Aus Liebe hat er den Heilsplan mit uns erwählt.
Gebete erhören hat meiner Meinung nach nichts mit Liebe zu tun.
Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
16.02.2021 18:24
Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
16.02.2021 18:24
Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
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Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
Paulus hat als Saulus der Steinigung des Stephanus beigewohnt und sie wohlwollend beaufsichtigt. Er folgte damit dem harten jüdischen Gesetz.
Und als Saulus wurde er dann – bei seinem Erweckungserlebnis – ganz liebevoll von Jesus gefragt: „Warum verfolgst du mich?“ Das hat ihn dann bis in seine tiefsten Wurzeln erschüttert und umgehauen. Und er wurde zu einem leidenschaftlichen Prediger der Liebe Gottes – etwa mit seinem Hohelied der Liebe im Korintherbrief.
Paulus hat das gewaltige Erbarmen von Jesus und Gott hautnah erlebt. Jesus hat auch am Kreuz dem mitgekeuzigten Verbrecher Vergebung und das Paradies noch am selben Tag zugesagt. Jesus hat zudem dem zuletzt eingestellten Arbeiter im Weinberg denselben Lohn zugesprochen – im übertragenen Sinne also dieselbe Liebe Gottes. Oder bei Jesus hat der Vater den verlorenen Sohn dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen.
Das heißt: Gottes Erbarmen und seine Liebe kommen einfach an allererster Stelle. Sie stehen über allem! Sie sind völlig unabhängig davon, wann, wie und ob wir Gottes Gebote erfüllen. Klar, Gott freut sich, wenn wir seinen Wünschen folgen – also seinen Geboten. Und noch mehr freut er sich, wenn wir das aus Liebe zu ihm tun. Aber ebenso freut er sich, uns aus lauter Liebe vergeben zu dürfen, wenn wir richtig Mist gebaut haben.
Gottes Liebe zu uns ist unbedingt. Gott knüpft sie an keine Bedingung – etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind und Leistung bringen. Da beschweren sich dann prompt so einige: Die anderen Arbeiter im Weinberg werden neidisch. Oder der brave Sohn empört sich. Denn dem normalen Gerechtigkeitsempfinden läuft das ja zutiefst zuwider.
Doch Jesus macht damit klar: Gottes Liebe übersteigt unsere Vorstellungskraft, sie ist grandios, sie ist überirdisch.
Paulus damals hatte allerdings ein Problem: Gott hatte das jüdische Gesetz gegeben, und danach kam kein Mensch ohne Sünde davon und musste vor Gottes Gericht. Wie konnte sich da Gott dem Menschen mit unvorstellbarer Liebe zuwenden? Paulus fand die Lösung darin: Weil wir mit Christus gestorben sind, sind wir dem Gesetz gegenüber schon gerichtet und tot. Wir gehören jetzt nicht mehr dem Gesetz, sondern Christus, der vom Tod erweckt worden ist. Darum können wir nun so leben, dass unser Tun für Gott Frucht bringt (Röm 7,4).
Für Judenchristen war diese Lösung absolut nachvollziehbar. Aber kann sie ein heutiger Menschen nachvollziehen? Wir kennen doch nur noch irdische Gesetze. Und das Wort Gehorsam ist in Erziehung und Rechtsprechung weitgehend ausgestorben. Vielmehr werden Wünsche übermittelt, Bitten geäußert oder Weisungen und Aufträge erteilt.
Und damit komme ich zum Schluss:
Ganz zeitgemäß leitet mich Gott mit Wünschen, Bitten, Weisungen und Aufträgen. Ich komme dem meistens auch aus Liebe zu Gott sehr gern nach – ohne dafür das Wort Gehorsam zu verwenden. Und in der Regel geht es mir damit richtig gut. Sollte ich nachlässig werden, habe ich halt mal schmerzhafte Folgen zu tragen. Doch zugleich weiß ich, dass Gott mir dann äußerst gern vergibt. Das gibt mir sehr viel Freiheit! Und zugleich juckt es mich wenig, diese Freiheit ernsthaft zu missbrauchen.
Das ist – denke ich – einem heutigen Menschen gut verständlich, und damit kann man ihm Gott und seine Liebe schmackhaft machen. Mit einem komplizierten paulinischen Überbau dagegen – mit Gesetz, Gehorsam, Sünde und Gericht – kann man Menschen dagegen nur verschrecken. Gut, wer meint, sie damit locken zu können, kann es ja probieren.
Bei mir jedenfalls kann man mit theoretischen theologischen Gebilden, die Gottes Liebe verkomplizieren und in emotionale Ferne rücken, nicht landen. Vielmehr genieße ich einfach Gottes Nähe und Liebe, so wie ich sie Tag für Tag erleben darf, und suche auch keine Erklärungen für diese letztlich unerklärliche, ungeheure und unerschütterliche Liebe Gottes.
Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
Paulus hat als Saulus der Steinigung des Stephanus beigewohnt und sie wohlwollend beaufsichtigt. Er folgte damit dem harten jüdischen Gesetz.
Und als Saulus wurde er dann – bei seinem Erweckungserlebnis – ganz liebevoll von Jesus gefragt: „Warum verfolgst du mich?“ Das hat ihn dann bis in seine tiefsten Wurzeln erschüttert und umgehauen. Und er wurde zu einem leidenschaftlichen Prediger der Liebe Gottes – etwa mit seinem Hohelied der Liebe im Korintherbrief.
Paulus hat das gewaltige Erbarmen von Jesus und Gott hautnah erlebt. Jesus hat auch am Kreuz dem mitgekeuzigten Verbrecher Vergebung und das Paradies noch am selben Tag zugesagt. Jesus hat zudem dem zuletzt eingestellten Arbeiter im Weinberg denselben Lohn zugesprochen – im übertragenen Sinne also dieselbe Liebe Gottes. Oder bei Jesus hat der Vater den verlorenen Sohn dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen.
Das heißt: Gottes Erbarmen und seine Liebe kommen einfach an allererster Stelle. Sie stehen über allem! Sie sind völlig unabhängig davon, wann, wie und ob wir Gottes Gebote erfüllen. Klar, Gott freut sich, wenn wir seinen Wünschen folgen – also seinen Geboten. Und noch mehr freut er sich, wenn wir das aus Liebe zu ihm tun. Aber ebenso freut er sich, uns aus lauter Liebe vergeben zu dürfen, wenn wir richtig Mist gebaut haben.
Gottes Liebe zu uns ist unbedingt. Gott knüpft sie an keine Bedingung – etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind und Leistung bringen. Da beschweren sich dann prompt so einige: Die anderen Arbeiter im Weinberg werden neidisch. Oder der brave Sohn empört sich. Denn dem normalen Gerechtigkeitsempfinden läuft das ja zutiefst zuwider.
Doch Jesus macht damit klar: Gottes Liebe übersteigt unsere Vorstellungskraft, sie ist grandios, sie ist überirdisch.
Paulus damals hatte allerdings ein Problem: Gott hatte das jüdische Gesetz gegeben, und danach kam kein Mensch ohne Sünde davon und musste vor Gottes Gericht. Wie konnte sich da Gott dem Menschen mit unvorstellbarer Liebe zuwenden? Paulus fand die Lösung darin: Weil wir mit Christus gestorben sind, sind wir dem Gesetz gegenüber schon gerichtet und tot. Wir gehören jetzt nicht mehr dem Gesetz, sondern Christus, der vom Tod erweckt worden ist. Darum können wir nun so leben, dass unser Tun für Gott Frucht bringt (Röm 7,4).
Für Judenchristen war diese Lösung absolut nachvollziehbar. Aber kann sie ein heutiger Menschen nachvollziehen? Wir kennen doch nur noch irdische Gesetze. Und das Wort Gehorsam ist in Erziehung und Rechtsprechung weitgehend ausgestorben. Vielmehr werden Wünsche übermittelt, Bitten geäußert oder Weisungen und Aufträge erteilt.
Und damit komme ich zum Schluss:
Ganz zeitgemäß leitet mich Gott mit Wünschen, Bitten, Weisungen und Aufträgen. Ich komme dem meistens auch aus Liebe zu Gott sehr gern nach – ohne dafür das Wort Gehorsam zu verwenden. Und in der Regel geht es mir damit richtig gut. Sollte ich nachlässig werden, habe ich halt mal schmerzhafte Folgen zu tragen. Doch zugleich weiß ich, dass Gott mir dann äußerst gern vergibt. Das gibt mir sehr viel Freiheit! Und zugleich juckt es mich wenig, diese Freiheit ernsthaft zu missbrauchen.
Das ist – denke ich – einem heutigen Menschen gut verständlich, und damit kann man ihm Gott und seine Liebe schmackhaft machen. Mit einem komplizierten paulinischen Überbau dagegen – mit Gesetz, Gehorsam, Sünde und Gericht – kann man Menschen dagegen nur verschrecken. Gut, wer meint, sie damit locken zu können, kann es ja probieren.
Bei mir jedenfalls kann man mit theoretischen theologischen Gebilden, die Gottes Liebe verkomplizieren und in emotionale Ferne rücken, nicht landen. Vielmehr genieße ich einfach Gottes Nähe und Liebe, so wie ich sie Tag für Tag erleben darf, und suche auch keine Erklärungen für diese letztlich unerklärliche, ungeheure und unerschütterliche Liebe Gottes.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 21:42
Harlekin2 17.02.2021 22:04
JesusComesBackSoon 17.02.2021 um 21:24
"Gottes Liebe zu uns ist unbedingt.
Gott knüpft sie an keine Bedingung
– etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind
und Leistung bringen."
Um diesen Satz von Rolf ging es.
