Usque ad Mortem Teil1
20.06.2021 10:02
Usque ad Mortem Teil1
20.06.2021 10:02
Usque ad Mortem Teil1
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Martin123 20.06.2021 10:03
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Engelslhaar 20.06.2021 12:26
Das finde ich schön mit der Beschreibung der Sehnsucht, die jeder in sich trägt
Ja, wo soll man hin mit seiner Sehnsucht!
Von Heiligenkreuz höre ich immer wieder gerne, das hat Substanz, das hat Tiefe.
Ja, wo soll man hin mit seiner Sehnsucht!
Von Heiligenkreuz höre ich immer wieder gerne, das hat Substanz, das hat Tiefe.
Engelslhaar 20.06.2021 12:38
Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn ein junger Mensch seine Bestimmung gefunden hat
Engelslhaar 20.06.2021 12:46
Ich frage mich , woran es liegt, dass der Stift Heiligenkreuz so viele Berufungen hat, liegt es daran, dass der Glaube in seiner bewahrenden traditionellen Form dort gelebt wird oder an dem Lebenszeugnis der einzelnen Mönche und Priester?
Martin123 20.06.2021 12:52
Es ist auch anderen Orts zu erkennen, das dort wo bewahrende Formen autentisch gelebt werden, Menschen sich angezogen fühlen.
Engelslhaar 20.06.2021 14:39
So sehe ich das auch
Der Katechismus der Katholischen Kirche ist kein Parteiprogramm, das sich nach Belieben ändert
Der Katechismus der Katholischen Kirche ist kein Parteiprogramm, das sich nach Belieben ändert
Martin123 20.06.2021 14:45
ja klar, mann kann Glaubenswahrheiten kein Verfallsdatum auflegen, sonst braucht man sich nicht mehr zu wundern, dass am ende garnichts mehr geglaubt wird.
Engelslhaar 20.06.2021 14:48
Es ist ja bekannt , dass die "strengeren" Orden mehr Zulauf haben als diejenigen, die eine "leichtere" Glaubenstradition leben
Wobei ich das bewusst in Anführungsstriche setze. Ich glaube vielmehr, dass es in strengeren Orden leichter ist, weil man sich mehr durch die Glaubenspraxis der vorangegangenen Jahrhunderte getragen weiß
Wobei ich das bewusst in Anführungsstriche setze. Ich glaube vielmehr, dass es in strengeren Orden leichter ist, weil man sich mehr durch die Glaubenspraxis der vorangegangenen Jahrhunderte getragen weiß
hansfeuerstein 20.06.2021 14:50
Wenn staatlich-gesellschaftliche Vorstellungen die Kirche mehr beeinflussen als umgekehrt, stimmt etwas nicht. Darauf gilt es immer das Augenmerk zu richten. Gläubige spüren das.
Engelslhaar 20.06.2021 14:52
Da, wo das Lateinische gepflegt wird, merkt man, dass man sich noch darüber klar ist, dass es sich um eine Weltkirche handelt, die nicht an der Landesgrenze halt macht
Martin123 20.06.2021 14:54
Ich höre ein wenig herraus, dass das Ordensinteresse wieder leicht gestiegen ist, kann ein wenig mit Corona zutun haben, das Menschen ihr jetziges Leben hinterfragen und etwas beständiges suchen.
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 16:10
😊👍
🙌🙏🙌
🙌🙏🙌
Engelslhaar 20.06.2021 16:26
Hier Interessantes von 2015 auf katholisch.de
Frage: Sie haben gerade erst acht Novizen aufgenommen. Wie kommen Sie mit den jungen Menschen in Kontakt?
Heim: Junge Menschen werden von einer guten Gemeinschaft im Kloster angezogen und ziehen wieder andere junge Leute an. Daneben spielt die Präsenz in der virtuellen Welt, zum Beispiel auf Facebook, Twitter, YouTube und dem dortigen "Monastic Channel", für die Erstinformation eine wichtige Rolle. Wir haben jeden Tag rund 1.000 Besucher allein auf unserer Kloster-Homepage. Aber auch persönlich gehen wir auf junge Leute zu. So laden wir regelmäßig zu 'Kloster auf Zeit' mit persönlicher Begleitung ein. Der benediktinische Grundsatz, dem Gottesdienst nichts vorzuziehen, ist dabei für nicht wenige eine wertvolle Erfahrung. Dazu kommen weitere Angebote wie die monatliche Jugendvigil am Herz-Jesu-Freitag, zu der regelmäßig mehr als 200 junge Leute kommen, die eucharistische Anbetung, das Rosenkranzgebet, die Begleitung von Wallfahrten und geistliche Sportwochen. Unser Chorgebet im gregorianischen Choral ist für viele Menschen eine Tür zum Glauben. Auch unsere CD-Aufnahmen sind ein Impuls für viele.
