Das Gutachten..., von Kardinal Woelki in Auftrag gegeben.
21.02.2021 11:40
Das Gutachten..., von Kardinal Woelki in Auftrag gegeben.
21.02.2021 11:40
Das Gutachten..., von Kardinal Woelki in Auftrag gegeben.
.....wer der Kritiker kennt eigentlich den Inhalt des Gutachtens?
Etwa die immer schlecht informierten, dafür aber immer in Ihren Vorurteilen der RKK gegenüber gefangenen FeGs?🤭
".....Eine aus allgemeiner Empörung und Zorn über jahrzehntelange Vertuschung abgeleitete Annahme, »die Verantwortlichen« der katholischen Kirche seien im Grundsatz allesamt schuldig, trifft in dieser schlichten Schönheit nicht zu...."
Thomas Fischer, Jounalist und Atheist, hat im " Der Spiegel" recherchiert.
Etwa die immer schlecht informierten, dafür aber immer in Ihren Vorurteilen der RKK gegenüber gefangenen FeGs?🤭
".....Eine aus allgemeiner Empörung und Zorn über jahrzehntelange Vertuschung abgeleitete Annahme, »die Verantwortlichen« der katholischen Kirche seien im Grundsatz allesamt schuldig, trifft in dieser schlichten Schönheit nicht zu...."
Thomas Fischer, Jounalist und Atheist, hat im " Der Spiegel" recherchiert.
Kommentare
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hansfeuerstein 21.02.2021 14:57
Ein erbheblicher Teil antikirchlich eingestellte, und vor allem den Glauben an sich bekämpfend.
Engelslhaar 21.02.2021 15:45
Es gibt eine Petition, die noch unterschrieben werden kann, mit dem Titel
Wir sprechen Kardinal Woelki das Vertrauen aus.
Wir sprechen Kardinal Woelki das Vertrauen aus.
(Nutzer gelöscht) 21.02.2021 18:14
@ Engelshaar
Wir sprechen Kardinal Woelki das Vertrauen aus. Wie soll man das können, denn wenn es offen und erlich zuginge, dann könnte man das Ergebniss des Gutachtens offen legen. Gleichzeitig würde man "angebliche Fehler" doch mit Gegendarstellung erklären.
Leider denke ich werden hier die Tatsachen bis zur "Verjährung oder nicht zurechnungsfähigen Zeit " auf eis gelegt. VERTUSCHEN BIS DAS DIE LETZTEN ZEUGEN VERSTORBEN SIND....
Wir sprechen Kardinal Woelki das Vertrauen aus. Wie soll man das können, denn wenn es offen und erlich zuginge, dann könnte man das Ergebniss des Gutachtens offen legen. Gleichzeitig würde man "angebliche Fehler" doch mit Gegendarstellung erklären.
Leider denke ich werden hier die Tatsachen bis zur "Verjährung oder nicht zurechnungsfähigen Zeit " auf eis gelegt. VERTUSCHEN BIS DAS DIE LETZTEN ZEUGEN VERSTORBEN SIND....
Engelslhaar 21.02.2021 19:41
@bto
Von dir habe ich nichts anderes erwartet.
Mitte März wird das Gutachten veröffentlicht, da sind die letzten Zeugen sich noch nicht verstorben bis dahin..
Von dir kommen nur Vermutungen, es scheint dir ein Anliegen zu sein, Menschen zu verleumden
Schade, dass du die Zehn Gebote nicht kennst...
Von dir habe ich nichts anderes erwartet.
Mitte März wird das Gutachten veröffentlicht, da sind die letzten Zeugen sich noch nicht verstorben bis dahin..
Von dir kommen nur Vermutungen, es scheint dir ein Anliegen zu sein, Menschen zu verleumden
Schade, dass du die Zehn Gebote nicht kennst...
Engelslhaar 21.02.2021 19:48
Manche Leute haben einfach Freude daran, ständig auf die "Verfehlungen" anderer Menschen zu starren, selbst, wenn diese aufrichtig um Vergebung gebeten haben
hansfeuerstein 21.02.2021 20:32
Ich meine mit den Worten des Herrn
Matthäus 7
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! 2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden und nach dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden. 3 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? 4 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und siehe, in deinem Auge steckt ein Balken! 5 Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen!
2 Frühmorgens aber kam Jesus wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie. 3 Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte 4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 5 Mose hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? 6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, auf dass sie etwas hätten, ihn zu verklagen. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie ihn nun beharrlich so fragten, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. 8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie das hörten, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst; und Jesus blieb allein mit der Frau, die in der Mitte stand. 10 Da richtete Jesus sich auf und sprach zu ihr: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? 11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.]
