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Mit dem Rücken zum Volk Teil 13

Mit dem Rücken zum Volk Teil 13
Die Kanonstille

Nach dem Sanctus beginnt der Kanon in heiliger Stille.

Die Kanonstille gleicht einem Schleier, der das Heilige schützend umhüllt. Auch sie drückt Ehrfurcht und Demut aus, denn vor dem, was nun geschieht, muss jedes menschliche Wort verstummen. Mehrfach spricht die Heilige Schrift von einem ‚Schweigen vor Gott‘. So sagt der Prophet Habakuk: „Der Herr thront in seinem heiligen Tempel; es schweige vor ihm alle Welt!“ (Hab 2, 20) Und Sophonias: „Silete a facie Domini Dei ... - Still vor dem Angesicht Gottes, des Herrn! Denn nahe ist der Tag des Herrn.“ (Soph 1, 7; vgl. auch Zach 2, 17) Oder der Psalm: „Quiesce in Domino et exspecta eum. - Sei still vor dem Herrn und warte auf ihn!“ (Ps 36, 7)

Ein Blick in die Heilsgeschichte zeigt, dass Gott große Dinge gerne im Verborgenen tut. In einer der erhabensten Gottes­erscheinungen des Alten Bundes offenbart er sich dem Elias in einem leisen, zarten Säuseln: „Der Herr befahl: ‚Tritt hinaus und stelle dich auf dem Berg vor den Herrn hin!‘ Siehe, da zog der Herr vorüber: Ein starker mächtiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem Herrn einher, doch im Sturm war der Herr nicht. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben, doch der Herr war nicht im Erdbeben. Nach dem Erdbeben kam ein Feuer, doch auch im Feuer war der Herr nicht. Nach dem Feuer kam ein leises, zartes Säuseln. Elias vernahm es, hüllte sein Gesicht in seinen Mantel, trat hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle.“ (1 Kön 19, 11-13) Im Neuen Bund voll­zogen sich gerade die Heilsmysterien der Menschwerdung, der Geburt und der Auferstehung Jesu in tiefem Schweigen: „Während tiefes Schweigen alles umfing und die Nacht in ihrem Lauf die Mitte ihrer Bahn erreicht hatte, kam Dein allmächtiges Wort, o Herr, vom Himmel, vom königlichen Thron her.“ (Introitus vom Sonntag in der Oktav von Weihnachten; vgl. Weish 18, 14 f.) Deshalb erscheint es als höchst angemessen, auch die kultische Vergegenwärtigung eben dieser Mysterien in Schweigen zu hüllen.

„Die heilige Stille ist ... geeignet, die Verborgenheit und Tiefe, die Unbegreiflichkeit und Unaussprechlichkeit der wundervollen Geheimnisse, welche auf dem Altar sichvollziehen, anzudeuten und in Erinnerung zu bringen.“ (Gihr, S. 548)

Durch den stillen Vollzug des Kanons wird der eigentliche eucharistische Konsekrations- und Opfer­akt als ausschließlich priester­liche Hand­lung gekenn­zeichnet, denn nicht anders als durch den geweihten Priester vollzieht Christus die sakramentale Gegen­wärtig­set­zung des Kreuzes­­opfers. Auch ist darin ein deutlicher Bezug zum Alten Bund: „Der Priester betritt nun allein das Heiligtum des Kanons. ... Gleich dem Hohenpriester des Alten Bundes, der einmal im Jahr mit dem Blut der Opfertiere allein das Allerhei­ligste betreten durfte (Hebr 9, 7), löst sich der Zelebrant nun vom Volk und tritt vor den heiligen Gott hin, um ihm das Opfer darzubringen.“ (Jungmann, Missarum solemnia, Bd. II, S. 169)

Die Gläubigen lädt die Kanonstille zu Einkehr und innerem Mitvollzug ein, denn kraft ihres in der Taufe erworbenen allgemeinen Priestertums sind sie befähigt, sich auf ihre Weise als Mitopfernde mit dem Priester am Altar zu vereinen.


Die Kreuzzeichen im Kanon

Obwohl der römische Kanon weitgehend in Stille vollzogen wird, wirkt er durch seine zahlreichen be­glei­tenden Gesten doch sehr lebendig. Besonders bedeutsam sind dabei die Kreuzzeichen, denen allein schon aufgrund ihres hohen Alters Hochachtung gebührt. In der Form, wie der Kanon des klassischen römischen Ritus sie bis heute bewahrt, sind sie seit weit mehr als 1000 Jahren bezeugt. Schon in einem Brief vom 4. November 751 an den hl. Bonifatius listet Papst Zacharias (741-752) auf dessen Bitte hin alle Stellen auf, an denen im Kanon ein Kreuzzeichen zu machen ist.

