weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Unfassbare Zustände: Landwirt in Schuld spricht über Aufräumarbeiten

Unfassbare Zustände: Landwirt in Schuld spricht über Aufräumarbeiten

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Heiner022 19.07.2021 17:02
„Einem wird gesagt, es kann sein, dass Vermisste unter den Trümmern sind. Wir sind dann weg. Und wenn ihr einen findet, dann meldet ihr euch“.

Markus Wipperfürth ist Landwirt aus Köln, schufftet seit Tagen im Katastrophengebiet im Örtchen Schuld – und fühlt sich mit der schrecklichen Situation von der Politik alleine gelassen ...
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 17:33
Unfassbar auch, was diese Betroffene berichtet: Polizei schickt Helfer weg
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 17:34
Allein die Mimik der Frau spricht Bände!
 
vertrauen2015 19.07.2021 17:44
Das darf doch nicht wahr sein ?😧 Video 17:33
 
Rosenlied 19.07.2021 17:48
⛪Das ist wirklich unfassbar!!! 
⛪Wieso schickt die Polizei die Helfer weg?????
Anstelle von der armen Frau wär ich auch sauer..
⛪Danke Heiner fürs einstellen...
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 17:55
Der Grund ist offensichtlich und eigentlich auch sehr nachvollziehbar, wenn man einmal sachlich drüber nachdenkt:

Hilfe im Katastrophenschutz muss geübt sein. Andernfalls stehen Menschen im Weg, müssen verpflegt und auch eine Unterkunft haben.
Und - ungeübt können sie eine Gefahr für sich selber und andere sein. 

Populismus hilft den Menschen in dieser Not nicht weiter.
 
HopeinJesus 19.07.2021 18:00
Das auch viele Koordinatoren, Einsatzleiter, bei der Riesenmenge an Not so überfordert sind ..
was und wie zuerst u wie am Besten...????
ist logisch....von außen , hier im Forum ist es hier einfach zu sagen, was besser wäre
 
HopeinJesus 19.07.2021 18:05
Früheres Hochwasser...kann man auf keinem Fall mit diesem Hochwasser vergleichen,
denn natürlich ist dieses Hochwasser viel dramatischer u brutaler....
 
ClaudiaC 19.07.2021 18:09
Zumal die Helfer Rettungs und Einsatzwege blockieren ,weil die auch unkoordiniert einfach dahin fahren.
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 18:13
>...bei früheren Hochwassern war jede helfende Hand willkommen und eine riesen Dankbarkeit da

Ich kenne mich da zu wenig aus, als das ich das beurteilen könnte und will.

Ich möchte aber einwerfen, dass sich auch im Katastrophenschutz die Technik weiterentwickelt hat. Wo vielleicht früher viele Leute gebraucht wurden, weil Dämme mit vielen Händen und Sacksäcken gebaut werden mussten, ist das hier vielleicht einfach nicht notwendig.

Hier gibt es keine Dämme und die Flüsse steigen auch nicht mehr an. 

Aber ich kenne die Situation nicht genau, obwohl ich in dem Gebiet lebe. Die Situation einschätzen kann ich einfach nicht. Da muss und möchte ich den Verantwortlichen vertrauen. Auch mit dem Wissen, dass sicherlich auch Fehler gemacht werden.
 
Annres 19.07.2021 18:21
> ...und die Flüsse steigen auch nicht mehr an.

Eben, deswegen brauchen die Anwohner nun jede Hand, um den Schlamm aus Kellern und Tiefgaragen zu schaufeln und Privatwege wieder freizumachen, das schaffen nämlich Feuerwehr und THW alleine gar nicht, trotz moderner Technik.

Wir hatten hier 2013 ein Riesen-Hochwasser, da waren tagelang freiwillige Helfer im Einsatz..
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 18:25
Das klingt schlüssig. Vielleicht - und das, so denke ich - ist es einfach noch nicht soweit.

Aber da wird wohl jeder eine Meinung haben. 
Um das einzuschätzen, fehlen mir einfach Infos und so vertraue ich darauf, dass sich die Polizei und Feuerwehr etwas bei den Entscheidungen gedacht haben.

Dass sie viele Menschen helfen wollen, finde ich aber toll! 
 
