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Thea, Lia und die Angst vor Corona

Thea, Lia und die Angst vor Corona
Es waren mal die beiden Schwestern Lia (82 ) und Thea (92), die ich (67 ) im Café Rosenbusch näher kennenlernte. Weil sie die Nachrichten verfolgen, sind sie immer auf dem neusten Stand. Das ist gut für mich, denn ich bin es nicht immer. Und wenn ich zu einer Situation mal eine zweite Meinung hören will, bekomme ich von beiden auch eine dritte zu hören. Das macht die Freundschaft lebendig.


Thea: Lia, wir müssen mal über Corona reden.
Lia: Ja, aber nicht jetzt. Ich lese jetzt lieber meinen Roman weiter. Deine Corinna kann warten.
Thea: Ich spreche nicht von Corinna, sondern von Corona. Hörst Du mir denn gar nicht zu?
Lia: Nein, ich lese doch gerade. Hab ich das nicht gesagt?
Thea: Na gut, dann sprech ich mit Bluehorse über Corona.
Lia: Meinst Du, er interessiert sich für Deine Freundin?

Riiiiiiiiiiing, riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing, riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiing

Bluehorse: Hallo, hier ist die städtische Badeanstalt. Wegen Überfüllung haben wir heute geschlossen.
Thea: Also nicht wegen Corona?
Bluehorse: Hallo liebe Thea. Nein, wegen Corona wird nichts geschlossen.
Thea: Ich habe den Eindruck, Du bist nicht auf dem Laufenden.
Bluehorse: Dann klär mich auf.
Thea: Also wenn Du noch nicht mitbekommen hast, dass es diese Virenerkrankung gibt, lebst Du echt hinter dem Mond. Das ist ja beängstigend.
Bluehorse: Ich habe aber keine Angst. Ist das schlimm?
Thea: Ich habe schon so meine Ängste.
Bluehorse: Wovor hast Du Angst?
Thea: Vor Corona. Lia ist ja sooo leichtsinnig. Wenn ich sie nicht ständig erinnere, geht sie ohne Maske zum Einkaufen.
Lia (im Hintergrund): Stimmt nicht. Ich habe schon eine Maske aus Yoghurt und Gurken aufgelegt.
Thea: Hast Du das gehört? Und wo ist Deine FFPS-Maske?
Lia: Die habe ich Jutta geliehen, die ihre nicht mehr finden kann.

Bluehorse: Ich komme vorbei und bringe euch noch welche.

---------------------------- 1 Stunde später -------------------------- 

Bluehorse: So, hier habe ich zwei Masken für Euch.
Lia: danke, aber ich bekomme meine Maske von Jutte nächste Woche zurück, das hat sie mir fest zugesagt.
Thea: Da hörst Du es ja, Bluehorse, wie unvernünftig sie ist. Und Du, Lia, nimmst jetzt eine Maske von Bluehorse und gehst endlich einkaufen. Damit können wir doch nicht bis kommende Woche warten!

Lia: Ich lasse mir eine Spritze geben, dann brauche ich keine Maske mehr.
Thea: Willst Du sterben?
Lia: Ich lasse mich spritzen, z.B. damit ich nicht krank werde.
Bluehorse: Was meinst Du mit „z.B.“?
Lia: ich mag keine Maske tragen und auch nicht Dein Gemecker.

Thea: Ich mecker nicht. Ich kümmer mich nur um Deine Gesundheit.
Lia: Das brauchst Du nicht, ich bin sehr gesund.

Thea: Wenn ich Dich so reden höre, merke ich nicht viel davon. Im übrigen bist Du jetzt schon grün-weiß im Gesicht.
Lia: Das ist meine Yoghurt-Gurkenmaske. Wo ist Deine Brille?

