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Spaltung der Christenheit Satan freut sich

Spaltung der Christenheit Satan freut sich
Wenn Corona irgendwas erreicht hat, dann die Christenheit zu spalten. Weder die Mainstream-Medien noch die sogenannten freien Medien liefern die totale Wahrheit, hinter all dem stehen Interessen. Dem Satan ist es gelungen, unter uns Christen ein Streit ausbrechen zu lassen durch den wir Jesus aus dem Blick verlieren. Wenn wir unsere unterschiedlichen Meinungen zu Corona zur Seite legen können (und ja, jeder der hier mitliest weiß, mir fällt das schwer) dann könnten wir vielleicht wieder unseren Blick auf Jesus richten. Pandemie hin oder her, dort ist eine Welt die verloren geht ohne Christus und Menschen die errettet werden müssen durch ihn, die die Botschaft des Evangeliums brauchen. Aber Satan hat es geschafft uns lahm zu legen, dass wir uns in unterschiedlichen Meinungen mehr mit der Politik befassen als damit, Christus groß zu machen und ihn zu verkündigen. Ich bin an der Stelle genauso schuldig geworden wie viele andere wahrscheinlich auch.Ich werde weiterhin meine Meinung vertreten aber wir sollten Christus wieder in den Fokus nehmen. Alle, aus allen politischen Ecken.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 16:59
Oh Käpt`n mein Käpt`n, da widersprech ich Dir.
Das hat nicht Corona erreicht, sondern der Egoismus und die unentschuldbare Selbstbeweihräucherung "sogenannter" Christen, denen in Zeiten einer Notlage sämtliches Gespür für den Nächsten, der vielleicht in Not ist, abhanden gekommen ist. Man hätte sich in dieser Zeit ein Beispiel nehmen können an der Nachkriegsgeneration, die ebenfalls in einer mitunter lebensbedrohlichen Notlage gewesen ist. Sei es durch wirtschaftlicher Not, gesundheitlicher oder durch Vertreibung. Da wurde nicht auf hohem Niveau gejammert, sondern es wurde angepackt und die, die angepackt haben wurden unterstützt. Jede Trümmerfrau kann ein Lied davon singen.
Gott sei es gedankt, dass es auch heute noch so viele Menschen gibt die einem anderen helfen, beistehen und die füreinander da sind. Hoffen wir darauf dass es mehr werden.
 
KaeptnHaddock 17.04.2021 17:00
Deinen Widerspruch habe ich nicht nur zur Kenntnis genommen, du hast da durchaus recht, Corona war nur der Auslöser für etwas, was schon länger da war
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 17:07
Ich erlebe Corona in meiner realen Umwelt eher als Auslöser für mehr Achtsamkeit und Wahrnehmen des Anderen.
Die vorherige Distanzlosigkeit wurde von vielen zwar als "normal", aber nicht als gesund wahrgenommen und zur Zeit ist das eine "gesunde" Mischung aus Distanz und Akzeptanz. Man geht nicht gleich drauflos sondern schaut, was für Reaktionen der Andere verbal zeigt und nimmt vom anderen mehr wahr.
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 17:10
Egal woran es im einzelnen liegt, Satan freut sich,  Streit und Spaltung ist sein Werk...

'' Vater gibt ,dass sie eins sind..... 'joh 17.21
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 17:32
So ist es , ein (richtiger) Pfr. sagte mir kürzlich - da unten 👇 können's jetz jeden Tag ne Mega Party feiern . Keine Beichte / keine Sakramente (nicht überall aber)
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 17:34
ja florian  "die da unten" - das ist schon mal Spaltung
Und warum du "Mega-Party" und die Sakramente zusammenbringst wird wohl an deiner eigenem Spaltungspilz liegen, dem du ausgesetzt bist
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 17:44
"Das Magazin Der Spiegel berichtet in der aktuellen Ausgabe über freikirchliche Christen, die zu den Verschwörungstheoretikern in Sachen Corona-Virus gehören. Wöchentlich stehen solche Christen in Berlin. „Sie singen sich in Trance“, heißt es im Artikel. „Sie schließen die Augen und strecken die Arme in die Luft. Manche schwenken bunte Banner, sogenannte Lobpreisfahnen.“ Sie rufen sowohl „Halleluja!“, als auch „Keine Masken, keine Impfungen!“. Das Magazin stellt fest: „Die Schnittmengen vor allem der Pfingstbewegung zu Verschwörungstheoretikern und Corona-Wutbürgern sind groß. Bei der ‚Querdenken’-Demo Ende August in Berlin liefen 200 ‚Christen im Widerstand’ mit.“

