Die Agenda
04.04.2021 09:52
Die Agenda
04.04.2021 09:52
Die Agenda
Die Agenda ist glasklar,
doch die meisten schrei`n Hurra!
Liegen den Mächtigen zu Füßen,
wollen darben, wollen büßen,
weil der Kommunismus selig macht
und der Verstand nie mehr erwacht.
Gerne bin ich Untertan,
schaff für andre Kohle ran.
Füg mich ein in die Kolonne,
selbst die Verdunkelung der Sonne
nehme ich ganz folgsam hin,
weil ich doch gerne Sklave bin.
Weil ich das freie Denken hasse
und lieber laufe mit der Masse
die, gleichgeschaltet und genormt,
nach dem Sinn der Macht geformt,
keinen eignen Wille duldet,
denn alles ist dem Ziel geschuldet:
Dass der Mensch kein Mensch mehr ist!
Seine Vergangenheit vergisst -
seine Kultur und seine Werte
und auch Worte wie Gefährte,
wie Mutter, Vater, Kind und Bruder.
Er kennt kein Schiff und auch kein Ruder.
Sieht nicht die Weite der Meere,
nicht die Höhe der Berge und
nicht die Schönheit der Natur,
weil er all das nie mehr erfuhr.
Sein Herz liegt in Ketten wie sein Verstand
und menschliche Gefühle sind verbannt
für alle Zeiten, denn ein Chip wird uns leiten
und die Emotionen diktieren.
Und die Mächtigen werden uns führen
an der Kandare.
Doch ich harre auf den Herrn!
Und hoffe, er ist nicht mehr fern.
Er wird uns befreien aus der Not,
wenn wir halten sein Gebot.
Wenn wir in der Liebe bleiben
und das Böse nicht betreiben.
Wenn wir auf Jesus Christus bauen
und IHM voll und ganz vertrauen.
Denn ER ist die Wahrheit und das Leben
und nur danach sollten wir streben.
(Magdalena Schubert)
doch die meisten schrei`n Hurra!
Liegen den Mächtigen zu Füßen,
wollen darben, wollen büßen,
weil der Kommunismus selig macht
und der Verstand nie mehr erwacht.
Gerne bin ich Untertan,
schaff für andre Kohle ran.
Füg mich ein in die Kolonne,
selbst die Verdunkelung der Sonne
nehme ich ganz folgsam hin,
weil ich doch gerne Sklave bin.
Weil ich das freie Denken hasse
und lieber laufe mit der Masse
die, gleichgeschaltet und genormt,
nach dem Sinn der Macht geformt,
keinen eignen Wille duldet,
denn alles ist dem Ziel geschuldet:
Dass der Mensch kein Mensch mehr ist!
Seine Vergangenheit vergisst -
seine Kultur und seine Werte
und auch Worte wie Gefährte,
wie Mutter, Vater, Kind und Bruder.
Er kennt kein Schiff und auch kein Ruder.
Sieht nicht die Weite der Meere,
nicht die Höhe der Berge und
nicht die Schönheit der Natur,
weil er all das nie mehr erfuhr.
Sein Herz liegt in Ketten wie sein Verstand
und menschliche Gefühle sind verbannt
für alle Zeiten, denn ein Chip wird uns leiten
und die Emotionen diktieren.
Und die Mächtigen werden uns führen
an der Kandare.
Doch ich harre auf den Herrn!
Und hoffe, er ist nicht mehr fern.
Er wird uns befreien aus der Not,
wenn wir halten sein Gebot.
Wenn wir in der Liebe bleiben
und das Böse nicht betreiben.
Wenn wir auf Jesus Christus bauen
und IHM voll und ganz vertrauen.
Denn ER ist die Wahrheit und das Leben
und nur danach sollten wir streben.
(Magdalena Schubert)