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Einblicke in das Leben alter Menschen,

Einblicke in das Leben alter Menschen,
um sie besser verstehen zu lernen..

https://www.youtube.com/watch?v=O5unu7USjv8

Kommentare

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nagybabiak 24.03.2021 07:46
Die Lebewesen, somit auch der Mensch sind für Gemeinschaft erschaffen.
Im Alter brauchen wir mehr Gemeinschaft mit der Familie Gottes durch
den Heiligen Geist.
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 07:49
Guten Morgen, Wounded, dear HL ... bald kommt sie, M. aus S., eine wunderschöne, empathische und höchst intelligente Frau. Ich hoffe es geht dir gut. Die 2. Vaccination habe ich problemlos und ohne anhaltende Nebenwirkungen überstanden. 
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 07:55
Guten Morgen
@Monty
Habe mir dein Profil angesehen 
Das ging aber schnell mit der Impfung ich freue mich für dich

In München warten noch über 80jährige auf die Impfung.
Es scheint in ganz Deutschland mit dem Altersgruppen oder der Impfdosenzuteilung nicht zu passen
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 07:57
@Wounded
Danke für das Video ,dass für manche lehrreich sein mag.

Ich glaube und denke nicht ,dass du mit deiner Lebendigkeit und Vielseitigkeit einsam bist.
Liebe Grüße 
 
Wounded 24.03.2021 08:06
Hmmm, es gibt schon gewisse Dinge, die einen einsamer machen..
Ich hatte da einen Lieblingsblog, der nun seine Liebhaber aussperrt und so gehen viele wertvolle und aufbauende Ergänzungen etlicher lieber Mitgeschwister verloren ;-( 😎
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 08:22
@Wounded
Danke 
So ein Blog muß auch überwacht werden und braucht viel Zeit 
Diese Zeit ist auf Dauer nicht mehr gegeben.
 
Wounded 24.03.2021 08:24
Da hast Du allerdings natürlich Recht, liebe Sadie 😘
 
einSMILEkommtwieder 24.03.2021 08:42
@Wounded
Zu DEINEM Beitrag: "Einblicke in das Leben alter Menschen" … ohne mir das eingestellte Video angesehen zu haben, schicke ich DIR hier die

Seligpreisung eines alten Menschen:

Selig, die Verständnis zeigen für meinen stolpernden Fuß und meine lahmende Hand.

Selig, die begreifen, dass mein Ohr sich anstrengen muss, um alles aufzunehmen, was man zu mir spricht.

Selig, die zu wissen scheinen, dass meine Augen trüb und meine Gedanken träge geworden sind.

Selig, die mit freundlichem Lachen verweilen, um ein wenig mit mir zu plaudern.*

Selig, die niemals sagen: "Diese Geschichte haben Sie mir schon zweimal erzählt."

Selig, die es verstehen, Erinnerungen an frühere Zeiten in mir wachzurufen.

Selig, die mich erfahren lassen, dass ich geliebt, geachtet und nicht alleingelassen bin.

Selig, die in ihrer Güte die Tage erleichtern, die mir noch bleiben auf dem Weg in die ewige Heimat.


(Aus Afrika)


*genau das erfolgt in dieser Diskussion mit DIR, liebe Herzlinde
dazu kommen auch noch meine lachenden Grüße 😘
Vera
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 09:15
@ sadie:danke, mir geht es (wieder) bestens).  Bin gleich zum Morgenspaziergang mit ihr, mit G., bei schnellem, anstrengenden Schritten im Wald unterwegs, bei herrlichem Sonnenschein in OWL ... 😀
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 09:17
@ sadie: wegen  meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für Menschen mit Behinderung kam ich vorzeitig an die Reihe ...
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 09:35
Im Alter und nicht mehr berufstätig 
Dann der Lockdown, kein Gottesdienst, kein Theater, kein Restaurant usw., sehr wenig Gemeinschaft mit anderen aufgrund der CoronaEinschränkungen.
Das macht schon sehr einsam!
Mich belastet es sehr. Nicht umsonst bin ich viel hier bei csc unterwegs und habe einige liebe Mail-Freundschaften gefunden. Aber wir brauchen menschliche Nähe.
Da helfen die Ratschläge wenig, was man doch alles mit der gewonnenen Zeit machen kann.
 