Der Ursprung dieser Kreuzzeichen liegt in einem Grundsatz antiker Rhetorik begründet. Damit nämlich die ‚gepflegte Rede‘ lebendig wirkt, müssen Wort und Gestus übereinstimmen. Deshalb wird der ‚Redner‘, sobald er auf einen anwesenden Gegenstand zu sprechen kommt, zugleich durch einen Gestus auf ihn hinweisen. Und je näher der Gegenstand ist, desto zwingender wird dieser Hinweis.

Auf dem Altar aber sind die Opfergaben wirklich gegenwärtig. Deshalb weist der Priester, sooft er sie nennt, durch einen Gestus auf sie hin, wie dies beispielsweise in der ersten Kanonstrophe nach der heiligen Wandlung geschieht: „Indem wir nun das Gedächtnis vollziehen, Herr, wir, Deine Diener, aber auch Dein heiliges Volk, des so seligen Leidens, der Auferstehung von den Toten und der glor­reichen Himmelfahrt Deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus, bringen wir Deiner erhabenen Majestät von Deinen Geschenken und Gaben ein reines + Opfer, ein heiliges + Opfer, ein makelloses + Opfer dar, das heilige + Brot des ewigen Lebens und den + Kelch des immerwährenden Heiles.“ - Genau so muss man die Kreuzzeichen im Kanon verstehen: nämlich als in Kreuzesform stilisierte Hinweisgesten.

Selbstverständlich ist in dieser Deutung der Sinn der Kreuz­zeichen nicht erschöpft. Auch der Charakter eines Segens ist dabei keineswegs ausgeschlossen.

Te igitur

Schon der allererste Buch­sta­be des Te igitur ist be­deu­­tungsvoll, denn seit alt­­christlicher Zeit hat man aufgrund seiner Form im T (griechisch Tau, he­bräisch Taw) ein Symbol des Kreu­zes gesehen. Deshalb hatte auch der hl. Franz von Assisi eine besondere Vor­liebe für das T. Da es im Mittelalter üblich war, die ersten Buchstaben (= Ini­tialen) wichtiger Texte besonders kunstvoll zu gestalten, lag es den Buchmalern nahe, aus diesem T ein wirkliches Kreuz zu machen. Im Laufe der Zeit hat dieses sich verselbständigt, weshalb man gewöhnlich im Altarmessbuch vor dem Te igitur eine ganze Seite mit einer prachtvollen Kreuzesdarstellung findet.

Während sonst bei Orationen die Berufung auf die Mittlerschaft Jesu am Ende steht (z. B. in der Schlussformel „Per Dominum nostrum Jesum Christum filium tuum ...&ldquozwinkerndes Smiley, steht sie im Te igitur ganz betont am Anfang: „Dich also, mildreichster Vater, bitten wir demütig und flehen zu Dir durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unseren Herrn.“

Die Worte „supplices rogamus ac petimus - demütig bitten und flehen wir“ werden dargestellt, indem der Priester die Hände hoch erhebt, sie dann vereint, wieder senkt und schließlich tief verbeugt auf den Altar legt. Darin ist zugleich tiefe Demut und kindliches Vertrauen auf den himmlischen Vater ausgedrückt, der als „Pater clementis­si­mus“ (von clemens = sanftmütig, mildreich) angeredet wird.

Nun küsst er den Altar, zeichnet drei Kreuzzeichen über die Opfergaben und bittet Gott, er möge sie „annehmen und segnen“.

In primis

Die zweite Strophe beginnt mit den Worten: „Vor allem (= in primis) bringen wir sie Dir dar für Deine heilige katholische Kirche.“

Für die Kirche erbitten wir eine vierfache Gnade:

    Gott möge ihr den Frieden schenken (pacificare).
    Er möge sie schützen und beschirmen (custodire).
    Er möge sie innerlich einen (adunare).
    Er möge sie regieren und leiten (regere).

Dieses Opfer wird aber nicht nur für die Kirche, sondern immer auch in ihrem Namen dargebracht. Deshalb muss der Priester in Einheit stehen (una cum) mit dem Papst als sichtbarem Oberhaupt der Kirche, dem Ortsbischof und mit „allen rechtgläubigen Förderern des katholischen und apostolischen Glaubens“, denn: „Ubi Petrus, ibi Ecclesia ... - Wo Petrus ist, da ist die Kirche. Wo die Kirche ist, da ist kein Tod, sondern ewiges Leben.“ (hl. Ambrosius, Enarr. in Ps. 40)

