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Durst nach Gerechtigkeit

Durst nach Gerechtigkeit
Selig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. (Mat. 5:6)

Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
(Mat.5:10)

Die meisten von uns wissen überhaupt nichts von der Gerechtigkeit, die uns in Jesus Christus geschenkt ist. Wir versuchen immer noch, die menschliche Natur auf eine Höhe emporzuheben, die sie nicht erreichen kann, weil mit der menschlichen Natur etwas nicht stimmt.
….
Nicht nur, dass uns die Auffassung Jesu Christi von der Gerechtigkeit fremd geworden ist, wir lachen auch über die biblische Auffassung von Gerechtigkeit. Wir haben die überkommene Gerechtigkeitsvorstellung der Gesellschaft, zu der wir gehören, zu unserem Abgott gemacht.

(Oswald Chambers)

Kommentare

 
Zeitzeuge 29.03.2021 19:03
He stores up sound wisdom for the upright;
He is a shield to those who walk uprightly;
He gards the paths of justice,
And preserves the way of his saints.
Then you will understand righteousness and justice,
Epuity and every good path.

(King James)

ER hält für die Aufrichtigen Hilfe bereit, ist denen ein Schild, die in Lauterkeit wandeln,
indem ER behütet die Pfade des Rechts und den Weg seiner Frommen bewahrt.
Dann verstehst du Gerechtigkeit, Recht und Geradheit und jede gute Bahn.

(Sprüche 2:7-9, Elberfelder)


My soul clings to you
your right hand
upholds me.

(Ps. 63:8)
 
 
JesusComesBackSoon 29.03.2021 19:39
@Zeitzeuge: Die meisten von uns wissen überhaupt nichts von der Gerechtigkeit, die uns in Jesus Christus geschenkt ist.

Wer da sagt, daß er in ihm bleibt, der soll auch wandeln, gleichwie er gewandelt hat. [1. JOH. 2,6]

Mit der Gerechtigkeit CHRISTI bekleidet zu sein bedeutet SEIN Leben zu leben.


@Zeitzeuge: Wir haben die überkommene Gerechtigkeitsvorstellung der Gesellschaft, zu der wir gehören, zu unserem Abgott gemacht.

Menschliche Gerechtigkeitsvorstellungen von Kirchen, Traditionen und Dogmen ersetzen heute leider so oft das was die Gebote Gottes lehren.

Von der geistigen Leiterschaft wird das Gleiche getan, was CHRISTUS der geistigen Leiterschaft seiner Zeit vorwarf:


Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel. Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebote aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet. [MARK. 7,8-9]

Ihr Heuchler, wohl fein hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen: Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir; aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote sind. [MATTH. 15,7-9]


Die Pharisäer von heute sind ebenso blinde Blindenleiter wie diejenigen im Volk Israel und traurigerweise folgen ihnen auch so viele wie damals blindlings (ins Verderben).
 
(Nutzer gelöscht) 29.03.2021 23:05
"Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus," 
Römer 5:1 SCH2000

...Kinder des LICHTS sind gerecht vor GOTT durch JESUS CHRISTUS ...und nicht aufgrund ihrer Werke und Taten...
 
Salomo1 30.03.2021 08:29
@Freuteuch Wer Gottes Willen tut und in Seinen Augen richtig wandelt, der ist gerecht.

Das war bis vor 2000 Jahren so!

2 Korinther 5:21 Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.

@Freuteuch Abraham war gehorsam und wollte sogar seinen Sohn opfern.
Glauben heißt hören und tun.
Glaube ohne Werke ist tot.

Viele Jahre und 7 Kapitel bevor Abraham seinen Sohn opferte, wurde Abraham gerecht gesprochen.
1 Mose 15:6 Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

@Freuteuch Wie werde ich ungerecht vor Gott? Indem ich falsch handle und ungehorsam bin.

Wo haste den das her? Selbst unter Gesetz, waren die Sünden nach dem Opfer für ein Jahr bedeckt!
Gott widersprechen, ist auch Ungehorsam und falsches Handeln.
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 10:58
@Salomo1: @Freuteuch Wer Gottes Willen tut und in Seinen Augen richtig wandelt, der ist gerecht.

Das war bis vor 2000 Jahren so!