Du weichst ab.
".... dass der Beter nicht die Liebe Gottes oder den Segen Gottes in dem Sinne oder Maße empfangen kann wie das der Wunsch Gottes wäre.
Es ging nicht um ein bestimmtes Maß,
oder um 'Art und Weise' des Segens Gottes.
"Und die Liebe Gottes hat auch Grenzen.
Jeder Mensch hat eine persönliche Gnadenzeit."
Weil die Gnadenzeit befristet ist,
ist es die Liebe Gottes noch lange nicht.
Dann hast du noch folgende Stelle aus der Bibel zitiert:
"Ich habe euch nie gekannt;
weicht von mir,
die ihr das Gesetz übertretet!"
[MATTH. 7,21-23]
Warum hast du diese Stelle zitiert ?
Weil das Wort "Gesetz" darin vorkommt ? 😅
T'schuldigung für den Smilie,
konnte ich mir nicht verkneifen 😉
In dem von dir zitierten Text sagt Jesus:
Ich habe euch nie gekannt.
Da steht nicht,
ich habe euch nie geliebt
Man kann es drehen und wenden,
wie man will,
das ändert auch nichts daran.
Es ist genau so,
wie Rolf es geschrieben hatte:
"Gott liebt uns bedingungslos",
und zwar ohne "wenn" und "aber".
Ich verweise auf die von mir angegebenen Bibelstellen
um 20:51 Uhr und 21:01 Uhr
Glaub es,
oder laß es
Ich denke genug dazu gesagt zu haben.
Segensgrüße 🙏
"Gottes Liebe zu uns ist unbedingt.
Gott knüpft sie an keine Bedingung
– etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind
und Leistung bringen."
Um diesen Satz von Rolf ging es.
Du weichst ab.
".... dass der Beter nicht die Liebe Gottes oder den Segen Gottes in dem Sinne oder Maße empfangen kann wie das der Wunsch Gottes wäre.
Es ging nicht um ein bestimmtes Maß,
oder um 'Art und Weise' des Segens Gottes.
"Und die Liebe Gottes hat auch Grenzen.
Jeder Mensch hat eine persönliche Gnadenzeit."
Weil die Gnadenzeit befristet ist,
ist es die Liebe Gottes noch lange nicht.
Dann hast du noch folgende Stelle aus der Bibel zitiert:
"Ich habe euch nie gekannt;
weicht von mir,
die ihr das Gesetz übertretet!"
[MATTH. 7,21-23]
Warum hast du diese Stelle zitiert ?
Weil das Wort "Gesetz" darin vorkommt ? 😅
T'schuldigung für den Smilie,
konnte ich mir nicht verkneifen 😉
In dem von dir zitierten Text sagt Jesus:
Ich habe euch nie gekannt.
Da steht nicht,
ich habe euch nie geliebt
Man kann es drehen und wenden,
wie man will,
das ändert auch nichts daran.
Es ist genau so,
wie Rolf es geschrieben hatte:
"Gott liebt uns bedingungslos",
und zwar ohne "wenn" und "aber".
Ich verweise auf die von mir angegebenen Bibelstellen
um 20:51 Uhr und 21:01 Uhr
Glaub es,
oder laß es
Ich denke genug dazu gesagt zu haben.
Segensgrüße 🙏
Salomo1 17.02.2021 22:24
Harlekin2
Ich kann deine Gedanken in sehr gut nachvollziehen und sie auch so stehen lassen. Zum Verständnis habe ich eine Frage:
Was bedeutet für dich im Gleichnis
Lukas 15:32 denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.
Betonung, auf tot , lebendig und verloren.
Ich kann deine Gedanken in sehr gut nachvollziehen und sie auch so stehen lassen. Zum Verständnis habe ich eine Frage:
Was bedeutet für dich im Gleichnis
Lukas 15:32 denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.
Betonung, auf tot , lebendig und verloren.
Salomo1 17.02.2021 23:04
@harlekin2 00:24
?
Wenn wir das zulassen tun wir Buße ? und auch noch fortlaufend ?
Erläuterung bitte
Finde deine Fragen so wichtig. Ich möchte sie gerne mit einer Gegenfrage beantworten.
Lukas 15:7 Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen. -
In diesem Abschnitt geht es um Buße!
Aber wie tat das das Schaf denn Buße?
Nach meinem Verständnis habe ich sie mit deinen Fragen beantwortet.
Wenn wir das zulassen tun wir Buße ? (Uns von ihm tragen lassen, Lieben lassen, es zu lassen) Das war das einzige was das Schaf tat) und auch noch fortlaufend ?
Ich sehe keinen anderen Hinweis, wie das Schaf sonst Buse tat. Wenn wir in Ihm Ruhen
Hebräer 4,1&10&11 und auf Jesus sehen, erst dann können wir verändert werden. Ein Sinneswandel ist die Folge. Und das ist Buse.