Thea: Wenn ich Radio höre, brauche ich keine Brille.
Lia: Wenn man sich über Menschen unterhält, braucht man eine Brille.
Bluehorse: Ich trage auch keine Brille.
Thea: Dafür trägst Du eine Maske.
Bluehorse: Du solltest wirklich Deine Brille aufsetzen. Ich trage nämlich jetzt keine Maske.
Lia: Siehst Du, Thea, Du verbreitest nur Panik.

Thea: Warum trägst Du bei uns keine Maske, Bluehorse? Willst Du uns anstecken?
Bluehorse: Mit und ohne Maske stecken sich Leute an.
Thea: Wie kommst Du darauf? In den OP-Räumen tragen alle Ärzte Masken. Wir sollten uns daran ein Beispiel nehmen.
Lia: Sollen wir in einen OP-Raum umziehen?
Thea: Das ist doch Unsinn, Lia. Masken helfen, nicht angesteckt zu werden und andere nicht anzustecken.

Bluehorse: Also die Inzidenz-Zahlen sprechen eine andere Sprache.
Lia: Englisch oder japanisch?
Thea: Ach, Du hast wirklich keine Ahnung.
Lia: Jutta hat Ahnung und ist super vorsichtig. Sie geht nur mit Maske einkaufen.
Thea: Ja, mit Deiner Maske.
Lia: Am besten, ich bring ihr eine Maske, die uns Bluehorse gebracht hat und hole mir meine zurück.
Thea: Die Maske musst du aber waschen, bevor Du sie trägst.
Lia: Wenn ich die Maske in meine Handtasche tue, sieht ja niemand, ob die Maske schmutzig ist.

Thea: Ohne Maske im Gesicht kannst Du doch nicht einkaufen!
Lia: Nun, die Leute gucken zwar komisch, wenn ich mit meiner Yoghurt-Gurkenmaske einkaufen gehe, aber dann kann niemand meckern.
Thea: Die Nase und der Mund müssen bedeckt sein!
Lia: Soll ich etwa Gurken in die Nasenlöcher tun?

Thea: Red nicht so einen Blödsinn. Trag eine FFP2 Maske! Und zwar im Gesicht! Und am besten auch zuhause. Wer weiß, was Du so alles von draußen anschleppst.
Lia: Ganz sicher keine Corinna. Ich passe nämlich auf! Wo ist die Schere.
Thea: Wozu brauchst Du eine Schere?
Lia: Damit mache ich Löcher in die FFP2-Maske, dann kann ich besser atmen und reden. Sonst versteht mich ja keiner.

Thea: Wir werden in getrennten Wohnungen leben müssen. Du bist ja eine echte Gefahr für meine Gesundheit. Wenn ich Dich so reden höre, bekomme ich noch einen Herzinfarkt. Am besten, ich lasse mir auch schnell eine Spritze geben.

Lia: Gegen Herzinfarkt?
Thea: Nein, gegen Dummheit. Bluehorse: Bitte sag mal ein Machtwort. Hilf mir, es ist nicht zum Aushalten. Ach, was frag ich Dich, Du trägst ja auch keine Maske bei uns. Gehst Du auch ohne Maske einkaufen?

Bluehorse: Draußen trag ich eine Maske, wenn ich ein Geschäft betrete. Ich passe mich an und habe für angepasstes Verhalten eine Regel: „So wenig wie möglich aber so viel wie gerade nötig.“

Lia: Und was machen wir mit Thea?
Bluehorse: Was meinst Du?
Lia: Sie hat immer so viel Angst und will sich vor allem schützen.
Bluehorse: Nun, wenn ihr nicht in zwei Wohnungen leben wollt, wenn ihr nicht an Einsamkeit zugrunde gehen wollt, dann lasst Euch nicht von Angst bestimmen, denn eine Spritze gegen Angst gibt es noch nicht. Und Angst ist eine Krankheit, die Freude tötet und zum Herzinfarkt führen kann.