1 Kor 6,1 Wagt es einer von euch, der mit einem anderen einen Rechtsstreit hat, vor das Gericht der Ungerechten zu gehen statt zu den Heiligen?
1 Kor 6,7 Ist es nicht überhaupt schon ein Versagen, dass ihr miteinander Prozesse führt? Warum leidet ihr nicht lieber Unrecht? Warum lasst ihr euch nicht lieber ausrauben?
Matthäus 7
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! 2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden und nach dem Maß, mit dem ihr messt, werdet ihr gemessen werden. 3 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? 4 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und siehe, in deinem Auge steckt ein Balken! 5 Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du zusehen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen!
2 Frühmorgens aber kam Jesus wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie. 3 Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte 4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 5 Mose hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? 6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, auf dass sie etwas hätten, ihn zu verklagen. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie ihn nun beharrlich so fragten, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. 8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie das hörten, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst; und Jesus blieb allein mit der Frau, die in der Mitte stand. 10 Da richtete Jesus sich auf und sprach zu ihr: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? 11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.]
1 Kor 6,1 Wagt es einer von euch, der mit einem anderen einen Rechtsstreit hat, vor das Gericht der Ungerechten zu gehen statt zu den Heiligen?
1 Kor 6,7 Ist es nicht überhaupt schon ein Versagen, dass ihr miteinander Prozesse führt? Warum leidet ihr nicht lieber Unrecht? Warum lasst ihr euch nicht lieber ausrauben?
(Nutzer gelöscht) 21.02.2021 22:22
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Das ist so peinlich! ---- ZITAT von dir ----
Das ist geschehen weil ich dieses Portal noch nicht kenne ...
aber wie dann die Aussage zu verstehen
ZITAT --- Manche Leute haben einfach Freude daran, ständig auf die "Verfehlungen" anderer Menschen zu starren
Du bist nicht besser... und es ist so WÖLKI vertuscht was
Das ist so peinlich! ---- ZITAT von dir ----
Das ist geschehen weil ich dieses Portal noch nicht kenne ...
aber wie dann die Aussage zu verstehen
ZITAT --- Manche Leute haben einfach Freude daran, ständig auf die "Verfehlungen" anderer Menschen zu starren
Du bist nicht besser... und es ist so WÖLKI vertuscht was
hansfeuerstein 21.02.2021 22:31
1 Kor 6,7 Ist es nicht überhaupt schon ein Versagen, dass ihr miteinander Prozesse führt? Warum leidet ihr nicht lieber Unrecht? Warum lasst ihr euch nicht lieber ausrauben?
Klavierspielerin2 22.02.2021 12:25
Ein Kardinal zwischen zwei Gutachten: Zur Situation im Erzbistum Köln. :
https://www.horeb.org/xyz/podcast/tagesgespraech/20210215tg.mp3
Hier das Interview mit o.g. Jounalist Thomas Fischer ( Thomas Günther Otto Fischer (* 29. April 1953 in Werdohl) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und ein früherer Vorsitzender Richter des 2. Strafsenats des Bundesgerichtshofs. Er verfasst einen jährlich überarbeiteten Standard-Kurzkommentar zum Strafgesetzbuch (StGB) und ist einer breiten Öffentlichkeit durch kontrovers diskutierte Kolumnen auf Zeit Online (bis 2017) sowie Der Spiegel (seit 2019)[1] und durch Fernsehauftritte bekannt.)
Ausserdem ein Atheist, der sicher nicht in Verdacht gerät, mit der Kirche zu sympathisieren.
https://www.horeb.org/xyz/podcast/tagesgespraech/20210215tg.mp3
Hier das Interview mit o.g. Jounalist Thomas Fischer ( Thomas Günther Otto Fischer (* 29. April 1953 in Werdohl) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und ein früherer Vorsitzender Richter des 2. Strafsenats des Bundesgerichtshofs. Er verfasst einen jährlich überarbeiteten Standard-Kurzkommentar zum Strafgesetzbuch (StGB) und ist einer breiten Öffentlichkeit durch kontrovers diskutierte Kolumnen auf Zeit Online (bis 2017) sowie Der Spiegel (seit 2019)[1] und durch Fernsehauftritte bekannt.)
Ausserdem ein Atheist, der sicher nicht in Verdacht gerät, mit der Kirche zu sympathisieren.