Kritiker der Gnade werfen hier vor, es wäre ein Freibrief zum sündigen. Deshalb liebe ich Vers 11, da wird uns am Ende das Gegenteil bestätigt, das dem nicht so ist. "Auf das nicht jemand in ungehorsam falle“

?
Wenn wir das zulassen tun wir Buße ? und auch noch fortlaufend ?
Erläuterung bitte
Finde deine Fragen so wichtig. Ich möchte sie gerne mit einer Gegenfrage beantworten.
Lukas 15:7 Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen. -
In diesem Abschnitt geht es um Buße!
Aber wie tat das das Schaf denn Buße?
Nach meinem Verständnis habe ich sie mit deinen Fragen beantwortet.
Wenn wir das zulassen tun wir Buße ? (Uns von ihm tragen lassen, Lieben lassen, es zu lassen) Das war das einzige was das Schaf tat) und auch noch fortlaufend ?
Ich sehe keinen anderen Hinweis, wie das Schaf sonst Buse tat. Wenn wir in Ihm Ruhen
Hebräer 4,1&10&11 und auf Jesus sehen, erst dann können wir verändert werden. Ein Sinneswandel ist die Folge. Und das ist Buse.
Kritiker der Gnade werfen hier vor, es wäre ein Freibrief zum sündigen. Deshalb liebe ich Vers 11, da wird uns am Ende das Gegenteil bestätigt, das dem nicht so ist. "Auf das nicht jemand in ungehorsam falle“

Harlekin2 17.02.2021 23:40
Salomo1 17.02.2021 um 22:24
"Ich kann deine Gedanken in sehr gut nachvollziehen und sie auch so stehen lassen."
Schön und Danke 🙏
Um deine guten Fragen zu beantworten,
habe ich heute leider keine Kraft mehr,
vielleicht morgen.
Gute Nacht
"Ich kann deine Gedanken in sehr gut nachvollziehen und sie auch so stehen lassen."
Schön und Danke 🙏
Um deine guten Fragen zu beantworten,
habe ich heute leider keine Kraft mehr,
vielleicht morgen.
Gute Nacht
Marion5000 18.02.2021 04:32
🙂durch Liebe kann man seinem Bruder verzeihen, dann
lebt er wieder . ER ist wertvoll. Du liebst ihn einfach.
Er freut sich. FREUDE erhält uns am LEBEN☀
Leben ist SOOO wichtig und glückliche Brüder
strahlen Zuversicht aus.☀
lebt er wieder . ER ist wertvoll. Du liebst ihn einfach.
Er freut sich. FREUDE erhält uns am LEBEN☀
Leben ist SOOO wichtig und glückliche Brüder
strahlen Zuversicht aus.☀
JesusComesBackSoon 18.02.2021 11:11
@Harlekin: " Du weichst ab.
In dem von dir zitierten Text sagt Jesus:
Ich habe euch nie gekannt.
Da steht nicht,
ich habe euch nie geliebt."
Nochmals. Ich habe nie behauptet, dass Gott den Menschen nicht liebt oder liebte.
Aber indem der Mensch durch Praktizieren von Sünde von Gott getrennt und Gott seine Gebete nicht erhört ist er von Segnungen der Liebe Gottes getrennt.
Was nützt (dem Menschen) Liebe, die er nicht voll empfangen kann oder empfängt?
In dem von dir zitierten Text sagt Jesus:
Ich habe euch nie gekannt.
Da steht nicht,
ich habe euch nie geliebt."
Nochmals. Ich habe nie behauptet, dass Gott den Menschen nicht liebt oder liebte.
Aber indem der Mensch durch Praktizieren von Sünde von Gott getrennt und Gott seine Gebete nicht erhört ist er von Segnungen der Liebe Gottes getrennt.
Was nützt (dem Menschen) Liebe, die er nicht voll empfangen kann oder empfängt?
Harlekin2 18.02.2021 23:24
Salomo1 17.02.2021 um 22:24
"Was bedeutet für dich im Gleichnis
Lukas 15:32 denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.
Betonung, auf tot , lebendig und verloren."
Was es für mich bedeutet ?
Wieso für mich ?
Das war doch eine Äußerung des Vaters.
Müßte man nich tragen,
was es für ihn bedeutet hatte ?
Dabei versuche ich mich in ihn hineinzuversetzen.
Wie hat sich der Vater dabei gefühlt ?
Für den Vater war der Sohn "tot" und "verloren".
Vielleicht weil der Sohn (Vater-)Haus und Hof,
mitsamt dem eigentlich zu früh ausgezahlten Erbe, verlassen hatte.
Alles "verprasste" und im "Elend" landete.
Er war nicht mehr im "gesunden" Leben (wie zuhause),
und deshalb in gewissem Sinne tot.
Verloren vielleicht deshalb,
weil der Vater den Sohn nicht mehr erreichen konnte.
Der Begriff "wieder lebendig" würde dann zutreffen,
weil die Situation (wieder) umgekehrt wurde.
