Christentum und Islam (1/5)
19.06.2021 11:22
Christentum und Islam (1/5)
19.06.2021 11:22
Christentum und Islam (1/5)
Ein Gott, zwei Religionen – Christentum und Islam
Christen und Muslime leben seit Jahrhunderten mit-, neben- und gegeneinander. Doch wie nah oder fern sind sich beide Religionen? Diese Serie zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf.
Wer ist Gott? Ist er der Herr der Welten, der Allerbarmer, der Barmherzige, der Herrscher am Tag des Gerichts? "Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe. Leite uns den geraden Weg, den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast, nicht derjenigen, die deinen Zorn erregt haben und nicht der Irregehenden!"
Viele Christen würden diese Aussagen sicher unterschreiben – es handelt sich um die erste der 114 Suren des Korans, ein Gebet, das im Islam in etwa die Stellung des Vaterunsers innehat. Hier findet sich ein fundamentales Gottesbild, das einerseits grundlegende Eigenschaften wie auch eine gewisse Tonalität formuliert, die den Vergleich der Gottesvorstellungen zwischen Islam und Christentum zusammenfasst. Einerseits stehen dort viele Eigenschaften, die auch Christen Gott zuschreiben, andererseits wird in der gleichen Sure später Gott gebeten, dass man nicht den Weg der "Irregehenden" geht – womit nach Meinung vieler islamischer Theologen die Christen gemeint sind. Es ist also alles nicht immer ganz einfach.
Zunächst die Frage, ohne die sich alle weiteren Erörterungen erübrigen würden: Glauben Christen und Muslime an denselben Gott? Die Antwort ist kurz: Ja, aber.
Die Konstitution "Lumen gentium" des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) spricht von den Muslimen als jenen, "die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird". (LG 16)
Für Anhänger beider Religionen gibt es nur einen einzigen Gott. Er ist der allmächtige Schöpfer der Welt, der in der Geschichte immer wieder in der Welt gewirkt und den Menschen von sich erzählt hat. Er ist also als Kraft in der Welt präsent und doch stets der ganz Andere. Barmherzigkeit und Gerechtigkeit sind zwei Eigenschaften, die ihn auszeichnen – sowohl in der Bibel als auch im Koran. Die großen Wegmarken sind bei Christen und Muslimen also gleich.
Verschiedene Akzente
Es gibt zwischen beiden auch Unterschiede – wobei sich diese Unterschiede vielleicht treffender als verschiedene Akzente beschreiben lassen.
Es hängt vom persönlichen Gottesverständnis und -verhältnis ab, wie man diese gewichtet. Diese verschiedenen Akzente haben ihren Ursprung in der Art und Weise, wie sich Gott aus der Sicht der jeweiligen Religion den Menschen mitgeteilt hat.
Im Islam hat sich Gott im Laufe der Geschichte immer wieder über Propheten und definitiv zuletzt im Koran offenbart – die Mehrheit der Muslime ist zudem der Ansicht, dass der Koran die wörtliche, nicht von Menschenhand interpretierte oder veränderte Aussage Gottes ist.
Diskussionen über das Wesen Gottes haben im Islam Seltenheitswert, viel eher herrscht die Auffassung: Was Gott von sich sagen will, steht im Koran, der Rest ist irrelevant.
Für Christen dagegen ist der Mittelpunkt des Glaubens nicht ein Buch, sondern mit Jesus Christus eine Person.
Für Christen hat sich Gott durch das Lebenszeugnis Jesu selbst offenbart, er ist ein Mensch unter Menschen geworden, hat sich mit deren Gefühlen, Leiden und Fragen solidarisiert. Das Christentum ist also in anderem Sinne eine Buchreligion als es etwa der Islam und das Judentum sind.
Transzendenz im Vordergrund
Diese Nähe Gottes, die persönliche Verbundenheit zu den Menschen ist dem Islam eher fremd. Hier steht die Transzendenz, die unergründliche Fremdheit Gottes mehr im Vordergrund. Gott ist der immer ganz andere, unergründliche: "Allahu akbar" ("Gott ist stets größer" ). Im Islam ist Gott also für den Menschen weniger zugänglich als im Christentum. Das schlägt sich auch in der religiösen Tradition nieder. Große Bedeutung haben im Islam die 99 Namen Gottes – und der 100., der den Menschen unaussprechbar ist und verborgen bleibt. Diese 99 Namen, sämtlich aus dem Koran, rezitieren fromme Muslime anhand einer Tasbih genannten Gebetskette. Diese Namen repräsentieren Bezeichnungen, Beschreibungen und Eigenschaften – und polarisieren: Gott ist der Allwissende, der Sichtbare, der Verborgene (Sure 59, Vers 22). Da Gott im Koran mit insgesamt mehr als 100 Namen bezeichnet wird, ist die Auswahl dieser 99 Namen immer ein wenig anders. Welcher dieser Namen der bedeutendste ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Statistisch gesehen wäre der Allbarmherzige auf der Spitzenposition, er kommt am häufigsten vor – allein schon, weil jede Sure (mit einer Ausnahme) mit der Wendung "Im Namen Gottes, des barmherzigen Erbarmers" beginnt. Die Bedeutung der 99 Namen verdeutlicht: Gott ist für den Menschen nicht direkt fassbar, befindet sich außerhalb mit Sinnen oder Verstand beschreibbarer Kategorien. Er kann nur mit überlieferten Selbstbezeichnungen bedacht werden. Diese Distanz zeigt sich auch an anderer Stelle: Laut muslimischem Glauben sind die Menschen auch nach dem Tod nicht eins mit Gott, sondern können sich mehr als auf Erden an seinem Glanz erfreuen.
Der Weg dorthin ist im Prinzip einfach: Da alles von Gott als wesentlich erachtete im Koran festgehalten ist, wollen und sollen fromme Muslime dessen Regeln beachten, zum Beispiel die Nahrungs- und Fastengebote. Damit ebnen sie sich den Weg ins Paradies. Das richtige Handeln des einzelnen Gläubigen steht im Vordergrund. Großen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang der Hadith. Hadithe sind Aussprüche und Taten des Propheten Mohammed sowie Sätze und Taten, mit denen er einverstanden gewesen sein soll. Diese Überlieferungen sind neben dem Koran eine weitere Quelle für das richtige Handeln (Sunna) eines Gläubigen, das ihn gottgefällig macht.
Große Bandbreite an Richtungen
Einschränkend sei gesagt: Der Islam beherbergt eine große Bandbreite an Schulen und Richtungen. In vielen arabischen Ländern sind strenge, karge Formen verbreitet. Dagegen herrscht etwa in den Ländern Nordafrikas, Subsaharaafrikas und Südostasiens ein mystischer Islam vor, der die Liebe Gottes und die innere Beziehung des Einzelnen zu ihm stärker betont. Die Regelbefolgung ist hier nicht so zentral – damit ist diese islamische Spielart dem Christentum näher. Zwischen den islamischen Gruppen gibt es oft Konflikte: Mystiker werden etwa vom wahhabitischen und salafistischen Islam verfolgt. Der moderne Wahhabismus und Salafismus lehnt zudem die interpretatorische Koranauslegung ab, die jedoch im Islam eine reiche Tradition hat.