Nein, das ist immer noch so. Vergebung oder zugerechnete Gerechtigkeit ist das eine und Heiligung oder verliehene Gerechtigkeit das andere. Letzteres sollte im Leben des Gläubigen in Wort und Tat sichtbar sein. 

Genau aus diesem Grund bezeugt Jakobus, dass der Glaube ohne Werke (der Gerechtigkeit) tot ist.

Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber. [JAK. 2,17]

Also ich glaube nicht, dass man jemand mit einem toten Glauben als gerecht bezeichnen sollte.

Johannes und Paulus bestätigen das, auf was @Freueteuch hinwies, wie folgt:

Kindlein, laßt euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, ... [1. JOH. 3,7]
sintemal vor Gott nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. [RÖ. 2,13]
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 11:13
@Salomo1: Viele Jahre und 7 Kapitel bevor Abraham seinen Sohn opferte, wurde Abraham gerecht gesprochen.

1 Mose 15:6 Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.


Du magst das zwar glauben, aber die Lehre "Einmal gerecht - immer gerecht" ist unbiblisch.

wo sich der Gerechte kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebt nach all den Greueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben. [HES. 18,24]

Gott ändert weder sich noch seinen Willen. Sünde oder Ungerechtigkeit, die nicht bereut und  für welche keine Vergebung in Anspruch genommen wird, wird letztendlich den ewigen Tod des Übertreters nach sich ziehen.
 
Joanne 30.03.2021 11:15
@JCBS

Also ich glaube nicht, dass man jemand mit einem toten Glauben als gerecht bezeichnen sollte. "

Glaubst du denn, dass einem "toter Glaube" als Gerechtigkeit angerechnet wird? Dass man mit "totem Glauben" dahin kommt:

2 Korinther 5:21 Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.

Gott sieht doch, ob unser Glaube tot oder lebendig ist.
Jedoch wir Menschen sehen dann an den Werken aus Glauben, ob der Glaube, den jemand sagt zu haben, tot oder lebendig ist. Reden kann man viel. Werke aus Glauben bringt man nur im Glauben hervor.
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 11:17
Kleine Ergänzung durch das was Jakobus schrieb:

Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte? Da siehst du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden; und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," und er ward ein Freund Gottes geheißen [JAK. 2,21-23]
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 11:21
@Joanne: Gott sieht doch, ob unser Glaube tot oder lebendig ist.

Jedoch wir Menschen sehen dann an den Werken aus Glauben, ob der Glaube, den jemand sagt zu haben, tot oder lebendig ist. Reden kann man viel. Werke aus Glauben bringt man nur im Glauben hervor.


Völlig richtig. (Gerechte) Werke bezeugen den Glauben. Verliehene Gerechtigkeit bezeugt zugerechnete Gerechtigkeit.
 
Salomo1 30.03.2021 12:18
@JCBS Also ich glaube nicht, dass man jemand mit einem toten Glauben als gerecht bezeichnen sollte.

Darum geht es doch gar nicht!
Warum schaust du immer auf Tot?
Jesus hat uns Leben gegeben!
Und ja wen Gott einmal für Gerecht erklärt hat, ist und bleibt Gerecht.

In Jakobus 2 geht es nicht um die Gerechtigkeit vor Gott, sondern um die Gerechtigkeit vor Menschen. Sonst würde sich Jakobus auch mit Paulus komplett widersprechen.

Römer 4:2 Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott.
Römer 4:3 Denn was sagt die Schrift? "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet."

Wenn jemand zu dir kommt und bittet dich um was zu essen, und du sagst gehe hin sättige dich, du bist die Gerechtigkeit Gottes in Christus, denkt diese  Person alles von dir, aber nicht das du gerecht bist.

Jakobs2 15-16
15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und Mangel hat an täglicher Nahrung
16 und jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was der Leib nötig hat – was hilft ihnen das?

Jakobus 2:21 Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar opferte?

Frage: wann hat Gott Abraham gerechtfertigt?
Antwort: 25 Jahre vorher. Denke mal darüber nach. Deine Werke, die du meinst tun zu müssen, um in den Himmel zu kommen, sind Früchte die wir in Christus geschenkt bekommen. Wie bei Rahab. Sie glaubte schon lange bevor sie die Kundschafter versteckte.
Manche Früchte brauchen Zeit.

