Gottes Arbeitsbeschaffungsprogramm
14.04.2021 19:32
Gottes Arbeitsbeschaffungsprogramm
14.04.2021 19:32
Gottes Arbeitsbeschaffungsprogramm
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Gottes Arbeitsbeschaffungsprogramm
Am Anfang der Bibel weist Gott Adam und Eva aus dem Paradies und sagt Adam: Mit Mühe soll er sich sein Leben lang ernähren, und im Schweiße seines Angesichtes soll er sein Brot essen. Gott verheißt ihm sehr, sehr viel Arbeit.
Und im Prinzip gilt immer noch: Ohne Arbeit kommt die Menschheit nicht über die Runden. Zwar unken immer wieder mal Leute: Der Menschheit ginge die Arbeit aus, und Roboter würden die Menschen ersetzen. Aber in der Realität gibt es in unseren Breiten relativ wenig Arbeitslose. Und wenn in anderen Regionen hohe Arbeitslosigkeit herrscht, ist dort zumindest Basisarbeit wie Ackerbau, Viehzucht, Essenzubereitung, Reinigungstätigkeit notwendig.
Unser Körper ist darauf ausgerichtet, Arbeit zu verrichten. Und auch wenn wir gern von Nichtstun träumen, so kann Unterbeschäftigung doch recht quälend werden. Und ein Stück Sinn im Leben kann dabei zusätzlich fehlen.
Da sorgt nun unser guter Gott dafür, dass der Menschheit insgesamt die Arbeit nicht ausgeht. Einerseits birgt die Natur immer wieder Risiken, gegen die sich der Mensch ständig neu wappnen muss. Und andererseits schafft der Mensch sich selbst neue Gefahren und neue Arbeit, je bequemer und komfortabler er sich sein Leben zu gestaltet. Dem Menschen gelingt es also trotz aller Mühe nicht, sich den Weg ins Paradies zurück zu öffnen …..
Ganz konkret beruht jetzt ein großes Arbeitsbeschaffungsprogramm von Gott auf dem Klimawandel, den der Mensch bewirkt hat. Er strahlt praktisch auf alle Lebensbereiche aus, und jahrzehntelang werden überall Veränderungen nötig.
Und ansonsten ist es die Schöpfung überhaupt mit ihrer ganzen Komplexität, die so ungeheuer viel zu entdecken und zu nutzen anbietet, dass der Mensch letztlich immer etwas zu tun und zu arbeiten findet.
Gottes Arbeitsbeschaffungsprogramm
Am Anfang der Bibel weist Gott Adam und Eva aus dem Paradies und sagt Adam: Mit Mühe soll er sich sein Leben lang ernähren, und im Schweiße seines Angesichtes soll er sein Brot essen. Gott verheißt ihm sehr, sehr viel Arbeit.
Und im Prinzip gilt immer noch: Ohne Arbeit kommt die Menschheit nicht über die Runden. Zwar unken immer wieder mal Leute: Der Menschheit ginge die Arbeit aus, und Roboter würden die Menschen ersetzen. Aber in der Realität gibt es in unseren Breiten relativ wenig Arbeitslose. Und wenn in anderen Regionen hohe Arbeitslosigkeit herrscht, ist dort zumindest Basisarbeit wie Ackerbau, Viehzucht, Essenzubereitung, Reinigungstätigkeit notwendig.
Unser Körper ist darauf ausgerichtet, Arbeit zu verrichten. Und auch wenn wir gern von Nichtstun träumen, so kann Unterbeschäftigung doch recht quälend werden. Und ein Stück Sinn im Leben kann dabei zusätzlich fehlen.
Da sorgt nun unser guter Gott dafür, dass der Menschheit insgesamt die Arbeit nicht ausgeht. Einerseits birgt die Natur immer wieder Risiken, gegen die sich der Mensch ständig neu wappnen muss. Und andererseits schafft der Mensch sich selbst neue Gefahren und neue Arbeit, je bequemer und komfortabler er sich sein Leben zu gestaltet. Dem Menschen gelingt es also trotz aller Mühe nicht, sich den Weg ins Paradies zurück zu öffnen …..
Ganz konkret beruht jetzt ein großes Arbeitsbeschaffungsprogramm von Gott auf dem Klimawandel, den der Mensch bewirkt hat. Er strahlt praktisch auf alle Lebensbereiche aus, und jahrzehntelang werden überall Veränderungen nötig.
Und ansonsten ist es die Schöpfung überhaupt mit ihrer ganzen Komplexität, die so ungeheuer viel zu entdecken und zu nutzen anbietet, dass der Mensch letztlich immer etwas zu tun und zu arbeiten findet.
Leider musste ich ja in Erwerbsminderungsrente gehen. Manchmal habe ich deshalb fast ein schlechtes Gewissen - wenn ich sehe, dass Freunde teilweise bis zu 10 Stunden arbeiten müssen und das die Normalität ist. Aber wie sagte ein Freund letztens: Ich glaube du hast dein (Lebens)Soll erfüllt.
Ich sehe es so: Arbeit ist einerseits schön und erfüllend - wenn es gut ist. Es gibt aber auch richtig miese Tage. Wo man "den Bettel hinwerfen" möchte.
Für meinen Bruder und seine Arbeit habe ich heute konkret gebetet, dass ihm möglichst alles gelingen möge, sein Pensum, dass das Wetter mitspielt und es nicht regnet.
Gerade rief mein Bruder an: Er hat heute ein gutes Pensum geschafft, geregnet hat es nur auf beiden Seiten - links und rechts des Dorfes, nicht auf seinen Feldern. Ich habe mich so für ihn gefreut. Das war heute Segen für die Arbeit - Danke, Herr.