Das Wort "wieder" zeigt für mich hier,
dass eine vorherige Situation wiederhergestellt wurde.
Nur zur Sicherheit:
Das ist von mir keine Deutung des Gleichnisses.
Ich hatte nur versucht mir vorzustellen,
was den Vater bewegt haben könnte,
diese Worte zu sagen.
Herzliche Grüße
"Was bedeutet für dich im Gleichnis
Lukas 15:32 denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden und verloren und ist gefunden worden.
Betonung, auf tot , lebendig und verloren."
Was es für mich bedeutet ?
Wieso für mich ?
Das war doch eine Äußerung des Vaters.
Müßte man nich tragen,
was es für ihn bedeutet hatte ?
Dabei versuche ich mich in ihn hineinzuversetzen.
Wie hat sich der Vater dabei gefühlt ?
Für den Vater war der Sohn "tot" und "verloren".
Vielleicht weil der Sohn (Vater-)Haus und Hof,
mitsamt dem eigentlich zu früh ausgezahlten Erbe, verlassen hatte.
Alles "verprasste" und im "Elend" landete.
Er war nicht mehr im "gesunden" Leben (wie zuhause),
und deshalb in gewissem Sinne tot.
Verloren vielleicht deshalb,
weil der Vater den Sohn nicht mehr erreichen konnte.
Der Begriff "wieder lebendig" würde dann zutreffen,
weil die Situation (wieder) umgekehrt wurde.
Das Wort "wieder" zeigt für mich hier,
dass eine vorherige Situation wiederhergestellt wurde.
Nur zur Sicherheit:
Das ist von mir keine Deutung des Gleichnisses.
Ich hatte nur versucht mir vorzustellen,
was den Vater bewegt haben könnte,
diese Worte zu sagen.
Herzliche Grüße
Harlekin2 18.02.2021 23:26
Meine Tastatur gibt langsam den "Geist" auf 🙄
Im 1.Abschnitt von mir soll es heißen:
"Müßte man nicht fragen ...."
Im 1.Abschnitt von mir soll es heißen:
"Müßte man nicht fragen ...."
Harlekin2 18.02.2021 23:39
JesusComesBackSoon 18.02.2021 um 11:11
"Nochmals. Ich habe nie behauptet,
dass Gott den Menschen nicht liebt oder liebte."
Ähm sorry,
aber ich habe nicht behauptet,
dass du das behauptet hast
(was für ein Satz 😅 )
Aber darum ging es (zum wiederholten Male) auch nicht.
Und deine nachfolgenden Sätze waren auch nicht Ausgangsthema
von unser beider Austausch.
Jetzt habe ich aber keine Lust mehr 😉
Segensgrüße
"Nochmals. Ich habe nie behauptet,
dass Gott den Menschen nicht liebt oder liebte."
Ähm sorry,
aber ich habe nicht behauptet,
dass du das behauptet hast
(was für ein Satz 😅 )
Aber darum ging es (zum wiederholten Male) auch nicht.
Und deine nachfolgenden Sätze waren auch nicht Ausgangsthema
von unser beider Austausch.
Jetzt habe ich aber keine Lust mehr 😉
Segensgrüße
Harlekin2 19.02.2021 00:10
Salomo1 17.02.2021 um 23:04
"....auf Jesus sehen, erst dann können wir verändert werden.
Ein Sinneswandel ist die Folge. Und das ist Buße."
Ja, das hattest du ja bereits hier geschrieben
Salomo1 17.02.2021 um 00:05
"Denke das wir alle Buße benötigen. Buße bedeutet Sinneswandel, Umkehr.
Uns von Gott tragen lassen."
Sehe ich insgesamt auch so
Aber "uns von Gott tragen lassen" ?
Also ich meine als Teil der Buße.
Eine Begründung dazu hattest du eigentlich nur hier genannt
(falls mir nichts entgangen ist):
Salomo1 17.02.2021 um 23:04
"Uns von ihm tragen lassen, Lieben lassen, es zu lassen
Das war das einzige was das Schaf tat
Ich sehe keinen anderen Hinweis,
wie das Schaf sonst Buße tat. Wenn wir in Ihm Ruhen"
Also weil das Schaf nichts tat,
außer sich tragen zu lassen,
daraus schließt du,
dass es ein Teil von "Buße" ist ?
Wirklich ?
Willst du das nicht nochmal überdenken ?
Und vorher hast du von "Sinneswandel" und "Umkehr" gesprochen.
Ich kann das beim Schaf nicht erkennen 😅
Und spricht man nicht von Buße tun ?
Demnach wäre es ein Akt
Gehört die Reue eigentlich auch schon zur Buße ?
Oder ist die Buße eine Folge der Reue ?
"....auf Jesus sehen, erst dann können wir verändert werden.
Ein Sinneswandel ist die Folge. Und das ist Buße."
