Regnum Christi: Gottgeweihte Frauen
17.07.2021 19:41
Regnum Christi: Gottgeweihte Frauen
17.07.2021 19:41
Regnum Christi: Gottgeweihte Frauen
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Martin123 17.07.2021 19:45
Betti: Obwohl ich schon eineinhalb als Lehrerin mit einer festen Stelle an einer sehr guten Schule mit Freude arbeitete, mich im Leben zu etablieren begann und viel hatte, was man sich so wünscht (Freunde, eine riesige Wohnung, großartige Reisen...) blieb in meinem Herzen eine Sehnsucht nach „mehr“, der ich begann, auf den Grund zu gehen. Insbesondere im Gebet spürte ich immer deutlicher die Einladung des Herrn, ihm enger zu folgen und der Berufungsfrage nachzugehen, was in mir nicht wenig Widerstand (ich soll alles aufgeben?) aufkommen ließ, aber gleichzeitig eine tiefe Freude und Ahnung, dass er diese Sehnsucht nach „mehr“ in uns legt und letztlich nur er es füllen kann. Mich berührte immer wieder das Wort: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn einer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und Mahl mit ihm halten und er mit mir“ (Offb 3,20).
Kinkerlintz 17.07.2021 20:01
Guten Abend Martin,
eine wirklich wahre und nachzuempfindende
Sichtweise der " Frau Betti".
Ein gesegnetes WE
eine wirklich wahre und nachzuempfindende
Sichtweise der " Frau Betti".
Ein gesegnetes WE
Martin123 17.07.2021 20:20
Der Bericht von 20:15Uhr ist auch schön🙂
Maria: In meinem Herzen habe ich gespürt, dass Gott mich für sich haben will. Das habe ich irgendwann einmal erfahren und zu einer Zeit, in der ich damit gar nicht beschäftigt war. auf einmal war diese Sicherheit in mir. Das gibt mir Festigkeit, da ich weiß, das kommt nicht von mir. Jesus ist für mich eine Person, die mir sagt, du bist wertvoll für mich. So habe ich das erlebt. Jesus, ist für mich diese Sicherheit, die gewissermaßen von außen auf mich zu trat, in mein Herz hinein. Diese Sicherheit war gleichzeitig wie eine Antwort auf all meine Sehnsüchte und Wünsche. Ich hatte mit einem Mal das Gefühl, das passt zusammen.
Maria: In meinem Herzen habe ich gespürt, dass Gott mich für sich haben will. Das habe ich irgendwann einmal erfahren und zu einer Zeit, in der ich damit gar nicht beschäftigt war. auf einmal war diese Sicherheit in mir. Das gibt mir Festigkeit, da ich weiß, das kommt nicht von mir. Jesus ist für mich eine Person, die mir sagt, du bist wertvoll für mich. So habe ich das erlebt. Jesus, ist für mich diese Sicherheit, die gewissermaßen von außen auf mich zu trat, in mein Herz hinein. Diese Sicherheit war gleichzeitig wie eine Antwort auf all meine Sehnsüchte und Wünsche. Ich hatte mit einem Mal das Gefühl, das passt zusammen.
hansfeuerstein 17.07.2021 20:41
Mir fällt immer wieder auf. Die einen leben den Glauben in großer apostolischer Demut,
die anderen kriegen sich vor lauter Forderungen nicht mehr ein....
die anderen kriegen sich vor lauter Forderungen nicht mehr ein....
(Nutzer gelöscht) 17.07.2021 22:24
Danke für diese wundervollen Berichte....haben mich sehr beeindruckt die Berufungen von Maria Hemm und von Betti🙂👍
Engelslhaar 17.07.2021 22:26
Diese Berichte machen auf jeden Fall Mut, der eigenen Berufung nachzuspüren, diese Berufung kann der bessere Teil sein, es muss nicht immer Ehe und Familie sein, es gibt andere wunderbare Wege
(Nutzer gelöscht) 17.07.2021 23:19
1910 wurde Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje im heutigen Mazedonien geboren. Sie hat von sich behauptet, sie habe nie den "großen Weg" vor Augen gehabt, sondern immer nur den einzelnen leidenden Menschen. Sie sagte, dass man kein perfektes Konzept haben, sondern einfach anfangen muss.
