Spanische Grippe von 1918 (Nur Geimpfte starben)
30.01.2021 17:53
Spanische Grippe von 1918 (Nur Geimpfte starben)
30.01.2021 17:53
Kommentare
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Heiner022 30.01.2021 17:53
https://youtu.be/DeXj4j_9-pE
(Nutzer gelöscht) 30.01.2021 18:00
Ja....wieso stirbt man an eine Impfung🤕
Das ist ja gemeingefährlich und paradox😱
Das ist ja gemeingefährlich und paradox😱
Heiner022 30.01.2021 18:05
Die Wahrheit ist stärker wie Lüge und das Licht erhellt die Dunkelheit.
Und wonach suchst du ... ist es zu hell ?
Und wonach suchst du ... ist es zu hell ?
(Nutzer gelöscht) 30.01.2021 18:16
Kann man ganz einfach googeln unter correctiv.org oder unter faktencheck: Es gab überhaupt keine Impfung gegen die spanische Grippe. Das ist eine fake-Nachricht.
(Nutzer gelöscht) 30.01.2021 18:19
Ick hab mir "damals" schon nich impfen lassen...grins 😉
hansfeuerstein 30.01.2021 18:20
Ich vermute, dass überhaupt nur lebende Menschen daran verstarben....
Jedenfalls sind nun bei Covid zuviele verstorben, bevor es je eine Impfung gab.
Jedenfalls sind nun bei Covid zuviele verstorben, bevor es je eine Impfung gab.
Rena 30.01.2021 18:22
Die meisten Menschen die die spanische Grippe oder die Impfung dagegen überlebt haben sind inzwischen an den Langzeitnebenwirkungen gestorben.
Heiner022 30.01.2021 18:28
Es sind mehrere verifizierte Aussagen dokumentiert , über eine massenhafte Impfstofferwendung zur Zeit der Spanischen Grippe.
Einfach das Aufstellen einer Antithese , kann diese Wahrheit nicht mehr vertuschen !
Einfach das Aufstellen einer Antithese , kann diese Wahrheit nicht mehr vertuschen !
Abby 30.01.2021 18:32
Das entbehrt jeder Grundlage: Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem European Center for Disease Prevention and Control (ECDC) gab es zu dieser Zeit noch gar keine Grippeimpfungen, wie sie CORRECTIV mitteilten.
WHO: „Der erste Grippeimpfstoff wurde erst in den 1940er-Jahren entwickelt“
Eine Sprecherin der WHO schrieb uns per E-Mail: „Zur Zeit der Grippepandemie 1918-19 gab es keinen Impfstoff (der erste Grippeimpfstoff wurde erst in den 1940er Jahren entwickelt). Forscher haben geschätzt, dass zwischen 20 und 50 Millionen Menschen während der Pandemie 1918-19 starben, aber nicht an dem Impfstoff, da kein Impfstoff zur Verfügung stan
WHO: „Der erste Grippeimpfstoff wurde erst in den 1940er-Jahren entwickelt“
Eine Sprecherin der WHO schrieb uns per E-Mail: „Zur Zeit der Grippepandemie 1918-19 gab es keinen Impfstoff (der erste Grippeimpfstoff wurde erst in den 1940er Jahren entwickelt). Forscher haben geschätzt, dass zwischen 20 und 50 Millionen Menschen während der Pandemie 1918-19 starben, aber nicht an dem Impfstoff, da kein Impfstoff zur Verfügung stan
Heiner022 30.01.2021 18:34
Ist die WHO unabhängig?
Wer steht hinter den Plänen einer Neuen Weltordnung neben der WHO?
Wer steht hinter den Plänen einer Neuen Weltordnung neben der WHO?
(Nutzer gelöscht) 30.01.2021 18:35
Also sicherheitshalber lassen wir uns jetzt lieber auch nicht impfen gegen Covid. Man kann ja nicht wissen.
An Nebenwirkungen möchte ich jedenfalls nicht sterben.
An Nebenwirkungen möchte ich jedenfalls nicht sterben.
Heiner022 30.01.2021 18:43
"Die Ehefrauen der Mitarbeiter werden als Krankenschwestern, Köche und Diätassistenten eingesetzt. Um die Ausbreitung einer Lungenentzündung zu verhindern, gab das medizinische Personal den Mitarbeitern und ihren Familien in den Stahlwerken, Bergbaugebieten und den Generalbüros von Denver kostenlos Tausende von Impfungen."
https://scalar.usc.edu/works/the-colorado-fuel-and-iron-company/the-1918-influenza-epidemic
https://scalar.usc.edu/works/the-colorado-fuel-and-iron-company/the-1918-influenza-epidemic
Heiner022 30.01.2021 18:48
Buchauszug:
ICH WAR EIN DIREKTER BEOBACHTER DER GRIPPEEPIDEMIE 1918
Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes (der Pest), der typhusartigen Diphtherie, der Lungenentzündung, der Pocken und der Kinderlähmung in einem... und alle die Leute, die erkrankten und starben, waren gegen diese Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden. Praktisch war die Gesamtbevölkerung wie "übersät" mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten. Es waren auch giftige Seren eingespritzt worden.
Besonders tragisch war es, daß alle diese Krankheiten begannen, auf einen Schlag auszubrechen.
Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Medikamente, die man für heilsam hielt. Die Ärzte versuchten damit die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren ('Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen.
Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall.
Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit ihren groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine schwerwiegende Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt. (...)
Wenn die üblichen Ärzte so fortgeschritten wie die Naturheilärzte gewesen wären, hätte es nicht jene 20 Millionen Todesfälle im Gefolge der medizinischen Grippebehandlung gegeben.
Es gab siebenmal mehr Krankheiten unter den geimpften Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten waren genau die, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der von Übersee 1912 heimgekommen war, erklärte mir, daß die
Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung überfüllt waren, und er wunderte sich, warum ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, daß Kinderlähmung eine allgemeine Nachwirkung von Impfstoff-Vergiftungen ist. Die zu Hause bekamen keine Kinderlähmung bis nach der weltweiten Schutzimpfungskampagne 1918.
[Ende des Buchauszugs von Eleanor McBEAN]
https://www.emr.ch/media/data/th/j/j1/j1hc7zabwbthj6xm_1557164030_252939.pdf
ICH WAR EIN DIREKTER BEOBACHTER DER GRIPPEEPIDEMIE 1918
Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes (der Pest), der typhusartigen Diphtherie, der Lungenentzündung, der Pocken und der Kinderlähmung in einem... und alle die Leute, die erkrankten und starben, waren gegen diese Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden. Praktisch war die Gesamtbevölkerung wie "übersät" mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten. Es waren auch giftige Seren eingespritzt worden.
Besonders tragisch war es, daß alle diese Krankheiten begannen, auf einen Schlag auszubrechen.
Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Medikamente, die man für heilsam hielt. Die Ärzte versuchten damit die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren ('Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen.
Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall.
Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit ihren groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine schwerwiegende Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt. (...)
Wenn die üblichen Ärzte so fortgeschritten wie die Naturheilärzte gewesen wären, hätte es nicht jene 20 Millionen Todesfälle im Gefolge der medizinischen Grippebehandlung gegeben.
Es gab siebenmal mehr Krankheiten unter den geimpften Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten waren genau die, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der von Übersee 1912 heimgekommen war, erklärte mir, daß die
Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung überfüllt waren, und er wunderte sich, warum ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, daß Kinderlähmung eine allgemeine Nachwirkung von Impfstoff-Vergiftungen ist. Die zu Hause bekamen keine Kinderlähmung bis nach der weltweiten Schutzimpfungskampagne 1918.
