Ich find Deine Ansichten überheblich @Rolf......
Kannst e von mir aus löschen......
Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
16.02.2021 18:24
Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
16.02.2021 18:24
Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
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Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
Paulus hat als Saulus der Steinigung des Stephanus beigewohnt und sie wohlwollend beaufsichtigt. Er folgte damit dem harten jüdischen Gesetz.
Und als Saulus wurde er dann – bei seinem Erweckungserlebnis – ganz liebevoll von Jesus gefragt: „Warum verfolgst du mich?“ Das hat ihn dann bis in seine tiefsten Wurzeln erschüttert und umgehauen. Und er wurde zu einem leidenschaftlichen Prediger der Liebe Gottes – etwa mit seinem Hohelied der Liebe im Korintherbrief.
Paulus hat das gewaltige Erbarmen von Jesus und Gott hautnah erlebt. Jesus hat auch am Kreuz dem mitgekeuzigten Verbrecher Vergebung und das Paradies noch am selben Tag zugesagt. Jesus hat zudem dem zuletzt eingestellten Arbeiter im Weinberg denselben Lohn zugesprochen – im übertragenen Sinne also dieselbe Liebe Gottes. Oder bei Jesus hat der Vater den verlorenen Sohn dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen.
Das heißt: Gottes Erbarmen und seine Liebe kommen einfach an allererster Stelle. Sie stehen über allem! Sie sind völlig unabhängig davon, wann, wie und ob wir Gottes Gebote erfüllen. Klar, Gott freut sich, wenn wir seinen Wünschen folgen – also seinen Geboten. Und noch mehr freut er sich, wenn wir das aus Liebe zu ihm tun. Aber ebenso freut er sich, uns aus lauter Liebe vergeben zu dürfen, wenn wir richtig Mist gebaut haben.
Gottes Liebe zu uns ist unbedingt. Gott knüpft sie an keine Bedingung – etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind und Leistung bringen. Da beschweren sich dann prompt so einige: Die anderen Arbeiter im Weinberg werden neidisch. Oder der brave Sohn empört sich. Denn dem normalen Gerechtigkeitsempfinden läuft das ja zutiefst zuwider.
Doch Jesus macht damit klar: Gottes Liebe übersteigt unsere Vorstellungskraft, sie ist grandios, sie ist überirdisch.
Paulus damals hatte allerdings ein Problem: Gott hatte das jüdische Gesetz gegeben, und danach kam kein Mensch ohne Sünde davon und musste vor Gottes Gericht. Wie konnte sich da Gott dem Menschen mit unvorstellbarer Liebe zuwenden? Paulus fand die Lösung darin: Weil wir mit Christus gestorben sind, sind wir dem Gesetz gegenüber schon gerichtet und tot. Wir gehören jetzt nicht mehr dem Gesetz, sondern Christus, der vom Tod erweckt worden ist. Darum können wir nun so leben, dass unser Tun für Gott Frucht bringt (Röm 7,4).
Für Judenchristen war diese Lösung absolut nachvollziehbar. Aber kann sie ein heutiger Menschen nachvollziehen? Wir kennen doch nur noch irdische Gesetze. Und das Wort Gehorsam ist in Erziehung und Rechtsprechung weitgehend ausgestorben. Vielmehr werden Wünsche übermittelt, Bitten geäußert oder Weisungen und Aufträge erteilt.
Und damit komme ich zum Schluss:
Ganz zeitgemäß leitet mich Gott mit Wünschen, Bitten, Weisungen und Aufträgen. Ich komme dem meistens auch aus Liebe zu Gott sehr gern nach – ohne dafür das Wort Gehorsam zu verwenden. Und in der Regel geht es mir damit richtig gut. Sollte ich nachlässig werden, habe ich halt mal schmerzhafte Folgen zu tragen. Doch zugleich weiß ich, dass Gott mir dann äußerst gern vergibt. Das gibt mir sehr viel Freiheit! Und zugleich juckt es mich wenig, diese Freiheit ernsthaft zu missbrauchen.
Das ist – denke ich – einem heutigen Menschen gut verständlich, und damit kann man ihm Gott und seine Liebe schmackhaft machen. Mit einem komplizierten paulinischen Überbau dagegen – mit Gesetz, Gehorsam, Sünde und Gericht – kann man Menschen dagegen nur verschrecken. Gut, wer meint, sie damit locken zu können, kann es ja probieren.
Bei mir jedenfalls kann man mit theoretischen theologischen Gebilden, die Gottes Liebe verkomplizieren und in emotionale Ferne rücken, nicht landen. Vielmehr genieße ich einfach Gottes Nähe und Liebe, so wie ich sie Tag für Tag erleben darf, und suche auch keine Erklärungen für diese letztlich unerklärliche, ungeheure und unerschütterliche Liebe Gottes.
Was denn nun: Gesetz oder Liebe?
Paulus hat als Saulus der Steinigung des Stephanus beigewohnt und sie wohlwollend beaufsichtigt. Er folgte damit dem harten jüdischen Gesetz.
Und als Saulus wurde er dann – bei seinem Erweckungserlebnis – ganz liebevoll von Jesus gefragt: „Warum verfolgst du mich?“ Das hat ihn dann bis in seine tiefsten Wurzeln erschüttert und umgehauen. Und er wurde zu einem leidenschaftlichen Prediger der Liebe Gottes – etwa mit seinem Hohelied der Liebe im Korintherbrief.
Paulus hat das gewaltige Erbarmen von Jesus und Gott hautnah erlebt. Jesus hat auch am Kreuz dem mitgekeuzigten Verbrecher Vergebung und das Paradies noch am selben Tag zugesagt. Jesus hat zudem dem zuletzt eingestellten Arbeiter im Weinberg denselben Lohn zugesprochen – im übertragenen Sinne also dieselbe Liebe Gottes. Oder bei Jesus hat der Vater den verlorenen Sohn dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen.
Das heißt: Gottes Erbarmen und seine Liebe kommen einfach an allererster Stelle. Sie stehen über allem! Sie sind völlig unabhängig davon, wann, wie und ob wir Gottes Gebote erfüllen. Klar, Gott freut sich, wenn wir seinen Wünschen folgen – also seinen Geboten. Und noch mehr freut er sich, wenn wir das aus Liebe zu ihm tun. Aber ebenso freut er sich, uns aus lauter Liebe vergeben zu dürfen, wenn wir richtig Mist gebaut haben.
Gottes Liebe zu uns ist unbedingt. Gott knüpft sie an keine Bedingung – etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind und Leistung bringen. Da beschweren sich dann prompt so einige: Die anderen Arbeiter im Weinberg werden neidisch. Oder der brave Sohn empört sich. Denn dem normalen Gerechtigkeitsempfinden läuft das ja zutiefst zuwider.
Doch Jesus macht damit klar: Gottes Liebe übersteigt unsere Vorstellungskraft, sie ist grandios, sie ist überirdisch.
Paulus damals hatte allerdings ein Problem: Gott hatte das jüdische Gesetz gegeben, und danach kam kein Mensch ohne Sünde davon und musste vor Gottes Gericht. Wie konnte sich da Gott dem Menschen mit unvorstellbarer Liebe zuwenden? Paulus fand die Lösung darin: Weil wir mit Christus gestorben sind, sind wir dem Gesetz gegenüber schon gerichtet und tot. Wir gehören jetzt nicht mehr dem Gesetz, sondern Christus, der vom Tod erweckt worden ist. Darum können wir nun so leben, dass unser Tun für Gott Frucht bringt (Röm 7,4).
Für Judenchristen war diese Lösung absolut nachvollziehbar. Aber kann sie ein heutiger Menschen nachvollziehen? Wir kennen doch nur noch irdische Gesetze. Und das Wort Gehorsam ist in Erziehung und Rechtsprechung weitgehend ausgestorben. Vielmehr werden Wünsche übermittelt, Bitten geäußert oder Weisungen und Aufträge erteilt.
Und damit komme ich zum Schluss:
Ganz zeitgemäß leitet mich Gott mit Wünschen, Bitten, Weisungen und Aufträgen. Ich komme dem meistens auch aus Liebe zu Gott sehr gern nach – ohne dafür das Wort Gehorsam zu verwenden. Und in der Regel geht es mir damit richtig gut. Sollte ich nachlässig werden, habe ich halt mal schmerzhafte Folgen zu tragen. Doch zugleich weiß ich, dass Gott mir dann äußerst gern vergibt. Das gibt mir sehr viel Freiheit! Und zugleich juckt es mich wenig, diese Freiheit ernsthaft zu missbrauchen.
Das ist – denke ich – einem heutigen Menschen gut verständlich, und damit kann man ihm Gott und seine Liebe schmackhaft machen. Mit einem komplizierten paulinischen Überbau dagegen – mit Gesetz, Gehorsam, Sünde und Gericht – kann man Menschen dagegen nur verschrecken. Gut, wer meint, sie damit locken zu können, kann es ja probieren.
Bei mir jedenfalls kann man mit theoretischen theologischen Gebilden, die Gottes Liebe verkomplizieren und in emotionale Ferne rücken, nicht landen. Vielmehr genieße ich einfach Gottes Nähe und Liebe, so wie ich sie Tag für Tag erleben darf, und suche auch keine Erklärungen für diese letztlich unerklärliche, ungeheure und unerschütterliche Liebe Gottes.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:02
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:06
Na ja Rolfk ist noch in Prozess der geistlichen Reife. Denn geistliche Reife bedeutet Demut und nicht Überheblichkeit.
Es wird schon Rolfk. Hat nur Geduld mit Dir selbst.
Es wird schon Rolfk. Hat nur Geduld mit Dir selbst.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:15
DAS finde ich überheblich
RolfK 16.02.2021 19:20
Saliah,
bei geistlicher Reife werden die Dinge immer einfacher.
Und Gott rückt immer näher.
Du wirst sehen.
bei geistlicher Reife werden die Dinge immer einfacher.
Und Gott rückt immer näher.
Du wirst sehen.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:22
.
..sag ich ja😏
..sag ich ja😏
Marion5000 16.02.2021 19:23
🙂Die 10 Finger,
Die 10 GEBOTE.
Die LIEBE
Alles meinem Gott zu Ehren....
Leute , die Kinder haben verstehen.
Leute, die sich Kinder wünschen, verstehen.
Leute, die gerne leben, verstehen.
Leute, die gerne essen und trinken, verstehen.
Leute, die in echt zum Himmel sehen, verstehen.
Leute, die lieben, verstehen.
Leute, die dich umarmen, verstehen.
Leute,die dich hassen, sollen es lassen.
Leute,die dich kränken, sollen sich selber an die Nase fassen.
Leute, die müde sind, dürfen müde sein.
Leute, die hungrig sind, dürfen essen.
Leute, die CHRISTEN sind, dürfen beten.
BETEN ist das AREMHOLEN der SEELE,
und eine SEELE haben alle
MILLIARDEN menschen dieser ERDE.
für mich sind sie alle gleichwertig VOR GOTT.❤
Die 10 GEBOTE.
Die LIEBE
Alles meinem Gott zu Ehren....
Leute , die Kinder haben verstehen.
Leute, die sich Kinder wünschen, verstehen.
Leute, die gerne leben, verstehen.
Leute, die gerne essen und trinken, verstehen.
Leute, die in echt zum Himmel sehen, verstehen.
Leute, die lieben, verstehen.
Leute, die dich umarmen, verstehen.
Leute,die dich hassen, sollen es lassen.
Leute,die dich kränken, sollen sich selber an die Nase fassen.