Anders als im Islam ist die Heilige Schrift im Christentum nicht das unverfälschte Wort Gottes, sondern besteht aus von Gott inspirierten, aber von Menschen verfassten Schriften. Das zeigt sich allein schon in den vier Evangelien, die Geschichten von Jesus aus verschiedenen Quellen zusammenkomponiert haben. Das Erzählen von den Worten und Taten Jesu steht also im Vordergrund. Durch diese personalisierte Gottesvorstellung und die größere Nähe Gottes zum Menschen ist die Frage nach der Natur und Form Gottes im Christentum virulenter – Jesu selbst legt auf den richtigen Glauben großen Wert. "Folge mir nach!", ruft er seinen Jüngern zu. (Joh 21,19) Es geht ihm weniger um Regelbefolgung als um die richtige Haltung im Herzen, die Liebe Gottes, die mit der Liebe zum Nächsten einhergeht. Deshalb wird im Christentum mehr über Glaubens- und Gottesbilder diskutiert, eine jahrhundertelange Auseinandersetzung über Wesen (Dreifaltigkeit), Personalität Gottes in zahlreichen Konzilien und Reform(ation)en zeugt davon. Doch diese unterschiedlichen Akzente haben ihre Grenzen – immerhin gibt es gerade im Katholizismus eine Vielzahl von zu befolgenden Regeln, die die Gläubigen näher zum Herrn bringen sollen. Pauschale Aussagen sind also auch hier wie so oft schwierig.
Zwei Perspektiven auf Jesus
Was sich jedoch sehr pauschal sagen lässt ist die unterschiedliche Stellung des Jesus von Nazareth. Ist er für Christen Mensch gewordenes Wort Gottes, gestorben und wieder auferstanden, sehen ihn Muslime zwar als Prophet und Wunderheiler – aber ausschließlich als (wenn auch sehr bedeutenden) Menschen. So können Anhänger beider Religionen gemeinsam einen Gruß an Maria senden, die auch im Islam verehrt wird, eine gemeinsame Anbetung Jesu gibt es aber nicht.
Das Verhältnis der Gottesbilder von Christen und Muslimen oszilliert also zwischen Nähe und Ferne, Schrift und Mensch. Wie sehr einzelne Gläubige die genannten Unterschiede als grundsätzlich trennend oder als weniger relevante Detailfragen wahrnehmen, hängt auch von Ort und Zeit der Sprecher ab. Für den gegenseitigen Dialog gilt, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede wertzuschätzen. Denn beide Religionen gewinnen den verschiedenen Dimensionen Gottes ihre je eigene Facette ab.
Von C. P. Hartmann
(2) Das Wort Gottes: Bibel und Koran im Vergleich
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/79870/
(3) Jesus und Maria: Ungeahnte Verbindungen zwischen Christentum und Islam
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/79931/
(4) Freund Gottes" und "Vater der Menge": Wem gehört Abraham?
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/79985/
(5) Beten, Fasten, Pilgern – Glaubenspraxis von Muslimen und Katholiken
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/80017/
Christen und Muslime leben seit Jahrhunderten mit-, neben- und gegeneinander. Doch wie nah oder fern sind sich beide Religionen? Diese Serie zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf.
Wer ist Gott? Ist er der Herr der Welten, der Allerbarmer, der Barmherzige, der Herrscher am Tag des Gerichts? "Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe. Leite uns den geraden Weg, den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast, nicht derjenigen, die deinen Zorn erregt haben und nicht der Irregehenden!"
Viele Christen würden diese Aussagen sicher unterschreiben – es handelt sich um die erste der 114 Suren des Korans, ein Gebet, das im Islam in etwa die Stellung des Vaterunsers innehat. Hier findet sich ein fundamentales Gottesbild, das einerseits grundlegende Eigenschaften wie auch eine gewisse Tonalität formuliert, die den Vergleich der Gottesvorstellungen zwischen Islam und Christentum zusammenfasst. Einerseits stehen dort viele Eigenschaften, die auch Christen Gott zuschreiben, andererseits wird in der gleichen Sure später Gott gebeten, dass man nicht den Weg der "Irregehenden" geht – womit nach Meinung vieler islamischer Theologen die Christen gemeint sind. Es ist also alles nicht immer ganz einfach.
Zunächst die Frage, ohne die sich alle weiteren Erörterungen erübrigen würden: Glauben Christen und Muslime an denselben Gott? Die Antwort ist kurz: Ja, aber.
Die Konstitution "Lumen gentium" des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) spricht von den Muslimen als jenen, "die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird". (LG 16)
Für Anhänger beider Religionen gibt es nur einen einzigen Gott. Er ist der allmächtige Schöpfer der Welt, der in der Geschichte immer wieder in der Welt gewirkt und den Menschen von sich erzählt hat. Er ist also als Kraft in der Welt präsent und doch stets der ganz Andere. Barmherzigkeit und Gerechtigkeit sind zwei Eigenschaften, die ihn auszeichnen – sowohl in der Bibel als auch im Koran. Die großen Wegmarken sind bei Christen und Muslimen also gleich.
Verschiedene Akzente
Es gibt zwischen beiden auch Unterschiede – wobei sich diese Unterschiede vielleicht treffender als verschiedene Akzente beschreiben lassen.
Es hängt vom persönlichen Gottesverständnis und -verhältnis ab, wie man diese gewichtet. Diese verschiedenen Akzente haben ihren Ursprung in der Art und Weise, wie sich Gott aus der Sicht der jeweiligen Religion den Menschen mitgeteilt hat.
Im Islam hat sich Gott im Laufe der Geschichte immer wieder über Propheten und definitiv zuletzt im Koran offenbart – die Mehrheit der Muslime ist zudem der Ansicht, dass der Koran die wörtliche, nicht von Menschenhand interpretierte oder veränderte Aussage Gottes ist.
Diskussionen über das Wesen Gottes haben im Islam Seltenheitswert, viel eher herrscht die Auffassung: Was Gott von sich sagen will, steht im Koran, der Rest ist irrelevant.
Für Christen dagegen ist der Mittelpunkt des Glaubens nicht ein Buch, sondern mit Jesus Christus eine Person.
Für Christen hat sich Gott durch das Lebenszeugnis Jesu selbst offenbart, er ist ein Mensch unter Menschen geworden, hat sich mit deren Gefühlen, Leiden und Fragen solidarisiert. Das Christentum ist also in anderem Sinne eine Buchreligion als es etwa der Islam und das Judentum sind.