Und sie tat genau das. Mit 18 verwirklichte sie ihren Kindheitstraum und trat dem irischen Orden der "Schwestern der Loreto" bei.
1929 kam sie in Indien an und arbeitete in den nächsten Jahren als Lehrerin in Colombo, Madras und Kalkutta. Das Elend auf den Straßen ging ihr sehr nah. Schon früh verspürte sie den Drang, nicht nur zu lehren, sondern zu helfen. 1937 fand sie ihre Berufung. Gott, so erzählte sie, habe ihr ein Zeichen gegeben...
Sie machte ein dreimonatiges Praktikum in einem Hospital und begann dann, sich um die Armen, Kranken und Sterbenden auf den Straßen Kalkuttas zu kümmern. Sie lebte unter ihnen und immer mehr Nonnen schlossen sich ihr an. In den Armenvierteln der Stadt richtete sie eine Schule ein.
Sie war die Mutter der Barmherzigkeit.
Wir kennen sie alle, sie ist inzwischen heilig gesprochen.
Mutter Teresa
Und sie tat genau das. Mit 18 verwirklichte sie ihren Kindheitstraum und trat dem irischen Orden der "Schwestern der Loreto" bei.
1929 kam sie in Indien an und arbeitete in den nächsten Jahren als Lehrerin in Colombo, Madras und Kalkutta. Das Elend auf den Straßen ging ihr sehr nah. Schon früh verspürte sie den Drang, nicht nur zu lehren, sondern zu helfen. 1937 fand sie ihre Berufung. Gott, so erzählte sie, habe ihr ein Zeichen gegeben...
Sie machte ein dreimonatiges Praktikum in einem Hospital und begann dann, sich um die Armen, Kranken und Sterbenden auf den Straßen Kalkuttas zu kümmern. Sie lebte unter ihnen und immer mehr Nonnen schlossen sich ihr an. In den Armenvierteln der Stadt richtete sie eine Schule ein.
Sie war die Mutter der Barmherzigkeit.
Wir kennen sie alle, sie ist inzwischen heilig gesprochen.
Mutter Teresa
(Nutzer gelöscht) 17.07.2021 23:27
Oh Martinentschuldige bitte... Ich habe nur gottgeweihte Frauen gelesen... Bitte lösche meinem Beitrag, er ist nicht passend. Erst jetzt habe ich mir Dein Video angeschaut.
Sorry nochmals, ich sollte wohl lieber ausruhen und ins Bett gehen.
Danke fürs Löschen.
Sorry nochmals, ich sollte wohl lieber ausruhen und ins Bett gehen.
Danke fürs Löschen.
(Nutzer gelöscht) 18.07.2021 08:26
Vielen Dank,für den wunderschönen Blog.
Mutter Teresa,für mich die Frau der Frauen.
Wünsche Allen einen gesegneten Sonntag und Gottes Schutz.
Für heute Psalm 9
Mutter Teresa,für mich die Frau der Frauen.
Wünsche Allen einen gesegneten Sonntag und Gottes Schutz.
Für heute Psalm 9
Martin123 18.07.2021 09:26
Liebe Waldhimbeere🙂
ich lasse deinen Text stehen, finde ihn nämlich sehr gut😀
ich lasse deinen Text stehen, finde ihn nämlich sehr gut😀
Rosenlied 18.07.2021 13:41
⛪Ich finde auch, lb. @Waldhimbeere,
dass Mutter Teresa auf jeden Fall unter
diese Überschrift passt.
Sie war doch eine ganz besondere Frau...
dass Mutter Teresa auf jeden Fall unter
diese Überschrift passt.
Sie war doch eine ganz besondere Frau...
Engelslhaar 18.07.2021 15:23
Mutter Teresa wurde gefragt: Was muss sich an der Kirche verändern?
Sie antwortete: Sie und ich!
Sie antwortete: Sie und ich!
Engelslhaar 18.07.2021 20:43
Das sollten die User vielleicht hier mehr berücksichtigen hinsichtlich des Wunsches, andere User erziehen zu wollen mit der einzigen Bibelauslegung , die richtig ist: Natürlich die Eigene, was denn sonst!
Jetzt