Leute, die müde sind, dürfen müde sein.
Leute, die hungrig sind, dürfen essen.
Leute, die CHRISTEN sind, dürfen beten.
BETEN ist das AREMHOLEN der SEELE,
und eine SEELE haben alle
MILLIARDEN menschen dieser ERDE.
für mich sind sie alle gleichwertig VOR GOTT.❤
RolfK 16.02.2021 19:24
Gerade finden vier Nutzer meinen Text gut.
Und vier Nutzer finden JCBS' Text gut.
Vier sind für das Einfachere.
Vier mögen's doch lieber komplexer.
Interessant.
Und vier Nutzer finden JCBS' Text gut.
Vier sind für das Einfachere.
Vier mögen's doch lieber komplexer.
Interessant.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:26
Liebelle, Saliah
Wie an anderer Stelle schon geschrieben; Dann hoffe ich mal für uns ALLE, das wir immer sündlos bleiben, damit Gottes Reich im Himmel, nicht leer bleibt und Satans Reich möglicherweise Platzmangel haben wird.
Ironie off 😉
Wie an anderer Stelle schon geschrieben; Dann hoffe ich mal für uns ALLE, das wir immer sündlos bleiben, damit Gottes Reich im Himmel, nicht leer bleibt und Satans Reich möglicherweise Platzmangel haben wird.
Ironie off 😉
RolfK 16.02.2021 19:27
Warum soll ich löschen, Liebelle?
Du hast das Recht, hier deine Meinung zu sagen.
Du hast das Recht, hier deine Meinung zu sagen.
Marion5000 16.02.2021 19:31
🙂Alle möchten GUT sein.
DOCH GOTT ist da droben am Himmel,
ER ist der ewige gütige Herrscher über Himmel
und Erde.
Seine LIEBE ist unendlich. AMEN☀
DOCH GOTT ist da droben am Himmel,
ER ist der ewige gütige Herrscher über Himmel
und Erde.
Seine LIEBE ist unendlich. AMEN☀
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:32
Rolfk@
eigentlich es ist ein guter Blog, also der Eingangstext finde ich schon interessant, aber bin ich damit noch nicht fertig.
Danke erstmal.
eigentlich es ist ein guter Blog, also der Eingangstext finde ich schon interessant, aber bin ich damit noch nicht fertig.
Danke erstmal.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:35
Na ja das mit der Leistung in Weinberg finde ich Ungerecht...ich muss lesen, ob diese Gelichnis in die andere Evangelium geschrieben ist.
Es ist ja eine Ungerechtigkeit, während einige den ganzen Tag wie Sklaven Ackern andere kommen am Ende der Arbeit und bekommen das gleiche Geld, obwohl sie nicht wirklich gearbeitet haben. Das hat nicht mit Neid zu tun, sondern mit Gerechtigkeit...
Und soweit ich weiß GOTT ist gerecht.
Punkt!
Es ist ja eine Ungerechtigkeit, während einige den ganzen Tag wie Sklaven Ackern andere kommen am Ende der Arbeit und bekommen das gleiche Geld, obwohl sie nicht wirklich gearbeitet haben. Das hat nicht mit Neid zu tun, sondern mit Gerechtigkeit...
Und soweit ich weiß GOTT ist gerecht.
Punkt!
Marion5000 16.02.2021 19:42
🙂GESETZ und LIEBE. Alle CHRISTEN brauchzen die 10 GEBOTE.
EHRLICH währt am längsten☀
EHRLICH währt am längsten☀
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:43
Ansonsten Rolfk@
weißt nicht, ob Du Kinder hast....ich als Mutter habe ich schon viel Sorgen. Deshalb bete GOTT kontinuierlich um Gnade und Barmherzigkeit.
Mein geistlicher VATER; hatte keine Kinder, er genoss die Gegenwart Gottes und die innige Gemeinschaft mit IHM.
Ich bin zwei Schritten zurück, ich weiß, aber ich kann nicht dafür...die Zeit, die wir leben ist nicht einfach, deshalb bete ich GOTT um Gnade und versuche mich an IHM zu freuen.
weißt nicht, ob Du Kinder hast....ich als Mutter habe ich schon viel Sorgen. Deshalb bete GOTT kontinuierlich um Gnade und Barmherzigkeit.
Mein geistlicher VATER; hatte keine Kinder, er genoss die Gegenwart Gottes und die innige Gemeinschaft mit IHM.
Ich bin zwei Schritten zurück, ich weiß, aber ich kann nicht dafür...die Zeit, die wir leben ist nicht einfach, deshalb bete ich GOTT um Gnade und versuche mich an IHM zu freuen.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:47
19:26
Ich hab mit dem Blogbetreiber geerdet und er hat selbst geantwortet.
Befremdet.
Ich hab mit dem Blogbetreiber geerdet und er hat selbst geantwortet.
Befremdet.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:47
Geredet 😄
Salomo1 16.02.2021 19:48
1 Korinther 13:9 Denn wir erkennen stückweise, und wir prophezeien stückweise;
1 Korinther 13:10 wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
JCBS, Ellet J Waggoner war vor 120 Jahren.....
Er sagte, du zitierst es:
Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes,
Dieser Satz steht im aktiv. Aktiv ist Gebend, das Werke gegeben werden müssen um Liebe zu empfangen. Der Mensch ist schuldig Werke tun zu müssen. Das war zeitlich vor dem Kreuz. Bis vor 2000 Jahren war es so. Du liegst wirklich weit hinten.
Galater 5:14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Worte erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Dieser Vers bezieht sich auf das Königliche Gesetz der Liebe, wie es in Matthäus 22,37-40 beschrieben wird.
In Galater 5,14
Ist die Rede davon, das die Schuld, (das Gesetz) erlöst worden ist, durch die Gnade (Jesus). Es ist passiv, und wird in uns erfüllt (durch die Liebe) nicht durch uns. Das Gesetz ist in der Liebe erfüllt und nicht die Liebe im Gesetz. Es wird in uns erfüllt. Nicht durch uns.
1 Korinther 13:10 wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.
JCBS, Ellet J Waggoner war vor 120 Jahren.....
Er sagte, du zitierst es:
Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes,
Dieser Satz steht im aktiv. Aktiv ist Gebend, das Werke gegeben werden müssen um Liebe zu empfangen. Der Mensch ist schuldig Werke tun zu müssen. Das war zeitlich vor dem Kreuz. Bis vor 2000 Jahren war es so. Du liegst wirklich weit hinten.
Galater 5:14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Worte erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Dieser Vers bezieht sich auf das Königliche Gesetz der Liebe, wie es in Matthäus 22,37-40 beschrieben wird.
In Galater 5,14
Ist die Rede davon, das die Schuld, (das Gesetz) erlöst worden ist, durch die Gnade (Jesus). Es ist passiv, und wird in uns erfüllt (durch die Liebe) nicht durch uns. Das Gesetz ist in der Liebe erfüllt und nicht die Liebe im Gesetz. Es wird in uns erfüllt. Nicht durch uns.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:52
Das Gesetz ist in der Liebe erklärt......
Kann man dich gut stehen lassen 👍
Kann man dich gut stehen lassen 👍
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:53
in erster Linie ist Gott souverän,
er läßt sich weder manipulieren noch läßt er sich irgendwie festnageln
wenn er sich bindet, dann macht er das selbst
es gibt verschiedene Beispiele in der Bibel, wo Gott mit sich handel läßt, sich umstimmen läßt, bei Mose, durch Mose z.B. der hat nicht nur einmal Fürbitte getan für die Israeliten und Schlimmes abgewendet
oder Hiskia auch, er durfte noch 13 Jahre länger leben,
Gott ist gnädig, barmherzig, voller Liebe
aber er ist souverän
d.h. unabhängig und selbstbestimmt
@Rolf, Gott hat nicht den verlorenen Sohn vorgezogen, der ältere daheimgebliebene hat das so gesehen, so erlebt aber auch nur deshalb, weil er selbst nie um etwas gebeten hatte vom Vater, er hätte alles haben können und ich glaube, er tat das dann auch in der Folge, nachdem sein Groll verflogen war.
Und Paulus, na, was mit ihm passierte, auch in den Tagen als er blind war nach seinem Damaskuserlebnis, das können wir nur ahnen.
Gottes Souveränität wird auch am Beispiel der Weinbergsarbeiter deutlich, ER bestimmt den Lohn und ER entscheidet über die Höhe und wer was bekommt.
Genauso bei Hiob, das ist Hiobs Erkenntnis, Gott ist souverän. Unabhängig und frei, selbstbestimmt und mächtig.
Das können wir uns nicht vorstellen, das können wir allenfalls erfahren und hoffentlich nicht schmerzhaft, sondern freudenvoll, dass ER unsere Erwartungen erfüllt und auch noch darüber hinaus..............
ein Aha-Erlebnis hatte ich im Gottesdienst beim Hören einer Predigt, das hat mich fast verstört.............
wenn du glaubst, dass du dir Gottes Liebe verdienen musst und Dinge tust, damit du dir Gottes Liebe verdienst, wird sich Gott dir nicht nahen, denn das stößt ihn ab.
das brachte mich zumindest dazu darüber nachzudenken ob das meine Motive sind und leider ist es so,
ich kenne Liebe immer nur in Abhängigkeit von Leistungen, es hat sich schon verändert, aber vom Grunde her bin ich da sehr geprägt und demzufolge auch ansprechbar wenn jemand mit Strafe wedelt oder Liebesentzug, ist ja auch Strafe........ aus der Gnade fallen............ puh
nein
hinsetzen und das Sein spüren und SEINE Liebe empfangen, erleben, annehmen, ersehnen, wünschen
ich muss nichts dafür tun, Gott liebt mich weil ich bin
er läßt sich weder manipulieren noch läßt er sich irgendwie festnageln
wenn er sich bindet, dann macht er das selbst
es gibt verschiedene Beispiele in der Bibel, wo Gott mit sich handel läßt, sich umstimmen läßt, bei Mose, durch Mose z.B. der hat nicht nur einmal Fürbitte getan für die Israeliten und Schlimmes abgewendet
oder Hiskia auch, er durfte noch 13 Jahre länger leben,
Gott ist gnädig, barmherzig, voller Liebe
aber er ist souverän
d.h. unabhängig und selbstbestimmt
@Rolf, Gott hat nicht den verlorenen Sohn vorgezogen, der ältere daheimgebliebene hat das so gesehen, so erlebt aber auch nur deshalb, weil er selbst nie um etwas gebeten hatte vom Vater, er hätte alles haben können und ich glaube, er tat das dann auch in der Folge, nachdem sein Groll verflogen war.
Und Paulus, na, was mit ihm passierte, auch in den Tagen als er blind war nach seinem Damaskuserlebnis, das können wir nur ahnen.
Gottes Souveränität wird auch am Beispiel der Weinbergsarbeiter deutlich, ER bestimmt den Lohn und ER entscheidet über die Höhe und wer was bekommt.
Genauso bei Hiob, das ist Hiobs Erkenntnis, Gott ist souverän. Unabhängig und frei, selbstbestimmt und mächtig.
