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Unterschiede im Glauben: Realität und Vorstellung

Unterschiede im Glauben: Realität und Vorstellung
Ihr Lieben,

mich beschäftigt schon länger etwas, worüber ich gerne mit euch diskutieren würde:

Unterschiede im Glauben zwischen Realität und unseren Vorstellungen.

Wir alle erleben hier täglich, dass wir teilweise sehr unterschiedliche Sichtweisen, Vorstellungen, Haltungen, Erwartungen usw. haben in Bezug auf Gott und Sein Reich, Sein Handeln, Seine Erwartungen an uns usw.

Manche von uns vertreten ihre Sichtweisen sehr überzeugt, andere sind eher unsicher oder fragend offen.
Manche sind überzeugt, nur so wie sie es sehen und glauben ist es wahr, andere akzeptieren / respektieren auch die Vorstellungen Anderer.

Ich glaube, dass jeder von euch mir zustimmen wird, dass wir alle gewisse Vorstellungen haben und die Realität Gottes und Seiner Welt in vielerlei Hinsicht weit bis absolut von unseren Vorstellungen abweicht.
Dennoch sind wir alle gefordert, Jesus Christus nachzufolgen und in einer Welt zu wandeln, die wir nur teilweise, schemen- und bruchstückhaft wahrnehmen und erkennen können.

Wie erlebt ihr diese Diskrepanz im Alltag?
Ist sie euch bewusst?
Macht sie euch Angst?
Glaubt ihr, dass euere Errettung abhängig ist von alledem?

Über eine niveau- und respektvolle Diskussion freue ich mich.

Ich behalte mir vor, Beiträge zu löschen. 

In Jesu Liebe verbunden

Joanne ❤

Kommentare

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Joanne 13.07.2021 09:50
Es geht mir in dieser Diskussion nicht um die unterschiedlichen Vorstellungen und die Abweichung zur Realität, sondern darum, wie ihr mit der Tatsache dieser Abweichungen umgeht.
 
nagybabiak 13.07.2021 10:05
Kein Mensch versteht Gottes Wesen, Gottes Willen, Gottes Handlungen.
Erst, wenn der Mensch das Geschehen am Kreuz vom Golgatha  tatsächlich versteht, bekommt er Zugang zu Gott. Er beginnt die Tatsachen mit den geistigen Augen Gottes zu sehen.
Darum werden die verschiedene Religionen wenig Frieden erzeugen.
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2021 10:07
Guten Morgen und einen gesegneten Tag.
Die Erfahrung im Glauben an Jesus Christus lehrt uns, 
Glaubensrealität von falschen Vorstellungen zu unterscheiden.
Wenn Gottes Zusagen und Verheißungen eintreffen
merken wir, dass unser Glaube schriftgemäß ist und wir im Gehorsam wandeln.
Wachstum im Glauben bedeutet,
immer näher zum HERRN und Seinem Wort zu rücken.
Dann erleben wir Erhörung
im Gebet, Leitung und Führung durch den HG.
Und doch sind Seine Wege und Seine Gedanken höher, 
als unsere Vorstellungskraft.
 
Joanne 13.07.2021 10:25
@nagybabiak

Du schreibst von Gott verstehen und Zugang zu Gott bekommen.
Das weiß ich, es ist aber nicht mein Thema hier.

Ob man nun beginnt, die Tatsachen um Gott und Sein Reich wahrzunehmen oder ob man sie bereits seit einigen / vielen Jahren wahrnimmt, so bleibt es doch immer die persönliche Wahrnehmung, welche bruchstückhaft ist. Die persönliche Erkenntnis, welche Stückwerk ist.

Meine Frage war: Wie geht ihr / gehst du mit dieser Tatsache um, dass all dein Wissen und Erkennen nur ein winziger Teil und dabei auch noch mit Fehlern behaftet ist? 
 
Joanne 13.07.2021 10:28
@lebt

Danke, dir auch einen gesegnetenTag!

Ich wage mal zu behaupten, dass Gottes Verheißungen in unserem Leben auch eintreffen, obwohl wir oftmals daneben wandeln. Und dass unsere Vorstellungen, so wahr und echt sie auch sein mögen, dennoch weit von der Realität abweichen.

In manchen Bibelstellen steht, dass der Autor nicht beschreiben kann, was er gesehen oder gehört hat, weil es "zu wunderbar" ist.

Wie geht ihr / gehst du mit dieser Diskrepanz um im Alltag, dass dein Wissen und deine Vorstellungen immer weit an der Realität vorbei sein werden hier auf Erden?
Ist es dir bewusst? Setzt du dich damit auseinander?
 
Joanne 13.07.2021 10:29
Ihr Lieben ich kann bis zum Abend nur zwischendurch hier sein. Bitte bleibt freundlich und beim Thema.

