...Arme, aber viele reich machend...
30.05.2021 09:42
...Arme, aber viele reich machend...
30.05.2021 09:42
...Arme, aber viele reich machend...
...als Traurige, aber allezeit uns freuend; als Arme, aber viele reich machend; als nichts habend und ⟨doch⟩ alles besitzend. (2.Kor 6:10)
In dem Maße, wie wir lernen, von der Gnade Gottes zu leben, führt ER uns immer mehr in eine freiwillige Armut hinein. Gb immer das Beste, was du hast. Richte dich nicht danach, wem du es gibst. Laß andere es annehmen oder nicht, ganz wie sie wollen. Gib großzügig dein Bestes weg und sei immer arm. Halte nie etwas für dich zurück. Wenn es um den kostbaren Schatz geht, den Gott gibt, gehe nicht diplomatisch vor und sei nicht sparsam. „Gib dem, der dich bittet“. Warum denken wir dabei immer nur an Geld?...
Petrus aber sprach: Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers[2]: Geh umher! (Apg 3:6, Elb)
Petrus sagte: „Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir“. Gott gebe es, daß wir verstehen, daß die Triebfeder des Gebens nicht eine Neigung oder ein Impuls ist, sondern die Eingebung des Heiligen Geistes.
(Oswald Chambers)
God's great goodness aye endureth,
Deep his wisdom, passing thought:
Splendour, light and life attend him,
Beauty springeth out of naught.
Evermore, from his store
New-born worlds rise and adore.
R. Bridges
Gottes große Güte währt ewig,
Tief seine Weisheit, vorübergehender Gedanke:
Herrlichkeit, Licht und Leben begleiten ihn,
Schönheit entspringt aus dem Nichts.
Immerdar, aus seinem Vorrat
Die neugeborenen Welten erheben sich und beten an.
...redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen;
sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; (Eph 5:19, Schlachter)
=> Ich singe DIR mit Herz und Mund, HERR, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von DIR bewußt.
(Paul Gerhardt)
In dem Maße, wie wir lernen, von der Gnade Gottes zu leben, führt ER uns immer mehr in eine freiwillige Armut hinein. Gb immer das Beste, was du hast. Richte dich nicht danach, wem du es gibst. Laß andere es annehmen oder nicht, ganz wie sie wollen. Gib großzügig dein Bestes weg und sei immer arm. Halte nie etwas für dich zurück. Wenn es um den kostbaren Schatz geht, den Gott gibt, gehe nicht diplomatisch vor und sei nicht sparsam. „Gib dem, der dich bittet“. Warum denken wir dabei immer nur an Geld?...
Petrus aber sprach: Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers[2]: Geh umher! (Apg 3:6, Elb)
Petrus sagte: „Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir“. Gott gebe es, daß wir verstehen, daß die Triebfeder des Gebens nicht eine Neigung oder ein Impuls ist, sondern die Eingebung des Heiligen Geistes.
(Oswald Chambers)
God's great goodness aye endureth,
Deep his wisdom, passing thought:
Splendour, light and life attend him,
Beauty springeth out of naught.
Evermore, from his store
New-born worlds rise and adore.
R. Bridges
Gottes große Güte währt ewig,
Tief seine Weisheit, vorübergehender Gedanke:
Herrlichkeit, Licht und Leben begleiten ihn,
Schönheit entspringt aus dem Nichts.
Immerdar, aus seinem Vorrat
Die neugeborenen Welten erheben sich und beten an.
...redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen;
sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; (Eph 5:19, Schlachter)
=> Ich singe DIR mit Herz und Mund, HERR, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund, was mir von DIR bewußt.
(Paul Gerhardt)
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 30.05.2021 10:06
Matth. 5,3 war genau meine Reaktion auf den Eingangstext . Wollte ich vor kurzem auch schreiben , aber da war der blog zu . Ist doch schön ; wo zwei oder drei ....
(Nutzer gelöscht) 30.05.2021 10:09
Ok , kann auch ein anderer blog gewesen sein ... 🙂 War so ähnlich ...