Das können wir uns nicht vorstellen, das können wir allenfalls erfahren und hoffentlich nicht schmerzhaft, sondern freudenvoll, dass ER unsere Erwartungen erfüllt und auch noch darüber hinaus..............
ein Aha-Erlebnis hatte ich im Gottesdienst beim Hören einer Predigt, das hat mich fast verstört.............
wenn du glaubst, dass du dir Gottes Liebe verdienen musst und Dinge tust, damit du dir Gottes Liebe verdienst, wird sich Gott dir nicht nahen, denn das stößt ihn ab.
das brachte mich zumindest dazu darüber nachzudenken ob das meine Motive sind und leider ist es so,
ich kenne Liebe immer nur in Abhängigkeit von Leistungen, es hat sich schon verändert, aber vom Grunde her bin ich da sehr geprägt und demzufolge auch ansprechbar wenn jemand mit Strafe wedelt oder Liebesentzug, ist ja auch Strafe........ aus der Gnade fallen............ puh
nein
hinsetzen und das Sein spüren und SEINE Liebe empfangen, erleben, annehmen, ersehnen, wünschen
ich muss nichts dafür tun, Gott liebt mich weil ich bin
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:53
Doch...
Bl....Autokorrektur
Bl....Autokorrektur
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 19:57
@Siliah
" Na ja das mit der Leistung im Weberg finde ich ungerecht...."
Im Vorab....es geht nicht ausschliesslich um eine geleistete Arbeit, Siliah....nein.... der Weinberg ist oft ein Bild im AT für die Beziehung zu Gott.
So wird z.B. das Volk Israel als der Weinberg des Herrn bezeichnet (Jesaja5.7) und wenn der Herr von Gleichnissen spricht, so wussten die Juden, wo von Jesus redete.
Es ist ja unerheblich, wann ein Mensch zu Gott findet oder kommt, früh am Morgen oder spät zu Feierabend! Der Lohn ist immer der selbe, nicht weniger oder mehr....der Letzte kann da auch der Erste sein.....in der Gnade unsetes Herrn Jesus Christus!
" Na ja das mit der Leistung im Weberg finde ich ungerecht...."
Im Vorab....es geht nicht ausschliesslich um eine geleistete Arbeit, Siliah....nein.... der Weinberg ist oft ein Bild im AT für die Beziehung zu Gott.
So wird z.B. das Volk Israel als der Weinberg des Herrn bezeichnet (Jesaja5.7) und wenn der Herr von Gleichnissen spricht, so wussten die Juden, wo von Jesus redete.
Es ist ja unerheblich, wann ein Mensch zu Gott findet oder kommt, früh am Morgen oder spät zu Feierabend! Der Lohn ist immer der selbe, nicht weniger oder mehr....der Letzte kann da auch der Erste sein.....in der Gnade unsetes Herrn Jesus Christus!
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:09
--Gott hat nicht den verlorenen Sohn vorgezogen--
Das hat Rolf, nach meinem Verständnis, so auch nicht geschrieben, liebe ist 😉
Das hat Rolf, nach meinem Verständnis, so auch nicht geschrieben, liebe ist 😉
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:15
Oder bei Jesus hat der Vater den verlorenen Sohn dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen.
@chelsi, was hast du davon mich berichtigen zu müssen?
@chelsi, was hast du davon mich berichtigen zu müssen?
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:15
Sehe ich genauso@chelsi......
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:17
dann könnt ihr nicht lesen?
oder was soll das?
oder was soll das?
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:21
Quelle, vielen Dank für die Erklärung, damit kann ich was anfangen...
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:24
Ich habe dich nicht berichtigt. Wenn du es so siehst, auch okay, ich kann damit leben.
Ich habe lediglich MEINEN Standpunkt dargestellt und NICHT deinen.
Dies ist ein gutes Bsp. dafür, WIE unterschiedlich wir etwas verstehen 😉
Ich habe lediglich MEINEN Standpunkt dargestellt und NICHT deinen.
Dies ist ein gutes Bsp. dafür, WIE unterschiedlich wir etwas verstehen 😉
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:26
@Rolf meint mit "vorgezogen"....dem verlorenen Sohn wieder im Lichte des Vaters g e z o g e n zu sein, wo der brave zu Hause gebliebene Sohn schon längst war. Also in der Gnade oder die selbe Liebe!
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:27
@Chelsi, hab ich was überlesen? kann schon sein. Ich hab bisher von dir gelesen, dass du mein Verständnis nicht teilst. Ich habe den Satz kopiert, der aus meiner Sicht eindeutig ist und nun wäre es gut, wenn du mir dein Verständnis mitteilst. Wie verstehst du denn den Satz? Ich bin gespannt.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:27
Gern@Siliah
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:28
Oder bei Jesus hat der Vater den verlorenen Sohn dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen.
Dieser Satz sollte mit Sicherheit, nicht so heißen.
Oder hat der Vater den verlorenen Sohn dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen? Sollte es mit Sicherheit heißen 😉
Dieser Satz sollte mit Sicherheit, nicht so heißen.
Oder hat der Vater den verlorenen Sohn dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen? Sollte es mit Sicherheit heißen 😉
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:29
@Quelle eine interessante Interpretation, aber ziemlich weit hergeholt, und vom landläufigen Verständnis was "vorgezogen" bedeutet weginterpretiert. Wenn du das so verstehst, bitte gerne.
Letztlich kann Rolf auch nur sagen, wie er es meinte und ich kann sagen, wie ich es verstehe und das ist dann auch ok.
Letztlich kann Rolf auch nur sagen, wie er es meinte und ich kann sagen, wie ich es verstehe und das ist dann auch ok.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:33
@Chelsi, tut mir leid, auch beim nochmaligen Lesen komme ich zu keinem anderen Verständnis als zu meinem. Wenn du Rolf das so zusprichst, bitte........... ich kann für ihn nicht sprechen, und will das auch nicht
und erst recht will ich keine anderen User zurechtweisen in ihrem Verständnis das sie unter Umständen in falscher Weise erlangten, weil sie den User Rolf nicht richtig verstehen, wenn er einen Satz so schreibt, wie er ihn an und für sich nicht meint.
😆
bitte gerne, immer wieder.
und erst recht will ich keine anderen User zurechtweisen in ihrem Verständnis das sie unter Umständen in falscher Weise erlangten, weil sie den User Rolf nicht richtig verstehen, wenn er einen Satz so schreibt, wie er ihn an und für sich nicht meint.
😆
bitte gerne, immer wieder.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:34
wenn ihr ein Haar in meiner Suppe finden wollt, dann zeige ich euch das nächste Mal eins, dann seid ihr auf der sicheren Seite...............
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:34
Liest man sich den gesamten Abschnitt durch, indem dieser Satz steht, geht es darum, dass der verlorene Sohn, der letzte Arbeiter im Weinberg oder der Mitgekreuzigte den gleichen Lohn erhält und damit denen, die bereits immer da waren, in gewisser Weise vorgezogen werden
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:35
Das darfst du so auch gern verstehen@ist.
Die Geschichte des braven Sohnes gegenüber des Vaters ist eine eigene Geschichte in Gottes Geschichte und bedarf im Kontext das umfassende Bildnis mit passenden Rahmen.
Die Geschichte des braven Sohnes gegenüber des Vaters ist eine eigene Geschichte in Gottes Geschichte und bedarf im Kontext das umfassende Bildnis mit passenden Rahmen.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:35
was aber dann insofern fraglich ist, denn letztendlich werden sie nicht vorgezogen, sondern gleich behandelt
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:37
es geht um das, was Rolf schreibt es ist sein Blog
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:38
Das darfst du so auch gern verstehen@ist.
Die Geschichte des braven Sohnes gegenüber des Vaters ist eine eigene Geschichte in Gottes Geschichte und bedarf im Kontext das umfassende Bildnis mit passenden Rahmen.
@Quelle, danke für deine Erlaubnis, ich freu mich, dass du dich nicht steigerst und einen kleinen Fluch mit anfügst. Ich bin sicher, dein Verständnis übersteigt das meine bei weitem, mir fehlt ja auch die Gabe, die du hast.
Allerdings vermisse ich bei dir auch noch anderes. Aber das sei dahingestellt. Ich würde mich freuen, wenn du mich von deiner Aufmerksamkeit ausnimmst, du schreibst ganz gute Kommentare, sofern sie mich nicht betreffen, von daher könnte das ein Weg sein. Halte Abstand und dann ist gut.
Die Geschichte des braven Sohnes gegenüber des Vaters ist eine eigene Geschichte in Gottes Geschichte und bedarf im Kontext das umfassende Bildnis mit passenden Rahmen.
@Quelle, danke für deine Erlaubnis, ich freu mich, dass du dich nicht steigerst und einen kleinen Fluch mit anfügst. Ich bin sicher, dein Verständnis übersteigt das meine bei weitem, mir fehlt ja auch die Gabe, die du hast.
Allerdings vermisse ich bei dir auch noch anderes. Aber das sei dahingestellt. Ich würde mich freuen, wenn du mich von deiner Aufmerksamkeit ausnimmst, du schreibst ganz gute Kommentare, sofern sie mich nicht betreffen, von daher könnte das ein Weg sein. Halte Abstand und dann ist gut.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:41
Ja..sie werden gleich behandelt....@chelsi...ob vorgezogen oder bereits schon vorhanden.....es bleibt die Liebe, Barmherzigkeit und Gnade Gottes. Gott kennt keinen Raum und Zeit!
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:44
Das werde ich beherzigen@ist....solange du mich dazu nicht aufforderst, wie um 20.29 Uhr!
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:46
Die Liebe
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 20:48
👌@Yogi..perfekt!👌
Harlekin2 16.02.2021 20:54
RolfK 16.02.2021 18:24
".....Oder bei Jesus hat der Vater den verlorenen Sohn
dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen."
Also ich verstehe diese Äußerung ebenso wie @ist.
Sollte Rolf es anders gemeint haben,
hat er sich m.E. unglücklich ausgedrückt.
".....Oder bei Jesus hat der Vater den verlorenen Sohn
dem anderen vatertreuen Sohn vorgezogen."
Also ich verstehe diese Äußerung ebenso wie @ist.
Sollte Rolf es anders gemeint haben,
hat er sich m.E. unglücklich ausgedrückt.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 21:02
Also Rolf, jetzt wäre es mal angesagt, das du uns mitteilst, wie du es tatsächlich gemeint hast 😉
RolfK 16.02.2021 21:08
Also ich sehe, da ist wohl ein Blick in den Text nötig.
Mal die entscheidenden Stellen:
Der Vater lässt ein Mastkalb holen und es zur Feier der Rückkehr des verlorenen Sohnes schlachten (Lk 15,23).
Der Sohn, der zu Hause geblieben ist, beschwert sich daraufhin beim Vater, dass der ihm noch nicht einmal einen Ziegenbock gegeben hat, um mit seinen Freunden zu feiern (LK 15,29).
Damit ist ja wohl klar: Der vatertreue Sohn hat nicht zu Unrecht das Gefühl, dass der verlorene Sohn ihm in diesem Moment deutlich vorgezogen wird.
Mal die entscheidenden Stellen:
Der Vater lässt ein Mastkalb holen und es zur Feier der Rückkehr des verlorenen Sohnes schlachten (Lk 15,23).
Der Sohn, der zu Hause geblieben ist, beschwert sich daraufhin beim Vater, dass der ihm noch nicht einmal einen Ziegenbock gegeben hat, um mit seinen Freunden zu feiern (LK 15,29).
Damit ist ja wohl klar: Der vatertreue Sohn hat nicht zu Unrecht das Gefühl, dass der verlorene Sohn ihm in diesem Moment deutlich vorgezogen wird.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 21:14
Der Sohn, der zu Hause blieb beim Vater, hatte jederzeit den vollen Anteil an allem gehabt.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 21:17
Das Gefühl des älteren Sohnes ist zwar nachvollziehbar. Der Vater sagt ihm aber daraufhin: Mein Sohn, du bist immer bei mir gewesen. Was ich habe gehört auch dir.