Transzendenz im Vordergrund
Diese Nähe Gottes, die persönliche Verbundenheit zu den Menschen ist dem Islam eher fremd. Hier steht die Transzendenz, die unergründliche Fremdheit Gottes mehr im Vordergrund. Gott ist der immer ganz andere, unergründliche: "Allahu akbar" ("Gott ist stets größer" ). Im Islam ist Gott also für den Menschen weniger zugänglich als im Christentum. Das schlägt sich auch in der religiösen Tradition nieder. Große Bedeutung haben im Islam die 99 Namen Gottes – und der 100., der den Menschen unaussprechbar ist und verborgen bleibt. Diese 99 Namen, sämtlich aus dem Koran, rezitieren fromme Muslime anhand einer Tasbih genannten Gebetskette. Diese Namen repräsentieren Bezeichnungen, Beschreibungen und Eigenschaften – und polarisieren: Gott ist der Allwissende, der Sichtbare, der Verborgene (Sure 59, Vers 22). Da Gott im Koran mit insgesamt mehr als 100 Namen bezeichnet wird, ist die Auswahl dieser 99 Namen immer ein wenig anders. Welcher dieser Namen der bedeutendste ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Statistisch gesehen wäre der Allbarmherzige auf der Spitzenposition, er kommt am häufigsten vor – allein schon, weil jede Sure (mit einer Ausnahme) mit der Wendung "Im Namen Gottes, des barmherzigen Erbarmers" beginnt. Die Bedeutung der 99 Namen verdeutlicht: Gott ist für den Menschen nicht direkt fassbar, befindet sich außerhalb mit Sinnen oder Verstand beschreibbarer Kategorien. Er kann nur mit überlieferten Selbstbezeichnungen bedacht werden. Diese Distanz zeigt sich auch an anderer Stelle: Laut muslimischem Glauben sind die Menschen auch nach dem Tod nicht eins mit Gott, sondern können sich mehr als auf Erden an seinem Glanz erfreuen.
Der Weg dorthin ist im Prinzip einfach: Da alles von Gott als wesentlich erachtete im Koran festgehalten ist, wollen und sollen fromme Muslime dessen Regeln beachten, zum Beispiel die Nahrungs- und Fastengebote. Damit ebnen sie sich den Weg ins Paradies. Das richtige Handeln des einzelnen Gläubigen steht im Vordergrund. Großen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang der Hadith. Hadithe sind Aussprüche und Taten des Propheten Mohammed sowie Sätze und Taten, mit denen er einverstanden gewesen sein soll. Diese Überlieferungen sind neben dem Koran eine weitere Quelle für das richtige Handeln (Sunna) eines Gläubigen, das ihn gottgefällig macht.
Große Bandbreite an Richtungen
Einschränkend sei gesagt: Der Islam beherbergt eine große Bandbreite an Schulen und Richtungen. In vielen arabischen Ländern sind strenge, karge Formen verbreitet. Dagegen herrscht etwa in den Ländern Nordafrikas, Subsaharaafrikas und Südostasiens ein mystischer Islam vor, der die Liebe Gottes und die innere Beziehung des Einzelnen zu ihm stärker betont. Die Regelbefolgung ist hier nicht so zentral – damit ist diese islamische Spielart dem Christentum näher. Zwischen den islamischen Gruppen gibt es oft Konflikte: Mystiker werden etwa vom wahhabitischen und salafistischen Islam verfolgt. Der moderne Wahhabismus und Salafismus lehnt zudem die interpretatorische Koranauslegung ab, die jedoch im Islam eine reiche Tradition hat.
Anders als im Islam ist die Heilige Schrift im Christentum nicht das unverfälschte Wort Gottes, sondern besteht aus von Gott inspirierten, aber von Menschen verfassten Schriften. Das zeigt sich allein schon in den vier Evangelien, die Geschichten von Jesus aus verschiedenen Quellen zusammenkomponiert haben. Das Erzählen von den Worten und Taten Jesu steht also im Vordergrund. Durch diese personalisierte Gottesvorstellung und die größere Nähe Gottes zum Menschen ist die Frage nach der Natur und Form Gottes im Christentum virulenter – Jesu selbst legt auf den richtigen Glauben großen Wert. "Folge mir nach!", ruft er seinen Jüngern zu. (Joh 21,19) Es geht ihm weniger um Regelbefolgung als um die richtige Haltung im Herzen, die Liebe Gottes, die mit der Liebe zum Nächsten einhergeht. Deshalb wird im Christentum mehr über Glaubens- und Gottesbilder diskutiert, eine jahrhundertelange Auseinandersetzung über Wesen (Dreifaltigkeit), Personalität Gottes in zahlreichen Konzilien und Reform(ation)en zeugt davon. Doch diese unterschiedlichen Akzente haben ihre Grenzen – immerhin gibt es gerade im Katholizismus eine Vielzahl von zu befolgenden Regeln, die die Gläubigen näher zum Herrn bringen sollen. Pauschale Aussagen sind also auch hier wie so oft schwierig.
Zwei Perspektiven auf Jesus
Was sich jedoch sehr pauschal sagen lässt ist die unterschiedliche Stellung des Jesus von Nazareth. Ist er für Christen Mensch gewordenes Wort Gottes, gestorben und wieder auferstanden, sehen ihn Muslime zwar als Prophet und Wunderheiler – aber ausschließlich als (wenn auch sehr bedeutenden) Menschen. So können Anhänger beider Religionen gemeinsam einen Gruß an Maria senden, die auch im Islam verehrt wird, eine gemeinsame Anbetung Jesu gibt es aber nicht.
Das Verhältnis der Gottesbilder von Christen und Muslimen oszilliert also zwischen Nähe und Ferne, Schrift und Mensch. Wie sehr einzelne Gläubige die genannten Unterschiede als grundsätzlich trennend oder als weniger relevante Detailfragen wahrnehmen, hängt auch von Ort und Zeit der Sprecher ab. Für den gegenseitigen Dialog gilt, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede wertzuschätzen. Denn beide Religionen gewinnen den verschiedenen Dimensionen Gottes ihre je eigene Facette ab.
Von C. P. Hartmann
(2) Das Wort Gottes: Bibel und Koran im Vergleich
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/79870/
(3) Jesus und Maria: Ungeahnte Verbindungen zwischen Christentum und Islam
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/79931/
(4) Freund Gottes" und "Vater der Menge": Wem gehört Abraham?
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/79985/
(5) Beten, Fasten, Pilgern – Glaubenspraxis von Muslimen und Katholiken
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/80017/
Kommentare
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Klavierspielerin2 19.06.2021 12:50
Ich möchte gerne den Faden meines Blogs nicht verlieren, darum lösche ich, was ablenkt @zeitloser...wer will denn einen Muslim heiraten🙄
janinaj 19.06.2021 13:03
Schon die Überschrift stimmt nicht - der Gott des Islams und der bibl. Gott sind sicher nicht dieselben. Auch wenn mancher das aus ökum. Sicht gerne heute so haben möchte.
Und ich möchte auch nicht, dass man das Christentum mit Religion gleichsetzt. Denn bei einer Religion muss ich immer noch mich "irgendwie" selbst (mit)erlösen. Jesus Christus hat durch seinen Opfertod alles getan. Ich muss mich also nicht mehr erlösen und genau deshalb ist bibl. Glaube auch keine Religion.