(Nutzer gelöscht) 30.05.2021 10:56
In dem Maße, wie wir lernen, von der Gnade Gottes zu leben, führt ER uns immer mehr in eine freiwillige Armut hinein.
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Ja, wäre aber nur die halbe Wahrheit, wenn man -Gnade - nicht auch mit Reichtum verbinden würde?!
Eben, weil Gnade ein Geschenk ist, ein Schatz damit sehr wertvoll.
Das Problem bei der Gnade ist oftmals, dass es dem natürlichen Menschen wie unverstehbar ist.
Gottes Gnade setzt so völlig außerhalb unseres Reaktionsmusters und unseres Verstehens und Denkens an, dass wir oftmals die übernatürliche Hilfe Gottes brauchen, SEIN EIGENES Angebot zu verstehen.
ALLES in uns ist oftmals auf Gegenleistung, Bezahlung, Vorweis, Entgelt, Fähigkeiten ausgerichtet, man tut sich schwer Geschenke einfach anzunehmen.
Wir Deutsche haben natürlich auch in unserem Leistungsdenken damit eine Stärke, aber als als Christ ist es oftmals auch ein Hindernis?!
Der Reichtum Seiner Gnade, ist darauf gerichtet, ununterbrochen alles was an Negativem, Schuld, Problemen und Nöten gibt, umzukehren.
Es ist die Herausforderung letztlich: alles was von Gott kommt, letztlich gut ist!
Der gesamte Strom von Gnade ist, Leben, Kraft, Energie, Erlösung, Hilfe, Gebetserhörungen, Beistand, Gnadengaben, Weisheit, Freude, Liebe, Zuversicht...usw.
Welch Reichtum!
Diesen Reichtum dürfen wir, die- Empfangenden- dann auch weiterreichen.
Damit meine ich: Gnade die wir unverdient empfangen haben, muss auch unverdient weitergegeben werden.
Wenn Gott so großzügig ist zu uns, darf ich dieses Geschenk dann weitergeben.
Was hast du, das du nicht empfangen hast? 1 Kor, 4,7
In Demut empfangen, in Demut weitergeben....ich kann Gnade nicht besitzen und werde dabei aber auch nicht Arm, wenn ich es weitergebe...im Gegenteil, wer hat, dem wird noch mehr gegeben...
Arm bin ich dann, wenn ich Gnade nicht an anderen Mitmenschen um mich herum weitergebe/austeile.
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Ja, wäre aber nur die halbe Wahrheit, wenn man -Gnade - nicht auch mit Reichtum verbinden würde?!
Eben, weil Gnade ein Geschenk ist, ein Schatz damit sehr wertvoll.
Das Problem bei der Gnade ist oftmals, dass es dem natürlichen Menschen wie unverstehbar ist.
Gottes Gnade setzt so völlig außerhalb unseres Reaktionsmusters und unseres Verstehens und Denkens an, dass wir oftmals die übernatürliche Hilfe Gottes brauchen, SEIN EIGENES Angebot zu verstehen.
ALLES in uns ist oftmals auf Gegenleistung, Bezahlung, Vorweis, Entgelt, Fähigkeiten ausgerichtet, man tut sich schwer Geschenke einfach anzunehmen.
Wir Deutsche haben natürlich auch in unserem Leistungsdenken damit eine Stärke, aber als als Christ ist es oftmals auch ein Hindernis?!
Der Reichtum Seiner Gnade, ist darauf gerichtet, ununterbrochen alles was an Negativem, Schuld, Problemen und Nöten gibt, umzukehren.
Es ist die Herausforderung letztlich: alles was von Gott kommt, letztlich gut ist!
Der gesamte Strom von Gnade ist, Leben, Kraft, Energie, Erlösung, Hilfe, Gebetserhörungen, Beistand, Gnadengaben, Weisheit, Freude, Liebe, Zuversicht...usw.
Welch Reichtum!
Diesen Reichtum dürfen wir, die- Empfangenden- dann auch weiterreichen.