Der ältere Sohn wusste das nicht zu schätzen. Ihm war gar nicht klar, in welch komfortabler Lage er war. Deshalb isr er unzufrieden.
Der ältere Sohn wusste das nicht zu schätzen. Ihm war gar nicht klar, in welch komfortabler Lage er war. Deshalb isr er unzufrieden.
Salomo1 16.02.2021 21:49
Lukas 15:29 Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir, und niemals habe ich ein Gebot von dir übertreten; und mir hast du niemals ein Böcklein gegeben, auf daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre;
Eigentlich müsste es dieses Gleichniss von den zwei verlorenen Söhnen heißen. Der Brave Sohn, war alles aber nicht bei dem Vater. Wie wir gesehen haben, er kannte seinen Vater gar nicht. Das Böcklein wollte er auch nur für sich mit seinen Freunden haben. Sein Vater hatte kein Platz in seinem Herzen. Er hat zwar äußerlich das Gesetz schön gehalten, aber seine Gedanken waren wo anders.
Lukas 15:30 .....der deine Habe mit Huren verschlungen hat,....
Eigentlich müsste es dieses Gleichniss von den zwei verlorenen Söhnen heißen. Der Brave Sohn, war alles aber nicht bei dem Vater. Wie wir gesehen haben, er kannte seinen Vater gar nicht. Das Böcklein wollte er auch nur für sich mit seinen Freunden haben. Sein Vater hatte kein Platz in seinem Herzen. Er hat zwar äußerlich das Gesetz schön gehalten, aber seine Gedanken waren wo anders.
Lukas 15:30 .....der deine Habe mit Huren verschlungen hat,....
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 21:53
Rolf, ich denke da musst du aufpassen. Die Nähe zu Gott ist nicht auf unseren Gefühlen zu gründen sondern auf Seinen Zusagen in Seinem Wort. Hans Peter Royer hat mal was Gutes dazu gesagt, das klang etwa so: Das Maß deines Glaubens erkennt man am Maß deines Gehorsams. Das leuchtet mir ein. Denn wenn Du jemandem vertraust, dann hörst du doch auch auf ihn.
Zur Liebe sind wir Menschen selbst nur bedingt fähig und aus unserer Kraft allerhöchstens zur Philia-Liebe. Aber der Glaube kommt nicht durch Gefühle, sondern durch Überführung durch Sein Wort in der Predigt. Wie war das denn bei Dir? Da war bestimmt auch nicht alles roasarot sondern knallharte Sündenerkenntnis und Überführung durch das Wort oder nicht?
Hier kommt noch die Bibelstelle, die mir dazu einfällt: Römer 10 HFA
16 Aber nicht jeder hört auf diese rettende Botschaft. So klagte bereits der Prophet Jesaja: »Herr, wer glaubt schon unserer Botschaft?«[6] 17 Es bleibt dabei: Der Glaube kommt aus dem Hören der Botschaft; und diese gründet sich auf das, was Christus gesagt hat. 18 Wie ist das nun bei den Juden? Haben sie etwa Gottes Botschaft nicht zu hören bekommen? Doch, natürlich! Es heißt ja in der Heiligen Schrift: »Auf der ganzen Erde hört man diese Botschaft, sie erreicht noch die fernsten Länder.«[7] 19 Dann aber stellt sich die Frage: Hat Israel sie vielleicht nicht verstanden? Doch! Denn schon bei Mose heißt es: »Ich werde euch eifersüchtig machen auf ein Volk, das bisher nicht zu mir gehörte[8]. Ich will euch zornig machen auf Menschen, die nichts von mir wissen.«[9] 20 Später wagt Jesaja sogar ganz offen zu sagen: »Die mich gar nicht gesucht haben, die haben mich gefunden, und ich habe mich denen gezeigt, die niemals nach mir fragten.«[10] 21 Aber zu seinem eigenen Volk muss Gott sagen: »Den ganzen Tag habe ich meine Hände nach dem Volk ausgestreckt, das sich nichts sagen lässt und gegen meinen Willen handelt!«[11]
Zur Liebe sind wir Menschen selbst nur bedingt fähig und aus unserer Kraft allerhöchstens zur Philia-Liebe. Aber der Glaube kommt nicht durch Gefühle, sondern durch Überführung durch Sein Wort in der Predigt. Wie war das denn bei Dir? Da war bestimmt auch nicht alles roasarot sondern knallharte Sündenerkenntnis und Überführung durch das Wort oder nicht?
Hier kommt noch die Bibelstelle, die mir dazu einfällt: Römer 10 HFA
16 Aber nicht jeder hört auf diese rettende Botschaft. So klagte bereits der Prophet Jesaja: »Herr, wer glaubt schon unserer Botschaft?«[6] 17 Es bleibt dabei: Der Glaube kommt aus dem Hören der Botschaft; und diese gründet sich auf das, was Christus gesagt hat. 18 Wie ist das nun bei den Juden? Haben sie etwa Gottes Botschaft nicht zu hören bekommen? Doch, natürlich! Es heißt ja in der Heiligen Schrift: »Auf der ganzen Erde hört man diese Botschaft, sie erreicht noch die fernsten Länder.«[7] 19 Dann aber stellt sich die Frage: Hat Israel sie vielleicht nicht verstanden? Doch! Denn schon bei Mose heißt es: »Ich werde euch eifersüchtig machen auf ein Volk, das bisher nicht zu mir gehörte[8]. Ich will euch zornig machen auf Menschen, die nichts von mir wissen.«[9] 20 Später wagt Jesaja sogar ganz offen zu sagen: »Die mich gar nicht gesucht haben, die haben mich gefunden, und ich habe mich denen gezeigt, die niemals nach mir fragten.«[10] 21 Aber zu seinem eigenen Volk muss Gott sagen: »Den ganzen Tag habe ich meine Hände nach dem Volk ausgestreckt, das sich nichts sagen lässt und gegen meinen Willen handelt!«[11]
Bluehorse 16.02.2021 22:08
RolfK
"Gottes Liebe zu uns ist unbedingt. Gott knüpft sie an keine Bedingung – etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind und Leistung bringen"
Sorry, aber es ist festzustellen, dass zwischen beiden Aussagen der Zusammenhang fehlt.
Genauso könnte man sagen: BMW hat schöne Autos. Die Firma BMW knüpft diese an keine Bedingung, etwa dass wir sie kaufen und ihren Wert bezahlen.
"Gottes Liebe zu uns ist unbedingt. Gott knüpft sie an keine Bedingung – etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind und Leistung bringen"
Sorry, aber es ist festzustellen, dass zwischen beiden Aussagen der Zusammenhang fehlt.
Genauso könnte man sagen: BMW hat schöne Autos. Die Firma BMW knüpft diese an keine Bedingung, etwa dass wir sie kaufen und ihren Wert bezahlen.
Marion5000 16.02.2021 22:19
🙂Alle menschen wollen geliebt sein.
In der Bibel steht : Ihr seid das Salz der ERDE,
seid fruchtbar und mehret euch und
lebt in FRIEDEN.
DIES ist FRIEDEN
Gute Nacht🗺
In der Bibel steht : Ihr seid das Salz der ERDE,
seid fruchtbar und mehret euch und
lebt in FRIEDEN.
DIES ist FRIEDEN
Gute Nacht🗺
RolfK 16.02.2021 22:40
Sorry, Bluehorse,
beide Sätze sagen doch dasselbe, der zweite sagt es nur etwas ausführlicher.
Denn "unbedingt" heißt doch "ohne Bedingung".
beide Sätze sagen doch dasselbe, der zweite sagt es nur etwas ausführlicher.
Denn "unbedingt" heißt doch "ohne Bedingung".
RolfK 16.02.2021 22:49
Astrid,
Gott spricht durch vieles zu uns.
Die Bibel ist dabei erst einmal ganz elementar.
Aber er spricht auch durch Gefühle zu - wenn uns etwa Angst oder Trauer packt.
Und er spricht durch äußere Ereignisse zu uns, wenn etwa etwas anders läuft, als wir es uns erbeten haben.
Gott spricht durch vieles zu uns.
Die Bibel ist dabei erst einmal ganz elementar.
Aber er spricht auch durch Gefühle zu - wenn uns etwa Angst oder Trauer packt.
Und er spricht durch äußere Ereignisse zu uns, wenn etwa etwas anders läuft, als wir es uns erbeten haben.
Bluehorse 16.02.2021 22:51
RolfK
dass unbedingt "ohne Bedingung" bedeutet, ist klar. Darum geht es nicht. Es geht um den fehlenden Zusammenhang.
dass unbedingt "ohne Bedingung" bedeutet, ist klar. Darum geht es nicht. Es geht um den fehlenden Zusammenhang.
Bluehorse 16.02.2021 22:57
RolfK
"Das heißt: Gottes Erbarmen und seine Liebe kommen einfach an allererster Stelle."
Wie - gibt es eine Rangliste? Rangliste von was?
Gottes Erbarmen und seine Liebe teilen sich Rang 1. Was folgt auf Rang 2 und was auf Rang 3 etc.?
"Das heißt: Gottes Erbarmen und seine Liebe kommen einfach an allererster Stelle."
Wie - gibt es eine Rangliste? Rangliste von was?
Gottes Erbarmen und seine Liebe teilen sich Rang 1. Was folgt auf Rang 2 und was auf Rang 3 etc.?
Harlekin2 16.02.2021 23:04
Salomo1 16.02.2021 um 21:49
"Eigentlich müsste es dieses Gleichnis von den zwei verlorenen Söhnen heißen...."
Was dann in deinem Beitrag folgt,
ist eine gut klingende Interpretation.
"Wie wir gesehen haben, er kannte seinen Vater gar nicht."
Hilf mir bitte. Ich kann es nicht sehen
"Das Böcklein wollte er auch nur für sich mit seinen Freunden haben."
Finde ich völlig legitim
"Sein Vater hatte kein Platz in seinem Herzen."
Wie kommst du darauf ?
"Er hat zwar äußerlich das Gesetz schön gehalten,
aber seine Gedanken waren wo anders."
Wo waren sie denn ?
"Eigentlich müsste es dieses Gleichnis von den zwei verlorenen Söhnen heißen...."
Dann hat Jesus dieses Gleichnis möglicherweise falsch eingereiht 😅
Denn in den beiden vorherigen Gleichnissen (Schaf und Groschen)
geht es immer darum, dass ein Teil verloren ist,
und ein Teil gesafed.
"Eigentlich müsste es dieses Gleichnis von den zwei verlorenen Söhnen heißen...."
Was dann in deinem Beitrag folgt,
ist eine gut klingende Interpretation.
"Wie wir gesehen haben, er kannte seinen Vater gar nicht."
Hilf mir bitte. Ich kann es nicht sehen
"Das Böcklein wollte er auch nur für sich mit seinen Freunden haben."
Finde ich völlig legitim
"Sein Vater hatte kein Platz in seinem Herzen."
Wie kommst du darauf ?
"Er hat zwar äußerlich das Gesetz schön gehalten,
aber seine Gedanken waren wo anders."
Wo waren sie denn ?
"Eigentlich müsste es dieses Gleichnis von den zwei verlorenen Söhnen heißen...."
Dann hat Jesus dieses Gleichnis möglicherweise falsch eingereiht 😅
Denn in den beiden vorherigen Gleichnissen (Schaf und Groschen)
geht es immer darum, dass ein Teil verloren ist,
und ein Teil gesafed.