Klavierspielerin2 18.03.2021 16:32
D: Kölner Missbrauchs-Gutachten vorgestellt
In Köln ist an diesem Donnerstag ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum vorgestellt worden. Dabei erklärten die beauftragten Juristen, dass Kardinal Rainer Maria Woelki keine Pflichtverletzungen vorzuwerfen sind.
Das Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln stellte allerdings in 24 der insgesamt 236 ausgewerteten Aktenvorgänge Pflichtverletzungen von Amtsträgern fest. In 104 Vorgängen gebe es darüber hinaus Hinweise auf mögliche Pflichtverletzungen. Das sagte die Rechtsanwältin und Co-Autorin der Studie, Kerstin Stirner, vor Journalisten in Köln.
Das Handeln der Verantwortlichen im Erzbistum sei über viele Jahre „von Chaos, subjektiv empfundener Unzuständigkeit und Missverständnissen“ geprägt gewesen. Geändert habe sich dies erst mit Einrichtung einer Interventionsstelle im Jahr 2015. In den Jahren zuvor sei es aufgrund widersprüchlicher Aussagen der Betroffenen schlicht nicht möglich gewesen, die Verhältnisse im Erzbistum zu rekonstruieren.
Weiter hier:
https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2021-03/koeln-erzbistum-missbrauch-gutachten-vorwuerfe-woelki-meisner.html
In Köln ist an diesem Donnerstag ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum vorgestellt worden. Dabei erklärten die beauftragten Juristen, dass Kardinal Rainer Maria Woelki keine Pflichtverletzungen vorzuwerfen sind.
Das Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln stellte allerdings in 24 der insgesamt 236 ausgewerteten Aktenvorgänge Pflichtverletzungen von Amtsträgern fest. In 104 Vorgängen gebe es darüber hinaus Hinweise auf mögliche Pflichtverletzungen. Das sagte die Rechtsanwältin und Co-Autorin der Studie, Kerstin Stirner, vor Journalisten in Köln.
Das Handeln der Verantwortlichen im Erzbistum sei über viele Jahre „von Chaos, subjektiv empfundener Unzuständigkeit und Missverständnissen“ geprägt gewesen. Geändert habe sich dies erst mit Einrichtung einer Interventionsstelle im Jahr 2015. In den Jahren zuvor sei es aufgrund widersprüchlicher Aussagen der Betroffenen schlicht nicht möglich gewesen, die Verhältnisse im Erzbistum zu rekonstruieren.
Weiter hier:
https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2021-03/koeln-erzbistum-missbrauch-gutachten-vorwuerfe-woelki-meisner.html
Klavierspielerin2 18.03.2021 16:38
Das Gutachten bewirkt einen Durchbruch
Neunhundert Seiten müssen gelesen werden. Doch schon jetzt kann man sagen, die Schweigespirale ist durchbrochen. Weitere Konsequenzen folgen.
Ein Kommentar.
Die Tagespost
https://m.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/das-gutachten-bewirkt-einen-durchbruch;art4874,216800
Neunhundert Seiten müssen gelesen werden. Doch schon jetzt kann man sagen, die Schweigespirale ist durchbrochen. Weitere Konsequenzen folgen.
Ein Kommentar.
Die Tagespost
https://m.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/das-gutachten-bewirkt-einen-durchbruch;art4874,216800
Engelslhaar 18.03.2021 17:06
Kardinal Woelki ist schon in dem ersten Gutachten entlastet worden, er hätte es sich auch einfach machen können und das Gutachten durchwinken können, ihm ging es aber nicht um persönliche Entlastung. Er wollte das zweite gründliche Gutachten
Auch von der Staatsanwaltschaft Köln ist er entlastet worden.
Hier bei CsC werden sich sicherlich seine Verleumder nicht entschuldigen
Trotz der Faktenlage werden sie weiter vermuten und unterstellen etc
Auch von der Staatsanwaltschaft Köln ist er entlastet worden.
Hier bei CsC werden sich sicherlich seine Verleumder nicht entschuldigen
Trotz der Faktenlage werden sie weiter vermuten und unterstellen etc
Engelslhaar 18.03.2021 17:07
Ich habe einen Teil des 800 Seiten starken Gutachtens gelesen, dieses ist für jedermann zugänglich, es ist sehr ausführlich und gründlich
Da kann sich mancher eine Scheibe von abschneiden.
Da kann sich mancher eine Scheibe von abschneiden.
AndreasSchneider 18.03.2021 20:57
Zwei Bischöfe bieten Papst Franziskus Amtsverzicht an lt. "Tagespost".
Andreas
Andreas