[Ende des Buchauszugs von Eleanor McBEAN]
https://www.emr.ch/media/data/th/j/j1/j1hc7zabwbthj6xm_1557164030_252939.pdf
hansfeuerstein 30.01.2021 18:48
Totalitarismus zeichnecht sich nicht durch vorübergehende Massnahmen aus, die dem Schutz der Bevölkerung dienen sollen. Sie sind umgekehrt von beständiger Dauer über Jahrzehnte hinaus.
Rena 30.01.2021 18:48
Warum habt ihr denn so Angst vor der Impfung.
1. Ist nicht das Zeichen aus der Offenbarung darin versteckt , weil dass werden wir bewusst annehmen oder ablehnen.
2. Auch kein anderer Chip
3. Kann es einem doch egal sein ob man an dem Virus oder der Grippe erkrankt oder verstirbt wenn man doch weiss wos hingeht.
1. Ist nicht das Zeichen aus der Offenbarung darin versteckt , weil dass werden wir bewusst annehmen oder ablehnen.
2. Auch kein anderer Chip
3. Kann es einem doch egal sein ob man an dem Virus oder der Grippe erkrankt oder verstirbt wenn man doch weiss wos hingeht.
Rena 30.01.2021 18:50
4. Haben wir schon mehrere Krankheiten seit den 70ern durch Impfungen ausgerottet.
Ich kenne in der westlichen Welt niemanden mit Kinderlähmung.
Ich kenne in der westlichen Welt niemanden mit Kinderlähmung.
Rena 30.01.2021 18:52
Die 20 Millionen seh ich nirgends.
Allerdings die 248 Nebenwirkungen bei 20 000 geimpften.(Grippe)
Wo kommen deine zahlen her
Allerdings die 248 Nebenwirkungen bei 20 000 geimpften.(Grippe)
Wo kommen deine zahlen her
Heiner022 30.01.2021 18:53
Rena,
es mag sein, dass du wirtschaftlich in irgendeiner Weise mit Impfungen im Einklang stehst, aber ist es nicht auch aus deiner ursprünglichen christlichen Sicht genehm, dass heranwachsende Kinder unabhängig einer fragwürdigen Therapie gesund aufwachsen dürfen?
es mag sein, dass du wirtschaftlich in irgendeiner Weise mit Impfungen im Einklang stehst, aber ist es nicht auch aus deiner ursprünglichen christlichen Sicht genehm, dass heranwachsende Kinder unabhängig einer fragwürdigen Therapie gesund aufwachsen dürfen?
(Nutzer gelöscht) 30.01.2021 18:53
@Lebenistmehr,
die WHO wird von Staaten finanziert, auch von Einzelpersonen, unabhängig stell ich mir anders vor
die WHO wird von Staaten finanziert, auch von Einzelpersonen, unabhängig stell ich mir anders vor
(Nutzer gelöscht) 30.01.2021 18:58
Rena
Obwohl ich weiß wo ich die Ewigkeit verbringen werde, bin ich nicht bereit mich impfen oder vergiften zu lassen. Ebenso wenig lasse ich Chemotherapie an meinen Körper.
Mein Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes und soll gut behandelt werden.
Obwohl ich weiß wo ich die Ewigkeit verbringen werde, bin ich nicht bereit mich impfen oder vergiften zu lassen. Ebenso wenig lasse ich Chemotherapie an meinen Körper.
Mein Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes und soll gut behandelt werden.
Rena 30.01.2021 18:59
HHeiner Teil 1: dem ist nicht so.
Teil 2: ich wäre für mich und meine Kinder als sie klein waren ab was wir nehmen und was nicht.
Ich gehöre nicht zu den Leuten die schon aus Prinzip gegen alles sind.
Teil 2: ich wäre für mich und meine Kinder als sie klein waren ab was wir nehmen und was nicht.
Ich gehöre nicht zu den Leuten die schon aus Prinzip gegen alles sind.
Rena 30.01.2021 19:08
Aber an was genau sind die mit was auch imner geimpften der spanischen Grippe den verstorben wenn es diese Impfung erst 30 Jahre später gab.... ?
Heiner022 30.01.2021 19:11
Rena
dieser englisch sprachige Bericht spricht von tausenden Impungen 1918
https://scalar.usc.edu/works/the-colorado-fuel-and-iron-company/the-1918-influenza-epidemic
dieser englisch sprachige Bericht spricht von tausenden Impungen 1918
https://scalar.usc.edu/works/the-colorado-fuel-and-iron-company/the-1918-influenza-epidemic
Klavierspielerin2 30.01.2021 19:15
Soweit ich weiss, sind sie an der spanischen Grippe gestorben. In ganz Europa- ausser in E- wurde diese Grippe bagatelisiert.
Weil die Forscher wissen wollten, was genau diese Grippe aus löste, haben Wissenschaftler die damals verstorbenen exhumiert, um die DNA zu isolieren....
Weil die Forscher wissen wollten, was genau diese Grippe aus löste, haben Wissenschaftler die damals verstorbenen exhumiert, um die DNA zu isolieren....
(Nutzer gelöscht) 30.01.2021 19:27
"Ist die WHO unabhängig?" @Heiner: Und wie unabhängig und wie fachlich richtig sind irgenwelche youtube-Videos? Und ist "Faktencheck" und "correctic.org" auch nicht unabhängig? Wer Angst vor der Corona-Impfung hat kann es ja sein lassen. Ich bin froh über die Fähigkeiten der Wissenschaft und werde mich gerne möglichst bald impfen lassen (und ich habe mich schon ausführlichst mit den verschiedenen Impfstoffen befasst).
Und nochmal: Es gab damals überhaupt keinen Grippe-Impfstoff. Der Impfstoff, der damals vorhanden war, war ein Impfstoff gegen Haemophilus influenzae b-Infektionen. Der wurde aber nur in den westlichen Ländern eingesetzt. Trotzdem starben in abgelegenen Gebieten
z.B. Samoa und Fiji-Inseln 20% der Bevölkerung. Und dort war definitiv niemand geimpft. Also welche wissenschaftlichen Beweise gibt es für Deine Behauptungen Heiner?
Und nochmal: Es gab damals überhaupt keinen Grippe-Impfstoff. Der Impfstoff, der damals vorhanden war, war ein Impfstoff gegen Haemophilus influenzae b-Infektionen. Der wurde aber nur in den westlichen Ländern eingesetzt. Trotzdem starben in abgelegenen Gebieten
z.B. Samoa und Fiji-Inseln 20% der Bevölkerung. Und dort war definitiv niemand geimpft. Also welche wissenschaftlichen Beweise gibt es für Deine Behauptungen Heiner?
Klavierspielerin2 30.01.2021 19:31
...hier nochmal Wiki: die Pandemie wurde bagatelisiert: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe
(Nutzer gelöscht) 30.01.2021 19:36
Natali01 30.01.2021 um 18:35
Also sicherheitshalber lassen wir uns jetzt lieber auch nicht impfen gegen Covid. Man kann ja nicht wissen.
An Nebenwirkungen möchte ich jedenfalls nicht sterben.
Ick brauch och keen Covid 19...mit so neumodischen Kram fang ick erst jar nich an - mir reicht Windows 10.
(Kleener Scherz zum ufheitern...)😁😘
Also sicherheitshalber lassen wir uns jetzt lieber auch nicht impfen gegen Covid. Man kann ja nicht wissen.
An Nebenwirkungen möchte ich jedenfalls nicht sterben.
Ick brauch och keen Covid 19...mit so neumodischen Kram fang ick erst jar nich an - mir reicht Windows 10.