RolfK 16.02.2021 23:08
Bluehorse,
du beißt dich doch an Nebensächlichkeiten fest, die im Gesamtzusammenhang keine Rolle spielen. Deshalb sehe ich keine inhaltliche Notwendigkeit, mir dazu weitere Gedanken zu machen. Sorry.
du beißt dich doch an Nebensächlichkeiten fest, die im Gesamtzusammenhang keine Rolle spielen. Deshalb sehe ich keine inhaltliche Notwendigkeit, mir dazu weitere Gedanken zu machen. Sorry.
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 23:09
"Eigentlich müsste es dieses Gleichnis von den zwei verlorenen Söhnen heißen...."
Dann hat Jesus dieses Gleichnis möglicherweise falsch eingereiht 😅
Denn in den beiden vorherigen Gleichnissen (Schaf und Groschen)
geht es immer darum, dass ein Teil verloren ist,
und ein Teil gesafed.
entschuldigung, wenn ich da jetzt einfach so antworte,
ja,
es ist in der Tat so, dass es zwei verlorene Söhne sind,
denn beide hatten den Vater und seine Liebe NICHT in ihren Herzen
beide wußten nicht um die Liebe des Vaters
und für den daheimgebliebenen war es sogar noch schwerer zu erkennen, wie sehr der Vater ihn liebt, sein Weg zum Vaterherz ist noch schwieriger für ihn, denn offensichtlich ist ja alles in Ordnung, er ist in des Vaters Nähe, er macht, was der Vater will, oder was er denkt, dass der Vater will, das ist ja auch das Problem oft, dass auch dieser gehorsame Sohn eigentlich gar nicht gefragt hat, Vater, was willst du................. er hatte keine Beziehung zu ihm........... sondern befolgte Regeln
der eine hatte keine Beziehung zum Vater, lief weg und brachte alles durch
der andere hatte keine Beziehung zum Vater, weil er nicht wirklich sagte, was in ihm ist,
Groll, zwangsläufiger Gehorsam, vorauseilender Gehorsam, etc.
beide waren verloren
Dann hat Jesus dieses Gleichnis möglicherweise falsch eingereiht 😅
Denn in den beiden vorherigen Gleichnissen (Schaf und Groschen)
geht es immer darum, dass ein Teil verloren ist,
und ein Teil gesafed.
entschuldigung, wenn ich da jetzt einfach so antworte,
ja,
es ist in der Tat so, dass es zwei verlorene Söhne sind,
denn beide hatten den Vater und seine Liebe NICHT in ihren Herzen
beide wußten nicht um die Liebe des Vaters
und für den daheimgebliebenen war es sogar noch schwerer zu erkennen, wie sehr der Vater ihn liebt, sein Weg zum Vaterherz ist noch schwieriger für ihn, denn offensichtlich ist ja alles in Ordnung, er ist in des Vaters Nähe, er macht, was der Vater will, oder was er denkt, dass der Vater will, das ist ja auch das Problem oft, dass auch dieser gehorsame Sohn eigentlich gar nicht gefragt hat, Vater, was willst du................. er hatte keine Beziehung zu ihm........... sondern befolgte Regeln
der eine hatte keine Beziehung zum Vater, lief weg und brachte alles durch
der andere hatte keine Beziehung zum Vater, weil er nicht wirklich sagte, was in ihm ist,
Groll, zwangsläufiger Gehorsam, vorauseilender Gehorsam, etc.
beide waren verloren
Bluehorse 16.02.2021 23:19
RolfK
"du beißt dich doch an Nebensächlichkeiten fest, die im Gesamtzusammenhang keine Rolle spielen. Deshalb sehe ich keine inhaltliche Notwendigkeit, mir dazu weitere Gedanken zu machen. Sorry."
Wenn Du das so siehst, dann könntest Du auch die vielen Sätze und Worte auf ganz wenige reduzieren. Warum also machst Du so viele unnütze Worte?
"du beißt dich doch an Nebensächlichkeiten fest, die im Gesamtzusammenhang keine Rolle spielen. Deshalb sehe ich keine inhaltliche Notwendigkeit, mir dazu weitere Gedanken zu machen. Sorry."
Wenn Du das so siehst, dann könntest Du auch die vielen Sätze und Worte auf ganz wenige reduzieren. Warum also machst Du so viele unnütze Worte?
Harlekin2 16.02.2021 23:23
RolfK 16.02.2021 um 21:08
"Damit ist ja wohl klar:
Der vatertreue Sohn hat nicht zu Unrecht das Gefühl,
dass der verlorene Sohn ihm in diesem Moment deutlich vorgezogen wird."
Du bist also demnach auch der Meinung,
dass der verlorene Sohn bevorzugt behandelt wurde ?
Und ja, in so einer Situation ein Gefühl der Benachteiligung zu haben,
finde ich durchaus menschlich.
Allerdings wissen wir,
dass Gefühle, so wertvoll sie auch sind,
uns täuschen können.
Und in diesem Fall war es auch so,
wie die Antwort des Vaters gezeigt hat.
"Damit ist ja wohl klar:
Der vatertreue Sohn hat nicht zu Unrecht das Gefühl,
dass der verlorene Sohn ihm in diesem Moment deutlich vorgezogen wird."
Du bist also demnach auch der Meinung,
dass der verlorene Sohn bevorzugt behandelt wurde ?
Und ja, in so einer Situation ein Gefühl der Benachteiligung zu haben,
finde ich durchaus menschlich.
Allerdings wissen wir,
dass Gefühle, so wertvoll sie auch sind,
uns täuschen können.
Und in diesem Fall war es auch so,
wie die Antwort des Vaters gezeigt hat.
Salomo1 16.02.2021 23:32
23:04
@Harlekin Hilf mir bitte. Ich kann es nicht sehen.
Angel08 erklärt es in 21:27
Das Gefühl des älteren Sohnes ist zwar nachvollziehbar. Der Vater sagt ihm aber daraufhin: Mein Sohn, du bist immer bei mir gewesen. Was ich habe gehört auch dir.
Warum musste der Vater ihm sagen, was ich habe gehört auch dir? Dem Sohn war es nicht bewusst. Der Sohn konnte sich jederzeit ein Böcklein nehmen und ihn mit seinen Freunden verspeisen.(so oft er wollte) Er wusste es nicht. Besser gesagt, die Liebe des Vaters war ihm nicht bewusst. Hier denke ich an 1 Johannes 2:15 Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
Er liebte die Welt. Seine Gedanken waren bei den Huren Vers 30. wie kam er darauf? Woher wollte er wissen, das sein Bruder, seine Habe Huren verschlungen haben? Oder: Lukas 15:29 Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir,
Frage: Musste er das? Der Vater hatte viel Tagelöhner, die gut bezahlt waren!
@Harlekin Hilf mir bitte. Ich kann es nicht sehen.
Angel08 erklärt es in 21:27
Das Gefühl des älteren Sohnes ist zwar nachvollziehbar. Der Vater sagt ihm aber daraufhin: Mein Sohn, du bist immer bei mir gewesen. Was ich habe gehört auch dir.
Warum musste der Vater ihm sagen, was ich habe gehört auch dir? Dem Sohn war es nicht bewusst. Der Sohn konnte sich jederzeit ein Böcklein nehmen und ihn mit seinen Freunden verspeisen.(so oft er wollte) Er wusste es nicht. Besser gesagt, die Liebe des Vaters war ihm nicht bewusst. Hier denke ich an 1 Johannes 2:15 Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
Er liebte die Welt. Seine Gedanken waren bei den Huren Vers 30. wie kam er darauf? Woher wollte er wissen, das sein Bruder, seine Habe Huren verschlungen haben? Oder: Lukas 15:29 Er aber antwortete und sprach zu dem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir,
Frage: Musste er das? Der Vater hatte viel Tagelöhner, die gut bezahlt waren!
Harlekin2 16.02.2021 23:33
RolfK 16.02.2021 18:24
"Gottes Liebe zu uns ist unbedingt. Gott knüpft sie an keine Bedingung – etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind und Leistung bringen."
👍
Gott sei Dank 🙏
"Gottes Liebe zu uns ist unbedingt. Gott knüpft sie an keine Bedingung – etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind und Leistung bringen."
👍
Gott sei Dank 🙏
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 23:34
Der Vater hat vergessen, welch ein Lotterleben sein verlorener Sohn führte und auch die Tatsache, dass er ihn verlassen hatte.
Es zählte für den Vater in diesem Moment nur, dass der Sohn den Weg zu ihm zurück gefunden hatte und seine inneren Bekehrung wurde ihm wohl auch sehr hoch angerechnet.
Ich könnte noch viel weiter ausholen, aber es würde zu einem neuen Thema führen.
Jedenfalls ist das Verhalten des Vaters reine, göttliche Liebe.
So sieht Liebe aus.
Es zählte für den Vater in diesem Moment nur, dass der Sohn den Weg zu ihm zurück gefunden hatte und seine inneren Bekehrung wurde ihm wohl auch sehr hoch angerechnet.
Ich könnte noch viel weiter ausholen, aber es würde zu einem neuen Thema führen.
Jedenfalls ist das Verhalten des Vaters reine, göttliche Liebe.
So sieht Liebe aus.
Salomo1 16.02.2021 23:38
&Harlekin2 Dann hat Jesus dieses Gleichnis möglicherweise falsch eingereiht
Denn in den beiden vorherigen Gleichnissen (Schaf und Groschen)
geht es immer darum, dass ein Teil verloren ist,
und ein Teil gesafed.
Lukas 15:7 Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen. -
Hier sind meines Erachtens 100 verloren.
Denn in den beiden vorherigen Gleichnissen (Schaf und Groschen)
geht es immer darum, dass ein Teil verloren ist,
und ein Teil gesafed.
Lukas 15:7 Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen. -
Hier sind meines Erachtens 100 verloren.
Harlekin2 16.02.2021 23:42
Salomo1 16.02.2021 um 23:38
"Hier sind meines Erachtens 100 verloren."
Wie kommst du darauf ?
"Hier sind meines Erachtens 100 verloren."
Wie kommst du darauf ?
(Nutzer gelöscht) 16.02.2021 23:43
@ist
Danke für die Mitteilung deiner Überzeugung
@Harlekin2, oh, es ist nicht nur meine Überzeugung........... ich hab da mal ein ziemlich gutes Buch gelesen über dieses Gleichnis, wo der Beziehungsaspekt dieser drei wunderbar rausgearbeitet wurde, auch die Stellung des Vater zu den beiden Söhnen und das er eben den verlorenen Sohn nicht bevorzugt hat und unaufmerksam u.ä. gegenüber dem daheimgebliebenen war..............
Danke für die Mitteilung deiner Überzeugung
@Harlekin2, oh, es ist nicht nur meine Überzeugung........... ich hab da mal ein ziemlich gutes Buch gelesen über dieses Gleichnis, wo der Beziehungsaspekt dieser drei wunderbar rausgearbeitet wurde, auch die Stellung des Vater zu den beiden Söhnen und das er eben den verlorenen Sohn nicht bevorzugt hat und unaufmerksam u.ä. gegenüber dem daheimgebliebenen war..............
Harlekin2 16.02.2021 23:45
ist 16.02.2021 um 23:43
"... es ist nicht nur meine Überzeugung.."
Ich hatte nicht behauptet,
dass es nur deine Überzeugung ist
😉
Aber danke für die Erläuterung
🙏
"... es ist nicht nur meine Überzeugung.."