Ich gegenseitig achten - Muslime und Christen - das sollte so sein, gemeinsam zu "einem Gott" beten geht gar nicht und Menschen die meinen sie müssten es tun: Da frage ich mich wo der letzte Funken bibl. Grundwissen geblieben ist.
Und ich möchte auch nicht, dass man das Christentum mit Religion gleichsetzt. Denn bei einer Religion muss ich immer noch mich "irgendwie" selbst (mit)erlösen. Jesus Christus hat durch seinen Opfertod alles getan. Ich muss mich also nicht mehr erlösen und genau deshalb ist bibl. Glaube auch keine Religion.
Ich gegenseitig achten - Muslime und Christen - das sollte so sein, gemeinsam zu "einem Gott" beten geht gar nicht und Menschen die meinen sie müssten es tun: Da frage ich mich wo der letzte Funken bibl. Grundwissen geblieben ist.
Klavierspielerin2 19.06.2021 13:07
Was du immer! an meinen Blogs zu nörgeln hast.
Du hast den Blog garnicht durchgelesen, lediglich die Überschrift reicht dir, dass du dich dabei selbst in ein ungünstiges Licht stellst, scheint dir nicht bewusst zu sein....
Du hast den Blog garnicht durchgelesen, lediglich die Überschrift reicht dir, dass du dich dabei selbst in ein ungünstiges Licht stellst, scheint dir nicht bewusst zu sein....
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 13:08
Es kann nicht derselbe Gott sein, da Erlösung nur in Jesus Christus ist. Moslems haben vieles ähnlich, aber der Knackpunkt ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Messias - kein Moslem akzeptiert das, außer er bekehrt sich… Hier die Bibelstelle:
„so sei euch allen und dem ganzen Volke Israel kund, daß durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt, den Gott von den Toten auferweckt hat, daß durch ihn dieser gesund vor euch steht. Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verschmäht wurde, der zum Eckstein geworden ist. Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!“
Apostelgeschichte 4:10-12 SCH51
https://www.bible.com/158/act.4.10-12.sch51
„so sei euch allen und dem ganzen Volke Israel kund, daß durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt, den Gott von den Toten auferweckt hat, daß durch ihn dieser gesund vor euch steht. Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verschmäht wurde, der zum Eckstein geworden ist. Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!“
Apostelgeschichte 4:10-12 SCH51
https://www.bible.com/158/act.4.10-12.sch51
Klavierspielerin2 19.06.2021 13:10
Du hast schon das typische Freichristen- Sprech drauf- denk mal selber nach, statt von den CsC- Lehrer alles zu übernehmen 🙄
Klavierspielerin2 19.06.2021 13:27
@joe69, Islam und Christentum haben unterschiedliche Gottesbilder= Kurzzusammenfassung für alle, die nur Überschriften lesen.
Aber auch innerhalb des Christentums haben wir unterschiedliche Gottesbilder und das hat Auswirkungen auf das dueseitige Leben, sowie auf das Gottesbild. Hier auf CsC gibt es Leute, die zu den ' entrückten die nicht durch die drangsal müssen'- die glauben an einen fiesen Gott, der bereits im voraus geplant haben soll, dass Menschen für die Hölle geboren wurden...wer so einen Kram glauben will.... Muslime glauben übrigens ähnliches und verehren ein Buch, so wie es auch einige hier praktizieren.
Aber auch innerhalb des Christentums haben wir unterschiedliche Gottesbilder und das hat Auswirkungen auf das dueseitige Leben, sowie auf das Gottesbild. Hier auf CsC gibt es Leute, die zu den ' entrückten die nicht durch die drangsal müssen'- die glauben an einen fiesen Gott, der bereits im voraus geplant haben soll, dass Menschen für die Hölle geboren wurden...wer so einen Kram glauben will.... Muslime glauben übrigens ähnliches und verehren ein Buch, so wie es auch einige hier praktizieren.
Klavierspielerin2 19.06.2021 13:57
...bereits der 2. Absatz wurde nicht gelesen, aber gleich losfeuern- schütteldenkopp.
hansfeuerstein 19.06.2021 14:05
Welches Bild wir Menschen uns von Gott machen.... Es ist halt so, dass wir als Christen einer Offenbarung glauben und trauen, die nicht aus uns Mernschen selber kommt, sondern über
uns gekommen ist. Es ist entscheident wer Jesus Christus war. Glauben wir ihm, und dem
was von und über ihn geschrieben und gesagt steht, oder nicht. Es gibt auch viele Interpretationen zu seinem Tod. Aber ich bleibe dabei, er wurde hingerichtet, wegen seiner
Aussagen über seine eigene Identität: Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin's.
Das Grundthema ist, wenn er es war und ist, wie wir glauben, kann man ihm gegenüber nicht Unentschieden bleiben.
Zudem muss man aber sehen, dass auch innerhalb des Islam das Gottesbild selber nicht identisch ist, und sogar im Christentum nicht unbedingt überall identisch ist.
uns gekommen ist. Es ist entscheident wer Jesus Christus war. Glauben wir ihm, und dem
was von und über ihn geschrieben und gesagt steht, oder nicht. Es gibt auch viele Interpretationen zu seinem Tod. Aber ich bleibe dabei, er wurde hingerichtet, wegen seiner
Aussagen über seine eigene Identität: Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.
Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin's.
Das Grundthema ist, wenn er es war und ist, wie wir glauben, kann man ihm gegenüber nicht Unentschieden bleiben.
Zudem muss man aber sehen, dass auch innerhalb des Islam das Gottesbild selber nicht identisch ist, und sogar im Christentum nicht unbedingt überall identisch ist.
vertrauen2015 19.06.2021 14:09
Ja @hansfeuerstein
An JESUS CHRISTUS dem SOHN GOTTES scheiden sich die Geister. An einen GOTT glauben viele
An JESUS CHRISTUS dem SOHN GOTTES scheiden sich die Geister. An einen GOTT glauben viele
Klavierspielerin2 19.06.2021 14:13
Ich habe diese Serie entdeckt und bin froh, dass sich einer durch den Koran durch-gearbeitet hat, weil ich keine Lust habe selbst alles! lesen zu müssen- ich dachte, vielleicht geht es anderen ähnlich wie mir und habe mir erlaubt einen Blog hierfür zu eröffnen.
Wenn die Serie abgeschlossen ist, könnte man sich darüber austauschen, wenn gewünscht. Aber nur die ersten paar Zeilen lesen und sofort in meinem Blog rumnörgeln, ist nicht ok für mich.
Wenn die Serie abgeschlossen ist, könnte man sich darüber austauschen, wenn gewünscht. Aber nur die ersten paar Zeilen lesen und sofort in meinem Blog rumnörgeln, ist nicht ok für mich.
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 14:14
Sag bitte mal , glaubst du an den Gott der uns seinen Sohn Jesus sandte und opferte für uns Menschen . ? Wenn ja , verbanne den koran aus deiner Nähe . Du kannst auch das Leben vergleichen zwischen Jesus und mohamed . Spätestens dann gehen Dir die Augen auf .