Lia: Ich habe ein gutes Mittel gegen die Angst: Joghurt und Gurken und beten.
Bluehorse: Und was betest Du so?
Lia: Ich bete, dass ich von Theas Angst nicht angesteckt werde.
© JJ

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 15:12
Bluehorse: Draußen trag ich eine Maske, wenn ich ein Geschäft betrete. Ich passe mich an und habe für angepasstes Verhalten eine Regel: „So wenig wie möglich aber so viel wie gerade nötig.“

👍

Das gehe ich mit.

Abgesehen davin IST Corona u.U. tödlich, einen Mitsänger hat es vor ziemlich genau einem Jahr erwischt und er ist daran verstorben.

Aber ich finde viele Reaktionen der Politik seltsam, unlogisch und undemokratisch.

Abgesehen davon finde ich die Energieversorungs-Frage und die Klima-Problematik sehr sehr viel wichtiger, ja: drängender.
An Corona mag ein gewisser Prozentsatz sterben - an einem Kima, das im Jahresmittel mehr als 2% wärmer ist, wird unsere gesamte Kultur und viele Millionen Menschen - wenn nicht Milliarden - hochwahrscheinlich auslöschen.

2% gegen 92% - DAS ist die Frage.
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 15:14
davin => davon

Kima => Klima
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 16:23
@ Bluehorse Und wenn du Scüler wärst und solltest sie während des gesamten Schultages tragen, würdest du dich dann auch anpassen? Und wenn du keinen Vereinssport mehr machen dürftest und nicht mehr ins Schwimmbad gehen dürftest, von Lehrern ständig belehrt werden würdest, wie gefährlich dies und das sei, und Klassenfahrten, Ferienreisen, Geburtstagsfeiern, etc. fielen aus? Wie ginge es dir damit und wie würdest du darauf reagieren?
 
Manohara 15.04.2021 17:31
Picus, das Klima wird sooo warm. Bei uns schneit es gerade. Nachts muss ich das Auto abdecken sonst sind die Scheiben gefroren. 
Ich hatte dieses Jahr Winterdienst, es war einfach nur grausam. Fast jeden Abend Schmerzen in den Gelenken. 
Klimaerwärmung ist ein großer Schwindel. Der Mensch kann fast nichts beeinflussen. Grönland war einmal grün....
 
Bluehorse 15.04.2021 18:30
Rosanna15

danke für Deine Fragen, die ich wie folgt beantworte:

1) Anpassung ==> meine Regel: so wenig wie möglich, so viel wie nötig
Seit klein auf bin ich ein begabter Tänzer. Schon damals meinten meine Lehrer, ich würde oft aus der Reihe tanzen. Dafür wurde ich sanktioniert - was ich hinzunehmen hatte und hinnahm. Auch wenn meine Regel den Eindruck macht, einfach anwendbar zu sein, so ist es doch im Leben oftmals komplizierter. 

2) Da ich ständig mit negativer Kritik umgeben war, benötigte ich eine Waffe. So besorgte ich mir diese. Eine gute Waffe ist die Rhetorik. Der Umgang damit ist zu trainieren. 
So empfehle ich aufgrund guter Erfahrungen: "Mich darf jeder kritisieren, der mir auch hilft, meine Aufgaben zu bewältigen und meine Probleme zu lösen." Daraufhin - je nach Situation natürlich - sind bestimmte Aussagen / Reaktionen möglich, die mir ggf. auch nicht gefallen. Diese überlege ich mir im Vorfeld und bereite mich genau auf diese Reaktionen vor. 

Ein Großmeister des Schachs wurde mal von einem Anfänger gefragt: Es ist ja toll, wie gut sie Schach spielen, wie viele Turniere Sie gewonnen haben. Wie viele Züge denken Sie eigentlich im voraus? Der Großmeister antwortete: Immer einen Zug mehr als mein Gegner.
------------------------------- 
Wenn uns Situationen nicht gefallen, gibt es immer nur 3 Möglichkeiten. Und jede Möglichkeit sollten wir sorgfältig prüfen:

Möglichkeit 1: Ich kann die Situation zu meinen Gunsten verbessern.