HopeinJesus 19.07.2021 18:33
Teilweise müssen ja auch ganz neue Ortsstrukturen, wie zB Straßen, Brücken u a angelegt,
gebaut werden u dazu ist einges Größeres an Organisation/ Koordination nötig
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 18:38
Da fehlen einem die Worte. Bei solchen Meldungen wie in den eingestellten Videos und den nicht beachteten Warnmeldungen diverser meteorologischer Institute einige Tage vor der Katastrophe drängt sich einem ein Verdacht auf, den ich lieber nicht äußere. 
Klimawahn, Gendergaga, Regenbogenfahnen sind offensichtlich wichtiger als ein koordinierter Katastrophenschutz und Katastrophenvorbeugung.
Es ist an der Zeit das wieder Politiker vom Schlage eines Helmut Schmidt die Bühne betreten, welcher seinerzeit bei der großem Sturmflut 1962 in Hamburg durch beherztes Handeln viel Gutes bewirkt hat. 
Das Schlimme ist, das das Vertrauen in Hilfsorganisationen (und ich denke nicht nur bei mir) stark erschüttert ist. Ich werde aber trotzdem spenden, in der Hoffnung das mein Geld nicht für andere Zwecke, wie z.B. den Dschihadistenimport übers Mittelmeer, mißbraucht wird.
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 18:40
Für Katastrophen, Notfälle usw gibt es keine Schema F was eine Rettung und Lösung betrifft. Weder im Vorraus noch operativ. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 18:41
https://youtu.be/0VVsXYn4UMM
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 18:42
Ich finde es mehr als nur bewundernswert, wie viel Leute unter großem vor Ort tatkräftig helfen. Gott segne und bewahre sie! 
Dies beweist, das unser Land - Got sei Dank - noch nicht zu einer Ansammlung dekadenter Individualisten verkommen ist.
 
Heiner022 19.07.2021 18:46
Die Bauern waren auf den meisten Stellen die ersten Helfer, die über Tage allein erste Hilfe geleistet haben. Offizielle Helfer wurden ausgebremst, sie bekamen keinen Befehl, effektiv an den Brennpunkten Hilfe zu leisten. Es werden immer noch Tote geborgen und es ist noch keine Hundestaffel durch das Gelände gelaufen, um Lebende oder Tote zu orten. Das nach Tag 5 ... Gestern wurden in einer Kirche nach Angaben der privaten Stableitung aus einer Kirche 120 Leichen geboren .
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 18:58
laßt uns  gutes tun und  packt mit an....richen wir nicht,sondern versuchen wir zu helfen-jeder im rahmen seiner möglichkeiten.
schuld vergeben..wem hilft es momentan...unsere politiker..die haben gaaanz andere sorgen....wie uns bekannt ist.... 
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 18:59
Irgendwie vermisse ich die Resonanz seitens der Menschen, die bisher Hilfe von Menschen bekommen haben, die es jetzt selber betrifft. Sonst werden Naturkatastrophen als solche immer als internationales Problem apostrophiert. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 19:03
richten wir nicht...sorry
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 19:16
So schlimm der Verlust der Menschenleben auch ist,
 aber hoffentlich schaltet mal jemand den gesunden Menschenverstand ein
und verbietet,dort Millionen für den Wiederaufbau auszugeben.
Es ist in meinen Augen unvernünftig und es kann lebensgefährlich sein,
in so einem Gebiet zu siedeln.
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 19:38
die flutopfer und ihre unermütlichen helfer haben gezeigt,daß sie sich selbst organisieren u. ....unsere politiker nich brauchen....aussage bild.....eine harte aussage,aber wohl wahr..
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 19:49
Das sehen die Flutopfer aber anders@christina49
Sie schreien geradezu nach ihnen.
Denn sie wissen,das es ohne Politiker auch kein Geld gibt.
Es wäre in meinen Augen auch blöd, die Hände,die Geld haben,
zu beissen.
Bild hin oder her.
 
vertrauen2015 19.07.2021 19:57
Nicht jeder ist vor Ort und kann helfen. 

Wir können den VATER des Himmels bitten, dass den Menschen in diesen Regionen schnell und unbürokratisch geholfen wird. Sie helfende Hände haben und keine weiteren Katastrophen erleiden müssen. Dass der Hl. Geist uns führt und leitet, wohin gegebenenfalls gespendet werden soll. *Amen*
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 19:57
Die Flutopfer @christina49 betteln und flehen unter Tränen,
 um Hilfe aus der Politik.
hab ich gesehen.
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 20:26
Liebeslied: viele werden auch keine Versicherung gegen Elementarschäden haben. Je nach Lage versichern die Versicherungen ein Gebäude erst gar nicht aufgrund des Risiko oder nur zu sehr hohen Versicherungsbeiträgen. Die sich viele vermutlich nicht leisten können. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 20:43
Die Hilfsorganisationen, wie DRK, Johanniter, THW, Malteser, und andere sind im Einsatz.
Das ist gut so, die haben alle viel Erfahrung.