Warum nehmt ihr immer diese Stellen um Gläubige Angst zu machen.
Vergiss es nie, Angst ist Lüge! Ein Schlechtes Gewissen einreden, ist auch ein totes Werk. Wir brauchen uns heute vor nichts mehr zu fürchten.

2 Timotheus 1:7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

Abraham musste das Gesetz brechen um Gerecht zu werden?
Du sollst nicht töten!
Rahab musste lügen um Gerecht zu werden?
Wie es doch ganz klar heißt und jeder Mensch weiß, das man nicht lügen soll!
Zwei sehr interessante Beispiele, gegen das Gesetz. Oder für?
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 12:24
@Salomo1: wen Gott einmal für Gerecht erklärt hat, ist und bleibt Gerecht.

Nicht nach dem Wort Gottes. Gerne nochmals:

wo sich der Gerechte kehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Böses und lebt nach all den Greueln, die ein Gottloser tut, sollte der leben? Ja, aller seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; sondern in seiner Übertretung und Sünde, die er getan hat, soll er sterben. [HES. 18,24]

Gott ändert weder sich noch seinen Willen. Sünde oder Ungerechtigkeit, die nicht bereut und  für welche keine Vergebung in Anspruch genommen wird, wird letztendlich den ewigen Tod des Übertreters nach sich ziehen.

So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. [1. JOH. 1,9]
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 12:30
@Salomo1: Deine Werke, die du meinst tun zu müssen, um in den Himmel zu kommen, sind Früchte die wir in Christus geschenkt bekommen.

Ich habe nirgend behauptet dass Werke "den Himmel verdienen". Ich habe darauf verwiesen, dass sie bezüglich eines lebendigen (rettenden) Glaubens, vorhanden sein sollten. Ich habe in Bezug auf diese Werke von verliehener Gerechtigkeit geschrieben. Verstehst Du das Wort verliehen etwa nicht?
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 12:39
@Salomo1: Warum nehmt ihr immer diese Stellen um Gläubige Angst zu machen.
Vergiss es nie, Angst ist Lüge!


Also meine Überzeugung ist, dass so manche Angst die Wahrheit von dem bezeugt, dass das persönliche Verhältnis eines Gläubigen zu seinem HERRN und Heiland nicht stimmt.

Und wie kommst Du darauf, dass hier irgend jemand andere in Angst versetzen möchte. Meinst Du etwa CHRISTUS wollte seine Zuhörer ängstigen als ER warnte: 

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-21]
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 12:44
@Salomo1: Warum schaust du immer auf Tot?

Tue ich doch gar nicht!
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 12:51
@Salomo1: Wie bei Rahab. Sie glaubte schon lange bevor sie die Kundschafter versteckte.

Rahab musste lügen um Gerecht zu werden?


Nein, Rahab wurde nicht durch Lüge gerecht. Aber das Verstecken der Kundschafter bestätigte den Glauben, den sie hatte. Dieser Glaube brachte das gerechte Werk hervor.

Desgleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie einen andern Weg hinaus? [JAK. 2,25]
 
Salomo1 30.03.2021 13:52
@JCBS Ich habe in Bezug auf diese Werke von verliehener Gerechtigkeit geschrieben. Verstehst Du das Wort verliehen etwa nicht?

Nein kenne ich nicht!
Aber ich kenne diese Stimme!

Johannes 10:27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
Johannes 10:28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.

Johannes 5:24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 14:07
Nun die Texte, die Du anführst, widerspricht dem nicht auf was ich verwiesen habe.
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 14:11
Sorry sollte heißen, die Texte, die Du anführst, widersprechen dem nicht auf was ich verwiesen habe.
 
JesusComesBackSoon 30.03.2021 15:36
@Salomo1: Selbst unter Gesetz, waren die Sünden nach dem Opfer für ein Jahr bedeckt!

Die Bedeckung durch das Opfer, das ein Sünder brachte betraf auch hier nur bekannte Sünden und niemals solche die er zukünftig begehen würde. Für letztere war ein erneutes Opfer und erneutes Bekenntnis notwendig. 

Einmal im Jahr am großen Versöhnungstag wurde nicht die Bedeckung bezüglich Sünde aufgehoben, sondern die durch den priesterlichen Dienst auf das Heiligtum übertragenen Sünden wurden (für immer) beseitigt. Das Heiligtum wurde gereinigt, es geschah eine völlige Auslöschung der Sünde.
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