Bis dann

Joanne ❤
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2021 10:33
ich als ex Zj (ist 40 Jahre her), war schon mal sehr verbohrt und war schnell dabei, den Anderen zu verurteilen. Mit einem praktizierenden Katholiken richtig Kontakt aufzunehemen, wäre mir früher nie in den Sinn gekommen. Gott hat mich jetzt mit einer Frau zusammengeführt. die in der katholischen Kirche aktiv ist, und das Wunder ist, dass meine ganze Kritik- und Verurteilungssucht vollständig verschwunden ist. Wir haben uns darauf geeinigt, dass Gottes Wort bei uns im Vordergrund steht. Was immer wir wissen müssen, der Geist Gottes wird es uns lehren. Auch das ist Vertrauen.
Hinter der Kritiksucht steckt doch meistens "Ätsch, ich bin besser als du" und "wer selbst nichts gilt, lässt andere nichts gelten.
Gott segne euch den Tag
 
nagybabiak 13.07.2021 10:37
Mag sein, dass das bei die wenig oder keine Rolle spielt. Ich habe auf die Grundlage, auf den Nährboden hingewiesen.
Wie die Angehörige verschiedenen Religionen miteinander umgehen, dass sehen wir, hören wir täglich.
Wünsche einen friedevollen Ablauf.
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2021 10:46
"Die unbestreitbaren Gemeinsamkeiten im Glauben der Christen und der Auftrag,  das Evangelium  in  der  ganzen  Welt  zu  verkünden,  verbinden die einzelnen Christen und die Kirchen miteinander. Deshalb geht das be-mühen um die sichtbare Einheit der Kirche einher mit dem gemeinsamen Zeugnis, den christlichen Glauben trotz der bestehenden Unterschiede in ökumenischer Ehrlichkeit zu leben"
aus: Ökumenefibel
https://www.erzbistum-muenchen.de/cms-media/media-34311020.pdf

ich denke da ist gut beschrieben was ich meine, wir haben so viel Gemeinsames, dass wir uns auf das Wesentliche besinnen sollten und uns gegenseitig stärken , z.B. durch Zeugnis und Ermutigungen
 
ClaudiaC 13.07.2021 11:05
In meiner Kindheit bzw auch später in der Jugendzeit war das Thema Ökumene ein vorherrschendes Thema.Zum einen kam ich aus einer interkonfessionellen Ehe und Familie ,zum anderen kam ich damit durch die Jungschar  in Berührung.Für mich war und ist die Unterschiedlichkeit nicht von Bedeutung.Der Fokus lag darauf was uns eint.Jesus und das was er gern von uns hätte 

.Ich ermahne euch aber, Brüder und Schwestern, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle mit einer Stimme redet; und lasst keine Spaltungen unter euch sein, sondern haltet aneinander fest in einem Sinn und in einer Meinung.1 Korinther 1:10 
Aber im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch dringend, liebe Geschwister: Sprecht alle mit einer Stimme und lasst keine Spaltungen unter euch sein! Haltet in derselben Gesinnung und Überzeugung zusammen!

Endlich aber seid allesamt gleich.
 
done 13.07.2021 12:03
wenn wir dass opus dei,  so leben  würden wie josemaria ecriva, wären alle unklarheiten  beseitigt. das leben ist ,,feuer der schmiede"",   spur des sähmans""   der weg   als triologie. unser werk sollte halt bestmöglich mit  dem ,,werk  gottes"" ubereinstimmen
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2021 12:08
Meine Freundin ist zurzeit auf Mission in Haiti. Da wird Katholizismus mit Voodoo vermischt. Das Kind eines Gläubigen wurde ihm von seiner Schwester nach einer Opferung tot vor die Tür gelegt. Das passiert wenn man dem Wort Dinge und Vorstellungen dazudichtet. Ein extremes Beispiel.

Man kann sich kaum vorstellen, welch finstere Mächte herrschen. Daher ist es wichtig sich mit aller Kraft an das Wort Gottes zu halten.
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2021 12:08
@Claudia - das sehe ich Ähnlich - ich war lange Jungscharleiterin bei den Baptisten und dann 24 Jahre Pfarrgemeinderatsmitglied in der kathl. Kirche -
ich stimme Dir zu: Endlich aber seid allesamt gleich.
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2021 12:14
Hier eine Doku über den missbrauch des Wortes Gottes in Nigeria, es schreit zum Himmel, was auf dieser Welt vor sich geht

https://m.youtube.com/watch?v=GnbgKd3nFIc
 
Joanne 13.07.2021 18:26
Danke für eure Beiträge.
Ihr habt euch zu unterschiedlichen Glaubensrichtungen oder sogar zu Missbrauch des Glaubens geäußert. Das trifft aber eigentlich nicht das Thema, welches ich meinte. 