Ja, das hattest du ja bereits hier geschrieben
Salomo1 17.02.2021 um 00:05
"Denke das wir alle Buße benötigen. Buße bedeutet Sinneswandel, Umkehr.
Uns von Gott tragen lassen."
Sehe ich insgesamt auch so
Aber "uns von Gott tragen lassen" ?
Also ich meine als Teil der Buße.
Eine Begründung dazu hattest du eigentlich nur hier genannt
(falls mir nichts entgangen ist):
Salomo1 17.02.2021 um 23:04
"Uns von ihm tragen lassen, Lieben lassen, es zu lassen
Das war das einzige was das Schaf tat
Ich sehe keinen anderen Hinweis,
wie das Schaf sonst Buße tat. Wenn wir in Ihm Ruhen"
Also weil das Schaf nichts tat,
außer sich tragen zu lassen,
daraus schließt du,
dass es ein Teil von "Buße" ist ?
Wirklich ?
Willst du das nicht nochmal überdenken ?
Und vorher hast du von "Sinneswandel" und "Umkehr" gesprochen.
Ich kann das beim Schaf nicht erkennen 😅
Und spricht man nicht von Buße tun ?
Demnach wäre es ein Akt
Gehört die Reue eigentlich auch schon zur Buße ?
Oder ist die Buße eine Folge der Reue ?
Harlekin2 19.02.2021 00:11
@Salomo1
Ich bin ein wenig frech geworden.
Das kann passieren,
wenn ich Menschen und den Austausch mit ihnen sympathisch finde.
Hoffe, dass es für dich noch im grünen Bereich war
Ich bin ein wenig frech geworden.
Das kann passieren,
wenn ich Menschen und den Austausch mit ihnen sympathisch finde.
Hoffe, dass es für dich noch im grünen Bereich war
Salomo1 19.02.2021 22:52
@Harlekin2 Also weil das Schaf nichts tat,
außer sich tragen zu lassen,
daraus schließt du,
dass es ein Teil von "Buße" ist ?
(Ja, denke das das ein Teil von Buse ist. Nicht vergessen, es muss es auch zulassen und nicht weiter weglaufen.)
Wirklich ?
Willst du das nicht nochmal überdenken ?
(Gerne überdenke ich es nochmal. Dafür bin ich ja hier und schreibe mit dir😊. Das einzige, was ich daraus noch schließen könnte, man bräuchte gar nichts tun. Allversöhnung. Schließe ich aber kategorisch aus. Kommt für mich gar nicht in Frage, weil viele Stellen, es für klar aussagen, das es keine Allversöhnung gibt.)
Und vorher hast du von "Sinneswandel" und "Umkehr" gesprochen.
Ich kann das beim Schaf nicht erkennen
(Ich wiederhole mich, der Sinneswandel ist in meinen Augen, das das Schaf nicht weiter wegläuft, sich besinnt und sich vom Hirten tragen lässt. Der verlorene Sohn ist auch nicht weiter weggelaufen, Sinneswandel. Zurück zum Vater und hat sich lieben und küssen lassen.
Frage: in diesem Abschnitt geht es um Buse.
Wie tat denn das Schaf in deinen Augen Buse?)
Und spricht man nicht von Buße tun ?
Demnach wäre es ein Akt
(Ist das kein Akt, stehen bleiben, besinnen zurück gehen, sich küssen lassen, usw....?)
Gehört die Reue eigentlich auch schon zur Buße ?
Oder ist die Buße eine Folge der Reue ?
(Ich liebe solche Fragen, die stellt nicht jeder.
Reue ist aber auch eine Definitionssache. Meine Sicht ist, je mehr ich jemanden verletzt habe, und die Person es mir auch zeigt, das ich sie verletzt habe, Reue und bereue ich es, gerade wenn ich diese Person liebe. Wann hört die Reue auf? Denke, beim verlorenen Sohn, war es als der Vater ihm entgegen rannte und ihn abküsste. Zu seinem Text, was er seinem Vater alles sagen wollte, kam er gar nicht mehr. Wieviel Reue hat der Vater denn hier verlangt?
Deswegen, finde ich es so wichtig, wenn man gesündigt hat, auf das Kreuz zu blicken, und Gott dafür zu danken, das er mir die Sünde nicht anrechnet. Auch hier wider meine Frage:
Wann sündige ich mehr?
Wenn ich das Kreuz sehe, und ich sagen und danken darf, das ich die Gerechtigkeit Gottes in Christus bin
Oder, ich mich mit meinen Sünden beschäftige, es in selbstgerechter Weise bereue, dadurch selbst zu Gericht sitze und mich selbst verurteile.
Matthäus 26:28 Denn dieses ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Jesus selbst sagte, welche Reue nötig war um Vergebung der Sünden zu ermöglichen.
Bei Reue, da denke ich immer an Judas. Es Reute ihn. Aber wo war der Sinneswandel?
