Werden und Wachsen
26.05.2021 09:05
Werden und Wachsen
26.05.2021 09:05
Werden und Wachsen
=> Werden und Wachsen <=
...Und er machte wieder ein anderes Gefäß daraus, wie es in den Augen des Töpfers recht war zu tun. (Jer 18:4,Elb)
Heute sterben Seelen, weil uns Geistesmacht fehlt. Laßt uns IHN bitten, uns zu durchforschen und alles zu entfernen, was IHN hindert, mächtig durch uns zu wirken.
(Hudson Taylor)
Ein Wort an Dich!
„Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. (Joh 3:8, Elb)
An dieses Wort des HERRN werden wir erinnert, wenn wir von dem „Betenden Hyde“ lesen. Es ist ein Leben, das wir nicht in eine Methode, nicht in ein Schema fassen können, das wir auch nicht unter eine Kontrolle des Verstandes oder der Vernunft stellen können. Der Heilige Geist, der dieses Leben ergriffen hat und es sich untertan gemacht, ist allein verantwortlich für die besondere Aufgabe und die merkwürdige Führung in diesem Leben. ER läßt sich nicht von uns zur Rede stellen oder durch uns überprüfen in dem, was ER tut. Wir können nur eins tun: dieses Leben an uns vorüberziehen sehen, vielleicht wie den Wind über uns gehen lassen – wir wissen nicht, woher? - wohin? Aber wir hören sein Sausen wohl. Dieser Wind kann uns beim Lesen sogar recht wehen, so daß es in Bewegung kommt. Das ist eine gottgewollte Wirkung aus diesem Leben des „Betenden Hyde“.
Wir haben es heute alle bitter nötig, daß wir die großen Beter der Schrift betrachten, die Macht bei Gott hatten, und daß wir das Leben eines Mannes miterleben, dessen Spuren noch frisch sind in dem Werke der Mission. Wir können nicht beten – wir sind eine gebetslose Gemeinde geworden - das ist wohl die allertiefste geistliche Not unserer Zeit und jedes einzelnen Gläubigen. Wie nötig haben wir es, Beter – wahre Beter – beten zu hören, damit wir wieder lernen, was eigentlich Gebet ist....
John Hyde ist ein Mensch für sich – ein herrliches Original aus der Werkstatt des Geistes. Wehe uns, wenn wir daraus eine Dutzendware machen und es nun John Hyde gleich tun wollen. Wehe uns, wenn wir mit eigenem Feuer zum Altar des HERRN nahen und ein Gebet wie John Hyde aus unserer Seele hervorbringen wollen – wir werden etwas von dem heiligen Nein Gottes spüren, das Nadab und Abihu erfuhren, als sie eigenes Feuer auf den Altar brachten und das Feuer Gottes sie verzehrte (3.Mose 10.) Aber der Heilige Geist, der in John Hyde wirkte, wirkt auch in uns – wenn wir unser Leben so wie er vorbehaltlos, restlos, bedingungslos unter SEINE Herrschaft stellen und uns von IHM erfüllen lassen. Was wohl der HERR mit uns vorhat? Was für ein Meisterwerk er aus uns machen wird? SEIN Verstand ist unausforschlich. ER wiederholt sich nie – ER macht aus dir ganz gewiß keinen Luther und keinen Calvin und keinen Moody und keinen John Hyde. ER hat seinen Sperzialgedanken mit dir – ER braucht dich für eine besondere Aufgabe. Nicht so zu sein, wie der andere ist, soll unser Lebenziel sein, sondern das zu sein, was der HERR will!
Sein Wille mit jedem einzelnen ist die Offenbarung Seiner Macht, Seiner Herrlichkeit, Seiner Gnade – an armen, geringen, ohnmächtigen, sündigen Menschen.
Gib dein Leben ganz in Seine Hand – ER prägt es um zu einer Verherrlichung Seines Namens. Das wird der schönste Dank an den „Betenden Hyde“ - und and seinen HERRN und Meister sein.