Ich hatte nicht behauptet,
dass es nur deine Überzeugung ist
😉
Aber danke für die Erläuterung
🙏
Harlekin2 16.02.2021 23:50
ist 16.02.2021 um 23:43
"....die Stellung des Vater ... dass er eben ..... unaufmerksam u.ä. gegenüber dem daheimgebliebenen war....."
Das finde ich sehr interessant.
Würdest du ein paar Zeilen dazu schreiben ?
"....die Stellung des Vater ... dass er eben ..... unaufmerksam u.ä. gegenüber dem daheimgebliebenen war....."
Das finde ich sehr interessant.
Würdest du ein paar Zeilen dazu schreiben ?
hansfeuerstein 16.02.2021 23:57
Interressant ist doch, dass ausgerechnet der Herr, welcher der Maßstab der Nächstenliebe ist, die Gebote selbst eingehalten hat. Das würde ich mal festhalten. Ein Gegensatz kann also gar nicht vorliegen. Offensichtlich haben die Gebote mit der Nächstenliebe zu tun, und stehen eben nicht im Gegensatz. Wenn also der Herr im heiligen Geist den Menschen verwandeln soll, dann kann es wieder nur in die selbe Richtig gehen, weil es dem Wesen Gottes entspricht, nur nicht in formeller Weise, sondern so wie der Herr es eben sagt, liebe Gott von ganzen Herzen und liebe Deinen Nächsen wie Dich selbst. Die Gebote stehen eben damit in Korrelation.
Harlekin2 16.02.2021 23:59
Salomo116.02.2021 um 23:38
Lukas 15:7 Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen.
"Hier sind meines Erachtens 100 verloren."
Bei diesem Text handelt es sich ja um ein Gleichnis.
Vorher steht folgendes:
"Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und,
wenn er eines von ihnen verliert,
nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt
und geht dem verlorenen nach, bis er's findet ?
Und wenn er's gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude.
Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen:
Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war."
Hier wird also ganz deutlich von einem verlorenen Schaf gesprochen.
Weiter gehts dann mit den von dir eingestellten Worten:
Also (oder genauso) wird auch usw
Es wird also Bezug genommen auf den vorherigen Teil.
Lukas 15:7 Ich sage euch: Also wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, welche der Buße nicht bedürfen.
"Hier sind meines Erachtens 100 verloren."
Bei diesem Text handelt es sich ja um ein Gleichnis.
Vorher steht folgendes:
"Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und,
wenn er eines von ihnen verliert,
nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt
und geht dem verlorenen nach, bis er's findet ?
Und wenn er's gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude.
Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen:
Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war."
Hier wird also ganz deutlich von einem verlorenen Schaf gesprochen.
Weiter gehts dann mit den von dir eingestellten Worten:
Also (oder genauso) wird auch usw
Es wird also Bezug genommen auf den vorherigen Teil.
Salomo1 17.02.2021 00:05
23:43
Denke das wir alle Buse benötigen. Buse bedeutet Sinneswandel, Umkehr. Uns von Gott tragen lassen. Wenn wir das zulassen, tuen wir fortlaufend Buse. Wir müssen nicht erst weglaufen, damit Gott uns trägt. 99 Gerechte, die der Buse nicht bedürfen, können auch Kinder Gottes sein, berauben sich aber den Segen, so wie die beiden Söhne.
Noch mal zum Vers in 1 Johannes 2:15 Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
Der Vater liebt uns immer. Wie wir in den Gleichnissen sehen. Es kommt auf unser Bewusstsein an. Es gibt hier auch User die behaupten das der Vers aussagt, wenn du die Welt liebst, liebt der Vater dich nicht, und du bist nicht sein Kind.
Deshalb liebe ich Lukas 15 , wie Jesus uns in seine Welt holt. Lukas 14 zeigt uns wie wir ihn aufgenommen haben. War nicht so schön.
Lukas 14:1 Und es geschah, als er am Sabbath in das Haus eines der Obersten der Pharisäer kam, um zu essen, daß sie auf ihn lauerten.
Denke das wir alle Buse benötigen. Buse bedeutet Sinneswandel, Umkehr. Uns von Gott tragen lassen. Wenn wir das zulassen, tuen wir fortlaufend Buse. Wir müssen nicht erst weglaufen, damit Gott uns trägt. 99 Gerechte, die der Buse nicht bedürfen, können auch Kinder Gottes sein, berauben sich aber den Segen, so wie die beiden Söhne.
Noch mal zum Vers in 1 Johannes 2:15 Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm;
Der Vater liebt uns immer. Wie wir in den Gleichnissen sehen. Es kommt auf unser Bewusstsein an. Es gibt hier auch User die behaupten das der Vers aussagt, wenn du die Welt liebst, liebt der Vater dich nicht, und du bist nicht sein Kind.
Deshalb liebe ich Lukas 15 , wie Jesus uns in seine Welt holt. Lukas 14 zeigt uns wie wir ihn aufgenommen haben. War nicht so schön.
Lukas 14:1 Und es geschah, als er am Sabbath in das Haus eines der Obersten der Pharisäer kam, um zu essen, daß sie auf ihn lauerten.
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 00:13
ist 16.02.2021 um 23:43
"....die Stellung des Vater ... dass er eben ..... unaufmerksam u.ä. gegenüber dem daheimgebliebenen war....."
Das finde ich sehr interessant.
Würdest du ein paar Zeilen dazu schreiben ?
das ist doch das, was den Daheimgebliebenen umtreibt, so sehr umtreibt, dass er nicht zum Fest für den zurückgekehrten Bruder gehen (will) kann,
er hat sich den Buckel krum geschufftet, alles für den Vater getan, das Gut verwaltet etc. war immer nur für die Arbeit da, nie ein Lob oder einen Dank oder gar so einen Empfang wie der Lotterbruder.............. da geht einem doch die Hutschnur hoch..........
das sagt er doch auch zum Vater, wenn mich nicht alles täuscht, dass er ihm nie so ein Fest ausgerichtet hat, ihm nie diese tollen Kleider hat bringen lassen, sich nie so gefreut hat ihn zu sehen etc...........
ich hab das auch nicht verstanden von dem Vater, fand das auch ungerecht, unverständlich und schon auch sehr nachzuvollziehen was der daheimgebliebene Sohn da empfindet, wie es ihm geht damit
es ist ein Aha-Erlebnis............... wir sind Erben ohne dass wir das verdienen müssen
wenn wir etwas für den Vater tun, dann weil wir ihn lieben und nicht weil wir Angst davor haben bestraft zu werden
dann können wir auch großzügig sein, wenn der Lotterbruder so empfangen wird und uns freuen, dass dieser auch wieder zu hause ist und es gut hat, geliebt wird, umsorgt wird, und es liegt an uns das bei uns in Ordnung zu bringen, und nicht beim Vater, dass der uns auf diesen Fehler aufmerksam macht, wenn wir ihn begehen.............. auch das war ein Aha-Erlebnis in der Auseinandersetzung mit diesem Gleichnis,
ich dachte mir, ja warum hat denn der Vater dem daheimgebliebenen dann nicht gezeigt oder gesagt, dass er sich für seine Liebe nicht so krumm machen braucht, er hat das doch gesehen..........
nein, weil es nicht sein Job ist
mehr als alles bewahre dein Herz.............. du....... und nicht Gott
was für ein Gleichniss
"....die Stellung des Vater ... dass er eben ..... unaufmerksam u.ä. gegenüber dem daheimgebliebenen war....."
Das finde ich sehr interessant.
Würdest du ein paar Zeilen dazu schreiben ?
das ist doch das, was den Daheimgebliebenen umtreibt, so sehr umtreibt, dass er nicht zum Fest für den zurückgekehrten Bruder gehen (will) kann,
er hat sich den Buckel krum geschufftet, alles für den Vater getan, das Gut verwaltet etc. war immer nur für die Arbeit da, nie ein Lob oder einen Dank oder gar so einen Empfang wie der Lotterbruder.............. da geht einem doch die Hutschnur hoch..........
das sagt er doch auch zum Vater, wenn mich nicht alles täuscht, dass er ihm nie so ein Fest ausgerichtet hat, ihm nie diese tollen Kleider hat bringen lassen, sich nie so gefreut hat ihn zu sehen etc...........
ich hab das auch nicht verstanden von dem Vater, fand das auch ungerecht, unverständlich und schon auch sehr nachzuvollziehen was der daheimgebliebene Sohn da empfindet, wie es ihm geht damit
es ist ein Aha-Erlebnis............... wir sind Erben ohne dass wir das verdienen müssen
wenn wir etwas für den Vater tun, dann weil wir ihn lieben und nicht weil wir Angst davor haben bestraft zu werden
dann können wir auch großzügig sein, wenn der Lotterbruder so empfangen wird und uns freuen, dass dieser auch wieder zu hause ist und es gut hat, geliebt wird, umsorgt wird, und es liegt an uns das bei uns in Ordnung zu bringen, und nicht beim Vater, dass der uns auf diesen Fehler aufmerksam macht, wenn wir ihn begehen.............. auch das war ein Aha-Erlebnis in der Auseinandersetzung mit diesem Gleichnis,
ich dachte mir, ja warum hat denn der Vater dem daheimgebliebenen dann nicht gezeigt oder gesagt, dass er sich für seine Liebe nicht so krumm machen braucht, er hat das doch gesehen..........
nein, weil es nicht sein Job ist
mehr als alles bewahre dein Herz.............. du....... und nicht Gott
was für ein Gleichniss
Harlekin2 17.02.2021 00:24
Salomo1 17.02.2021 um 00:05
"Denke das wir alle Buße benötigen."
Ja, immer wieder, aber nicht unentwegt, oder ?
denn
"Buße bedeutet Sinneswandel, Umkehr."
👍
"Uns von Gott tragen lassen. Wenn wir das zulassen, tun wir fortlaufend Buße."
?
Wenn wir das zulassen tun wir Buße ? und auch noch fortlaufend ?
Erläuterung bitte
"Wir müssen nicht erst weglaufen, damit Gott uns trägt."
Gott sei Dank
🙏
"Denke das wir alle Buße benötigen."
Ja, immer wieder, aber nicht unentwegt, oder ?
denn
"Buße bedeutet Sinneswandel, Umkehr."
👍
"Uns von Gott tragen lassen. Wenn wir das zulassen, tun wir fortlaufend Buße."
?
Wenn wir das zulassen tun wir Buße ? und auch noch fortlaufend ?
Erläuterung bitte
"Wir müssen nicht erst weglaufen, damit Gott uns trägt."
Gott sei Dank
🙏
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 00:26
@ist, wie heißt das Buch wo du oben erwähnt hast? Weißt du das noch?
Danke.
Danke.
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 00:27
mal sehen ob ichs noch habe und finde, sag ich dir dann gerne ..............
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 00:32
soll mal einer sagen ich hab keine Ordnung 😆
Timothy Keller "Bedingungslos geliebt" Von zwei verlorenen Söhnen und einem liebenden Vater, fontis Verlag www.fontis-verlag.com, Übersetzung aus dem Amerikanischen "Der verschwenderische Gott"
wenns vergriffen ist, schick ichs dir gerne
Timothy Keller "Bedingungslos geliebt" Von zwei verlorenen Söhnen und einem liebenden Vater, fontis Verlag www.fontis-verlag.com, Übersetzung aus dem Amerikanischen "Der verschwenderische Gott"
wenns vergriffen ist, schick ichs dir gerne
Harlekin2 17.02.2021 00:34
@Salomo
eigentlich ging es um diesen Satz von dir:
"Hier sind meines Erachtens 100 verloren."