Klavierspielerin2 19.06.2021 14:16
Es gibt 3 monotheistische Religionen und die unterscheiden sich erheblich. Es gibt aber auch ein paar Gemeinsamkeiten.
Klavierspielerin2 19.06.2021 14:18
Aussicht auf den 2. Teil:
"Vereinfacht könnte man sagen: Das Wort Gottes ist im Christentum Mensch, im Islam Buch geworden", fasst Religionswissenschaftler Bertram Schmitz zusammen. Die eigentliche Analogie ist damit nicht zwischen Koran und Bibel, sondern zwischen Koran und Jesus zu ziehen.
"Vereinfacht könnte man sagen: Das Wort Gottes ist im Christentum Mensch, im Islam Buch geworden", fasst Religionswissenschaftler Bertram Schmitz zusammen. Die eigentliche Analogie ist damit nicht zwischen Koran und Bibel, sondern zwischen Koran und Jesus zu ziehen.
Klavierspielerin2 19.06.2021 14:22
@dienatur, falls du mich mit deinem Kommentar ansprichst: ich bin überzeugt davon, dass Mohammeds entweder Drogen nahm, oder 1 Joh 2,22ff: „Wer ist der Lügner – wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.
Klavierspielerin2 19.06.2021 14:23
So, jetzt hammers: einen Diskussions- Blog, der eigentlich lediglich informieren wollte🙄
Peregrino777 19.06.2021 14:25
Der Koran ist Müll Er ist nicht Inspiriert und stellt sehr vieles Falsch da (z.B. die Kreuzigung und Jesus generell)
Viele Apogryphen finden sich auch im Koran wieder. Und ganz wichtig der Gott des Islam ist nur eine Sockenpuppe von Mohammed, welcher diesem besondere Rechte gibt. Wie das Heiraten von mehr als 4 Frauen usw.
Der Islam hat viel aus dem alten Testament ja. Doch wird vieles sehr falsch Dargestellt.
Die 10 Gebote fehlen komplett...
Der Islam ist so weit weg von der Wahrheit wie man nur sein kann...und lässt sich nicht mit dem Glauben an Jesus Christus in Einklang bringen !
Viele Apogryphen finden sich auch im Koran wieder. Und ganz wichtig der Gott des Islam ist nur eine Sockenpuppe von Mohammed, welcher diesem besondere Rechte gibt. Wie das Heiraten von mehr als 4 Frauen usw.
Der Islam hat viel aus dem alten Testament ja. Doch wird vieles sehr falsch Dargestellt.
Die 10 Gebote fehlen komplett...
Der Islam ist so weit weg von der Wahrheit wie man nur sein kann...und lässt sich nicht mit dem Glauben an Jesus Christus in Einklang bringen !
hansfeuerstein 19.06.2021 14:30
Es gibt natürlich viele Aspekte. Der Koran hat eine Reihe sehr biblisch anmutender, und sehr schöner Textstellen. Aber eben keineswegs nur diese. Insgesamt mutet er an, wie eine Art von Fortschreibung des AT, welche hinter wesentlichen Inhalten und Aussagen der Evangelien und vor allem der offenbarten Identität der Person Jesu zurück möchte. Seine Behauptung gründet vor allem auf Repression und Gewalt bis in die kleinste famliliäre Zelle, welche den Abfall mit Ausstossung oder Tod sogar innerhalb der Familie und Sippe bestraft.
Insgesamt von daher ein sehr effizientes und durchsetzungsfähiges Modell, insbesondere gegenüber Gesellschaften und Kulturen die selber zahlenmässig unterlegen, oder nicht Behauptungsfähig sind. Israel existiert inmitten dieser Kulturlandschaft nur aufgrund seiner Behauptungsfähgkeit. Den Christen ist kein eigenes Land zugestanden im nahen Osten, wie sie eigentlich die Ureinwohner sind, sie müssen daher mit Repression und Verfolgung seit Jahrhunderten leben.
Insgesamt von daher ein sehr effizientes und durchsetzungsfähiges Modell, insbesondere gegenüber Gesellschaften und Kulturen die selber zahlenmässig unterlegen, oder nicht Behauptungsfähig sind. Israel existiert inmitten dieser Kulturlandschaft nur aufgrund seiner Behauptungsfähgkeit. Den Christen ist kein eigenes Land zugestanden im nahen Osten, wie sie eigentlich die Ureinwohner sind, sie müssen daher mit Repression und Verfolgung seit Jahrhunderten leben.
Klavierspielerin2 19.06.2021 14:31
@Peregrino," kann...und lässt sich nicht mit dem Glauben an Jesus Christus in Einklang bringen !"
Hat auch niemand behauptet!
Hat auch niemand behauptet!
hansfeuerstein 19.06.2021 14:49
Vor allem bringt es nichts wenn nur das Chrstentum darauf bedacht ist eigene Positionen und Glaubenswahrheiten zugunsten von "Verständigungen" aufzugeben... denn letztlich geht es nicht um Politik, sondern übernatürliche Wirklichkeiten die wir mit unserer Haltung zu dieser,
niemals verändern.
niemals verändern.
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 15:05
Es gibt Forschungen zu diesem Thema, welche die These vertreten, dass der Islam aus dem judenchristentum hervorgegangen ist.
Jedenfalls entsprechen alle "christlichen " Elemente im koran den gefundenen Texten der ebioniten und Nazarener
Im entstehungsraum des Islam war auch der letzte Rest der judenchristen zu Hause - und haben sich dann in den Islam hinein aufgelöst
Jedenfalls entsprechen alle "christlichen " Elemente im koran den gefundenen Texten der ebioniten und Nazarener
Im entstehungsraum des Islam war auch der letzte Rest der judenchristen zu Hause - und haben sich dann in den Islam hinein aufgelöst
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 16:31
An EINEN Gott glauben, heißt nicht automatisch an den SELBEN Gott glauben!!
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 16:32
Zur Zeit bekehren sich gerade viele Moslems, unter Todesgefahr, zum Christentum, ...
hansfeuerstein 19.06.2021 16:34
Todesdrohungen und Vollzüge aus dem eigenen familiären Bereich. Effizienter kann man eine Religion nicht verbreiten.
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 16:35
Nelkael
Das ist richtig, in Medina lebten viele Juden , von denen Mohamed hohe Steuern verlangte, um sie am Leben zu lassen ....
Das ist richtig, in Medina lebten viele Juden , von denen Mohamed hohe Steuern verlangte, um sie am Leben zu lassen ....
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 17:16
Aber nicht von den judenchristen
Das war damals eine eigene Fraktion
Ebioniten - die hatten als Oberhaupt immer einen direkten Nachfahren von Jakobus, dem ersten Stellvertreter seines bruders
Das war damals eine eigene Fraktion
Ebioniten - die hatten als Oberhaupt immer einen direkten Nachfahren von Jakobus, dem ersten Stellvertreter seines bruders
Shira 19.06.2021 18:53
Nur so zur Kenntnis:
Juden wissen, dass die Muslimen den selben Gott haben wie sie!