(Kleener Scherz zum ufheitern...)😁😘
Heiner022 30.01.2021 19:39
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Vorlesen
Republizieren als .md
Druckversion als .pdf
Freitag, 24. April 2020, 17:00 Uhr
~13 Minuten Lesezeit
Das Schreckgespenst
Für die Toten der „Spanischen Grippe“ war maßgeblich das Grauen des Ersten Weltkriegs verantwortlich. Exklusivabdruck aus „Virus-Wahn“.
von Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein
Foto: Dragana Gordic/Shutterstock.com
Im Zuge der so genannten „Spanischen Grippe“ kamen im Ausklang des 1. Weltkriegs rund 50 Millionen Menschen ums Leben. Doch nicht ein Virus, sondern die brutalen Ereignisse und Folgen des Krieges selbst zeichnen hierfür maßgeblich verantwortlich. Dies zeigt das Buch „Virus-Wahn“ von Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein auf, das jetzt in einer um die Themen Corona und Masern aktualisierten Ausgabe erschienen ist.
„Was alle Seuchen der Geschichte nicht geschafft hatten, gelang der Spanischen Grippe binnen weniger Monate“, heißt es etwa auf Spiegel Online.
„1918 tötete die Pandemie 20 bis 50 Millionen Menschen, mehr als jede andere Krankheit zuvor. Allein in den USA gab es 550.000 Tote. Die Infizierten litten unter hohem Fieber, ihre Lungen entzündeten sich. Innerhalb weniger Tage ertranken die Opfer an ihrer eigenen Flüssigkeit.“
Klingt dramatisch — und war dramatisch. Doch wer bei der „Spanischen Grippe“ sofort annimmt, dass das Massensterben allein durch ein Virus, dem man den Namen H1N1 gab, ausgelöst wurde, urteilt vorschnell und macht es sich zu leicht. Fakten für eine solche These gibt es jedenfalls nicht.
Die „Spanische Grippe — auf Englisch „Spanish flu“ — verdankt ihre Bezeichnung wohlgemerkt dem Umstand, dass im 1. Weltkrieg fast alle kriegführenden Länder es untersagten, dass über das Massensterben berichtet wurde, um so weitere Unruhe unter den Truppen zu verhindern. Nur in Spanien waren Artikel in den Medien über die Tragödie zu lesen. Dass hier eine Virus-Grippe „dahintersteckt“, ist aber eben in keiner Weise belegt.
So ereignete sich das Massensterben am Ende des 1. Weltkrieges (Juli 1914 bis November 1918), also zu einer Zeit, als unzählige Menschen nach vier Kriegsjahren völlig ausgelaugt, unterernährt und gestresst waren. Zudem enthielten die damals massenweise verabreichten Medikamente und Impfstoffe hochgiftige Substanzen wie Schwermetalle, Arsen, Formaldehyde oder Chloroform, die sehr wohl schwere Grippesymptome auslösen können. Auch wanderten damals zahlreiche für die militärische Anwendung gedachte Chemikalien unkontrolliert in den zivilen Sektor (Landwirtschaft, Medizin).
Zwar erschien 1997 im Fachblatt Science eine Arbeit des Forscherteams um Jeffery Taubenberger, in der es hieß, man habe von einem Opfer der Pandemie im Jahr 1918 ein Grippevirus (H1N1) isoliert. „Doch bevor man sicher sein kann, dass hier tatsächlich ein Pandemie-Virus nachgewiesen wurde, müssen wichtige Fragen gestellt werden“, so der kanadische Biologe David Crowe, der die Arbeit analysiert hat.
So entnahmen die Forscher Genmaterial von aufbewahrtem Lungengewebe eines Opfers — einem Soldaten, der 1918 gestorben war (Lungenkrankheiten waren äußerst typisch für die „Spanische Grippe“). „Doch es ist ein großer Sprung, wenn man daraus schließen will, dass die vielen anderen Millionen Toten an derselben Ursache — an demselben Virus — gestorben sind“, gibt Crowe zu bedenken.
„Denn wir wissen schlicht nicht, ob die Mehrheit der Opfer aus genau demselben Grund gestorben sind. Auch wissen wir nicht, ob ein Virus für all die Todesfälle verantwortlich gemacht werden kann, denn Viren, so wie sie heutzutage beschrieben werden können, waren zu dieser Zeit unbekannt. Und selbst wenn man einmal davon ausgeht, dass ein Influenza-Virus in der Lunge des Soldaten präsent war, so heißt dies noch lange nicht, dass dieses Virus der ‚Killer‘ war.“
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Freitag, 24. April 2020, 17:00 Uhr
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Das Schreckgespenst
Für die Toten der „Spanischen Grippe“ war maßgeblich das Grauen des Ersten Weltkriegs verantwortlich. Exklusivabdruck aus „Virus-Wahn“.
von Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein
Foto: Dragana Gordic/Shutterstock.com
Im Zuge der so genannten „Spanischen Grippe“ kamen im Ausklang des 1. Weltkriegs rund 50 Millionen Menschen ums Leben. Doch nicht ein Virus, sondern die brutalen Ereignisse und Folgen des Krieges selbst zeichnen hierfür maßgeblich verantwortlich. Dies zeigt das Buch „Virus-Wahn“ von Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein auf, das jetzt in einer um die Themen Corona und Masern aktualisierten Ausgabe erschienen ist.
„Was alle Seuchen der Geschichte nicht geschafft hatten, gelang der Spanischen Grippe binnen weniger Monate“, heißt es etwa auf Spiegel Online.
„1918 tötete die Pandemie 20 bis 50 Millionen Menschen, mehr als jede andere Krankheit zuvor. Allein in den USA gab es 550.000 Tote. Die Infizierten litten unter hohem Fieber, ihre Lungen entzündeten sich. Innerhalb weniger Tage ertranken die Opfer an ihrer eigenen Flüssigkeit.“
Klingt dramatisch — und war dramatisch. Doch wer bei der „Spanischen Grippe“ sofort annimmt, dass das Massensterben allein durch ein Virus, dem man den Namen H1N1 gab, ausgelöst wurde, urteilt vorschnell und macht es sich zu leicht. Fakten für eine solche These gibt es jedenfalls nicht.
Die „Spanische Grippe — auf Englisch „Spanish flu“ — verdankt ihre Bezeichnung wohlgemerkt dem Umstand, dass im 1. Weltkrieg fast alle kriegführenden Länder es untersagten, dass über das Massensterben berichtet wurde, um so weitere Unruhe unter den Truppen zu verhindern. Nur in Spanien waren Artikel in den Medien über die Tragödie zu lesen. Dass hier eine Virus-Grippe „dahintersteckt“, ist aber eben in keiner Weise belegt.
So ereignete sich das Massensterben am Ende des 1. Weltkrieges (Juli 1914 bis November 1918), also zu einer Zeit, als unzählige Menschen nach vier Kriegsjahren völlig ausgelaugt, unterernährt und gestresst waren. Zudem enthielten die damals massenweise verabreichten Medikamente und Impfstoffe hochgiftige Substanzen wie Schwermetalle, Arsen, Formaldehyde oder Chloroform, die sehr wohl schwere Grippesymptome auslösen können. Auch wanderten damals zahlreiche für die militärische Anwendung gedachte Chemikalien unkontrolliert in den zivilen Sektor (Landwirtschaft, Medizin).
Zwar erschien 1997 im Fachblatt Science eine Arbeit des Forscherteams um Jeffery Taubenberger, in der es hieß, man habe von einem Opfer der Pandemie im Jahr 1918 ein Grippevirus (H1N1) isoliert. „Doch bevor man sicher sein kann, dass hier tatsächlich ein Pandemie-Virus nachgewiesen wurde, müssen wichtige Fragen gestellt werden“, so der kanadische Biologe David Crowe, der die Arbeit analysiert hat.
So entnahmen die Forscher Genmaterial von aufbewahrtem Lungengewebe eines Opfers — einem Soldaten, der 1918 gestorben war (Lungenkrankheiten waren äußerst typisch für die „Spanische Grippe“). „Doch es ist ein großer Sprung, wenn man daraus schließen will, dass die vielen anderen Millionen Toten an derselben Ursache — an demselben Virus — gestorben sind“, gibt Crowe zu bedenken.