Spiegel-Autor Felix Bohr hat den Pastor Christian Stockmann getroffen, der die Gruppe „Christen im Widerstand“ gegründet hat, ein Netzwerk evangelikaler Gegner der Corona-Politik. Im Internet hätten sich rund 680 Unterstützer registriert, so der Spiegel. „In zigtausendfach angeklickten Predigten im Netz fabuliert der Berliner Pastor von ‚Knechtschaft’ durch Corona.” Die Christen um Stockmann wehrten sich gegen Abstandsregeln und Maskenpflicht. Das Magazin schreibt weiter: „Das Milieu der evangelikalen Freikirchen, darunter bibeltreue Christen und sogenannte Pfingstler mit Erweckungserlebnissen, scheint anfällig für Verschwörungsmythen.“

Und tatsächlich gab es immer wieder auch in christlichen Gemeinden Fälle von Corona-Hotspots. In Euskirchen mussten im Juli 500 Mitglieder einer freikirchlichen Mennoniten-Gemeinde in Quarantäne. Und im evangelikalen Glaubenszentrum in Bad Gandersheim wurden diese Woche über 100 Fälle bekannt. Martin Fritz von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin erklärte, dass die oftmals kleinen Bethäuser sowie der Gesang und die körperliche Nähe die Ausbreitung von Corona begünstigen. (pro-medienmagazin.de)

Geht diese gegenwärtige Spaltung nicht in Wirklichkeit von einer bestimmten Gruppierung aus und hat mit deren Lehren und Lebensweise zu tun?
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 17:47
Nix verstehen , diese Leben . Glaub Du hast es falsch verstanden was ich wirklich meinte - aber egal Leben geht weiter - Leute werdn hoffe ich gscheita
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 17:49
Im  Nachbarort haben Baptisten Flyer verteilt: Gehorcht nicht der Regierung sonder Gott....
 
KaeptnHaddock 17.04.2021 17:49
Nekael, dieser Blog ist nicht zum Evangelikalen Bashing da. Bitte nicht alle Evangelikalen über einen Kamm scheren
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 17:51
Flyer für Gott 👍 Besser wie für Teufel und Anhänger dieser Welt 👎🏿
 
hansfeuerstein 17.04.2021 17:51
Die Spaltung hat auch nicht selten mit unterschiedlichen Erfahrungshorizonten zu tun...
 
KaeptnHaddock 17.04.2021 17:53
Was fehlt, ist die Weite, andere Erfahrung stehen zu lassen, solange Christus im Mittelpunkt bleibt.
 
hansfeuerstein 17.04.2021 17:56
Es ist halt auch bei Corona so, dass die einen über Gehaltserhöhungen verhandeln, während andere fast mittellos nicht wissen wie es weiter geht....das schafft fast von selbst Spaltungen.
 
KaeptnHaddock 17.04.2021 17:57
Das ist jetzt kein speziell christliches Problem,aber du hast natürlich recht dass das spaltet
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 17:57
kaeptn - das ist keine Evangelikalenschelte = ist nur erstaundlich, dass man diese "Spaltung" so genau "verorten" kann
 
KaeptnHaddock 17.04.2021 17:58
Es ist aber auch so, dass längst nicht alle Evangelikalen so sind, weil es die Evangelikalen an sich so nicht gibt, das ist keine homogene Richtung
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 18:02
Egal Egal
Gott ist die Liebe , und alle..alle kommen Himmel ⛈
 
hansfeuerstein 17.04.2021 18:06
Glauben wirklich alle an den Himmel? Oder doch manche erst an einem fernen fernen ungewissen Tag...?🤔
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 18:09
🤔hmmm
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 18:17
käptn - die römisch katholische Kirche ist vielfältiger und unterschiedlicher als alle freikirchen zusammengenommen = dennoch stehen diese Christen zur RKK
Evangelikale sind ein Teil innerhalb der Freikirchen - und lassen sich nicht fassen?
 