Memento für die Lebenden

Zu Beginn des Memento steht die Einfügung „N et N“. Diese geht auf die sogenannten Diptychen zurück. Ein Diptychon war ein Gedenktäfelchen, auf dem die Namen derer, für die das heilige Opfer dargebracht werden sollte, zur ausdrücklichen Erwähnung ver­­zeichnet waren. Noch heute verweilt der Pries­ter an dieser Stelle einige Augenblicke in Stille, um für alle zu beten, die ihm anvertraut sind und die sich seinem Gebet anempfohlen haben. Insbesondere gedenkt er der Intention dessen, der diese heiligen Messe in besonderen Anliegen bestellt hat, sowie aller Anwesenden, „deren Glauben und Hingabe Du kennst“, denn von der Größe ihres Glaubens und ihrer Opfergesinnung hängt es ab, wie reiche Früchte sie aus der Teilnahme am heiligen Mess­­opfer gewinnen.

Die anwesenden Gläubigen (circumstantes) werden als solche bezeichnet, für die geopfert wird (pro quibus tibi offerimus) und die auch selbst mitopfern (qui tibi offerunt), und zwar dieses Opfer des Lobes „für sich und für all die Ihrigen, für die Rettung ihrer Seelen, für die Hoffnung auf Heil und Wohlfahrt“.

Vom „Opfer des Lobes“ lesen wir im Alten Testament: „Wir können nur noch preisen, aber nicht ergründen, und größer ist er noch als alle seine Werke. Ehrwürdig ist der Herr gar sehr, gar sehr, und wunderbar sind seine Machterweise. Die ihr den Herrn lobpreist, erhebt die Stimme, so laut ihr könnt, denn es wird nie genügen! Wenn ihr erhebt die Stimme, schöpfet neue Kraft, ermüdet nicht, denn ihr kommt nie ans Ende! Wer sah ihn je und kann davon erzählen, und wer kann ihn so preisen, wie er ist?“ (Sir 43, 28-31) Hier auf dem Altar wird Gott wirklich ein seiner Größe entsprechendes würdiges Lobopfer dargebracht, denn es ist das Opfer des eingeborenen Gottessohnes, mit welchem die Kirche ihr Lob vereint.

Die Bitte um „Heil und Wohlfahrt“ erinnert an die alttestament­liche Heilsnot und Sehnsucht nach dem Erlöser. So sagt der Psalmist: „Es kann kein Mensch sich selber erlösen, noch Lösegeld für sich zahlen an Gott! Zu hoch ist der Preis für sein Leben.“ (Ps 48, 8 f.) Was kein Mensch vermag, das kann doch Gott, denn Christus selbst wurde zum Kaufpreis unseres Heiles: „Du wurdest geschlachtet und hast uns erkauft mit Deinem Blut für Gott, aus jedem Stamm und jeder Sprache, aus jedem Volk und jeder Nation.“ (Offb 5, 9)

Weil aber das Heil den ganzen Menschen mit Seele und Leib betrifft, werden beide Aspekte auch ausdrücklich erwähnt: Salus meint das Heil der Seele, incolumitas (von incolumis = unversehrt, wohlbehalten) das Heil des Leibes.

Das Memento klingt aus in den Worten: „Dir, dem ewigen, lebendigen und wahren Gott, erfüllen sie ihre Gelübde (reddunt ... vota sua)“. Dabei denken wir an den Psalmvers: „Bringe Gott als Opfer Lob dar und erfülle dem Allerhöchsten deine Gelübde (redde Altissimo vota tua)!“ (Ps 49, 14) Das Wort votum bezeichnet ein Gelübde, eine gelobte Gabe oder auch einfach einen inneren Akt der Gottesverehrung. Reddere bedeutet wörtlich zurückgeben. Das erinnert daran, dass wir Leib und Leben und alles Gott verdanken: „Was hast du, und hättest es nicht empfangen?“ (1 Kor 4, 7) Was immer wir ihm geben, ist doch stets ein Zurückgeben, denn alles gehört ihm.

Kommentare

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Martin123 12.07.2021 08:26
Communicantes

Das Communicantes beruft sich auf die Gemeinschaft mit der triumphierenden Kirche im Himmel.

In der Apokalypse sieht der hl. Apostel Johannes den himmlischen Thron umgeben von 24 Ältesten: „Im Umkreis des Thrones waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste, angetan mit weißen Kleidern, und auf ihren Häuptern goldene Kränze.“ (Offb 4, 4) Dieselbe Zahl von Heiligen begegnet uns auch hier, denn wie in einer feierlichen Prozession stehen sich - angeführt von der „glorreichen immerwährenden Jungfrau Maria, der Mutter unseres Gottes und Herrn Jesus Christus“ und ihrem Bräutigam, dem hl. Joseph, - genau 24 Heilige, je 12 Apostel und 12 frühchristliche Martyrer, gegenüber.