Möglichkeit 2: Ich akzeptiere das Nicht-Änderbare und ggf. nehme ich dafür Leiden in Kauf

Möglichkeit 3: Ich gehe aus der Situation. 

Andere Möglichkeiten gibt es nicht! 
Kinder sind meistens in der Situation 2, denn sie verfügen noch nicht über das Lösungspotenzial der Erwachsenen (das wäre für Möglichkeit 1 so wichtig) und können auch nicht zur Möglichkeit 3 greifen. Weil also Kinder vermutlich oft in der Situation 2 stecken und damit die am meisten leidenden Menschen sind, sind wir berufen, sie zu stärken, zu trösten und zu ermutigen, auch ungewöhnliche aber kreative Lösungen zu erfinden. Und ja, was das Kind "heute" nicht lösen kann, wird es möglicherweise "morgen" können. 

Also braucht das Kind auch Geduld und Durchhaltevermögen sowie Resilienz im Sinne seelischer Stärke. 

Wir können unsere Kinder nicht vor jedem Leid bewahren, aber wir können ihnen jede Stärke und Unterstützung zu teil werden lassen, die ihnen helfen. Die Liebe ist die wohl beste Kraftspritze! 
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 18:39
In meinem Eisfach herrschen immer -18 Grad, also Klimawandel  gibt es nicht😉😉
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 18:48
Herzlichen Dank für deine Antwort, Bluehorse! 👍
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 19:07
Und das gilt in meiner Ansicht/Welt nicht nur für Kinder, sondern für alle, die vermeindlich schwächer sind als ich....
 
Bluehorse 15.04.2021 19:11
Postit
auch wenn Resilienz - durch Liebe zu bewirken - für jeden Menschen wichtig ist, so schrieb ich meinen Beitrag besonders für Kinder. 
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 19:20
Ja, die Frage ging ja auch in die Richtung. 
Aber viele Menschen haben entweder 1) nicht gelernt oder zu 3) nicht die Möglichkeit.
(Und ich verstehe unter Resilienz das Vermögen, Unabänderliches auszuhalten). 
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 19:20
... und daran zu wachsen
 
(Nutzer gelöscht) 15.04.2021 21:02
Schöner Beitrag,  Bluehorse. Sehr gut 👍
 
Alberlix 15.04.2021 23:53
Danke Bluehorse 😊
 
vertrauen2015 16.04.2021 10:55
@bluehorse
Ein Großmeister des Schachs wurde mal von einem Anfänger gefragt: Es ist ja toll, wie gut sie Schach spielen, wie viele Turniere Sie gewonnen haben. Wie viele Züge denken Sie eigentlich im voraus? Der Großmeister antwortete: Immer einen Zug mehr als mein Gegner.

sehr gute Überlebensstrategie immer dem Feind einen Schritt voraus 👍
 
Seinesgleichen 16.04.2021 11:55
Dem Feind voraus sein zu können, setzt widerum voraus, vertraut zu sein, mit seinen bevorzugten Spielzügen...

Im übertragenen Sinne, ist der "Spielanfänger" sicherlicht gut beraten, sich auf keine Spiele einzulassen, welche er weder in der Konsequenz abschätzen kann, ( Da er dazu neigt, sich auch an andere Spieltische zu setzen und mit falschen Ratschlägen den schwächeren Spielgegener beeinflusst! ) Auch wird so ein Spieler, seinen Feind NICHT - bestmöglich- analysieren (wollen). Er wird auf seinem Laien-Nivaeu stagnieren und letztlich - trotz Überzeugung- diesem Spiel gewachsen zu sein, das wertvollste was er hat riskieren... und verlieren.

Das irdische Leben ist dann wohl doch nicht so simple und bloss ein Brettspiel.
Schach erfordert eine strategische und geistige Überlegenheit um zu gewinnen... Das Leben jedoch umfasst ein paar "Bauern" mehr, die eben NICHT auch mal entbehrlich sind - nach eigenem Ermessen!