Eigene Vorstellungen, Erwartungen, Sichtweisen von Gott und Seinem Reich, hatte ich gemeint.

Jeder von uns hat eigene Vorstellungen, die von Zeit zu Zeit umgeworfen oder auf den Kopf gestellt werden.  
Auch die Realitäten Gottes / des Reiches Gottes sind anders, als wir es uns vorstellen. Keiner von uns - ganz gleich wie realitätsnah die Vorstellung auch sein mag - hat eine absolut echte Sichtweise.

Lasst ihr die Vorstellungen anderer an euch heran? Denkt ihr darüber nach?
Verunsichern sie euch manchmal? Oder lässt euch das unberührt?
 
Joanne 13.07.2021 18:27
Und wie geht es euch damit zu wissen, dass eure eigenen Vorstellungen von der Realität abweichen? Oder ist euch das gar nicht bewusst?
 
KaeptnHaddock 13.07.2021 18:31
Ich habe viel dazugelernt als ich meinen einem Gottesdienst eine syrisch-orthodoxen Kirche war. Ich hatte immer das Vorurteil, dass das toter Glaube ist und ich musste mich eines besseren belehren lassen. Nur weil etwas sehr ritualisiert und liturgisch ist, heißt es nicht dass es tot ist. Seitdem bin ich sehr viel offener für andere Ansichten und andere Art den Glauben zu leben
 
(Nutzer gelöscht) 13.07.2021 18:50
Wenn man sich Vorstellungen macht, dann weichen sie natürlich von der Realität ab… aber die Schrift ist deswegen voll mit Beispielen, Beispiele des Scheiterns immer wieder, dann wie Gott sich offenbart, wie die Menschen dann trotz dessen dass sie ihn am Werk mit eigenen Augen sahen anderen Götzen huldigen, dann Männer gottes, nach seinem Sinne, dann welche die nicht nach seinem Sinne waren und warum sie es nicht waren. Dann Könige die im Großen und Ganzen Gott gefielen, außer bestimmten und aufgezählten Punkten die nicht gefielen usw bis irgendwann hin ins neue Testament… es wiederholt sich immer und immer wieder. Man bekommt die Dinge von allen für den Menschen möglichen Perspektiven aufgezeigt, unterschiedlich verpackt, mal Zuckerbrot mal Peitsche aber die Botschaft ändert sich nicht. Wenn man sie annimmt, braucht man nicht mehr irgendwelche Vorstellungen sondern es reichen die „lesen und verstehen“-Fähigkeiten aus der Grundschule.
 
Joanne 13.07.2021 18:56
@KaeptnHaddock

Sowas meine ich. 
Dein Erleben hat deine Vorstellungen aus den Angeln gehoben und dich insgesamt verändert.
Danke für das Beispiel!

Mich würde interessieren: Hat sich die Tatsache, dass du zuvor etwas völlig anderes geglaubt hattest, auch in andere Bereichen zurückhaltender gemacht in Punkto eigene Überzeugung?
 
Joanne 13.07.2021 18:59
@Lubig

Es geht um das, wie wir uns Gott und Sein Reich vorstellen. 
Lese mit 5 Leuten dieselben Bibelstellen über Gott / Sein Reich und du wirst merken, dass sich bei jedem im Inneren etwas anderes formiert.

Es sei denn Einer stellt sich vorne hin und sagt allen, wie sie es sich vorzustellen haben. Dann wird aber dein Inneres dennoch eine ganz eigene Vorstellung entwickeln. Das gehört wohl zum Menschsein dazu.

Manchen ist das mehr bewusst, anderen weniger. 
 
pieter49 13.07.2021 19:00
Unterschiede im Glauben: ja das gibt es!
Auch innerhalb: Gemeinden, Versammlungen, Denominationen und Konfessionen...

Weil, ich denke das unser persönliches Verständnis, Charakter, Erziehung, innere Haltung, und und und, eine, vielleicht kleine, aber auch Große rolle spielen...

...ich war noch nie begeistert von Hochmütige ''Christen/innen'' die alles besser wissen, besser verstehen und besser können...!?
 
Joanne 13.07.2021 19:04
@pieter49

Das hat vielleicht auch etwas mit der heutigen Zeit und dem Zeitgeist zu tun.
Der Mensch in unserer Regionen meint, er könnte und müsste alles (besser) wissen (als die vorherigen Generationen) verstehen und erklären können. 

Im Glauben ist das schwierig. Da sind wir alle gleich "dumm" 😉 Gott und Seinem Reich gegenüber.

Gott hat damit scheinbar kein Problem. Oder doch? Was meinst du?
 