Juden fühlen sich Muslimen näher als Christen! Vielleicht nicht gerade dort wo Gerade Krieg ist...aber sie fühlen sich den Muslimen näher als den Christen!
Ich könnte viele Predigt bringen, die das erklären...aber ich fürchte, dass die Sprache nicht verstanden wird.
Juden wissen, dass die Muslimen den selben Gott haben wie sie!
Juden fühlen sich Muslimen näher als Christen! Vielleicht nicht gerade dort wo Gerade Krieg ist...aber sie fühlen sich den Muslimen näher als den Christen!
Ich könnte viele Predigt bringen, die das erklären...aber ich fürchte, dass die Sprache nicht verstanden wird.
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 20:09
Das habe ich in Israel erlebt .....
(Nutzer gelöscht) 19.06.2021 21:17
Mohamed hat von Christen sowie von Juden Wissen abgesaugt
Das er teuflischem Ursprung ist sieht man daran, warum er Jesus als Herrn nicht angenommen hat . Statt dessen stiftet er eine neue Religion die er mit sehr großem blutvergiessen und Angst und Lügen verbreitet .
Das er teuflischem Ursprung ist sieht man daran, warum er Jesus als Herrn nicht angenommen hat . Statt dessen stiftet er eine neue Religion die er mit sehr großem blutvergiessen und Angst und Lügen verbreitet .
(Nutzer gelöscht) 20.06.2021 08:12
Schade, daß Du meinen Beitrag gelöscht hast - es war ja die Wahrheit.
Genauso könnte ich fragen, was wohl Dein blog in einem Partner-such-forum für einen Sinn hat, wenn die Heirat zwischen Moslems und Christen nicht angesprochen werden darf.
Schließlich haben wir Religionsfreiheit!
In meinen blogs kann jeder schreiben - was ihn gerade bewegt, so lange er nicht andere persönlich angreift.
Mit freundlichen Grüßen
Zeitlos
:
Genauso könnte ich fragen, was wohl Dein blog in einem Partner-such-forum für einen Sinn hat, wenn die Heirat zwischen Moslems und Christen nicht angesprochen werden darf.
Schließlich haben wir Religionsfreiheit!
In meinen blogs kann jeder schreiben - was ihn gerade bewegt, so lange er nicht andere persönlich angreift.
Mit freundlichen Grüßen
Zeitlos
:
Misio 24.06.2023 20:35
@ Klavier2,
ich bin entsetzt, über das, was du hier verbreitest !
Dabei wurdest du mehrfach ganz klar auf die Wahrheit hingewiesen.
Aber das gehört zum RKK-Glauben, darauf habe ich euch ja schon vor Jahren aufmerksam gemacht, dass der Vatikan euch so nebenbei zu Muslimen gemacht hat.
Glückwunsch, ihr seid auf dem breiten Weg.
Ja, man muss sich entscheiden, Nachfolger JESU oder irgendetwas mit christlichem Anstrich.
ich bin entsetzt, über das, was du hier verbreitest !
Dabei wurdest du mehrfach ganz klar auf die Wahrheit hingewiesen.
Aber das gehört zum RKK-Glauben, darauf habe ich euch ja schon vor Jahren aufmerksam gemacht, dass der Vatikan euch so nebenbei zu Muslimen gemacht hat.
Glückwunsch, ihr seid auf dem breiten Weg.
Ja, man muss sich entscheiden, Nachfolger JESU oder irgendetwas mit christlichem Anstrich.
Klavierspielerin2 24.06.2023 20:47
Wer keinen Nerv hat mehr zu lesen:
"Vereinfacht könnte man sagen: Das Wort Gottes ist im Christentum Mensch, im Islam Buch geworden", fasst Religionswissenschaftler Bertram Schmitz zusammen. Die eigentliche Analogie ist damit nicht zwischen Koran und Bibel, sondern zwischen Koran und Jesus zu ziehen.
"Vereinfacht könnte man sagen: Das Wort Gottes ist im Christentum Mensch, im Islam Buch geworden", fasst Religionswissenschaftler Bertram Schmitz zusammen. Die eigentliche Analogie ist damit nicht zwischen Koran und Bibel, sondern zwischen Koran und Jesus zu ziehen.
Sherezade 24.06.2023 21:54
Die RKK macht keinen Menschen zu Muslime. Was für eine unsinnige Aussage.
Wenn man christliche Misson ernst nimmt, gehört dazu das wichtigste Gebot... Nächstenliebe... dies impliziert Respekt....
Würde mal sagen, dies ist der schmale Weg.
Wenn man christliche Misson ernst nimmt, gehört dazu das wichtigste Gebot... Nächstenliebe... dies impliziert Respekt....
Würde mal sagen, dies ist der schmale Weg.
Klavierspielerin2 26.06.2023 18:58
Man sollte eben den ganzen Artikel lesen, bevor man postet....aber misios Ziel ist ja nicht Erkenntnis Gewinn, sondern mich und bei der Gelegenheit auch die römisch katholische Kirche zu verunglimpfen.
Deine " Auszeit" hat dich wohl kein bisschen geläutert...
Deine " Auszeit" hat dich wohl kein bisschen geläutert...
Klavierspielerin2 01.05.2024 20:47
Ich find's wichtig zu wissen, was Muslime glauben, sonst wird's schwierig sie für unseren Glauben zu gewinnen.
Sahratrust 21.12.2024 19:11
Wow. Das ist mal ein Prediger. Habe mir gerade eine andere Predigt angehört, die auch zum Thema passt. Dort erklärt er, dass ja eigentlich Sara schuld daran ist, dass es die Araber gibt, weil die hatte Gott ja nicht vertraut und Abraham geraten, die Magd zu heiraten, wodurch erst Ismael geboren wurde...
Noemii 21.12.2024 19:23
Abraham hätte es aber auch besser wissen müssen , er hat such dich Hagar hingegeben, oder nicht?
Klavierspielerin2 21.12.2024 20:45
Vor dem Aufregen: bitte lesen.
" Wir glauben alle an den gleichen Gott ..."
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/136438/
" Wir glauben alle an den gleichen Gott ..."
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/136438/
Klavierspielerin2 21.12.2024 20:51
Was mit Muslimen nach ihrem Tod passiert
Eine gigantische Waage und eine Brücke so fein wie ein Haar und so scharf wie ein Schwert
Wie die Christen, so glauben auch die Muslime an die leibliche Auferstehung der Toten, das heißt an eine künftige Wiedervereinigung ihres Körpers mit der Seele. Doch bis dahin ist es ein langer Weg, dessen einzelne Stationen zusammen gefasst folgende sind:
Nach muslimischer Lehre entweicht die Seele beim Tod dem sterbenden aus dem Mund. Muslime müssen sich, sobald sie beerdigt worden sind, einem Zwischengericht, einer Art Purgatorium oder Fegefeuer stellen, bei dem sie von Munkar und Nakir, schrecklich anzuschauenden blaugrünen Tütenengeln, danach befragt werden, wer ihr Herr, wer ihr Prophet, welche ihre Religion und welches ihr heiliges Buch sei.