Das Kreuz ermöglicht die Buse! Wo gehört die Reue hin? Ich denke zum Kreuz. Meine Reue, und mein Gericht, hat Jesus am Kreuz für mich getragen und bezahlt.
außer sich tragen zu lassen,
daraus schließt du,
dass es ein Teil von "Buße" ist ?
(Ja, denke das das ein Teil von Buse ist. Nicht vergessen, es muss es auch zulassen und nicht weiter weglaufen.)
Wirklich ?
Willst du das nicht nochmal überdenken ?
(Gerne überdenke ich es nochmal. Dafür bin ich ja hier und schreibe mit dir😊. Das einzige, was ich daraus noch schließen könnte, man bräuchte gar nichts tun. Allversöhnung. Schließe ich aber kategorisch aus. Kommt für mich gar nicht in Frage, weil viele Stellen, es für klar aussagen, das es keine Allversöhnung gibt.)
Und vorher hast du von "Sinneswandel" und "Umkehr" gesprochen.
Ich kann das beim Schaf nicht erkennen
(Ich wiederhole mich, der Sinneswandel ist in meinen Augen, das das Schaf nicht weiter wegläuft, sich besinnt und sich vom Hirten tragen lässt. Der verlorene Sohn ist auch nicht weiter weggelaufen, Sinneswandel. Zurück zum Vater und hat sich lieben und küssen lassen.
Frage: in diesem Abschnitt geht es um Buse.
Wie tat denn das Schaf in deinen Augen Buse?)
Und spricht man nicht von Buße tun ?
Demnach wäre es ein Akt
(Ist das kein Akt, stehen bleiben, besinnen zurück gehen, sich küssen lassen, usw....?)
Gehört die Reue eigentlich auch schon zur Buße ?
Oder ist die Buße eine Folge der Reue ?
(Ich liebe solche Fragen, die stellt nicht jeder.
Reue ist aber auch eine Definitionssache. Meine Sicht ist, je mehr ich jemanden verletzt habe, und die Person es mir auch zeigt, das ich sie verletzt habe, Reue und bereue ich es, gerade wenn ich diese Person liebe. Wann hört die Reue auf? Denke, beim verlorenen Sohn, war es als der Vater ihm entgegen rannte und ihn abküsste. Zu seinem Text, was er seinem Vater alles sagen wollte, kam er gar nicht mehr. Wieviel Reue hat der Vater denn hier verlangt?
Deswegen, finde ich es so wichtig, wenn man gesündigt hat, auf das Kreuz zu blicken, und Gott dafür zu danken, das er mir die Sünde nicht anrechnet. Auch hier wider meine Frage:
Wann sündige ich mehr?
Wenn ich das Kreuz sehe, und ich sagen und danken darf, das ich die Gerechtigkeit Gottes in Christus bin
Oder, ich mich mit meinen Sünden beschäftige, es in selbstgerechter Weise bereue, dadurch selbst zu Gericht sitze und mich selbst verurteile.
Matthäus 26:28 Denn dieses ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
Jesus selbst sagte, welche Reue nötig war um Vergebung der Sünden zu ermöglichen.
Bei Reue, da denke ich immer an Judas. Es Reute ihn. Aber wo war der Sinneswandel?
Das Kreuz ermöglicht die Buse! Wo gehört die Reue hin? Ich denke zum Kreuz. Meine Reue, und mein Gericht, hat Jesus am Kreuz für mich getragen und bezahlt.
Salomo1 19.02.2021 23:07
Harlekin2 00:11
Auch hier, wenn ich dir zu verstehen geben würde das du mich verletzt hättest, täte es dir leid. Du hättest keine richtige Freimütigkeit mit mir zu schreiben. Deine Gedanken wären dann darauf gerichtet nichts zu schreiben, was mich verletzten würde. Wenn ich aber zu dir sage, das du mich ein wenig gekitzelt hast, kannst du freimütig und locker nach deinem Ermessen schreiben. Dies darfst du gerne mit mir machen, ich bitte dich sogar darum. Glaube mir, hier in diesem Portal kann mich niemanden, und such nichts erschüttern und verletzen. Wenn dies so wäre, wäre ich nicht hier.
Auch hier, wenn ich dir zu verstehen geben würde das du mich verletzt hättest, täte es dir leid. Du hättest keine richtige Freimütigkeit mit mir zu schreiben. Deine Gedanken wären dann darauf gerichtet nichts zu schreiben, was mich verletzten würde. Wenn ich aber zu dir sage, das du mich ein wenig gekitzelt hast, kannst du freimütig und locker nach deinem Ermessen schreiben. Dies darfst du gerne mit mir machen, ich bitte dich sogar darum. Glaube mir, hier in diesem Portal kann mich niemanden, und such nichts erschüttern und verletzen. Wenn dies so wäre, wäre ich nicht hier.