„Denn wir wissen schlicht nicht, ob die Mehrheit der Opfer aus genau demselben Grund gestorben sind. Auch wissen wir nicht, ob ein Virus für all die Todesfälle verantwortlich gemacht werden kann, denn Viren, so wie sie heutzutage beschrieben werden können, waren zu dieser Zeit unbekannt. Und selbst wenn man einmal davon ausgeht, dass ein Influenza-Virus in der Lunge des Soldaten präsent war, so heißt dies noch lange nicht, dass dieses Virus der ‚Killer‘ war.“
Heiner022 31.01.2021 22:05
Aufgrund einer Nachfrage per PN, welche Impfstoffe 1918 eingesetzt wurden, zunächst diese Auskunft, mit Bitte um Mitarbeit zur Suche nach den speziellen Impfstoffen, bzw. dessen Herkunft:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2862332/
Translate:
Stand der Wissenschaft, Mikrobiologie und Impfstoffe um 1918
John M. Eyler, PhDa
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ZUSAMMENFASSUNG
Die Influenzapandemie von 1918–1919 veränderte das biomedizinische Wissen über die Krankheit dramatisch. Die Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse waren zu Beginn Informationen, die während der vorherigen großen Pandemie von 1889–1890 gesammelt wurden. Die 1896 erstmals veröffentlichte Arbeit von Otto Leichtenstern beschrieb die wichtigsten epidemiologischen und pathologischen Merkmale der pandemischen Influenza und wurde in den nächsten zwei Jahrzehnten ausführlich zitiert. Richard Pfeiffer gab 1892 und 1893 bekannt, dass er die Ursache der Influenza entdeckt hatte. Pfeiffers Bazillus (Bacillus influenzae) stand zwischen 1892 und 1920 im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und wurde kontrovers diskutiert. Die Rolle dieses Organismus oder dieser Organismen bei der Influenza dominierte die medizinische Diskussion während der großen Pandemie.
Viele Impfstoffe wurden während der Pandemie von 1918 bis 1919 entwickelt und eingesetzt. Die medizinische Literatur war voller widersprüchlicher Behauptungen über ihren Erfolg; Es bestand offenbar kein Konsens darüber, wie die gemeldeten Ergebnisse dieser Impfstoffversuche zu beurteilen sind. Das Ergebnis der Impfstoffkontroverse war sowohl ein weiterer Vertrauensverlust in Pfeiffers Bazillus als Erreger der Influenza als auch die Entstehung eines frühen Kriterienkatalogs für gültige Impfstoffversuche.
Als die große Influenzapandemie von 1918–1919 begann, waren die wichtigsten Wissensquellen über die epidemische Influenza Studien, die während und unmittelbar nach der vorherigen Pandemie, der von 1889–1990, durchgeführt wurden. Die Influenzapandemie von 1889–1890 war die erste in der westlichen Welt nach der Pandemie von 1848–1849. Dies bedeutete, dass es das erste war, das stattfand, seit wohlhabendere Nationalstaaten aktive, professionelle Gesundheitsabteilungen und Systeme der Vitalstatistik geschaffen hatten, und das erste, das mit den Methoden der modernen Pathologie und Bakteriologie untersucht wurde. Die Pandemie von 1889–1890 erzeugte einen sehr großen literarischen Output und zwei besonders wichtige biomedizinische Synthesen. Im Jahr 1891 veröffentlichte Franklin Parsons, ein Mitglied der medizinischen Abteilung des Local Government Board in London, einen 300-seitigen Bericht über die Pandemie, der auf Erhebungen aller Sanitärbezirke in England und Wales sowie auf lokalen Studien in ausgewählten Gebieten beruhte.1 Fünf Jahre später veröffentlichte Otto Leichtenstern unter Berufung auf kontinentale, insbesondere deutsche, wissenschaftliche und klinische Literatur die endgültige wissenschaftliche Untersuchung der Influenza in Hermann Northnagels mehrbändigem Handbuch für spezielle Pathologie.2,3 Diese beiden Hauptwerke, insbesondere das von Leichtenstern, stammten aus welche amerikanischen Autoren von medizinischen Lehrbüchern und Nachschlagewerken wie William Osler und Frederick Lord für die nächsten zwei Jahrzehnte ziehen würden und nach welchen Maßstäben die medizinischen Behörden ihre Beobachtungen und Schlussfolgerungen während der nächsten großen Pandemie beurteilen würden.4–6
In Bänden über den rudimentären Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse über Influenza in den frühen 1890er Jahren heißt es, dass die wichtigste und nachhaltigste Schlussfolgerung dieser beiden wegweisenden Arbeiten darin bestand, dass Influenza eine spezifische, übertragbare Krankheit war.1,3 (S. 51–3, 70–) 102) (S. 554–64, 573–5) Es breitete sich sehr schnell und schneller aus als jede andere bekannte übertragbare Krankheit und verursachte explosive lokale Ausbrüche. Es entstand jedoch nie spontan und reiste auch nicht schneller als Menschen. Eine genaue Untersuchung entlarvte leicht Berichte über Ausbrüche, die ohne Vorläuferfälle oder an Orten ohne Kontakt mit infizierten Personen auftraten. Darüber hinaus entkamen isolierte Bevölkerungsgruppen, beispielsweise in Gefängnissen in stark infizierten Städten, manchmal vollständig. Obwohl Influenza in den Winter- und Frühlingsmonaten häufiger auftrat, trat die Pandemie in allen Breiten beider Hemisphären, in allen vom Menschen bewohnten Höhen und in allen Klimazonen auf. Es wurde eindeutig nicht durch offensichtliche Klima- oder Umweltfaktoren verursacht. Eine schwere Influenza-Epidemie war selten ein Einzelereignis. Auf eine schwere Epidemie folgten häufig innerhalb von Monaten ein oder mehrere zusätzliche Ausbrüche. Die Behörden der frühen 1890er Jahre erkannten, dass die Diagnose einer Influenza schwierig war und dass leichte Fälle leicht mit anderen Erkrankungen der Atemwege und des Katarrhs verwechselt werden konnten. Aus klinischen und epidemiologischen Aufzeichnungen war ziemlich sicher, dass die Influenza der großen Pandemie von 1889–1890 dieselbe Krankheit war, die die Influenzapandemien der Vergangenheit verursacht hatte, wie die von 1848–1849. Das ärgerlichere Problem war, ob diese pandemische Influenza dieselbe Krankheit war wie die Krankheit, die allgemein als Influenza oder Grippe bekannt ist und fast jedes Jahr auftrat. Parsons hielt sie zweifellos für verschiedene Krankheiten; Leichtenstern stimmte zu, wenn auch weniger hartnäckig ...
....