Beantworten die Frommen diese Frage richtig - also: Allah, Mohammed, der Islam und der Koran - und überwiegen ihre guten Taten, bekommen sie den ihnen zunächst zugedachten Platz in der Hölle und danach ihren nunmehr errungenen Platz im Paradies gezeigt.
Wie in der christlichen Offenbarung des Johannes, in der Apokalypse, wird das Ende der Zeiten auch für Muslime durch einen Trompetenstoß angekündigt. Laut Koran ist es der Engel Israfil:" Wenn die Sonne zusammengefaltet wird, und wenn die Sterne herabfallen, und wenn die Berge sich rühren, und die hochschwangeren Kamelstuten vernachlässigt werden, und wenn die wilden Tiere sich versammeln, und wenn die Meere anschwellen, und wenn die Seelen gepaart werden ( mit ihren Leibern), und wenn das lebendig begrabene Mädchen gefragt wird, um welcher Sünde willen es getötet ward, und wenn die Seiten aufgerollt werden, und wenn der Himmel weggezogen wird, und das Paradies nahe gebracht wird, dann wird jede Seele wissen, was sie getan hat ( Sure 81,1-14).
Gott selbst entscheidet schließlich im Endgericht über das Schicksal der Seelen, nachdem die Engel das Buch vorgelegt haben, in dem sie alle Taten und Untaten eines jeden Menschen aufgeschrieben und gewichtet haben: " und die, deren Waage schwer ist, ihnen wird's wohl ergehen. Deren Waage jedoch leicht ist, die werden ihre Seele verlieren in Dschahannam für immer dar. Verbrennen wird das Feuer ihre Angesichter, und die Zähne werden sie in ihm fletschen."(Sure 23, 102f). Es handelt sich dabei um eine gigantische Waage, auf der die Sünder gewogen werden, um das Gewicht ihrer Vergehen genau feststellen zu können.
Die eine Waagschale nimmt alle Sünden auf, während in der anderen lediglich ein winziges Papierstück mit dem islamischen Glaubensbekenntnis liegt....im Anschluss an die Wägung gehen die Menschen nach der muslimischen Lehre über eine über die Hölle gespannte Brücke, die so fein ist wie ein Haar und so scharf wie ein Schwert. Es ist die sogenannte Sirat- Brücke.
Als Erstes überqueren die Propheten die Brücke, gefolgt von den Gläubigen, wobei die Geschwindigkeit, mit der die Frommen die Brücke überqueren dürfen, sich nach der Stärke ihres Gottesvertrauen richtet. Die Gottlosen aber stürzen unweigerlich in die Hölle hinab: " wie geschmolzenes Erz wird er kochen in den Bäuchen, wie siedendes Wassers kochen. " Fasst ihn und schleift ihn mitten in den Höllenpfuhl. Alsdann gießt über sein Haupt die Strafe des siedenden Wassers" ( Sure 44,45f).
Dem Koran zufolge gibt es gleichsam sieben Etagen beziehungsweise sieben Zugänge der Hölle, so wie auch der Himmel siebenstöckig gedacht wird: ihr sind sieben Tore, und für jedes Tor ist ein besonderer Teil " ( Sure 15,44). Jedem Sünder wird der seinen Taten entsprechen Ort zugewiesen, die Schlimmsten müssen in der untersten Hölle schmoren, während die Frömmsten in die strahlend hellen obersten Himmel gelangen: " ewiges Leben ist wirkliches Leben, meint immer neue, sich vertiefende seelische Erfahrungen, in den je nicht auslotbaren Tiefen des Göttlichen " - so der indische Dichter Mohammed Eqbal (. 1887- 1938) über die Schönheit des ewigen Lebens.
Ein besonderes Schicksal ist im Islam den Märtyrern vorbehalten. Denn diese gehen nach ihrem Tod samt ihrem blutigen Hemd direkt ins Paradies ein, wo sie von zahlreichen Jungfrauen, huris, erwartet werden. Im persisch- arabischen Raum halt die Huri als himmlische Nymphe, Tempel Prostituierte oder Liebesengel: eine Gebieterin der Stunde, die ihre Zeit im Himmel verbrachte und den Sternen Seelen diente. Gut möglich, dass sich das deutsche Wort Hure davon ableitet.
Das Bild des Paradieses, das den Gottesfürchtigen verheißen ist, stellt sich nach dem Koran so dar: " in ihm sind Bäche von Wasser, das nicht verdirbt, und Bäche von Milch, deren Geschmack sich nicht ändert, und Bäche von Wein, köstlich den Trinkenden; und Bäche von geklärtem Honig; und sie haben in ihren allerlei Früchte und Verzeihung von ihrem Herrn" ( Sure 47,15). Übertroffen werden diese Wonnen nur noch durch die Schau von Gottes Antlitz selbst.
Literatur: Ursula Spuler- Stegemann, Islam, Die 101 wichtigsten Fragen, München 2007, S.42f.; Hans Biedermann, Knaurs Lexikon der Symbole, Erftstadt, 2004 S.76.
Aus: Alles, was Sie über Religionen noch nicht wissen
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/134389/
Eine gigantische Waage und eine Brücke so fein wie ein Haar und so scharf wie ein Schwert
Wie die Christen, so glauben auch die Muslime an die leibliche Auferstehung der Toten, das heißt an eine künftige Wiedervereinigung ihres Körpers mit der Seele. Doch bis dahin ist es ein langer Weg, dessen einzelne Stationen zusammen gefasst folgende sind:
Nach muslimischer Lehre entweicht die Seele beim Tod dem sterbenden aus dem Mund. Muslime müssen sich, sobald sie beerdigt worden sind, einem Zwischengericht, einer Art Purgatorium oder Fegefeuer stellen, bei dem sie von Munkar und Nakir, schrecklich anzuschauenden blaugrünen Tütenengeln, danach befragt werden, wer ihr Herr, wer ihr Prophet, welche ihre Religion und welches ihr heiliges Buch sei.
Beantworten die Frommen diese Frage richtig - also: Allah, Mohammed, der Islam und der Koran - und überwiegen ihre guten Taten, bekommen sie den ihnen zunächst zugedachten Platz in der Hölle und danach ihren nunmehr errungenen Platz im Paradies gezeigt.
Wie in der christlichen Offenbarung des Johannes, in der Apokalypse, wird das Ende der Zeiten auch für Muslime durch einen Trompetenstoß angekündigt. Laut Koran ist es der Engel Israfil:" Wenn die Sonne zusammengefaltet wird, und wenn die Sterne herabfallen, und wenn die Berge sich rühren, und die hochschwangeren Kamelstuten vernachlässigt werden, und wenn die wilden Tiere sich versammeln, und wenn die Meere anschwellen, und wenn die Seelen gepaart werden ( mit ihren Leibern), und wenn das lebendig begrabene Mädchen gefragt wird, um welcher Sünde willen es getötet ward, und wenn die Seiten aufgerollt werden, und wenn der Himmel weggezogen wird, und das Paradies nahe gebracht wird, dann wird jede Seele wissen, was sie getan hat ( Sure 81,1-14).