Frage: Dem Stift Heiligenkreuz wird oft nachgesagt, eher Anziehungspunkt für konservativ geprägte Katholiken zu sein. Würden Sie das auch so beschreiben?
Heim: Der Glaube ist lebendig und bedarf stets der Erneuerung, des ‚Aggiornamento‘, wie Johannes XXIII. es formulierte. Unsere Kandidaten kommen aus unterschiedlichen Milieus, haben unterschiedliche Glaubens- und Bekehrungserfahrungen, gingen ganz unterschiedlichen Berufen nach. Das geht vom Zahntechniker bis zum Diplom-Geografen, vom Gymnasiallehrer bis zum Sozialarbeiter, vom Privatdozenten bis zum lndustriekeramiker. Es ist so breit gefächert – da von Konservativismus oder Traditionalismus zu sprechen, wäre eine Fehlinterpretation.
Linktipp: Advent im Kloster der Chart-Stürmer
Er ist der Abt von einem der erfolgreichsten Klöster im deutschsprachigen Raum: Der Zisterzienser Maximilian Heim leitet seit 2011 das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald. Der 51-jährige Ratzinger-Preisträger erzählt im Interview mit katholisch.de über Chancen der erfolgreichen "Chant"-CDs von Mönchen des Stifts, seine Arbeit als Abt und wie das Kloster die Adventszeit begeht.
Frage: Sie haben gerade erst acht Novizen aufgenommen. Wie kommen Sie mit den jungen Menschen in Kontakt?
Heim: Junge Menschen werden von einer guten Gemeinschaft im Kloster angezogen und ziehen wieder andere junge Leute an. Daneben spielt die Präsenz in der virtuellen Welt, zum Beispiel auf Facebook, Twitter, YouTube und dem dortigen "Monastic Channel", für die Erstinformation eine wichtige Rolle. Wir haben jeden Tag rund 1.000 Besucher allein auf unserer Kloster-Homepage. Aber auch persönlich gehen wir auf junge Leute zu. So laden wir regelmäßig zu 'Kloster auf Zeit' mit persönlicher Begleitung ein. Der benediktinische Grundsatz, dem Gottesdienst nichts vorzuziehen, ist dabei für nicht wenige eine wertvolle Erfahrung. Dazu kommen weitere Angebote wie die monatliche Jugendvigil am Herz-Jesu-Freitag, zu der regelmäßig mehr als 200 junge Leute kommen, die eucharistische Anbetung, das Rosenkranzgebet, die Begleitung von Wallfahrten und geistliche Sportwochen. Unser Chorgebet im gregorianischen Choral ist für viele Menschen eine Tür zum Glauben. Auch unsere CD-Aufnahmen sind ein Impuls für viele.
Frage: Dem Stift Heiligenkreuz wird oft nachgesagt, eher Anziehungspunkt für konservativ geprägte Katholiken zu sein. Würden Sie das auch so beschreiben?
Heim: Der Glaube ist lebendig und bedarf stets der Erneuerung, des ‚Aggiornamento‘, wie Johannes XXIII. es formulierte. Unsere Kandidaten kommen aus unterschiedlichen Milieus, haben unterschiedliche Glaubens- und Bekehrungserfahrungen, gingen ganz unterschiedlichen Berufen nach. Das geht vom Zahntechniker bis zum Diplom-Geografen, vom Gymnasiallehrer bis zum Sozialarbeiter, vom Privatdozenten bis zum lndustriekeramiker. Es ist so breit gefächert – da von Konservativismus oder Traditionalismus zu sprechen, wäre eine Fehlinterpretation.
Linktipp: Advent im Kloster der Chart-Stürmer
Er ist der Abt von einem der erfolgreichsten Klöster im deutschsprachigen Raum: Der Zisterzienser Maximilian Heim leitet seit 2011 das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald. Der 51-jährige Ratzinger-Preisträger erzählt im Interview mit katholisch.de über Chancen der erfolgreichen "Chant"-CDs von Mönchen des Stifts, seine Arbeit als Abt und wie das Kloster die Adventszeit begeht.
Martin123 20.06.2021 18:36
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/LihpvsQDC_c" title="YouTube video player" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture" allowfullscreen></iframe>