Anfänger mit deratiger Selbstüberschätzung empfehle ich eher ein anderes "Spiel" - etwa Memory - wo sie denn auch nur im Rahmen ihrer eigenen Schwächen scheitern können/dürfen und nicht andere in Mitleidenschaft ziehen.

Es steckt nunmal auch nicht in jedem von sich überzeugten Christ - zu jeder Zeit und an jedem Ort-  ein "Grossmeister".
 
Bluehorse 16.04.2021 12:19
Seinesgleichen
"Im übertragenen Sinne, ist der "Spielanfänger" sicherlicht gut beraten, sich auf keine Spiele einzulassen, welche er weder in der Konsequenz abschätzen kann" 

Wie kann man ein Spiel erlernen, wenn man sich nicht auf dieses einlässt?
 
Seinesgleichen 16.04.2021 12:31
Du beginnst auch nicht in der Hochschule. SONDERN mit Schultüte in der Grundschule.

Ausserdem ist wohl kaum eine gewisse Lernbereitschaft zu verzeichnen...eher sehe ich kollektive Zangsneurosen.
 
Bluehorse 16.04.2021 12:48
Seinesgleichen
Aber der Mensch lässt sich nicht "auf das Spiel ein", beginnend mit der Hochschule. Dein Beitrag 12:31 ist für mich nicht nachvollziehbar. Und wo Du kollektive Zwangsneurosen erkennen willst, bleibt (mir jedenfalls) verborgen.
 
Seinesgleichen 16.04.2021 13:06
Doch, doch..."Die Spielregeln" sind der Bibel zu entnehmen. WER meint, die wesentlichen göttlichen Gesetze neu definieren zu müssen und letztlich einer Obrigkeit folge leisten will, welche nicht nur Gottes Lebensmittel als Schöpfung manipuliert haben, sondern final auch noch an seinem Ebenbild herumfuschen und gar die Sonne meinen verdunkeln zu müssen , haben -meinem christlichem Verständnis nach - nicht im Ansatz verstanden, wovon in der Bibel die Rede ist, wenn es darum geht, dem Widersacher nicht auf den Leim zu gehen... Wie bereits angemerkt, jeder sollte nur sein eigenes " Spiel" spielen...Das räumt  auch die gewünschte Entwicklungszeit ein...Alles andere kollidiert mit dem göttlichen freien Willen der nicht vorgesehen hat, das man auf Kosten anderer Menschen gewissermaßen in die eigene Spielsucht - abseits der vorgegebenen Spielregeln -verfällt.
 
Bluehorse 16.04.2021 13:11
Seinesgleichen

"Wie bereits angemerkt, jeder sollte nur sein eigenes " Spiel" spielen..."

Anscheinend bist Du nie zur Schule gegangen, nie in einem Unternehmen beruflich tätig gewesen. Sonst müsstest Du erlebt haben, dass dort nicht Deine Spielregeln gelten, sondern die der Schule bzw. die des Arbeitgebers. 

Ob die jeweiligen Spielregeln an Gottes Weisung ausgerichtet sind oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
 
Seinesgleichen 16.04.2021 13:14
Doch , auch mein Weg ist mit Wölfen gepflastert, was mich jedoch noch nicht davon abgehalten hat , nicht mit ihnen ein Heul Konzert abzuliefern...
 
Seinesgleichen 16.04.2021 13:20
Jedenfalls dann nicht,wenn ich mir bewusst  Herr meiner eigenen Sinne war. Selbstbeherrschung ist da wohl gefordert...Allerdings ist da auch die Frage welchen HERREN man  da die Beherrschung einräumt. ZWEI Herren jedenfalls kann man schon dienen, man sieht es ja auch hier. Aber es steht auch geschrieben, Du kannst nur einem Herren dienen.
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