...tut nichts aus Eigennutz...
10.05.2021 11:05
...tut nichts aus Eigennutz...
10.05.2021 11:05
...tut nichts aus Eigennutz...
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war.
Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin.
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Größte aber von diesen ist die Liebe.(1.Kor 13:11-13)
Wir dürfen hier im Forum ganz praktisch werden und uns prüfen und die Chance zum Einüben nutzen, nachdem das Unvermeidliche uns ereilt hat, die Konfrontation mit dem Andersdenkenden, dem anders Glaubenden - indem wir mit Gottes Hilfe und in seinem Geist unsere ausgemachten angeblichen Feinde annehmen und lieben lernen.
Da ich mich selbst nicht einmal gut kenne, aber unser Schöpfer mich, versuche ich mit Hilfe seines kostbaren Wortes zu reifen. Natürlich muß ich es mir selbst auch immer wieder vorbeten:
„ nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht ⟨tut⟩, sondern dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst;
ein jeder sehe nicht ⟨nur⟩ auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen! Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus ⟨war⟩,
der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.(Phil 2:3)
Bei denen, wo noch Verbitterung auf der Agenda steht, haben durch Gottes vollkommener Wegführung Heil und Erlösung zu erwarten.
Das Gleichnis vom reichen Jüngling:
Jesus aber blickte ihn an, gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eins fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib ⟨den Erlös⟩ den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach! (Mark 10:21)
Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin.
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Größte aber von diesen ist die Liebe.(1.Kor 13:11-13)
Wir dürfen hier im Forum ganz praktisch werden und uns prüfen und die Chance zum Einüben nutzen, nachdem das Unvermeidliche uns ereilt hat, die Konfrontation mit dem Andersdenkenden, dem anders Glaubenden - indem wir mit Gottes Hilfe und in seinem Geist unsere ausgemachten angeblichen Feinde annehmen und lieben lernen.
Da ich mich selbst nicht einmal gut kenne, aber unser Schöpfer mich, versuche ich mit Hilfe seines kostbaren Wortes zu reifen. Natürlich muß ich es mir selbst auch immer wieder vorbeten:
„ nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht ⟨tut⟩, sondern dass in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst;
ein jeder sehe nicht ⟨nur⟩ auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen! Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus ⟨war⟩,
der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.(Phil 2:3)
Bei denen, wo noch Verbitterung auf der Agenda steht, haben durch Gottes vollkommener Wegführung Heil und Erlösung zu erwarten.
Das Gleichnis vom reichen Jüngling:
Jesus aber blickte ihn an, gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eins fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib ⟨den Erlös⟩ den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach! (Mark 10:21)
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 10.05.2021 12:33
Danke für deinen Blog "tut nichts aus Eigennutz". Es wäre so schön, wenn Jeder indem, was er tut auf das Wohl des Anderen bedacht sein würde. Da gibt es aber nur wenige Menschen,die sich wirklich daran halten. Gut,dass wir immer wieder zu Gott gehen können und ihn um Hilfe bitten. Er zeigt uns in der Bibel, wie er sich den Umgang miteinander wünscht.