kraft wird gegen uns arbeiten und uns von den Segnugen fernhalten, die Gott dem Glauben verheißen hat.
(D.P.)
Sprüche 3,5-6