Wünschen wir das beste und beten und unterstützen die Hilfsorganisationen. 
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 22:09
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 23:14
Da braucht es das Mitwirken aller verfügbaren Kräfte. Wenn freiwillige Helfer ankommen, sollte man sie integrieren. Die Anwohner wissen, wie wichtig jede helfende Hand sein kann. Da kann Nächstenliebe wirklich sichtbar werden. Klar braucht es Koordination. Aber wenn genügend Hilfskräfte vor Ort wären, könnten freiwillige Helfer ganz schnell wieder abrücken. Die habe zuhause sicher auch genug zu tun.
 
(Nutzer gelöscht) 19.07.2021 23:17
Wenn ich betroffen wäre, würde ich jede helfende Hand, ob die von jungen Männern wie Markus, Bauen, Frauen oder organisierten Hilfskräften zu schätzen wissen.
 
NaYish 19.07.2021 23:53
Was gebraucht wird ist ein Koordinator oder mehrere Koordinatoren mit Anweisungsbefugnis gegenüber den Helfern! Aber wer soll das sein?
Aus meiner Sicht zuständig im Vorfeld sowas zu organisieren wäre das Innenministerium. Leider arbeiten da nur Theoretiker, die keine Ahnung vom praktischen Leben haben. Allen voran der Oberschwachmat. 
 
(Nutzer gelöscht) 20.07.2021 00:36
Miriam Hope meint dazu Folgendes
 
Alberlix 20.07.2021 07:34
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/ueberblick-katastrophenschutz-101.html

Das deutsche Frühwarnsystem ist eine Katastrophe
 
 
(Nutzer gelöscht) 20.07.2021 09:06
Positiv ist in jedem Fall die große Hilfsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung. Es zeigt uns allen, worauf es im Notfall ankommt. Nächstenliebe und Zusammenhalt. 
 
Heiner022 20.07.2021 11:18
Markus Wipperfürth sprach in der Früh davon, daß nun vielleicht, am 6. Tag nach dem Unglück, heute die Umgebung des Campingplatzes erreicht wird, wo ja die Menschen dort nicht vor der Flut offiziell gewarnt wurden.
 
Alberlix 20.07.2021 11:23
Die Deutsche Regierung hat sich selber kaputt gespart. 

Das wurde schon erkennbar als die Corona Pandemie aufkam.

Die ganzen Sirenen zur Warnung wurden abmontiert
 
NaYish 20.07.2021 11:24
@Liebeslied, Es gibt in diesem Land eben Verbrecher, die werden bestraft. Und es gibt die legalen Verbrecher, die dürfen das.
 
Alberlix 20.07.2021 11:26
Leider ja seufz
 
janinaj 20.07.2021 11:52
Ich möchte nochmals auf das Thema Versicherungen zurückkommen: Bereits gestern wurde gesagt, dass ca. 50 % der Betroffenen keine Elementarschadenversicherung haben. 

Ich frage mich: Warum kann man nicht wieder die Pflicht für diese Versicherung einführen? Bis 1994 war dies in Baden-Württemberg der Fall - deshalb sind in diesem Land auch 94 % der Haushalte Elementarschaden-abgesichert. 
Wenn alle Gebäude (Wohn- und Geschäftsgebäude) dieser Versicherungspflicht unterliegen würden, (wie die Kfz-Haftpflicht) dann wäre sie vielleicht auch für die Menschen wieder bezahlbar, die sie sich derzeit nicht leisten können. 
Und bitte nicht vergessen - auch in der Hausratversicherung muss Elementarschaden enthalten sein, sonst zahlt die Wohngebäude nur den Schaden im Keller, aber nicht den Hausrat der im EG steht. 

Und nein, das soll ein Hinweis sein, keine Werbung und ich arbeite auch für kein Versicherungsunternehmen. 
 
HopeinJesus 20.07.2021 11:54
Was bringt eigentlich hier diese Kritisiererei usw ???? 🤔
Das ist sehr einfach von hier u hilft denen so vor Ort auch nicht weiter...
> anstatt zu schauen was man konstruktiv für die diese Nöte u Probleme dort tun kann....
 