Salomo1 19.02.2021 23:13
Zu 23:24
Für mich hat die Bedeutung tot, das mein Herz zwar schlägt, aber ich nicht in Gemeinschaft mit Gott bin. Verloren, auf einen falschen eigensinnigen Weg gehe. Leben ist nur bei Gott möglich. Für mich in Gemeinschaft mit Gott zu leben, ihn zu sehen und mich geliebt fühlen. Erst dann habe auch ich die Möglichkeit Lieben zu können.
1 Johannes 4:19 Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Deshalb, glaube ich, das der andere Sohn auch verloren war.
Für mich hat die Bedeutung tot, das mein Herz zwar schlägt, aber ich nicht in Gemeinschaft mit Gott bin. Verloren, auf einen falschen eigensinnigen Weg gehe. Leben ist nur bei Gott möglich. Für mich in Gemeinschaft mit Gott zu leben, ihn zu sehen und mich geliebt fühlen. Erst dann habe auch ich die Möglichkeit Lieben zu können.
1 Johannes 4:19 Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
Deshalb, glaube ich, das der andere Sohn auch verloren war.
Harlekin2 21.02.2021 21:56
Guten Abend @Salomo1
Ich weiß nicht,
ob wir unseren Austausch über PN fortsetzen sollten ?
Also @RolfK wird unser Austausch hier mit ziemlicher Sicherheit nicht stören.
Manchmal betrachte ich Themen gerne über einen längeren Zeitraum.
Abgesehen davon war ich noch gar nicht eher dazu gekommen.
hier zu schreiben.
Zur Allversöhnung kann ich nichts sagen.
Bin mit der Lehre nicht vertraut
(auch wenn hier im Forum schon des Öfteren darüber geschrieben wurde).
Ich frage nochmal:
Glaubst du wirklich, dass ein Schaf einen Sinneswandel
(bewußte Entscheidung für oder gegen etwas) vollziehen kann ?
Wird es nicht vielmehr von Instinkten "geleitet", zB Angst oder Vertrauen ?
Glaubst du wirklich, dass ein Schaf Buße "tun" kann ?
Der Silbergroschen aus dem vorherigen Gleichnis auch ?
Sich von Gott tragen lassen hat für mich nichts mit Buße zu tun.
Es will aber gelernt werden,
und es ist ein Wachstumsprozeß.
Gelernt insofern, dass man sich auch von Gott tragen lassen kann,
nicht erst wenn man am Boden völlig zerstört ist
und alle eigene Kraft aufgebraucht hat.
"(Ist das kein Akt, stehen bleiben, besinnen zurück gehen, sich küssen lassen, usw....?)"
Doch natürlich
"Reue ist aber auch eine Definitionssache. Meine Sicht ist,...."
Viele gute Gedanken hast du hier geschrieben, danke dafür.
Kann mich aber jetzt hier nicht weiter darauf einlassen,
wird mir etwas zuviel.
Überlege gerade,
ob wir vlt sogar mal telefonieren ? hm
Danke auch für deine Gedanken aus den beiden letzten Beiträgen
Ich weiß nicht,
ob wir unseren Austausch über PN fortsetzen sollten ?
Also @RolfK wird unser Austausch hier mit ziemlicher Sicherheit nicht stören.
Manchmal betrachte ich Themen gerne über einen längeren Zeitraum.
Abgesehen davon war ich noch gar nicht eher dazu gekommen.
hier zu schreiben.
Zur Allversöhnung kann ich nichts sagen.
Bin mit der Lehre nicht vertraut
(auch wenn hier im Forum schon des Öfteren darüber geschrieben wurde).
Ich frage nochmal:
Glaubst du wirklich, dass ein Schaf einen Sinneswandel
(bewußte Entscheidung für oder gegen etwas) vollziehen kann ?
Wird es nicht vielmehr von Instinkten "geleitet", zB Angst oder Vertrauen ?
Glaubst du wirklich, dass ein Schaf Buße "tun" kann ?
Der Silbergroschen aus dem vorherigen Gleichnis auch ?
Sich von Gott tragen lassen hat für mich nichts mit Buße zu tun.
Es will aber gelernt werden,
und es ist ein Wachstumsprozeß.
Gelernt insofern, dass man sich auch von Gott tragen lassen kann,
nicht erst wenn man am Boden völlig zerstört ist
und alle eigene Kraft aufgebraucht hat.
"(Ist das kein Akt, stehen bleiben, besinnen zurück gehen, sich küssen lassen, usw....?)"
Doch natürlich
"Reue ist aber auch eine Definitionssache. Meine Sicht ist,...."
Viele gute Gedanken hast du hier geschrieben, danke dafür.
Kann mich aber jetzt hier nicht weiter darauf einlassen,
wird mir etwas zuviel.
Überlege gerade,
ob wir vlt sogar mal telefonieren ? hm
Danke auch für deine Gedanken aus den beiden letzten Beiträgen
Du meinst also Gott würde Gebete nicht aus Liebe erhören?