Gott selbst entscheidet schließlich im Endgericht über das Schicksal der Seelen, nachdem die Engel das Buch vorgelegt haben, in dem sie alle Taten und Untaten eines jeden Menschen aufgeschrieben und gewichtet haben: " und die, deren Waage schwer ist, ihnen wird's wohl ergehen. Deren Waage jedoch leicht ist, die werden ihre Seele verlieren in Dschahannam für immer dar. Verbrennen wird das Feuer ihre Angesichter, und die Zähne werden sie in ihm fletschen."(Sure 23, 102f). Es handelt sich dabei um eine gigantische Waage, auf der die Sünder gewogen werden, um das Gewicht ihrer Vergehen genau feststellen zu können.
Die eine Waagschale nimmt alle Sünden auf, während in der anderen lediglich ein winziges Papierstück mit dem islamischen Glaubensbekenntnis liegt....im Anschluss an die Wägung gehen die Menschen nach der muslimischen Lehre über eine über die Hölle gespannte Brücke, die so fein ist wie ein Haar und so scharf wie ein Schwert. Es ist die sogenannte Sirat- Brücke.
Als Erstes überqueren die Propheten die Brücke, gefolgt von den Gläubigen, wobei die Geschwindigkeit, mit der die Frommen die Brücke überqueren dürfen, sich nach der Stärke ihres Gottesvertrauen richtet. Die Gottlosen aber stürzen unweigerlich in die Hölle hinab: " wie geschmolzenes Erz wird er kochen in den Bäuchen, wie siedendes Wassers kochen. " Fasst ihn und schleift ihn mitten in den Höllenpfuhl. Alsdann gießt über sein Haupt die Strafe des siedenden Wassers" ( Sure 44,45f).
Dem Koran zufolge gibt es gleichsam sieben Etagen beziehungsweise sieben Zugänge der Hölle, so wie auch der Himmel siebenstöckig gedacht wird: ihr sind sieben Tore, und für jedes Tor ist ein besonderer Teil " ( Sure 15,44). Jedem Sünder wird der seinen Taten entsprechen Ort zugewiesen, die Schlimmsten müssen in der untersten Hölle schmoren, während die Frömmsten in die strahlend hellen obersten Himmel gelangen: " ewiges Leben ist wirkliches Leben, meint immer neue, sich vertiefende seelische Erfahrungen, in den je nicht auslotbaren Tiefen des Göttlichen " - so der indische Dichter Mohammed Eqbal (. 1887- 1938) über die Schönheit des ewigen Lebens.
Ein besonderes Schicksal ist im Islam den Märtyrern vorbehalten. Denn diese gehen nach ihrem Tod samt ihrem blutigen Hemd direkt ins Paradies ein, wo sie von zahlreichen Jungfrauen, huris, erwartet werden. Im persisch- arabischen Raum halt die Huri als himmlische Nymphe, Tempel Prostituierte oder Liebesengel: eine Gebieterin der Stunde, die ihre Zeit im Himmel verbrachte und den Sternen Seelen diente. Gut möglich, dass sich das deutsche Wort Hure davon ableitet.
Das Bild des Paradieses, das den Gottesfürchtigen verheißen ist, stellt sich nach dem Koran so dar: " in ihm sind Bäche von Wasser, das nicht verdirbt, und Bäche von Milch, deren Geschmack sich nicht ändert, und Bäche von Wein, köstlich den Trinkenden; und Bäche von geklärtem Honig; und sie haben in ihren allerlei Früchte und Verzeihung von ihrem Herrn" ( Sure 47,15). Übertroffen werden diese Wonnen nur noch durch die Schau von Gottes Antlitz selbst.
Literatur: Ursula Spuler- Stegemann, Islam, Die 101 wichtigsten Fragen, München 2007, S.42f.; Hans Biedermann, Knaurs Lexikon der Symbole, Erftstadt, 2004 S.76.
Aus: Alles, was Sie über Religionen noch nicht wissen
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/read/134389/
Klavierspielerin2 22.12.2024 08:16
@sahratrust, mir sag's, dass unser Handeln Konsequenzen hat. Nicht nur für unser Leben, sondern auch für Folgegenerationen.
Sahratrust 22.12.2024 08:32
Ein Glück, dass unsere Handlungen wahrscheinlich keine Konsequenzen "biblischen Ausmaßes" annehmen werden, anders als bei Adam und Abraham. Jedesmal haben die dummen Männer auf die dummen Ratschläge der Frauen gehört. Bei Adam und Eva sind wir aus dem Paradies geworfen worden und durch Sarah, bzw. Abraham wurde der Segen Gottes "verwässert", weil Gott nicht zu Abraham gesagt hat "Deinen Nachkommen mit Sarah will ich das Land geben", sondern "Deinen Nachkommen will ich das Land schenken". Hätte sich Gott da genauer ausdrücken müssen und war es wieder eine Schlange, die Sarah dieses fehlende Vertrauen eingeflüstert hat oder hat sich das Sarah ganz alleine ausgedacht?
Es hat mich da auch mein Nickname ein wenig ins Grübeln gebracht, weil er ja das Gegenteil von dem ausdrücken soll, was bei Abrahams Sarah das Problem war: Fehlendes Vertrauen...
Es hat mich da auch mein Nickname ein wenig ins Grübeln gebracht, weil er ja das Gegenteil von dem ausdrücken soll, was bei Abrahams Sarah das Problem war: Fehlendes Vertrauen...
Allah (Gott), ist NICHT der JHWH der Juden und NICHT der Vater von dem Jesus sprach!!!!
Der Koran hat zum größten Teil das AT abgeschrieben ,nur die Gottheit Jesu wird geleugnet!!
Der Koran VERPFLICHTET, jeden glaeubigen Moslem dazu, Ungläubige, also Nicht Moslem, dh Christen zu TÖTEN !!!!!
Im Islam gilt das Prinzip der tachia, - Taeuschung, dh,
solange Moslems in der Minderheit sind gilt Anpassung , sind sie aber in der Mehrheit, gilt es Nichtmuslime zur Bekehrung zu zwingen oder anderenfalls zu töten, siehe Kongo und Syrien,oder Sudan!!!!!!
Es gibt auch eine dahingehende Prophezeiung von Frau aller Völker!!!
Mohamed galt unter Zeitgenossen als besessen, er hielt sich selbst für besessen - siehe Wuerge Engel!!!!! Er heiratete u a eine 12jaehrige,!! !-- tötete hunderte Juden selber!! !
Der deutsche Koran ist aufbereitet, bitte Original lesen.....
In der Vergangenheit hatten die Christen das noch verstanden, zb Seeschlacht von lepando, 1571