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Eine wachsende Gemeinschaft, La Communaute St. Martin

Eine wachsende Gemeinschaft, La Communaute St. Martin
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Martin123 04.07.2021 10:10
Es ist eine Zahl, die in Zeiten von Priestermangel und zunehmender Säkularisierung mehr als beeindruckt: Das Durchschnittalter der 115 Priester der französischen Gemeinschaft Sankt Martin liegt bei 34 Jahren. In kurzer Zeit wird die Priestergemeinschaft mehr als doppelt so viele Geistliche haben, denn 120 Seminaristen studieren aktuell am Sitz der Gemeinschaft in Évron bei Le Mans im Nordwesten Frankreichs. Es ist eines der größten Priesterseminare des Landes. Den Nachwuchs kann die Gemeinschaft gut gebrauchen, denn sie expandiert stetig. Jedes Jahr eröffnet sie nach eigenen Angaben zwischen drei und fünf neue Niederlassungen, vor allem in Diözesen mit wenigen Klerikern. Derzeit sind die Priester der Gemeinschaft in der vatikanischen Kurie und in 26 Diözesen tätig, besonders in Frankreich, zudem in Italien, auf Kuba – und nun auch in Deutschland.

Die Geschichte der Gemeinschaft Sankt Martin beginnt mit Abbé Jean-François Guérin (1929-2005), der ab 1965 für zehn Jahre an der bekannten Sacré-Cœur-Basilika in Paris wirkte. Guérin begleitete junge Gläubige, die sich mit dem Gedanken an eine Berufung trugen. Dabei brachte er sie mit einer Liturgie in Kontakt, die sich auf die lateinisch-gregorianische Tradition berief, dabei aber gleichzeitig auf der Liturgischen Bewegung und der Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils (1962-65) fußte. 1976 lud der Genueser Kardinal Guiseppe Siri Guérin und die ersten Priesterseminaristen der Gemeinschaft in sein Erzbistum ein. Der in jener Zeit als Wortführer des konservativen Kirchenflügels bekannte Erzbischof wollte mit diesem Schritt die Ausbildung von Priestern für das laizistische Frankreich stärken.

Katholisch.de
 
Martin123 04.07.2021 10:13
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Klavierspielerin2 04.07.2021 10:35
' Adoration for Vocations ', 
ist eine weltweite Initiative der Eucharistischen Anbetung, Gott um Berufungen zum Priestertum zu erbitten, nach dem Motto: „Bittet den Herrn der Ernte, Arbeiter in seinen Weinberg zu senden (Mt 9,37-38 EU).“

Jeden 1. Donnerstag im Monat beten wir um Neuberufungen. ( In der Heimatgemeinde, aber auch auf Radio Horeb, ab 22h).
 
Martin123 04.07.2021 11:27
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Klavierspielerin2 04.07.2021 11:55
Man muss sich darüber im Klaren sein, was fehlende Berufungen zur Folge hat:
Weniger Berufungen- weniger Priester. Weniger Priester- weniger Eucharestie Feiern. Weniger Eucharestie Feiern- weniger Realpräsenz  Jesu Christi!
 
Martin123 04.07.2021 12:23
La Communaute St. Martin zeigt wie es gehen kann🙂
 
Rosenlied 04.07.2021 12:26
⛪Danke @Martin123 für die schöne Klosterseite. 
Ja, die Priester sind für die Gläubigen so wichtig. 
Schön, wenn es weitergeht. 
Mein 10jähriger Enkel hat gesagt, dass er Priester 
werden will.....
 
Tonia3 04.07.2021 13:15
Toll und tausendmal Daumen hoch.
Ich bete auch, dass wir wieder mehr Priester bekommen, vor allem fruchtbare, die mit Begeisterung für Gott ihrer Berufung folgen.
 
(Nutzer gelöscht) 04.07.2021 14:41
Hatte heute einen anstrengenden Tag.
Umso mehr freue ich mich gleich auf die Entspannung- mit dem Laptop  auf die Coutsch und Deinen
Wunderbaren Beitrag in Ruhe durch zu lesen.
Habe schon leicht überflogen.
Deine Blogs sind immer  eine Bereicherung und heilig noch dazu!⛪
Vielen Dank das es Dich gibt lieber Martin!❤
 
hansfeuerstein 04.07.2021 16:43
Ich hoffe und wünsche mir sehr, man lässt diese Gemeinschaften wachsen und gedeihen und zwingt sie nicht ihren Ritus zu ändern.
 
(Nutzer gelöscht) 04.07.2021 17:25
Ich fürchte, diese Hoffnung wird scheitern.....😥
Wenn man die Entwicklung in den letzten Jahren/Jahrzehnten mit verfolgt hat.....😥 
 
Engelslhaar 04.07.2021 18:51
Prions pour la sanctification des pretres
Beten wir für die Heiligung der Priester
ein wunderbarer Blog, ich fühle mich in eine andere Zeit versetzt, die doch so viel Neues im Leben der Gläubigen in der heutigen Zeit bewirken kann!
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