KaeptnHaddock 17.04.2021 18:28
ja, es gibt innerhalb der Evangelikalen eine große Vielfalt. Meine Gemeinde und der dazugehörige Gemeindeverband steht zum Beispiel voll hinter den Hygieneregeln und hält sie ein. Und es gibt auch die Evangelikalen, die das eben nicht tun- nur EIN kleines Beispiel dafür
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 18:42
ja - kaeptn - ich würde auch zwischen Evangelikal und Freikirche trenen. Natürlich vermischt sich alles - aber meine älteste Stieftochter geht zum Beispiel in eine freikirchliche Gemeinde, welche die kirchlichen Jahresfeste mitfeiert - und sich dennoch als "bibeltreue" Gemeinde versteht.
Ein Evangelikaler hätte da Schwierigkeiten
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 18:42
Wir halten die auch ein und es gab innerhalb der Gemeinde trotzdem Ärger es wäre noch zuwehnig.Es gibt leider in vielen Gemeinden deswegen Ärger was mich sehr traurig macht. Wir machen alles um uns um unsere Schwestern und Brüdern zu kümmern. Livestream und Ostergarten der sehr gut ankam.
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 18:47
Ich denke, i der Bibel stehen die Zeichen der Endzeit: 
Die tödlichen Krankheiten, Naturkatastrophen, Verführung und dass die Liebe der Menschen erkaltet.
Und jeder von uns, der das weiß und aufmerksam beobachtet, was zur Zeit in der Christenwelt geschieht, weiß, dass Satan uns benutzt, gezielt benutzt. Wir danken und streiten, distanzieren uns voneinander wegen allem, was uns zur Verfügung steht. 
Sein Ziel ist Einzug, dass wir uns nicht vereinen und mit geballter Kraft für unsere Beziehung zu Jesus und für das Reich Gottes beten.
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 18:55
Und auch wenn ich weiß das der Laden bald dein Bach runter geht, darf ich nicht still stehen. Sondern mus auf die Straße und sein Wort vekünden. Ich mus weiter Leben und das beste aus der Situation machen. Wenn man die Decke über den Kopf zieht hat Satan gewonnen. Ich halte mich an Martin Luther, wenn ich weiß das Morgen die Welt unter geht dann würde ich noch heute einen Apfelbaum pflanzen. 🙂😉
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 19:12
Freund, wenn ich könnte würde ich für den letzten Satz von Dir 10 Likes geben
 
(Nutzer gelöscht) 17.04.2021 19:15
Anpacken, eine ungewohnte Situation meistern, dem Nächsten in Not helfen (wenn man kann), positive Energie auf ein gutes Ziel richten und dies erreichen, das wäre angesagt und nicht dieses nervende mimimi auf hohem Niveau, untermalt von selbsternannten Aufklärern, die nix anderes als Angst und Schrecken verbreiten.
 
JesusComesBackSoon 17.04.2021 19:18
Gottes Ziel der Einheit unter SEINEM Volk ist kein Ziel auf Kosten der Wahrheit.

"Unterschiedlichkeit und Spaltung ist unendlich viel mehr wert als eine satanische Einheit. Das Problem mit dem Gottes Volk heute konfrontiert wird ist: Satan will Einheit, in was ...? - Im Irrtum. Gott hingegen lieber Trennung auf Grund der Wahrheit."
John C. Whitcomb, jr. Amerikanischer Theologe, in seiner Predigt "Human Races".

"Einheit ohne Wahrheit ist nicht besser als eine Verschwörung."
The Golden Treasury of Puritan Quotations S. 304

"Es ist einfach nach einer Allianz zu rufen. Doch eine Einheit, nicht auf die Wahrheit Gottes gegründet ist eher eine Verschwörung als eine Gemeinschaft. Liebe natürlich, aber die Liebe zu Gott ebenso, wie die Liebe zu den Menschen. Und Liebe zur Wahrheit ebenso, wie die Liebe zur Einigkeit.
Charles Spurgeon in Schwert und Kelle, April 1887, Seite 196 

"Es ist äußerst schwierig in diesen Zeiten, seine Treue zu Gott und der Brüderlichkeit unter den Menschen aufrecht zu erhalten. Sollte nicht die Erhaltung der ersteren der letzteren bevorzugt werden, wenn beide nicht aufrecht erhalten werden können?"
Charles Spurgeon in Schwert und Kelle, April 1887, Seite 196

Das Wort Gottes bezeugt:

"Man muß Gott mehr gehorchen denn den Menschen." [APG. 5,29]

"Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter.Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein." [MATTH. 10,34-36]

"Meinet ihr, daß ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei. Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter." [LUK. 12,51-53]


Denn es müssen ja Spaltungen unter euch sein, auf dass die unter euch offenbar werden, die bewährt sind.  [1. KOR. 11,19]
 
Arne 17.04.2021 19:31
Der Punkt ist doch, dass Gemeinden & die wöchentlichen Gottesdienst immer ein 'offline' Soziales Netz waren. Und zwar seit 2000 Jahren.

Und das Problem ist, dass genau dieser Austausch, selbstverständlich auch zu politischen Themen, von den derzeitigen Pfarrern und Bischöfen gar nicht gewollt ist.
 
Klavierspielerin2 17.04.2021 19:48
Uneinigkeit schwächt.
 
JesusComesBackSoon 17.04.2021 22:59
Einigkeit in der Wahrheit stärkt.
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