INFLUENZA-IMPFSTOFFE
Das Schicksal von Pfeiffers Bazillus als wahrscheinliche Ursache der Influenza spiegelt sich in der Verwendung von Impfstoffen in den Vereinigten Staaten während der Pandemie von 1918–1919 wider. Bis 1918 hatte der erfolgreiche Einsatz einiger Impfstoffe, insbesondere gegen Tollwut, Typhus und Diphtherie, sowie der Einsatz von Diphtherie-Antitoxin hohe Erwartungen an einen Impfstoff gegen Influenza geweckt.12 Diejenigen, die bereits einen Impfstoff hatten Hand waren schnell vom Fleck, um ihre Impfstoffe als sichere Vorbeugungsmittel oder Heilmittel gegen Influenza zu fördern. Arzneimittelhersteller bewarben aggressiv ihre Aktienimpfstoffe gegen Erkältungen, Grippe und Grippe. Diese Impfstoffe hatten eine unbekannte Zusammensetzung. Als die Angst in der Öffentlichkeit und die Nachfrage zunahmen, gab es Beschwerden über Preissenkungen und Rückschläge.13 (S. 114–6) Bereits existierende Impfstoffe mit nicht bekannt gegebener Zusammensetzung wurden auch von Ärzten wie MJ Exner gebilligt, die in Zeitungsinterviews und Testimonials den Impfstoff aktiv bewarben Etwa sechs Jahre zuvor von seinem Kollegen Ellis Bonime.14,15 Bonime war ein später Verfechter der Tuberkulinbehandlung von Tuberkulose und Anhänger der Opsonin-Theorie der Immunantwort und des therapeutischen Einsatzes von Impfstoffen.16 Sein Impfstoff soll dies verhindern Lungenentzündung, Influenza und Blutvergiftung. Exners Boosterismus zahlte sich aus. Mindestens eine Gemeinde, Far Rockaway, New York, kündigte an, allen Bürgern den Impfstoff von Bonime zur Verfügung zu stellen.17
Zu Beginn der Pandemie entwickelten hoch angesehene und gut platzierte Behörden Impfstoffe, die explizit auf Pfeiffers Bazillus basierten. Am 2. Oktober 1918 versuchte Royal S. Copeland, Gesundheitskommissar von New York City, den Bürgern zu versichern, dass Hilfe unterwegs sei, da der Direktor der Laboratorien des Gesundheitsministeriums, William H. Park, einen Impfstoff entwickelte, der anbieten würde Schutz vor dieser gefürchteten Krankheit.18 Die Erfolge von Park bei der Bekämpfung der Diphtherie mit Antitoxinen und Impfstoffen, die in denselben Labors entwickelt wurden, gaben Copelands Ankündigung viel Gewicht. Park erklärte seinen Kollegen, dass er und seine Mitarbeiter durchweg in der Lage waren, Pfeiffers Bazillus aus Influenza-Fällen zu isolieren, und dass sein Labor den aktuellen Stamm isoliert hatte, zeigte, dass Tiere, denen dieser injiziert worden war, spezifische Antikörper entwickelten und einen durch Hitze abgetöteten Impfstoff entwickelten sollte in Abständen von zwei Tagen in drei Dosen verabreicht werden.19
Park's war nicht der einzige Pfeiffer-Impfstoff gegen Bazillus-Influenza, der während der Pandemie früh auftrat. An der Tufts Medical School in Boston entwickelte Timothy Leary, Professor für Bakteriologie und Pathologie, einen weiteren Pfeiffer-Bazillus-Impfstoff. Sein wurde aus drei lokal isolierten Stämmen entwickelt und hitzegetötet und chemisch behandelt. Leary bewarb seinen Impfstoff sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Influenza.20 Bald folgten weitere Pfeiffer-Impfstoffe gegen Pfeiffer. Die Fakultät der Medizinischen Fakultät der Universität von Pittsburgh isolierte 13 Stämme des Pfeiffer-Bazillus und stellte daraus einen Impfstoff her, indem sie die von Park verwendeten Techniken modifizierte. In der Krisenatmosphäre der Pandemie isolierten die Impfstoffentwickler in Pittsburgh ihre Stämme, bereiteten den Impfstoff vor, testeten ihn bei einigen Labortieren und bei zwei Menschen auf Toxizität und übergaben ihn dem Roten Kreuz zur Verwendung beim Menschen - alles in einer Woche .13 (S. 109–11) In New Orleans entwickelten Charles W. Duval und William H. Harris von der Abteilung für Pathologie und Bakteriologie der Tulane University ihren eigenen chemisch abgetöteten Pfeiffer-Bazillus-Impfstoff. Ihre Rechtfertigung für seine Verwendung war das häufige Vorhandensein des Bazillus in Influenza-Fällen und das Beispiel des Typhus-Impfstoffs, dessen Verabreichungsplan sie befolgten.21
Es waren nicht nur Leiter bakteriologischer Laboratorien, die davon ausgegangen sind, dass Pfeiffers Bazillus die Ursache für Influenza ist, und unter dieser Annahme Impfstoffe entwickelt haben. Einige Privatärzte taten das Gleiche. Horace Greeley aus Brooklyn, New York, berichtete, 17 Bazillusstämme von 17 Patienten isoliert zu haben, und entwickelte aus diesen „Stämmen“ einen hitzegetöteten Impfstoff, der in drei zunehmenden Dosen verabreicht werden sollte. Damit immunisierte er seine eigenen Patienten und verteilte acht Liter an Kollegen, die dasselbe taten.22
Diese Impfstoffe waren weit verbreitet. Der Impfstoff von Park wurde dem Militär zur Verwendung in Armeelagern sowie privaten Ärzten zur Verfügung gestellt. Es wurde auch als Unternehmenspolitik unter Industriearbeitern angewendet, einschließlich der 14.000 Mitarbeiter der Consolidated Gas Company und 275.000 Mitarbeiter der US Steel Company.17,19,23 Learys Impfstoff wurde während der Epidemie häufig in staatlichen Haftanstalten im Nordosten und Nordosten eingesetzt von einigen privaten Ärzten.13 (S. 105–7), 24–27 Duval und Harris berichteten, etwa 5.000 Menschen geimpft zu haben, von denen die meisten Angestellte großer Unternehmen in New Orleans waren.21 (S. 320–2) Fast ausnahmslos Berichte über die Verwendung dieser Pfeiffer-Bacillus-Impfstoffe berichteten, dass sie bei der Vorbeugung von Influenza wirksam waren.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2862332/
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Stand der Wissenschaft, Mikrobiologie und Impfstoffe um 1918
John M. Eyler, PhDa
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ZUSAMMENFASSUNG
Die Influenzapandemie von 1918–1919 veränderte das biomedizinische Wissen über die Krankheit dramatisch. Die Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse waren zu Beginn Informationen, die während der vorherigen großen Pandemie von 1889–1890 gesammelt wurden. Die 1896 erstmals veröffentlichte Arbeit von Otto Leichtenstern beschrieb die wichtigsten epidemiologischen und pathologischen Merkmale der pandemischen Influenza und wurde in den nächsten zwei Jahrzehnten ausführlich zitiert. Richard Pfeiffer gab 1892 und 1893 bekannt, dass er die Ursache der Influenza entdeckt hatte. Pfeiffers Bazillus (Bacillus influenzae) stand zwischen 1892 und 1920 im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und wurde kontrovers diskutiert. Die Rolle dieses Organismus oder dieser Organismen bei der Influenza dominierte die medizinische Diskussion während der großen Pandemie.
Viele Impfstoffe wurden während der Pandemie von 1918 bis 1919 entwickelt und eingesetzt. Die medizinische Literatur war voller widersprüchlicher Behauptungen über ihren Erfolg; Es bestand offenbar kein Konsens darüber, wie die gemeldeten Ergebnisse dieser Impfstoffversuche zu beurteilen sind. Das Ergebnis der Impfstoffkontroverse war sowohl ein weiterer Vertrauensverlust in Pfeiffers Bazillus als Erreger der Influenza als auch die Entstehung eines frühen Kriterienkatalogs für gültige Impfstoffversuche.