Damit meine ich: Gnade die wir unverdient empfangen haben, muss auch unverdient weitergegeben werden.
Wenn Gott so großzügig ist zu uns, darf ich dieses Geschenk dann weitergeben.
Was hast du, das du nicht empfangen hast? 1 Kor, 4,7
In Demut empfangen, in Demut weitergeben....ich kann Gnade nicht besitzen und werde dabei aber auch nicht Arm, wenn ich es weitergebe...im Gegenteil, wer hat, dem wird noch mehr gegeben...
Arm bin ich dann, wenn ich Gnade nicht an anderen Mitmenschen um mich herum weitergebe/austeile.
Autumn 30.05.2021 11:18
Ich denke an den bekannten Sänger Michael Patrick Kelly der berühmten Kelly Family.
Nach vielen Jahren des weltweiten Erfolges hatte er so viel Ruhm und Geld, dass er buchstäblich darin hätte schwimmen können.
Aber er war depressiv und sogar kurz vor dem Suizid.
Er begab sich in ein Kloster und unter die Mönche. Davor gab er sein Vermögen ab, behielt nur „einen Notgroschen“.
Durch den längerer Aufenthalt innerhalb dieser bescheidenen Mauern lerne er Jesus, den wahren Schatz und wirklichen Reichtum kennen und durfte Rettung und wahre Lebensfreude finden.
Kelly:
„Es gibt so einen Satz von Jesus, wo er sagt: 'Wer sich verliert, wird sich finden' ".
„Ich brauche keine Extreme mehr, um mich lebendig zu fühlen!“
Nach vielen Jahren des weltweiten Erfolges hatte er so viel Ruhm und Geld, dass er buchstäblich darin hätte schwimmen können.
Aber er war depressiv und sogar kurz vor dem Suizid.
Er begab sich in ein Kloster und unter die Mönche. Davor gab er sein Vermögen ab, behielt nur „einen Notgroschen“.
Durch den längerer Aufenthalt innerhalb dieser bescheidenen Mauern lerne er Jesus, den wahren Schatz und wirklichen Reichtum kennen und durfte Rettung und wahre Lebensfreude finden.
Kelly:
„Es gibt so einen Satz von Jesus, wo er sagt: 'Wer sich verliert, wird sich finden' ".
„Ich brauche keine Extreme mehr, um mich lebendig zu fühlen!“
(Nutzer gelöscht) 30.05.2021 11:22
„Ich brauche keine Extreme mehr, um mich lebendig zu fühlen!“
Guter und wahrer Satz!
Guter und wahrer Satz!
Rosenlied 30.05.2021 12:08
⛪Danke @Zeitzeuge für die Seite mit den
guten und intressanten Gedanken...
⛪Ja, jeder Arme und jeder Reiche,
die JESUS❤ in ihr Herz lassen,
werden von IHM reich beschenkt.
⛪Aber ER verlangt von uns auch,
dass wir immer wieder umkehren,
wenn wir auf dem falschen Weg
gelandet sind...
Das können wir durch den HL.GEIST❤
erkennen,
der uns führt, wenn wir ihn bitten...
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
guten und intressanten Gedanken...
⛪Ja, jeder Arme und jeder Reiche,
die JESUS❤ in ihr Herz lassen,
werden von IHM reich beschenkt.
⛪Aber ER verlangt von uns auch,
dass wir immer wieder umkehren,
wenn wir auf dem falschen Weg
gelandet sind...
Das können wir durch den HL.GEIST❤
erkennen,
der uns führt, wenn wir ihn bitten...
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
(Nutzer gelöscht) 30.05.2021 12:54
Dem aber, der überschwänglich mehr geben kann, als wir bitten oder erdenken können, gemäß der Kraft, die in uns wohnt, dem sei die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus zu aller Zeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Jetzt
Im Neuen Testament gibt es viele Erzählungen von Menschen, die hoffnungslos arm sind,
körperlich, seelisch und geistlich.
Ihnen wird versprochen, dass am Ende der Hoffnungslosigkeit Gott sitzt und sie auffängt.