KaeptnHaddock 13.07.2021 19:11
Joanne, diese Erfahrung hat mich darauf reduziert, zu glauben dass Christus für mich als Sünder gestorben und auferstanden ist. Und das vieles drum herum einfach nur Tradition, Liturgie oder Gemeinde typische Vorstellungen wie etwas zu sein hat, sein kann.
 
pieter49 13.07.2021 19:16
@Joanne,

...viele ''Christen/innen'' nehmen sich -nach meiner Meinung/Erfahrung- zu Wichtig!

Du weißt es, ich war in mehrere Gemeinden, Versammlungen und Kirchen unterwegs.

Bin der Meinung, wegen meine Erfahrungen; das der aufrichte Glaube und Nachfolge Christi, ein Herzenssache ist -sein sollte- und gelebt wird mit Ehrfurcht, Demut und Dankbarkeit.
 
Joanne 13.07.2021 19:50
@KaeptnHaddock

Ja zu diesem Ergebnis bin ich auch irgendwann gekommen.
Fühlst du dich dadurch freier?
Ich ja. 
 
Joanne 13.07.2021 19:52
@pieter49

Dass viele sich allein zu wichtig nehmen, kann sein. Bei Manchen empfinde ich es auch so. Aber ich kam mir früher auch viel wichtiger vor. Das nimmt wohl mit zunehmender Reife ab, wo du mir ja bestimmt  mindestens einen Schritt voraus bist 😉 

Konkrete Vorstellungen: Hast du (noch) welche? Oder haben sie zugenommen im Laufe der Jahre oder sind eher weniger als früher?
 
KaeptnHaddock 13.07.2021 19:57
Ich fühle mich dadurch absolut freier
 
pieter49 13.07.2021 20:53
@Joanne,
wahrscheinlich war ich vom Charakter her ein Beobachter; was sagt ein bekennende Christ/in und wie benimmt er/sie sich und wie wird es gelebt in der Praxis.

So lernt man Menschen näher kennen.

Fromme Sprüche klopfen und in der Praxis sich nicht dem entsprechend benehmen, finde ich Fragwürdig.
Durch meine Erfahrungen bin ich auch sehr Vorsichtig geworden ein Urteil ab-zu-geben...

Vor 30 Jahre traf ich ein 80 jährige Mann, der sprach über ein bekannte von ihm; ach ja meinte der 80 jährige, er ist wohl ein netter Kerl; er ist: Evangelisch-Reformiert, na ja meinte der 80 jährige; das hat eigentlich nichts mit sein Qualität zu Tun; es geht um sein Charakter!
Weil; meinte der 80 jährige, wenn jemand ein fragwürdiges Charakter hat, nützt sein Konfession auch nichts!

Dieses Gespräch habe ich noch bildlich im Gedächtnis und hat mich überzeugt das alles Relativ ist.
 
Joanne 13.07.2021 21:21
@pieter49

An manche Momente erinnert man sich immer wieder und sie haben einem immer wieder was zu sagen.

Und ja, das Bekenntnis hilft natürlich nichts, wenn der Mensch nicht verändert wird im Laufe der Jahre. Obwohl wahrscheinlich jeder verändert wird. Fragt sich halt nur in welche Richtung.

Aber würdest du sagen, deine Vorstellungen sind von all diesen Erfahrungen geprägt? Oder sind sie eher unabhängig davon? Wie empfindest du das?
 
Joanne 13.07.2021 21:21
@pieter 49

Also deine Vorstellungen von Gott und Seinem Reich, meine ich.
 
pieter49 14.07.2021 06:11
Guten Morgen @Joanne, bin Frühschläfer und Frühaufsteher

Ja Erfahrungen haben mich geprägt, habe mir natürlich auch die Frage gestellt; was finde ich in Gottes Wort im Bezug auf meine Ansichten und Erfahrungen...

Habe gestern in ein Kommentar gelesen: Ich bin Pazifistin

Nun ich nehme mich auch nicht Wichtig; es geht mir um die Wahrheit und Realität!

Wenn ich die Charaktere und das Benehmen von unsere bunte Christenheit wahrnehme; stelle ich mir oft die Frage: Warum gibt es noch soviel Stolz und Hochmut unter ''Christen/innen'' die sogar überzeugt sind von ihre Wiedergeburt???

Liebe Joanne, es ist ein wichtiges und ernsthaftes Thema!

Aber (?) ...zwischen Oberflächlichkeit und Ernsthaftigkeit, gibt es viele Auffassungen und Ansichten...
 
Joanne 15.07.2021 18:40
@pieter49

Das Schlimme bei Hochmut und Stolz ist, dass sie oft unerkannt bleiben von den Betroffenen. Und was man nicht als Übel erkennt, will man auch nicht los werden. Das ist eine Erklärung, die mir so auf Anhieb einfällt.

Es gibt viele Auffassungen und Ansichten und ich glaube, an (fast) jeder ist auch was dran. 

Die Frage ist: Worauf kommt es Gott wirklich an?
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