Als die große Influenzapandemie von 1918–1919 begann, waren die wichtigsten Wissensquellen über die epidemische Influenza Studien, die während und unmittelbar nach der vorherigen Pandemie, der von 1889–1990, durchgeführt wurden. Die Influenzapandemie von 1889–1890 war die erste in der westlichen Welt nach der Pandemie von 1848–1849. Dies bedeutete, dass es das erste war, das stattfand, seit wohlhabendere Nationalstaaten aktive, professionelle Gesundheitsabteilungen und Systeme der Vitalstatistik geschaffen hatten, und das erste, das mit den Methoden der modernen Pathologie und Bakteriologie untersucht wurde. Die Pandemie von 1889–1890 erzeugte einen sehr großen literarischen Output und zwei besonders wichtige biomedizinische Synthesen. Im Jahr 1891 veröffentlichte Franklin Parsons, ein Mitglied der medizinischen Abteilung des Local Government Board in London, einen 300-seitigen Bericht über die Pandemie, der auf Erhebungen aller Sanitärbezirke in England und Wales sowie auf lokalen Studien in ausgewählten Gebieten beruhte.1 Fünf Jahre später veröffentlichte Otto Leichtenstern unter Berufung auf kontinentale, insbesondere deutsche, wissenschaftliche und klinische Literatur die endgültige wissenschaftliche Untersuchung der Influenza in Hermann Northnagels mehrbändigem Handbuch für spezielle Pathologie.2,3 Diese beiden Hauptwerke, insbesondere das von Leichtenstern, stammten aus welche amerikanischen Autoren von medizinischen Lehrbüchern und Nachschlagewerken wie William Osler und Frederick Lord für die nächsten zwei Jahrzehnte ziehen würden und nach welchen Maßstäben die medizinischen Behörden ihre Beobachtungen und Schlussfolgerungen während der nächsten großen Pandemie beurteilen würden.4–6
In Bänden über den rudimentären Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse über Influenza in den frühen 1890er Jahren heißt es, dass die wichtigste und nachhaltigste Schlussfolgerung dieser beiden wegweisenden Arbeiten darin bestand, dass Influenza eine spezifische, übertragbare Krankheit war.1,3 (S. 51–3, 70–) 102) (S. 554–64, 573–5) Es breitete sich sehr schnell und schneller aus als jede andere bekannte übertragbare Krankheit und verursachte explosive lokale Ausbrüche. Es entstand jedoch nie spontan und reiste auch nicht schneller als Menschen. Eine genaue Untersuchung entlarvte leicht Berichte über Ausbrüche, die ohne Vorläuferfälle oder an Orten ohne Kontakt mit infizierten Personen auftraten. Darüber hinaus entkamen isolierte Bevölkerungsgruppen, beispielsweise in Gefängnissen in stark infizierten Städten, manchmal vollständig. Obwohl Influenza in den Winter- und Frühlingsmonaten häufiger auftrat, trat die Pandemie in allen Breiten beider Hemisphären, in allen vom Menschen bewohnten Höhen und in allen Klimazonen auf. Es wurde eindeutig nicht durch offensichtliche Klima- oder Umweltfaktoren verursacht. Eine schwere Influenza-Epidemie war selten ein Einzelereignis. Auf eine schwere Epidemie folgten häufig innerhalb von Monaten ein oder mehrere zusätzliche Ausbrüche. Die Behörden der frühen 1890er Jahre erkannten, dass die Diagnose einer Influenza schwierig war und dass leichte Fälle leicht mit anderen Erkrankungen der Atemwege und des Katarrhs verwechselt werden konnten. Aus klinischen und epidemiologischen Aufzeichnungen war ziemlich sicher, dass die Influenza der großen Pandemie von 1889–1890 dieselbe Krankheit war, die die Influenzapandemien der Vergangenheit verursacht hatte, wie die von 1848–1849. Das ärgerlichere Problem war, ob diese pandemische Influenza dieselbe Krankheit war wie die Krankheit, die allgemein als Influenza oder Grippe bekannt ist und fast jedes Jahr auftrat. Parsons hielt sie zweifellos für verschiedene Krankheiten; Leichtenstern stimmte zu, wenn auch weniger hartnäckig ...
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INFLUENZA-IMPFSTOFFE
Das Schicksal von Pfeiffers Bazillus als wahrscheinliche Ursache der Influenza spiegelt sich in der Verwendung von Impfstoffen in den Vereinigten Staaten während der Pandemie von 1918–1919 wider. Bis 1918 hatte der erfolgreiche Einsatz einiger Impfstoffe, insbesondere gegen Tollwut, Typhus und Diphtherie, sowie der Einsatz von Diphtherie-Antitoxin hohe Erwartungen an einen Impfstoff gegen Influenza geweckt.12 Diejenigen, die bereits einen Impfstoff hatten Hand waren schnell vom Fleck, um ihre Impfstoffe als sichere Vorbeugungsmittel oder Heilmittel gegen Influenza zu fördern. Arzneimittelhersteller bewarben aggressiv ihre Aktienimpfstoffe gegen Erkältungen, Grippe und Grippe. Diese Impfstoffe hatten eine unbekannte Zusammensetzung. Als die Angst in der Öffentlichkeit und die Nachfrage zunahmen, gab es Beschwerden über Preissenkungen und Rückschläge.13 (S. 114–6) Bereits existierende Impfstoffe mit nicht bekannt gegebener Zusammensetzung wurden auch von Ärzten wie MJ Exner gebilligt, die in Zeitungsinterviews und Testimonials den Impfstoff aktiv bewarben Etwa sechs Jahre zuvor von seinem Kollegen Ellis Bonime.14,15 Bonime war ein später Verfechter der Tuberkulinbehandlung von Tuberkulose und Anhänger der Opsonin-Theorie der Immunantwort und des therapeutischen Einsatzes von Impfstoffen.16 Sein Impfstoff soll dies verhindern Lungenentzündung, Influenza und Blutvergiftung. Exners Boosterismus zahlte sich aus. Mindestens eine Gemeinde, Far Rockaway, New York, kündigte an, allen Bürgern den Impfstoff von Bonime zur Verfügung zu stellen.17
Zu Beginn der Pandemie entwickelten hoch angesehene und gut platzierte Behörden Impfstoffe, die explizit auf Pfeiffers Bazillus basierten. Am 2. Oktober 1918 versuchte Royal S. Copeland, Gesundheitskommissar von New York City, den Bürgern zu versichern, dass Hilfe unterwegs sei, da der Direktor der Laboratorien des Gesundheitsministeriums, William H. Park, einen Impfstoff entwickelte, der anbieten würde Schutz vor dieser gefürchteten Krankheit.18 Die Erfolge von Park bei der Bekämpfung der Diphtherie mit Antitoxinen und Impfstoffen, die in denselben Labors entwickelt wurden, gaben Copelands Ankündigung viel Gewicht. Park erklärte seinen Kollegen, dass er und seine Mitarbeiter durchweg in der Lage waren, Pfeiffers Bazillus aus Influenza-Fällen zu isolieren, und dass sein Labor den aktuellen Stamm isoliert hatte, zeigte, dass Tiere, denen dieser injiziert worden war, spezifische Antikörper entwickelten und einen durch Hitze abgetöteten Impfstoff entwickelten sollte in Abständen von zwei Tagen in drei Dosen verabreicht werden.19
Park's war nicht der einzige Pfeiffer-Impfstoff gegen Bazillus-Influenza, der während der Pandemie früh auftrat. An der Tufts Medical School in Boston entwickelte Timothy Leary, Professor für Bakteriologie und Pathologie, einen weiteren Pfeiffer-Bazillus-Impfstoff. Sein wurde aus drei lokal isolierten Stämmen entwickelt und hitzegetötet und chemisch behandelt. Leary bewarb seinen Impfstoff sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Influenza.20 Bald folgten weitere Pfeiffer-Impfstoffe gegen Pfeiffer. Die Fakultät der Medizinischen Fakultät der Universität von Pittsburgh isolierte 13 Stämme des Pfeiffer-Bazillus und stellte daraus einen Impfstoff her, indem sie die von Park verwendeten Techniken modifizierte. In der Krisenatmosphäre der Pandemie isolierten die Impfstoffentwickler in Pittsburgh ihre Stämme, bereiteten den Impfstoff vor, testeten ihn bei einigen Labortieren und bei zwei Menschen auf Toxizität und übergaben ihn dem Roten Kreuz zur Verwendung beim Menschen - alles in einer Woche .13 (S. 109–11) In New Orleans entwickelten Charles W. Duval und William H. Harris von der Abteilung für Pathologie und Bakteriologie der Tulane University ihren eigenen chemisch abgetöteten Pfeiffer-Bazillus-Impfstoff. Ihre Rechtfertigung für seine Verwendung war das häufige Vorhandensein des Bazillus in Influenza-Fällen und das Beispiel des Typhus-Impfstoffs, dessen Verabreichungsplan sie befolgten.21
Es waren nicht nur Leiter bakteriologischer Laboratorien, die davon ausgegangen sind, dass Pfeiffers Bazillus die Ursache für Influenza ist, und unter dieser Annahme Impfstoffe entwickelt haben. Einige Privatärzte taten das Gleiche. Horace Greeley aus Brooklyn, New York, berichtete, 17 Bazillusstämme von 17 Patienten isoliert zu haben, und entwickelte aus diesen „Stämmen“ einen hitzegetöteten Impfstoff, der in drei zunehmenden Dosen verabreicht werden sollte. Damit immunisierte er seine eigenen Patienten und verteilte acht Liter an Kollegen, die dasselbe taten.22
Diese Impfstoffe waren weit verbreitet. Der Impfstoff von Park wurde dem Militär zur Verwendung in Armeelagern sowie privaten Ärzten zur Verfügung gestellt. Es wurde auch als Unternehmenspolitik unter Industriearbeitern angewendet, einschließlich der 14.000 Mitarbeiter der Consolidated Gas Company und 275.000 Mitarbeiter der US Steel Company.17,19,23 Learys Impfstoff wurde während der Epidemie häufig in staatlichen Haftanstalten im Nordosten und Nordosten eingesetzt von einigen privaten Ärzten.13 (S. 105–7), 24–27 Duval und Harris berichteten, etwa 5.000 Menschen geimpft zu haben, von denen die meisten Angestellte großer Unternehmen in New Orleans waren.21 (S. 320–2) Fast ausnahmslos Berichte über die Verwendung dieser Pfeiffer-Bacillus-Impfstoffe berichteten, dass sie bei der Vorbeugung von Influenza wirksam waren.