Maria & Joseph

Petrus
Paulus
Andreas
Jakobus der Ältere
Johannes
Thomas
Jakobus der Jüngere
Philippus
Bartholomäus
Matthäus
Simon
Judas Thaddäus

Linus
Kletus
Klemens
Xystus
Cornelius
Cyprianus
Laurentius
Chrysogonus
Johannes
Paulus
Kosmas
Damian

Im Blick auf die nahende Wandlung denken wir an die adventliche Antiphon: „Ecce Dominus veniet ... - Siehe, der Herr wird kommen und all seine Heiligen mit ihm ...“ (1. Ad­­vent­s­sonntag)

Nach katholischer Überzeugung wird Christus durch die Heiligen keineswegs verdeckt. Vielmehr offenbaren gerade sie in ihren heroischen Tugenden die Kraft seiner Gnade. Und wenn wir auch von einigen dieser Heiligen histo­risch nur sehr wenig wissen, so gehören sie doch alle zum apostolischen Urgestein, auf dem die Kirche errichtet ist.

Nach dem Bekenntnis des hl. Apostels Petrus bei Cäsarea Philippi sprach Jesus zu ihm: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ (Mt 16, 18) Sehr schön sagt dazu der hl. Papst Leo der Große: „Wie immerdar bleibt, was Petrus von Christus geglaubt, so bleibt auch immerdar, was Christus in Petrus eingesetzt hat.“ (2. Rede am Jahrestag der Konsekration)

Im Credo bekennen wir den Glauben an die apo­sto­lische Kirche, denn sie ist „auf dem Fundament der Apostel“ (Eph 2, 20) erbaut, in ihr lebt das apostolische Amt und sie bewahrt unverfälscht und rein den apo­sto­li­schen Glauben.

An dieses Fundament erinnert indirekt auch die ab­schließende Bitte: „Auf ihre Verdienste und Für­sprache hin gewähre, dass wir in allem durch die Hilfe Deines Schutzes gesichert seien (muniamur).“ Das Wort muniamur ist abgeleitet von mœnia (= Mauer). Von der heiligen Stadt, dem himmlischen Jerusalem, heißt es aber: „Sie hat eine mächtige, hohe Mauer mit zwölf Toren, und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben. ... Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine, und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apos­tel des Lammes.“ (Offb 21, 12-14)
 
Martin123 12.07.2021 08:31
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Rosenlied 12.07.2021 11:31
⛪Danke @Martin123 für die Seite mit den 
wunderbaren Worte und dem feierlichen Taize-Lied....

⛪Ich hab beim "überfliegen" schon wieder soooviel 
Schönes und Tröstliches entdeckt, danke.
Der Gründer von Taize, Frere Roger, war für mich ein 
Heiliger...
 
Engelslhaar 12.07.2021 21:06
Wie schön ist die Erklärung der Heiligen Stille!
Weil Gott gerne Dinge im Verborgenen tut!
 
Engelslhaar 12.07.2021 21:07
Ja, genau, die Elias-Geschichte: Gott offenbart sich nicht im Brausen, nicht im Sturm, sondern in einem leisen Säuseln
 
Engelslhaar 12.07.2021 21:10
ja, das erbitte ich auch für die Kirche:

Für die Kirche erbitten wir eine vierfache Gnade:

    Gott möge ihr den Frieden schenken (pacificare).
    Er möge sie schützen und beschirmen (custodire).
    Er möge sie innerlich einen (adunare).
    Er möge sie regieren und leiten (regere).
 
Engelslhaar 12.07.2021 21:12
Ja, die Sukzession der Päpste seit Petrus ist ununterbrochen.
Ich habe einen römischen Kalender, wo alle von damals bis heute draufstehen, von Petrus bis Franziskus
 
hansfeuerstein 12.07.2021 22:14
Es geschehen noch Zeichen und Wunder:

Roberto Mancini, der neue Nationalheld Italiens, pilgert seit 2012 regelmäßig nach Medjugorje. Jetzt ist er mit Italien Fußball-Europameister geworden.

Zuletzt erzählte Mancini im Januar 2021 in der RAI-Sendung "You feel" über seinen Glauben und betonte nochmals, dass er an  die Erscheinungen der Mutter Gottes in Medjugorje glaube. Bei der Sendung erzählte Mancini auch, wie wichtig die Heilige Messe für ihn sein. "Wenn ich zur Heiligen Messe gehe, habe ich wahrscheinlich manchmal eine bessere Stunde als andere. Es gab schwierige Momente und es hat mir geholfen.“
 
Engelslhaar 12.07.2021 22:15
Ich finde Mancini recht schnuckelig, der könnte mir gefallen
sicher ist er glücklich verheiratet...
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