(Gertrud Wasserzug, Dr. phil.,1958); aus: “Der John Hyde der Beter“
...Und er machte wieder ein anderes Gefäß daraus, wie es in den Augen des Töpfers recht war zu tun. (Jer 18:4,Elb)
Heute sterben Seelen, weil uns Geistesmacht fehlt. Laßt uns IHN bitten, uns zu durchforschen und alles zu entfernen, was IHN hindert, mächtig durch uns zu wirken.
(Hudson Taylor)
Ein Wort an Dich!
„Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht; so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. (Joh 3:8, Elb)
An dieses Wort des HERRN werden wir erinnert, wenn wir von dem „Betenden Hyde“ lesen. Es ist ein Leben, das wir nicht in eine Methode, nicht in ein Schema fassen können, das wir auch nicht unter eine Kontrolle des Verstandes oder der Vernunft stellen können. Der Heilige Geist, der dieses Leben ergriffen hat und es sich untertan gemacht, ist allein verantwortlich für die besondere Aufgabe und die merkwürdige Führung in diesem Leben. ER läßt sich nicht von uns zur Rede stellen oder durch uns überprüfen in dem, was ER tut. Wir können nur eins tun: dieses Leben an uns vorüberziehen sehen, vielleicht wie den Wind über uns gehen lassen – wir wissen nicht, woher? - wohin? Aber wir hören sein Sausen wohl. Dieser Wind kann uns beim Lesen sogar recht wehen, so daß es in Bewegung kommt. Das ist eine gottgewollte Wirkung aus diesem Leben des „Betenden Hyde“.
Wir haben es heute alle bitter nötig, daß wir die großen Beter der Schrift betrachten, die Macht bei Gott hatten, und daß wir das Leben eines Mannes miterleben, dessen Spuren noch frisch sind in dem Werke der Mission. Wir können nicht beten – wir sind eine gebetslose Gemeinde geworden - das ist wohl die allertiefste geistliche Not unserer Zeit und jedes einzelnen Gläubigen. Wie nötig haben wir es, Beter – wahre Beter – beten zu hören, damit wir wieder lernen, was eigentlich Gebet ist....
John Hyde ist ein Mensch für sich – ein herrliches Original aus der Werkstatt des Geistes. Wehe uns, wenn wir daraus eine Dutzendware machen und es nun John Hyde gleich tun wollen. Wehe uns, wenn wir mit eigenem Feuer zum Altar des HERRN nahen und ein Gebet wie John Hyde aus unserer Seele hervorbringen wollen – wir werden etwas von dem heiligen Nein Gottes spüren, das Nadab und Abihu erfuhren, als sie eigenes Feuer auf den Altar brachten und das Feuer Gottes sie verzehrte (3.Mose 10.) Aber der Heilige Geist, der in John Hyde wirkte, wirkt auch in uns – wenn wir unser Leben so wie er vorbehaltlos, restlos, bedingungslos unter SEINE Herrschaft stellen und uns von IHM erfüllen lassen. Was wohl der HERR mit uns vorhat? Was für ein Meisterwerk er aus uns machen wird? SEIN Verstand ist unausforschlich. ER wiederholt sich nie – ER macht aus dir ganz gewiß keinen Luther und keinen Calvin und keinen Moody und keinen John Hyde. ER hat seinen Sperzialgedanken mit dir – ER braucht dich für eine besondere Aufgabe. Nicht so zu sein, wie der andere ist, soll unser Lebenziel sein, sondern das zu sein, was der HERR will!
Sein Wille mit jedem einzelnen ist die Offenbarung Seiner Macht, Seiner Herrlichkeit, Seiner Gnade – an armen, geringen, ohnmächtigen, sündigen Menschen.
Gib dein Leben ganz in Seine Hand – ER prägt es um zu einer Verherrlichung Seines Namens. Das wird der schönste Dank an den „Betenden Hyde“ - und and seinen HERRN und Meister sein.
(Gertrud Wasserzug, Dr. phil.,1958); aus: “Der John Hyde der Beter“