Und sie wollten nicht auf SEINEN Wegen gehen...
24.04.2021 10:17
Und sie wollten nicht auf SEINEN Wegen gehen...
24.04.2021 10:17
Und sie wollten nicht auf SEINEN Wegen gehen...
Wer hat Jakob der Plünderung preisgegeben und Israel den Räubern? Nicht der HERR, gegen den wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen gehen und hörten nicht auf sein Gesetz.
Da hat er die Glut SEINES Zornes und die Gewalt des Krieges über es ausgegossen. (Jes 42:24,25)
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart.(Rö 1:18)
Warum brauchen Menschen das Evangelium? - Weil sie ohne Evangelium verloren sind...
Gott überläßt die Menschen ihrer Unreinheit, den bösen Leidenschaften und einem ruchlosen Denken. Doch gilt auch, daß Gott gelegentlich in die menschliche Geschichte einbricht, um sein großes Mißfallen an der Sünde des Menschen zu bekunden – z.B. in der Flut (1.Mose 7), der Zertörung von Sodom und Gomorra (1.Mose 19) und der Bestrafung Korachs, Datans und Abirams (4.Mose 16:32).
(William Macdonald)
Gott ist der Heilige, der Gerechte, der über Sünde zürnt und SEINE Hand zum Gericht über die sündige, abgefallene Menschheit ausgestreckt hat. Doch über die seinen streckt ER seine Hand helfend und rettend aus, über alle, die IHN lieben und nach seinen Geboten leben. (M.B.)
Da hat er die Glut SEINES Zornes und die Gewalt des Krieges über es ausgegossen. (Jes 42:24,25)
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart.(Rö 1:18)
Warum brauchen Menschen das Evangelium? - Weil sie ohne Evangelium verloren sind...
Gott überläßt die Menschen ihrer Unreinheit, den bösen Leidenschaften und einem ruchlosen Denken. Doch gilt auch, daß Gott gelegentlich in die menschliche Geschichte einbricht, um sein großes Mißfallen an der Sünde des Menschen zu bekunden – z.B. in der Flut (1.Mose 7), der Zertörung von Sodom und Gomorra (1.Mose 19) und der Bestrafung Korachs, Datans und Abirams (4.Mose 16:32).
(William Macdonald)
Gott ist der Heilige, der Gerechte, der über Sünde zürnt und SEINE Hand zum Gericht über die sündige, abgefallene Menschheit ausgestreckt hat. Doch über die seinen streckt ER seine Hand helfend und rettend aus, über alle, die IHN lieben und nach seinen Geboten leben. (M.B.)
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 24.04.2021 10:52
(Nutzer gelöscht) 24.04.2021 20:21
...der (aktuelle) Zeitgeist verhindert auf eine perfide Art und Weise eine GOTTESnähe bzw. entfernt Menschen immer von GOTT...die Welt diktiert und legt vergängliche Maßstäbe fest...es gilt unverändert heute genauso wie gestern: GOTTESWORT über menschenwort!
"Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!"
Apostelgeschichte 5:29 SCH2000
"Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!"
Apostelgeschichte 5:29 SCH2000
"Mit Macht und Herrlichkeit"...
https://youtu.be/jloVTVGoeh4