Ich hatte dir um 23:59 Uhr geschrieben und erklärt,
warum das mMn nicht zutrifft.
Jesus selbst spricht hier von nur einem verlorenen Schaf.
Dass jeder Mensch Buße nötig hat,
ist ein anderes Thema 😉
eigentlich ging es um diesen Satz von dir:
"Hier sind meines Erachtens 100 verloren."
Ich hatte dir um 23:59 Uhr geschrieben und erklärt,
warum das mMn nicht zutrifft.
Jesus selbst spricht hier von nur einem verlorenen Schaf.
Dass jeder Mensch Buße nötig hat,
ist ein anderes Thema 😉
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 00:35
gibts noch bei Amazon 12,99 Euro 🙂
ich glaub im Buchladen der GadW kann man das auch bestellen
ich glaub im Buchladen der GadW kann man das auch bestellen
Harlekin2 17.02.2021 18:16
So ihr Lieben,
ich habe mir nochmal Gedanken gemacht und
möchte ein kleines Statement abgeben.
Es wurden mehrere scheinbar gute Begründungen genannt,
die das "Verlorensein" des 2. Sohnes erklären sollen.
Ich gebe zu, ich war aufgrund dessen, was dazu geschrieben wurde,
ins Wanken geraten.
Finde ich nicht schlimm.
Habe kein Problem damit, meine Meinung evtl zu ändern.
Aber dann wurde mir klar:
Der 2.Sohn ist nicht verloren.
Er ist im Haus des Vaters.
Nur weil er die Liebe des Vaters noch nicht voll und ganz verstanden hatte
soll er verloren sein ?
Sorry, aber klingt für mich absurd.
Überlegt doch mal.
Haben wir die Liebe des Vater schon vollständig im Herzen erfassen können ?
Jaja, der Hl Geist bezeugt unserem Geist,
dass wir Kinder Gottes sind usw (Röm.8,16)
Aber wie weit hat unser Herz in der Tiefe das schon begriffen ?
Wirklich vollständig ?
Ja, es ist traurig,
dass dem 2.Sohn nicht klar war,
dass ihm alles gehörte, was des Vaters war.
Ja und ?
Dann hat ihn der Vater eben darüber aufgeklärt.
Also ich wurde im Laufe meiner inzwischen über 30 jährigen Jüngerschaft
schon des Öfteren von Gott zu einem tieferen Verständnis Seiner Liebe geführt.
Und es wird noch nicht zu Ende sein.
Ihr nicht ?
Hattet ihr von Anfang an mit eurem Herzen Alles in vollem Maße begriffen ?
Wahrscheinlich nicht.
Und ? Habt ihr zu diesem Zeitpunkt zu den Verlorene gehört,
oder zu den Geretteten ?
Auch was mir in IHM Alles gehört,
da muß mein Herz noch einiges begreifen,
was mein Geist schon weiß.
Ganz zu schweigen von dem,
was noch nicht mal mein Geist weiß.
Deshalb Nein
Nur 'weil der 2.Sohn die Liebe des Vaters noch nicht völlig verstanden hatte'
kann kein Grund für Verlorenheit sein.
Abgesehen davon spricht der Vater selbst nur von 1 verlorenen Sohn
Ist jetzt etwas viel geworden,
sorry,
aber war mir wichtig euch daran teilhaben zu lassen.
Segensgrüße 🙏
ich habe mir nochmal Gedanken gemacht und
möchte ein kleines Statement abgeben.
Es wurden mehrere scheinbar gute Begründungen genannt,
die das "Verlorensein" des 2. Sohnes erklären sollen.
Ich gebe zu, ich war aufgrund dessen, was dazu geschrieben wurde,
ins Wanken geraten.
Finde ich nicht schlimm.
Habe kein Problem damit, meine Meinung evtl zu ändern.
Aber dann wurde mir klar:
Der 2.Sohn ist nicht verloren.
Er ist im Haus des Vaters.
Nur weil er die Liebe des Vaters noch nicht voll und ganz verstanden hatte
soll er verloren sein ?
Sorry, aber klingt für mich absurd.
Überlegt doch mal.
Haben wir die Liebe des Vater schon vollständig im Herzen erfassen können ?
Jaja, der Hl Geist bezeugt unserem Geist,
dass wir Kinder Gottes sind usw (Röm.8,16)
Aber wie weit hat unser Herz in der Tiefe das schon begriffen ?
Wirklich vollständig ?
Ja, es ist traurig,
dass dem 2.Sohn nicht klar war,
dass ihm alles gehörte, was des Vaters war.
Ja und ?
Dann hat ihn der Vater eben darüber aufgeklärt.
Also ich wurde im Laufe meiner inzwischen über 30 jährigen Jüngerschaft
schon des Öfteren von Gott zu einem tieferen Verständnis Seiner Liebe geführt.
Und es wird noch nicht zu Ende sein.
Ihr nicht ?
Hattet ihr von Anfang an mit eurem Herzen Alles in vollem Maße begriffen ?
Wahrscheinlich nicht.
Und ? Habt ihr zu diesem Zeitpunkt zu den Verlorene gehört,
oder zu den Geretteten ?
Auch was mir in IHM Alles gehört,
da muß mein Herz noch einiges begreifen,
was mein Geist schon weiß.
Ganz zu schweigen von dem,
was noch nicht mal mein Geist weiß.
Deshalb Nein
Nur 'weil der 2.Sohn die Liebe des Vaters noch nicht völlig verstanden hatte'
kann kein Grund für Verlorenheit sein.
Abgesehen davon spricht der Vater selbst nur von 1 verlorenen Sohn
Ist jetzt etwas viel geworden,
sorry,
aber war mir wichtig euch daran teilhaben zu lassen.
Segensgrüße 🙏
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 18:32
Hört sich stimmig an, Harlekin!!!
Hast auch gut erklärt, was der Geist dir gegeben hat!
Danke !!!!! 😊
Hast auch gut erklärt, was der Geist dir gegeben hat!
Danke !!!!! 😊
JesusComesBackSoon 17.02.2021 18:41
@RolfK: "Gerade finden vier Nutzer meinen Text gut.
Und vier Nutzer finden JCBS' Text gut.
Vier sind für das Einfachere.
Vier mögen's doch lieber komplexer.
Interessant.
Mit Komplexität hat die Aussage "So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung" [RÖ. 13,10] und und der anderen Texte in mein Kommentar am 16.02.2021 um 18:39 sowie das richtige Verständnis derselben nichts zu tun. Im Gegenteil ich betrachte das als Einmaleins des Glaubens und unter Führung des Geistes Gottes sollte dies für ein Kind Gottes auch "kinderleicht" zu verstehen und zu praktizieren sein.
Und vier Nutzer finden JCBS' Text gut.
Vier sind für das Einfachere.
Vier mögen's doch lieber komplexer.
Interessant.
Mit Komplexität hat die Aussage "So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung" [RÖ. 13,10] und und der anderen Texte in mein Kommentar am 16.02.2021 um 18:39 sowie das richtige Verständnis derselben nichts zu tun. Im Gegenteil ich betrachte das als Einmaleins des Glaubens und unter Führung des Geistes Gottes sollte dies für ein Kind Gottes auch "kinderleicht" zu verstehen und zu praktizieren sein.
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 18:42
@Harlekin2, das sehe ich auch so wie du. Der Begriff verloren ist zu krass. Der ältere Sohn hat lediglich nicht gewusst, welche Priveligien er hat und wie gut es ihm geht, wie sehr er beschützt wurde, welche Umwege ihm erspart blieben.
Da sehe ich die Parallele zu dem Gleichnis mit den Arbeitern, die alle den gleichen Lohn erhalten. Die eine Gruppe musste zwar in der Mittagshitze arbeiten, dafür ist ihnen die Sorge, ob sie an dem Tag noch etwas verdienen können oder nicht, erspart geblieben. Die Gruppe, die sich beschwert sieht nur den vordergründigen Nachteil und kann sich nicht darüber freuen, dass in ihrem Fall die Warterei und Sorge erspart geblieben ist.
Da sehe ich die Parallele zu dem Gleichnis mit den Arbeitern, die alle den gleichen Lohn erhalten. Die eine Gruppe musste zwar in der Mittagshitze arbeiten, dafür ist ihnen die Sorge, ob sie an dem Tag noch etwas verdienen können oder nicht, erspart geblieben. Die Gruppe, die sich beschwert sieht nur den vordergründigen Nachteil und kann sich nicht darüber freuen, dass in ihrem Fall die Warterei und Sorge erspart geblieben ist.
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 18:54
@JCBS wenn wir danach gingen, wie viele Leute die Kommentare liken oder was den Menschen gefällt, würden wir wohl über andere Dinge schreiben...
verstehe ich also gar nicht als Argument von @Rolf
verstehe ich also gar nicht als Argument von @Rolf
JesusComesBackSoon 17.02.2021 19:18
@Salomo1: "JCBS, Ellet J Waggoner war vor 120 Jahren.....
Er sagte, du zitierst es:
Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes,
Die Aussage "So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung" [RÖ. 13,10] stammt nicht von Ellet J. Waggoner sondern von Paulus.
@Salomo1: Der Mensch ist schuldig Werke tun zu müssen. Das war zeitlich vor dem Kreuz. Bis vor 2000 Jahren war es so. Du liegst wirklich weit hinten.
Rechtfertigung oder Erlangung von Gerechtigkeit war gar nicht das Thema, also wozu Dein "Du liegst ziemlich weit hinten"?
@Salomo1: Galater 5:14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Worte erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Dieser Vers bezieht sich auf das Königliche Gesetz der Liebe, wie es in Matthäus 22,37-40 beschrieben wird.
Nun, indem CHRISTUS sagte:
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. [MATTH. 22,37-40]
verwies ER darauf dass diese beiden Gebote all das umfassten, was nicht nur im Dekalog - dem Moralgesetz Gottes (oder dem Gesetz der Liebe) zum Ausdruck gebracht sondern auch durch die Propheten gelehrt wurde.
@Salomo1: Das Gesetz ist in der Liebe erfüllt und nicht die Liebe im Gesetz. Es wird in uns erfüllt. Nicht durch uns.
Gottes Gesetz ist in Wahrheit das Gesetz der Liebe. Sein Inhalt definiert wahre Liebe gegenüber Gott und den Mitmenschen und indem es gehalten wird, wird wahre Liebe praktiziert.
Wird nicht versucht den Forderungen des Gesetzes im Fleisch gerecht zu werden, was unmöglich ist, sondern im Geist, dann wird das was vorher als unerreichbare Forderung erschien zu einer Befähigung, zu welcher Gott Wollen und Vollbringen schenkt. Das ist die Wahrheit des Evangeliums. Nur so ist Liebe nicht selbstdefiniert oder falsch eingebildet und entspricht der Liebe, die Gott jedem schenken möchte.
Er sagte, du zitierst es:
Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes,
Die Aussage "So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung" [RÖ. 13,10] stammt nicht von Ellet J. Waggoner sondern von Paulus.
@Salomo1: Der Mensch ist schuldig Werke tun zu müssen. Das war zeitlich vor dem Kreuz. Bis vor 2000 Jahren war es so. Du liegst wirklich weit hinten.
Rechtfertigung oder Erlangung von Gerechtigkeit war gar nicht das Thema, also wozu Dein "Du liegst ziemlich weit hinten"?
@Salomo1: Galater 5:14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Worte erfüllt, in dem: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Dieser Vers bezieht sich auf das Königliche Gesetz der Liebe, wie es in Matthäus 22,37-40 beschrieben wird.