Wounded 24.03.2021 09:40
Im Altersheim
Drei Frauen sitzen im Dämmerschein an einem Fenster im Altersheim.

"Hätt ich doch damals einen Mann genommen,
vielleicht wären zwei, drei Kinder gekommen"
So spricht die erste: "Ich wäre nicht allein,
und säß nicht am Fenster im Altersheim!"
Die zweite nimmt ein Bild von der Wand
und betrachtet es lange in ihrer Hand:
"Ach, wär doch der Krieg nicht gekommen
und hätt mir alle drei Buben genommen.
Den Albert, den Joseph und den Hein,
ich säße nicht am Fenster im Altersheim!"

Da spricht die dritte mit müdem Blick
und streichelt eine weiße Strähne zurück:
"Mir schenkte der Herrgott der Kinder sieben
und alle sind am Leben geblieben.
Vier Mädchen, drei Jungen nenne ich mein -
und ich sitze am Fenster im Altersheim!"

Da kam eine Vierte froh heran:
"Na, Leute, was hat’s euch denn angetan?
Wir sind doch hier ganz gut untergebracht!
Drum frisch auf! Mal herzlich gelacht!
Man braucht nicht so traurig sein,
sitzt man am Fenster im Altersheim!"

Wenn die Beine noch mittun, dann heißt es wandern
Tun sie es nicht, setzt sich Einer zum Andern
Dann wird gespielt und geplaudert von Lust und Leid,
aus schöner und aus schwerer Lebenszeit
Dann wird es euch leichter ums Herze sein-
sitzt ihr am Fenster im Altersheim!

Hier hat jeder sein Zimmer, sein Eigenheim,
es können auch Blinde und Taubstumme sein
Es helfen Ärzte und Schwestern, Pfarrer und Küchen,
auch Fußpfleger und Frisöre lassen sich blicken
Auf Wunsch kann man allein oder mit Hilfe baden,
oft wird zu Kuchen, Musik und Tanz geladen

Oft man kann schon zufrieden und Gott dankbar sein -
darf man sitzen am Fenster im Altersheim!
(unbekannt)
 
Wounded 24.03.2021 09:43
Die Bohne

Dieser Graf wurde sehr, sehr alt, weil er
ein Lebensgenießer par excellence war.
Er verließ niemals das Haus,
ohne eine Hand voll Bohnen einzustecken.

Er tat dies,
um die schönen Momente des Tages
bewusst wahrzunehmen und
sie besser zählen zu können.

Für jede positive Kleinigkeit,
die er tagsüber erlebte
– zum Beispiel: einen fröhlichen Plausch auf der Straße,
das Lachen einer Frau,
ein Glas guten Weines –
für alles, was die Sinne erfreut,
ließ er eine Bohne
von der rechten in die linke Jackettasche wandern.

Abends saß er zu Hause und
zählte die Bohnen aus der linken Tasche.
Er zelebrierte diese Minuten.
So führte er sich vor Augen,
wie viel Schönes
ihm an diesem Tag widerfahren war und
freute sich.

Sogar wenn er bloß eine Bohne zählte,
war der Tag gelungen –
es hatte sich zu leben gelohnt!
(unbekannt)
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 10:30
Danke für die Bohnen Geschichte, die ich kannte aber fast vergessen hatte.
So ähnlich praktiziere ich es auch, jedoch ohne Bohnen.
Um mich nicht von der Einsamkeit und Verzweiflung beherrschen zu lassen und in Depressionen zu verfallen, denke ich täglich über die schönen Begebenheiten des Tages nach um Gott dafür zu danken.
Nur so komme ich durch diese schwere Zeit hindurch.
Danke JESUS!
 
(Nutzer gelöscht) 24.03.2021 14:58
Ich habe einen Ordner angelegt "Menschen in meinem Leben ", da sind viele Fotos, Briefe und Glückwunschkarten drin, die ich mal erhalten habe. Ich denke wenn ich mal alt bin, ist es tröstlich in Dankbarkeit diesen Ordner durchzublättern und in Erinnerungen zu schwelgen. 
 
Rosenlied 24.03.2021 19:56
⛪Ich hab mir auch bewusst vorgenommen, 
alles Schwere und Unangenehme JESUS❤
in die Hände zu legen und das Positive und 
Mögliche zu sehen und zu machen... 

⛪Danke, liebe @Wounded, für Deine gute
Seite... LG
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