Heiner022 31.01.2021 23:03
ICH WAR EIN DIREKTER BEOBACHTER DER GRIPPEEPIDEMIE 1918 Alle Ärzte und Leute, die zu der Zeit der epidemischen "Spanischen" Grippe 1918 lebten, sagen, daß es die schrecklichste Krankheit war, welche die Welt überhaupt heimgesucht hat. Starke Männer, gesund und munter den einen Tag, waren tot am folgenden Tage. Die Krankheit hatte die Eigenschaften des schwarzen Todes (der Pest), der typhusartigen Diphtherie, der Lungenentzündung, der Pocken und der Kinderlähmung in einem... und alle die Leute, die erkrankten und starben, waren mit (gegen?) diesen Krankheiten direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft worden. Praktisch war die Gesamtbevölkerung wie "übersät" mit einem Dutzend oder mehr Krankheiten. Es waren auch giftige Seren eingespritzt worden. Besonders tragisch war es, daß alle diese (vom Medizinalbetrieb verursachten?) Krankheiten begannen, auf einen Schlag auszubrechen. Die angeschleppte Pandemie wurde für zwei Jahre lebendig gehalten durch zusätzliche Verabreichung giftiger Drogen, die man für heilsame Medikamente hielt. Die Ärzte, versuchten damit, die Symptome zu unterdrücken. Insoweit ich herausfinden konnte, traf die Grippe nur Geimpfte. Die, die das Einschießen von Impfseren ('Schutz'impfung) abgelehnt hatten, entgingen der Grippe. Meine Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir wohlauf die ganze Zeit. Wir wußten vom Gesundheitsunterricht von GRAHAM, von SPUR, von TILDEN und von anderen, daß man nicht den Körper mit Giften verschmutzen könne, ohne Krankheit zu verursachen. Als die "Grippe" auf ihrem Höhepunkt war, waren alle Speicher, Schulen, Geschäfte - sogar das Krankenhaus - geschlossen. Auch Ärzte und Pfleger waren geimpft worden und lagen danieder mit der Grippe. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt. Wir [wer keine Impfstoffe genommen hatte], schienen die einzige Familie zu sein, die nicht die Grippe bekam. So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um die Kranken zu kümmern, da es unmöglich war, einen Arzt zu holen. Wenn es möglich wäre, daß Mikroben, Bakterien, Viren oder Bazillen Krankheit verursachten, hätten sie viel Gelegenheit gehabt, meine Eltern anzugreifen, da diese viele Stunden pro Tag in den Räumen Kranker verbrachten. Aber sie bekamen nicht die Grippe und sie brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder angegriffen hätten. Keiner unserer Familie hatte die Grippe - nicht ein Schnüffeln oder Keuchen - und es war Winter mit tiefem Schnee überall. Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit ihrer groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine raue Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt. Während die medikamentöse Medizin und die medikamentös ("allopathisch" behandelnden Krankenhäuser 33% ihrer Grippefälle verloren, erzielten die nicht-medikamentös behandelnden Krankenhäuser wie BATTLE-CREEK, KELLOGG- und MACFADDEN'S Gesundheits-Sanatorium Heilung zu fast 100%, und zwar mit ihren Wasseranwendungen, Bädern, Einläufen usw., mit Fastenkuren und anderen einfachen heilenden Verfahren, an die sorgfältig ausgearbeitete Diätpläne mit naturgemäßen Lebensmitteln anschlossen. Ein Naturheilarzt ("drugless doctor" verlor nicht einen Patienten in acht Jahren. Die sehr erfolgreiche Gesundungsbehandlung eines jener arzneilosen Naturheilärzte, die keine Patienten verloren, wird im anderen Teil des Buches DIE VERURTEILTE SCHUTZIMPFUNG beschrieben und wird ein wenig später veröffentlicht. Wenn die üblichen Ärzte so fortgeschritten wie die Naturheilärzte gewesen wären, hätte es nicht jene 20 Millionen Todesfälle im Gefolge der medizinischen Grippebehandlung gegeben. Es gab siebenmal mehr Krankheiten unter den geimpften Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten waren genau die, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der von Übersee 1912 heimgekommen war, erklärte mir, daß die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung überfüllt waren, und er wunderte sich, warum ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, daß Kinderlähmung eine allgemeine Nachwirkung von Impfstoff-Vergiftungen ist. Die zu Hause bekamen keine Kinderlähmung bis nach der weltweiten Schutzimpfungskampagne 1918. Ende des Buchauszugs von Eleanor McBEAN
(Nutzer gelöscht) 01.02.2021 11:37
@dub, du kannst glauben was du willst. Aber dein Beitrag handelt von Corona und entkräftet nicht mit wissenschaftlichen Quellenangaben die Quelle von Heiner022: Impfen half bei der spanischen Grippe nicht.
@Heiner022 mir fehlen bei dir auch genauere Quellen, du gehst nicht auf den Ursprung, Verteilug der spanischen Grippe ein.
Ausbruchsort/Verteilung:
@Heiner022 mir fehlen bei dir auch genauere Quellen, du gehst nicht auf den Ursprung, Verteilug der spanischen Grippe ein.
Ausbruchsort/Verteilung:
(Nutzer gelöscht) 01.02.2021 11:38
[url=Linktipp:]Linktipp: 11. März 1918 - Ausbruch der Spanischen Grippe https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag7314.html[/url]
dub 01.02.2021 11:46
Spanische Grippe viele Tote, es gab noch keine Impfung.
Corona 🌈☀️🌈☀️🌈☀️🌈☀️es gibt jetzt eine Impfung, dafür bin ich so dankbar............ 🤗🙃🤗
Corona 🌈☀️🌈☀️🌈☀️🌈☀️es gibt jetzt eine Impfung, dafür bin ich so dankbar............ 🤗🙃🤗
(Nutzer gelöscht) 01.02.2021 11:54
Wo sind deine Quellenangaben?
