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Jesus Christus ist der Mittelpunkt aller Dinge...

Jesus Christus ist der Mittelpunkt aller Dinge...
„Jesus Christus ist der Mittelpunkt aller Dinge und der Grund zu allen Dingen, und wer IHN nicht kennt, kennt nichts von der Welt und nichts von sich selbst.“

(Blaise Pascal)

Satan setzt alles daran, diese Mitte zu besetzen. Ihm ist in dieser Weltzeit die Herrschaft übergeben.

Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will. (Luk 4:6, Schlachter)

Nun maßt er sich an, den Menschen auch das Wissen zu übermitteln.
Es gibt also keine neutrale Zone, auch nicht in der Kunst und Wissenschaft. Nach der Heiligen Schrift ist da immer nur das Entweder – Oder. Und das ist Gottes große Barmherzigkeit und Weisheit. Denn alles Wissen und Können des unerlösten Menschen, alles Greifen nach den Sternen ist sein Verderben. Auch der Griff ins Leere ist unheilvoll. Denn das gibt es nicht: das Nichts.

Alles Wirken und Schaffen aber des erlösten Menschen ist ein Mitwirken Gottes. Ein Gehorsamsein dem Gebot des Schöpfers:

„Machet euch die Erde untertan.“

Sind das nicht schon alles Vorarbeiten für das Tausendjährige Reich des Friedens, das Jesus Christus auf der alten Erde aufrichten wird – wie die Schrift sagt?

Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, und band ihn für 1 000 Jahre

und warf ihn in den Abgrund und schloss ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muss er für kurze Zeit losgelassen werden.(Off 20:1-3, Schlachter)

Bis einst auf der Erde die gesamte Schöpfung vollendet sein wird.

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. (Off 21:1,Schlachter)

Das ist die Freude und Hoffnung heute schon aller, die das ernst nehmen, was Gottes Wort sagt.

O Gottessohn, voll ewiger Gewalt,
O Menschensohn in göttlicher Gestalt,
Der Gottes Macht und Ehren überkommen,
Du hochgelobter Herr und Christ,
Der Du der Deinigen Verlangen bist:
Zu Dir, zu Dir, zu Dir begehr auch ich,
Nur wo Du bist, da find ich's wonniglich.

Was hält mich auf? Laßt mich von dannen gehn
Zu meinem Volk, den Menschensohn zu sehn.
Den Blick nicht nur, die Seele will ich tauchen
In seiner Schönheit Majestät.
Schon jetzo Freud' und Zittern mich durchweht.
Laßt mich hinweg! O Herr, hinauf zu Dir,
Zu Deinem Anschaun schreit mein Geist in mir.

(Löhe, aus: „Von den Feuern Gottes“ )

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 09:12
Ich laß einmal einen Satz...etwa SO:

Ein Mensch ohne JESUS 'inside', ist 
nur eine leere Hülle - und bereits tot.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 09:16
...die ernsthafte Auseinandersetzung mit der Frage nach dem eigentlichen 'Sinn des Lebens' sollte mE eigentlich darin münden, zu er-kennen...dass es "da oben" einen SCHÖPFER des Himmels und der Erde gibt, der sich bei der Erschaffung des Menschen... wahrlich etwas einmaliges gedacht hat...für Unerlöste gibt es im irdischen Leben keine echte Freiheit...sie haben keine Hoffnung und auch keine Aussicht auf das ewige Leben...der von ihnen (un-bewusst) gewählte Breite Weg bringt den sicheren Tod...
Wer aber sich einlässt und ein einziges Mal schmeckt, wie gut GOTT ist...der möchte mehr und begibt sich voller Hoffnung, Zuversicht sowie Vertrauen aus LIEBE zu IHM auf den schmalen Weg, der zum Leben führt...

"Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?" 
Römer 8:24 SCH2000
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 09:28
Aus Römer 3

10 wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. 

11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. 

12 Alle sind sie abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Ps 14,1-3).
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 11:30
Durch die Erlösung in Christus kann und will Gott selbst jetzt unsere Mitte sein. Er wird dann gleichsam zum Baum des Lebens für uns. 

Haben wir diese Mitte nicht, nähren wir uns vermutlich von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen und das Ergebnis dieses Baumes ist immer der Tod.
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 13:33
Wir Christen leben jetzt um dann das nächste leben bei Gott und Jesus zu verbringen und zwar in Ewigkeit . Deshalb nehmen wir den schmalen Weg der schwer ist auch auf uns so wie jeder kann . Vor allem bleiben wir bei der biblischen Wahrheit . Alles andere ist Gott spotten .
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 15:24
Kolosserbrief ?
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 16:16
@Freueteuch

"Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen." 
2. Korinther 4:5 SCH2000

...bei unserer Verkündigung geht es nie um uns selbst....sondern immer und ausschließlich um JESUS CHRISTUS als DEN HERRN...folglich steht ER bei seinen Nachfolgern stets und in allem im Zentrum...im Mittelpunkt...so fasse ich den Blogtitel auf...😊
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 16:55
...das JESUS sich selbst nie in den Mitrelpunkt gestellt hat, stimmt...das ist jedoch ein anderer Blickwinkel und wird mE durch den Blogtitel keineswegs in Frage gestellt...😊
 
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 18:14
Wen verherrlicht denn der Heilige Geist ?
 
Zeitzeuge 20.06.2021 18:25
Hier noch etwas zum hoffentlich besseren Verständnis:


Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!
Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.

Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen! (Joh 14:6-11, Schlachter)

Der Grund dafür, daß Jesus für „Blaise Pascal“ so im Mittelpunkt stand, könnte seine späte Bekehrung sein, vielleicht eine Art „Damskus Erlebnis“ wie bei Paulus. Damit war Jesus so zentral geworden, weil der Zugang Jesus Christus, wie die Schrift sagt (Joh 14:6) von ihm im eigenen Leben durchlitten wurde.
Weil er in Jesus Gott sehen konnte, „Eine Tür wurde aufgetan in dem Himmel“.

Zunächst ist es die Würdigkeit Christi, die uns um Seine Person vereinigt. Es ist Gott, der „Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen gegeben hat, der über jeden Namen ist, auf dass in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge ..., und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters“ (Phil 2,9–11). Es hat unserem Gott und Vater wohlgefallen, Ihn so zu ehren, „der das Haupt des Leibes der Versammlung, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe“ (Kol 1,18). In diesem Namen, der für einen jeden Gläubigen so kostbar ist, versammelten sich alle Christen in den Tagen der Apostel, als vor seinen Augen der Schleier der Zukunft gelüftet wurde. Er sah Jesum und sagt: „Sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft. Und als ich Ihn sah, fiel ich zu Seinen Füßen wie tot. Und Er legte Seine Rechte auf mich und sprach: „Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte“ (Off 1,16 und 17).
„Eine Tür wurde aufgetan in dem Himmel“. Welch ein Anblick! Johannes sah vor sich die zukünftige Herrlichkeit des Lammes inmitten der Millionen und abermals Millionen der Erlösten...

https://www.bibelkommentare.de/kommentare/145/christus-der-mittelpunkt
 
Rosenlied 20.06.2021 19:25
⛪Danke @Zeitzeuge und allen für
die Seite mit den intressanten Gedanken..

⛪Ja: Wenn ❤JESUS "der Mittelpunkt unseres
Lebens ist, dann dann können wir glauben, dass
alles gut wird. Mit IHM können wir vielmehr, als 
wir meinen.. 

JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
 
Zeitzeuge 20.06.2021 20:12
Danke auch von mir für Eure mutigen und wohlwollenden Gedanken die wir miteinander im Geist teilen konnten!
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