Nun, indem CHRISTUS sagte:
»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. [MATTH. 22,37-40]
verwies ER darauf dass diese beiden Gebote all das umfassten, was nicht nur im Dekalog - dem Moralgesetz Gottes (oder dem Gesetz der Liebe) zum Ausdruck gebracht sondern auch durch die Propheten gelehrt wurde.
@Salomo1: Das Gesetz ist in der Liebe erfüllt und nicht die Liebe im Gesetz. Es wird in uns erfüllt. Nicht durch uns.
Gottes Gesetz ist in Wahrheit das Gesetz der Liebe. Sein Inhalt definiert wahre Liebe gegenüber Gott und den Mitmenschen und indem es gehalten wird, wird wahre Liebe praktiziert.
Wird nicht versucht den Forderungen des Gesetzes im Fleisch gerecht zu werden, was unmöglich ist, sondern im Geist, dann wird das was vorher als unerreichbare Forderung erschien zu einer Befähigung, zu welcher Gott Wollen und Vollbringen schenkt. Das ist die Wahrheit des Evangeliums. Nur so ist Liebe nicht selbstdefiniert oder falsch eingebildet und entspricht der Liebe, die Gott jedem schenken möchte.
JesusComesBackSoon 17.02.2021 19:53
Was das Gleichnis vom verlorenen Sohn anbetrifft, man sollte in ein Gleichnis CHRISTI nicht mehr hineindeuten wollen, als damit beabsichtigt wurde zu lehren.
Der ältere Sohn war weder von der Gemeinschaft mit seinem Vater noch von den Gütern oder vom Wohlstand seines Vaters getrennt. Aus den Worten des Vaters zu dem Sohn, der bei ihm geblieben war, geht klar hervor, dass der Vater nur einen seiner beiden Söhne als tot und verloren betrachtete.
Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden! [LUK. 15,31-32]
Der ältere Sohn war weder von der Gemeinschaft mit seinem Vater noch von den Gütern oder vom Wohlstand seines Vaters getrennt. Aus den Worten des Vaters zu dem Sohn, der bei ihm geblieben war, geht klar hervor, dass der Vater nur einen seiner beiden Söhne als tot und verloren betrachtete.
Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden! [LUK. 15,31-32]
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 20:07
Jepp Harlekin, danke 👍 😉
JesusComesBackSoon 17.02.2021 20:18
@RolfK: "Gottes Liebe zu uns ist unbedingt. Gott knüpft sie an keine Bedingung – etwa dass wir zumindest in gewissem Maße gehorsam sind und Leistung bringen."
Natürlich ist Gottes Liebe an Bedingungen geknüpft. Schon einmal bezüglich Gebetserhörung kann man Deine Behauptung nicht so stehen lassen.
Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht hört; sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er. [JOH. 9,31]
was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist. [1. JOH. 3,22]
Natürlich ist Gottes Liebe an Bedingungen geknüpft. Schon einmal bezüglich Gebetserhörung kann man Deine Behauptung nicht so stehen lassen.
Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht hört; sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er. [JOH. 9,31]
was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist. [1. JOH. 3,22]
JesusComesBackSoon 17.02.2021 20:29
@RolfK: "Weil wir mit Christus gestorben sind, sind wir dem Gesetz gegenüber schon gerichtet und tot."
Was verstehst Du darunter mit CHRISTUS gestorben zu sein? In welcher Weise sind Kinder Gottes tot? Etwa nicht der Sünde gegenüber? Und wenn man der Sünde gegenüber tot ist, ist man dann etwa nicht in Übereinstimmung mit dem Moralgesetz Gottes welches ja dem Zweck dient aufzuzeigen was Sünde ist?
Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christo Jesus, unserm HERRN. So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten. [RÖ. 6,11-12]
durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. [RÖ. 3,20]
Fazit: Die Schrift lehrt klar, dass nur jemand dem Gesetz gegenüber gestorben ist, der es (im Geist) hält oder in Übereinstimmung mit ihm lebt.
wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; [RÖ. 7,14]
Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. [GAL. 5,18]
Was verstehst Du darunter mit CHRISTUS gestorben zu sein? In welcher Weise sind Kinder Gottes tot? Etwa nicht der Sünde gegenüber? Und wenn man der Sünde gegenüber tot ist, ist man dann etwa nicht in Übereinstimmung mit dem Moralgesetz Gottes welches ja dem Zweck dient aufzuzeigen was Sünde ist?
Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christo Jesus, unserm HERRN. So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten. [RÖ. 6,11-12]
durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. [RÖ. 3,20]
Fazit: Die Schrift lehrt klar, dass nur jemand dem Gesetz gegenüber gestorben ist, der es (im Geist) hält oder in Übereinstimmung mit ihm lebt.
wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; [RÖ. 7,14]
Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. [GAL. 5,18]
Harlekin2 17.02.2021 20:51
JesusComesBackSoon 17.02.2021 um 20:18
"Natürlich ist Gottes Liebe an Bedingungen geknüpft.
Schon einmal bezüglich Gebetserhörung
kann man Deine Behauptung nicht so stehen lassen."
Du willst doch nicht behaupten,
die Liebe Gottes zeigt sich nur durch Gebetserhörung ?
Wenn also ein Gebet nicht erhört wird,
ist das deiner Meinung nach ein Zeichen,
dass Gott den Beter/die Beterin nicht liebt ?
Insofern paßt dein Beispieltext aus der Bibel auch gar nicht hierhin.
Aber schon folgende Wahrheit zeigt,
dass die Liebe Gottes nicht an Bedingungen geknüpft ist:
"Also hat Gott die Welt geliebt,
dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab ...."
(Joh.3,16)
und wiederrum:
"Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren."
(Röm.5,8)
Zusammengefaßt,
der Mensch mußte nichts im Vorfeld erfüllen,
um von Gott geliebt zu werden.
"Natürlich ist Gottes Liebe an Bedingungen geknüpft.
Schon einmal bezüglich Gebetserhörung
kann man Deine Behauptung nicht so stehen lassen."
Du willst doch nicht behaupten,
die Liebe Gottes zeigt sich nur durch Gebetserhörung ?
Wenn also ein Gebet nicht erhört wird,
ist das deiner Meinung nach ein Zeichen,
dass Gott den Beter/die Beterin nicht liebt ?
Insofern paßt dein Beispieltext aus der Bibel auch gar nicht hierhin.
Aber schon folgende Wahrheit zeigt,
dass die Liebe Gottes nicht an Bedingungen geknüpft ist:
"Also hat Gott die Welt geliebt,
dass Er Seinen eingeborenen Sohn gab ...."
(Joh.3,16)
und wiederrum:
"Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren."
(Röm.5,8)
Zusammengefaßt,
der Mensch mußte nichts im Vorfeld erfüllen,
um von Gott geliebt zu werden.
Harlekin2 17.02.2021 21:01
JesusComesBackSoon 17.02.2021 um 20:18
"Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht hört;
sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er."
[JOH. 9,31]
Jetzt nochmal etwas genauer.
Hier wird davon gesprochen,
dass Gott die Sünder nicht hört.
Da steht nicht, dass Er sie nicht liebt.
Das ist doch wohl ein Unterschied.
Und Jesus selbst sagt:
"Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen,
sondern Sünder."
(u.a. Mt.9,13)
Ja warum ist er denn gekommen, die Sünder zu rufen ?
Was war denn das Motiv ?
Und wenn von dir jetzt die Antwort kommt:
"Aus Gehorsam zum Vater",
dann gehe ich weiter und frage:
"Was war denn das Motiv des Vaters,
den Sohn zu senden ?"
Und dann wären wir wieder bei Joh.3,16
Schönen Abend noch
🙏
"Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht hört;
sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er."
[JOH. 9,31]
Jetzt nochmal etwas genauer.
Hier wird davon gesprochen,
dass Gott die Sünder nicht hört.
Da steht nicht, dass Er sie nicht liebt.
Das ist doch wohl ein Unterschied.
Und Jesus selbst sagt:
"Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen,
sondern Sünder."
(u.a. Mt.9,13)
Ja warum ist er denn gekommen, die Sünder zu rufen ?
Was war denn das Motiv ?
Und wenn von dir jetzt die Antwort kommt:
"Aus Gehorsam zum Vater",
dann gehe ich weiter und frage:
"Was war denn das Motiv des Vaters,
den Sohn zu senden ?"
Und dann wären wir wieder bei Joh.3,16
Schönen Abend noch
🙏
(Nutzer gelöscht) 17.02.2021 21:17
JesusComesBackSoon - - -
Gottes Liebe und Gebetserhörung haben wirklich nichts miteinander zu tun.
Gottes Liebe geht mit der Absicht, Gemeinschaft mit uns zu haben und uns von Sünde fernzuhalten einher.
Gottes Liebe und Gebetserhörung haben wirklich nichts miteinander zu tun.
Gottes Liebe geht mit der Absicht, Gemeinschaft mit uns zu haben und uns von Sünde fernzuhalten einher.
JesusComesBackSoon 17.02.2021 21:24
@Harlekin2: Wenn also ein Gebet nicht erhört wird,
ist das deiner Meinung nach ein Zeichen,
dass Gott den Beter/die Beterin nicht liebt ?
Nein, was ich damit aussagen möchte, ist das der Beter nicht die Liebe Gottes oder den Segen Gottes in dem Sinne oder Maße empfangen kann wie das der Wunsch Gottes wäre.
Und die Liebe Gottes hat auch Grenzen. Jeder Mensch hat eine persönliche Gnadenzeit. Ist die um bleibt nur noch der Zorn Gottes über ihm. Und schließlich wird das passieren wovor CHRISTUS eindringlich warnte:
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
ist das deiner Meinung nach ein Zeichen,
dass Gott den Beter/die Beterin nicht liebt ?
Nein, was ich damit aussagen möchte, ist das der Beter nicht die Liebe Gottes oder den Segen Gottes in dem Sinne oder Maße empfangen kann wie das der Wunsch Gottes wäre.
Und die Liebe Gottes hat auch Grenzen. Jeder Mensch hat eine persönliche Gnadenzeit. Ist die um bleibt nur noch der Zorn Gottes über ihm. Und schließlich wird das passieren wovor CHRISTUS eindringlich warnte:
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet! [MATTH. 7,21-23]
Das Wort Gottes ist bezüglich der eingangs gestellten Frage völlig klar und unkompliziert.
Ich zitiere einen kurzen Abschnitt aus einem vor ca. 120 Jahren von Ellet J. Waggoner geschriebenen Artikelserie:
"Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes", wird uns von denjenigen gesagt, welche es weiterhin übertreten wollen, mit so viel Zuversicht, als würde geschrieben stehen: "Die Liebe ist die Übertretung oder die Missachtung des Gesetzes." Nein, "die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes". Sie ist kein Ersatz für das Halten der Gebote, sondern sie manifestiert sich im Gehorsam gegenüber dem Gesetz, denn "das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten;" [1. JOH. 5,3] [Johannes bezeugt weiter:] "Wer sagt: »Ich habe ihn erkannt«, und hält doch seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in einem solchen ist die Wahrheit nicht;" [1. JOH. 2,4] [SLT] [CHRISTUS sagte:] "Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten." [JOH. 14,14] [LUT2017]
Ich denke dem braucht eigentlich nichts hinzugefügt zu werden. Jedem steht es aber frei seiner eigenen Einbildung zu folgen anstatt dem was (so) deutlich geschrieben steht.