(Nutzer gelöscht) 20.07.2021 12:39
Ich war damals 2013 in Freilassing über eine Woche, da ich Zeit hatte, mitten Im Geschehen einer Überflutung und half in einer Aufräumungs- und Putzkolonne mit. Es kamen spontan viele, viele Helfer, sogar aus Östrreich und naheliegender Umgebung zu diesem Ort der Verwüstung und jede Hand kam zum Einsatz und wurde nicht weggeschickt. Wohlgemerkt die Betonung lag auf damals! Schon am ersten Tag wurde ein Krisenstab- zentrum eingerichtet und unsere Politiker hier waren mit die ersten und koordinierten gemeinsam mit dem Katatrophenschutz, Feuerwehr, THW, Malteser ect......obwohl es nicht in ihrem Bereich lag. 
Ich habe heute noch den Geruch der ölverschmierten Gegenstände, welche wir reinigten in meiner Erinnerung. Das Gute aber an der ganzen Sache war, die Menschen in und um Freilassing wuchsen in der Not zusammen und halfen und schätzten sich wieder. 
Es konnten sogar noch in dieser Zeit zusätzliche Versicherungen abgeschlossen werden, sodass, die Schäden am Haus - Inventar, angefangen von der Heizung im Keller über Küche und Wohnmöbel neu gekauft werden konnten. 
Es gibt eben nicht nur Drehtüren in der Versicherungsbranche, die ansonst bekanntlich nicht schliessen können!
Und ja...es wurden sicher viele Fehler in der nun jüngsten Katastrophe nachgewiesen, das stimmt, tut jedoch nichts zur Sache. 
Die Fehler müssen öffentlich benannt werden und diejenigen auch zur Verantwortung gezogen werden. Kritik ist da mehr wie nur angebracht, schliesslich sind Menschen dabei verünglückt und es  haben vile ihr Hab und Gut verloren.
Es sollte in Zukunft besser gemacht werden, angefangen mit dem Frühwarnsystem der Sirenen und und und.......
Das grossartigste was die Geschädigten benötigtigten waren Helfer und Helferinnen im nahen Umfeld, die den Ruf der Geduld
 
(Nutzer gelöscht) 20.07.2021 12:41
....der Geduld ihnen ans Herz brachten!
 
(Nutzer gelöscht) 20.07.2021 12:44
 
Alberlix 20.07.2021 17:18
[url=youtube]opD-hzXAoBQ[/youtube]youtube]opD-hzXAoBQ[/youtube[/url]
 
Annres 20.07.2021 19:02
https://www.youtube.com/watch?v=opD-hzXAoBQ

P.S.: Fügt den kompletten YouTube-Link einfach direkt ein, dann klappt es meistens...
 
Annres 20.07.2021 19:07
In dem Video um 00:36 werden sehr interessante Dinge gesagt (...die ich mir bereits gedacht habe!):

Die Probleme sind hausgemacht und haben nichts mit Klimawandel zu tun.

Es wurden dort in den letzten Jahren Flächen versiegelt und Bereiche, wo sich ein Hochwasser verlaufen hätte können, zubetoniert!

Und das, obwohl die Gefahr von Hochwasser in dieser Gegend hinreichend bekannt war/ist.

"Klimawandel-Werbung" auf Kosten der Anwohner und der Toten!

🤢🤮
 
Annres 20.07.2021 19:19
Zu dem Video um 19:02, Minute 3:24, da muss ich widersprechen:

Diese tolle "Corona-Warn-App" hatte ich wegen der PCR-Tests für die Arbeit, aber funktioniert hat sie nicht! Obwohl sie einiges gekostet hat und doch so dringend benötigt wurde.

Und als ich wissen wollte, warum sie nicht geht und wohin ich mich wegen der Testergebnisse wenden könnte, kam von allen Befragten ( = Mitarbeiter + Chef im Test-Zentrum und der Datenbeauftragte in unserem Landratsamt) nur ein Schulterzuckern: Sie wussten es nicht.

Diese Mist-App funktionierte über Wochen nicht und inzwischen schaue ich dort gar nicht mehr nach, weil´s das eh nur eine reine Ver-App-elung ist!
 
Heiner022 20.07.2021 20:35
 
NaYish 20.07.2021 22:34
@liebeslied 11:47: was ich gemeint habe ist, dass es verboten ist Rettungskräfte zu behindern oder das Gaffen auf der Autobahn bei Unfällen. 

Und wenn jetzt, wie du schreibst, Rettungskräfte "offiziell" gehindert werden, Hilfe zu leisten, sieht es ja so aus, als wenn es Leute gibt, die sich über das Verbot hinwegsetzen dürfen, weil es ja Offizielle sind.
 
Sozia 23.07.2021 08:57
Heiner022 , 20.07.2021 um 20:35 zum Video:

das ist ja mal heftig, wenn da ein Güterzug vorbeischwimmt.
 
Heiner022 23.07.2021 11:48
Es war mit Sicherheit noch etwas mehr, wie nur ein Gewitterzug ....
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren