Vielfalt der Irrtümer
08.05.2021 07:59
Vielfalt der Irrtümer
08.05.2021 07:59
Vielfalt der Irrtümer
Die Furcht des HERRN ist Zucht zur Weisheit, und der Ehre geht Demut voran.
(Spr 15:33)
Was Frauen Männern antun
Frauen sind immer in der Gefahr, die Initiative zu ergreifen. Wir möchten die Dinge »über die Bühne bringen«. Wir möchten über Situationen und Gefühle sprechen, sie offenlegen, uns mit ihnen auseinandersetzen. Es kommt uns so vor, als ob Männer oft den anstehenden Dingen ausweichen, sie »unter den Teppich kehren«, sich mit anderem befassen – Geschäft, Vergnügen, Sport, einem großen Schnitzel, dem Fernseher – oder sich umdrehen und ein schlafen. Frauen reagieren auf diese Neigung, indem sie auf Konfrontation bestehen, Kommunikation suchen, die Karten auf den Tisch legen. Wenn sich die Männer auf diese Weise nicht zwingen lassen, fangen wir an zu nörgeln, zu betteln, oder suchen durch Tränen, Schweigen oder Kälte ihre Aufmerksamkeit zu erreichen. Wir haben einen ganzen Sack voller Tricks zur Verfügung.
Eine junge Frau kam nach einer Versammlung zu mir und erklärte, dass sie Missionarin werden würde. »Gut!«, sagte ich.
»Und ich werde heiraten.«
»Sehr schön. Wann?«
»Nun, das weiß ich noch nicht genau. Bis jetzt bin ich weder verlobt noch sonst etwas.«
»Aber Sie werden heiraten?«
»Gott hat es mir gesagt.«
»Hat er Ihnen auch gesagt, wer der Mann ist?«
»Oh ja, er gehört zu dieser Gemeinde, wir sind gute Freunde und ...«
»Was Sie auch immer tun, sagen Sie ihm nur nicht, was der HERR Ihnen gesagt hat.«
»Aber das habe ich doch schon. Ich habe ihn direkt danach angerufen. Er war sich nicht so sicher wie ich ... ich meine ...
wissen Sie ... er hatte sich noch nicht so klar in die Mission berufen gefühlt oder zu sonst etwas ... wissen Sie ... er war überrascht, aber ...«
»Sie lassen ihn am besten in Ruhe, bis der HERR ihm etwas sagt!«
»Das kann ich nicht, ich meine ... was ist, wenn er nicht versteht, dass das der Wille Gottes ist? Ich versuche ihn alle paar Tage anzurufen, um ihn daran zu erinnern. Er wirkt ziemlich kühl ... wissen Sie ... aber ich bin mir sicher, dass er darüber nachdenkt. Es ist so ... wissen Sie ... er ist wirklich mein Freund, aber, nun, ich weiß, dass Gott das schon in Ordnung bringt.«
...Der Mann hatte mein volles Mitgefühl.
Aus: „Eine harte Liebe“, zwischen Reinheit und Leidenschaft
Elisabeth Elliot, 1984, CLV Verlag
(Spr 15:33)
Was Frauen Männern antun
Frauen sind immer in der Gefahr, die Initiative zu ergreifen. Wir möchten die Dinge »über die Bühne bringen«. Wir möchten über Situationen und Gefühle sprechen, sie offenlegen, uns mit ihnen auseinandersetzen. Es kommt uns so vor, als ob Männer oft den anstehenden Dingen ausweichen, sie »unter den Teppich kehren«, sich mit anderem befassen – Geschäft, Vergnügen, Sport, einem großen Schnitzel, dem Fernseher – oder sich umdrehen und ein schlafen. Frauen reagieren auf diese Neigung, indem sie auf Konfrontation bestehen, Kommunikation suchen, die Karten auf den Tisch legen. Wenn sich die Männer auf diese Weise nicht zwingen lassen, fangen wir an zu nörgeln, zu betteln, oder suchen durch Tränen, Schweigen oder Kälte ihre Aufmerksamkeit zu erreichen. Wir haben einen ganzen Sack voller Tricks zur Verfügung.
Eine junge Frau kam nach einer Versammlung zu mir und erklärte, dass sie Missionarin werden würde. »Gut!«, sagte ich.
»Und ich werde heiraten.«
»Sehr schön. Wann?«
»Nun, das weiß ich noch nicht genau. Bis jetzt bin ich weder verlobt noch sonst etwas.«
»Aber Sie werden heiraten?«
»Gott hat es mir gesagt.«
»Hat er Ihnen auch gesagt, wer der Mann ist?«
»Oh ja, er gehört zu dieser Gemeinde, wir sind gute Freunde und ...«
»Was Sie auch immer tun, sagen Sie ihm nur nicht, was der HERR Ihnen gesagt hat.«
»Aber das habe ich doch schon. Ich habe ihn direkt danach angerufen. Er war sich nicht so sicher wie ich ... ich meine ...
wissen Sie ... er hatte sich noch nicht so klar in die Mission berufen gefühlt oder zu sonst etwas ... wissen Sie ... er war überrascht, aber ...«
»Sie lassen ihn am besten in Ruhe, bis der HERR ihm etwas sagt!«
»Das kann ich nicht, ich meine ... was ist, wenn er nicht versteht, dass das der Wille Gottes ist? Ich versuche ihn alle paar Tage anzurufen, um ihn daran zu erinnern. Er wirkt ziemlich kühl ... wissen Sie ... aber ich bin mir sicher, dass er darüber nachdenkt. Es ist so ... wissen Sie ... er ist wirklich mein Freund, aber, nun, ich weiß, dass Gott das schon in Ordnung bringt.«
...Der Mann hatte mein volles Mitgefühl.
Aus: „Eine harte Liebe“, zwischen Reinheit und Leidenschaft
Elisabeth Elliot, 1984, CLV Verlag
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 08.05.2021 08:36
Manche Maenner wissen eben nicht was gut für sie ist 😂😆
(Nutzer gelöscht) 08.05.2021 08:46
Liebe Jerusa,
man könnte auch sagen, dass manche Frauen nicht wissen was gut für die Männer ist.
man könnte auch sagen, dass manche Frauen nicht wissen was gut für die Männer ist.
(Nutzer gelöscht) 08.05.2021 08:51
"Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie."
1. Mose 1:27 SCH2000
...GOTT DER SCHÖPFER, hat Mann und Frau geschaffen...also 2 Geschlechter...BEIDE sind GOTTES Ebenbild, aber eben auf unterschiedliche Weise...da wir einen perfekten GOTT haben, sind auch SEINE Pläne und Absichten zu jeder Zeit perfekt! ...Mann und Frau sollen sich ergänzen (1. Mose 2:23)...BEIDE spiegeln in ihrer Unterschiedlichkeit unterschiedliche Seiten und Eigenschaften GOTTES...
...es geht letztlich um eine gegenseitige Unterordnung als um Unterdrückung des Anderen (Eph. 5:21-22)...und Ehrfurcht vor GOTT DEM ALLMÄCHTIGEN sollten alle Menschen haben...denn sie ist eine unabdingbare Voraussetzung für wahren GOTTES-Dienst...😊
"Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!"
Hebräer 12:28 SCH2000
❤️
1. Mose 1:27 SCH2000
...GOTT DER SCHÖPFER, hat Mann und Frau geschaffen...also 2 Geschlechter...BEIDE sind GOTTES Ebenbild, aber eben auf unterschiedliche Weise...da wir einen perfekten GOTT haben, sind auch SEINE Pläne und Absichten zu jeder Zeit perfekt! ...Mann und Frau sollen sich ergänzen (1. Mose 2:23)...BEIDE spiegeln in ihrer Unterschiedlichkeit unterschiedliche Seiten und Eigenschaften GOTTES...
...es geht letztlich um eine gegenseitige Unterordnung als um Unterdrückung des Anderen (Eph. 5:21-22)...und Ehrfurcht vor GOTT DEM ALLMÄCHTIGEN sollten alle Menschen haben...denn sie ist eine unabdingbare Voraussetzung für wahren GOTTES-Dienst...😊
"Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!"
Hebräer 12:28 SCH2000
❤️
(Nutzer gelöscht) 08.05.2021 09:18
@Jerusa . Die Überschrift " Was Frauen Männern antun... " ist z.B. gut für mich .
Anmamo 08.05.2021 09:44
Was Frauen Männern antun...oder was Männer Frauen antun...
Leben nach dem Goldenen Schlüssel: was ich nicht will, das man mir tut...
Das füg auch keinem anderen zu!
Das kann jeder als Lebensmotto wählen...
Leben nach dem Goldenen Schlüssel: was ich nicht will, das man mir tut...
Das füg auch keinem anderen zu!
Das kann jeder als Lebensmotto wählen...
(Nutzer gelöscht) 08.05.2021 09:47
Glaub das bleibt 50:50
wer , was , warum , den anderen
antut . Schuld hat immer der
👉👉👉andere ... so sind Menschen
wer , was , warum , den anderen
antut . Schuld hat immer der
👉👉👉andere ... so sind Menschen
(Nutzer gelöscht) 08.05.2021 10:43
"Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn."
Jesaja 53:6 SCH2000
Jesaja 53:6 SCH2000