Heiner022 01.02.2021 11:56
Wer lesen kann , ist klar im Vorteil , ich habe zu jeder Aussage die Quellen dazu gefügt !
Heiner022 01.02.2021 11:57
Auffällig ist , das an mehreren Orten weltweit die Spanische Grippe zur gleichen Zeit ausbrach!
Wie kann das bei einer normalen Influenza möglich sein ?
Wie kann das bei einer normalen Influenza möglich sein ?
Heiner022 01.02.2021 11:58
Die Spanische Grippe von 1918 und die Pandemie-Panikmache von heute
Letzte inhaltlsiche Änderung: Sept. 2006
Die „Spanische Grippe“ soll 1918 weltweit bis zu 100 Millionen Menschenleben gekostet haben und durch ein mutiertes Influenza-Virus entstanden sein. Sie gilt als die fürchterlichste internationale Epidemie (Pandemie) des letzten Jahrhunderts und als Beweis dafür, dass jederzeit eine neue tödliche Mutation des Virus erneut Millionen von Todesopfern fordern kann.
Historische Quellen entlasten jedoch das unter Anklage stehende Influenza-Virus:
Die „Spanische Grippe“ war nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen in Boston und San Francisco im Herbst 1918 erkrankte, trotz aller Bemühungen, nicht eine der Versuchspersonen durch normale Ansteckung.
Geografischer Ursprung und Verlauf der Pandemie sind völlig unklar und beruhen auf unbestätigten Einzelberichten, denen zufolge die Seuche sogar auf mehreren Kontinenten gleichzeitig (!) ausgebrochen sein müsste.
Für einen Zusammenhang zwischen damaligen lokalen Ausbrüchen gibt es keine Beweise.
Bei Krankheitsverläufen und Symptomen gab es große Unterschiede.
Bis heute kann niemand erklären, warum in erster Linie gesunde junge Erwachsene betroffen waren – und nicht die Schwachen und Alten, wie man eigentlich meinen sollte.
Während man heute glaubt, dass die Spanische Grippe von einem Influenza-Virus verursacht wurde, impfte man 1918 massenhaft gegen ein Bakterium (Haemophilus influenzae) – angeblich mit großem Erfolg.
Zahlreiche Zeitgenossen sahen einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar folgenden Krankheitswellen. Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.
Historiker wundern sich heute, dass die Umstände der „Spanischen Grippe“ in Publikationen von Ärzten jener Zeit mehr oder weniger totgeschwiegen wurden.
Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (u.a. gegen „Influenza“) nicht thematisiert und auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen Grippe“ nicht aufgearbeitet.
Informiert sein ist die beste Medizin gegen die Pandemie-Angst!
Weitere Informationen, Originalzitate und Angabe der historischen Originalquellen:
impf-report (Zeitschrift) Nr. 12/13, Nov./Dez. 2005
"Die Seuchen-Erfinder" (Buch, Erscheinungstermin 15. MÄrz 2012)
Letzte inhaltlsiche Änderung: Sept. 2006
Die „Spanische Grippe“ soll 1918 weltweit bis zu 100 Millionen Menschenleben gekostet haben und durch ein mutiertes Influenza-Virus entstanden sein. Sie gilt als die fürchterlichste internationale Epidemie (Pandemie) des letzten Jahrhunderts und als Beweis dafür, dass jederzeit eine neue tödliche Mutation des Virus erneut Millionen von Todesopfern fordern kann.
Historische Quellen entlasten jedoch das unter Anklage stehende Influenza-Virus:
Die „Spanische Grippe“ war nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen in Boston und San Francisco im Herbst 1918 erkrankte, trotz aller Bemühungen, nicht eine der Versuchspersonen durch normale Ansteckung.
Geografischer Ursprung und Verlauf der Pandemie sind völlig unklar und beruhen auf unbestätigten Einzelberichten, denen zufolge die Seuche sogar auf mehreren Kontinenten gleichzeitig (!) ausgebrochen sein müsste.
Für einen Zusammenhang zwischen damaligen lokalen Ausbrüchen gibt es keine Beweise.
Bei Krankheitsverläufen und Symptomen gab es große Unterschiede.
Bis heute kann niemand erklären, warum in erster Linie gesunde junge Erwachsene betroffen waren – und nicht die Schwachen und Alten, wie man eigentlich meinen sollte.
Während man heute glaubt, dass die Spanische Grippe von einem Influenza-Virus verursacht wurde, impfte man 1918 massenhaft gegen ein Bakterium (Haemophilus influenzae) – angeblich mit großem Erfolg.
Zahlreiche Zeitgenossen sahen einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar folgenden Krankheitswellen. Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.
Historiker wundern sich heute, dass die Umstände der „Spanischen Grippe“ in Publikationen von Ärzten jener Zeit mehr oder weniger totgeschwiegen wurden.
Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (u.a. gegen „Influenza“) nicht thematisiert und auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen Grippe“ nicht aufgearbeitet.
Informiert sein ist die beste Medizin gegen die Pandemie-Angst!
Weitere Informationen, Originalzitate und Angabe der historischen Originalquellen:
impf-report (Zeitschrift) Nr. 12/13, Nov./Dez. 2005
"Die Seuchen-Erfinder" (Buch, Erscheinungstermin 15. MÄrz 2012)
Heiner022 13.10.2021 11:04
Zeitzeuge: Polio verschwand nicht durch Impfung, sondern durch Diagnoseverschiebung!
Zeitgleich mit Einführung der Polio-Impfung in den 50er Jahren kam es in den USA zu einer Änderung der Meldekriterien von Kinderlähmung ("physisians guidelines", nach der mit einem Mal nur noch Lähmungen über 60 Tage als Polio diagnostiziert werden durften. Alles was kürzer war, aber vorher als Polio diagnostiziert wurde, bekam nun eine neue Diagnose ('aseptischer Meningitis', Cocksacki-Erkrankung, u. a.). Statt Ausrottung durch Impfung kam es also zu einem Rückgang von vorher 50-60.000 Poliodiagnosen auf gerade mal ein paar Hundert p. a. - bloß durch eine Diagnoseverschiebung...! Genau so geschah es auch 1962 in Deutschland mit Einführung des Bundesseuchengesetzes. Und uns wird es als Wirkbeweis der Impfung verkauft...
Kanal Impfdilemma Telegramm
Zeitgleich mit Einführung der Polio-Impfung in den 50er Jahren kam es in den USA zu einer Änderung der Meldekriterien von Kinderlähmung ("physisians guidelines", nach der mit einem Mal nur noch Lähmungen über 60 Tage als Polio diagnostiziert werden durften. Alles was kürzer war, aber vorher als Polio diagnostiziert wurde, bekam nun eine neue Diagnose ('aseptischer Meningitis', Cocksacki-Erkrankung, u. a.). Statt Ausrottung durch Impfung kam es also zu einem Rückgang von vorher 50-60.000 Poliodiagnosen auf gerade mal ein paar Hundert p. a. - bloß durch eine Diagnoseverschiebung...! Genau so geschah es auch 1962 in Deutschland mit Einführung des Bundesseuchengesetzes. Und uns wird es als Wirkbeweis der Impfung verkauft...
Kanal Impfdilemma Telegramm
linuxfan 13.10.2021 11:08
https://www.historyofvaccines.org/content/blog/spanish-influenza-pandemic-and-vaccines
Die Medical School von Pennsylvania berichtet sehr wohl, dass es bei der Span. Grippe sehr wohl Impfungen gab und listet diese genau auf.
Die Medical School von Pennsylvania berichtet sehr wohl, dass es bei der Span. Grippe sehr wohl Impfungen gab und listet diese genau auf.