Gemeinschaft mit Gott …..
14.01.2021 14:28
Gemeinschaft mit Gott …..
14.01.2021 14:28
Gemeinschaft mit Gott …..
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Gemeinschaft mit Gott …..
Wir sind zur Gemeinschaft mit Gott berufen. Jesus beschreibt diese Gemeinschaft mit Gott als eine Hochzeitsfeier, bei der dem Gastgeber Gott kein Aufwand zu groß ist für die von ihm eingeladenen Gäste. (Mat 22,2ff)
Zu dieser Feier lässt der göttliche Gastgeber letztendlich eine große Menge gute und schlechte Leute einladen. Und die dürfen gern auch aus sozialem oder ökologischem Morast kommen. Die Bedingung ist nur: Sie müssen sich hochzeitsgemäß anziehen und sich damit der Feier würdig erweisen. Und vermutlich hat der Gastgeber auch noch die Hochzeitskleidung spendiert.
Nur ein Mensch hat sich da nicht hochzeitsgemäß angezogen. Er meinte wohl, seine Alltagskleidung sei gut genug. Doch der Gastgeber lässt ihn in hohem Bogen rausschmeißen.
Es geht dabei um Selbstgerechtigkeit. An der Hochzeitstafel sitzen gute und schlechte Menschen beieinander. Aber die besondere Gnade und Zuwendung des Gastgebers – in Form der geschenkten Hochzeitskleidung - macht sie alle gleich. Doch wer meint, dieser Gnade nicht zu bedürfen, ist der Einladung unwürdig.
Ich muss da an Christen denken, die andere Christen als schlechtere Christen abwerten. Oder die sich über Menschen anderer Religionen erheben. Gott liebt alle Menschen. Und wer seine Liebe annimmt, der darf schließlich einmal an seinen Tisch und in himmlische Gemeinschaft mit ihm. Wer seine Liebe ausschlägt und meint, er sei sich selbst genug, der muss sehen, wo er bleibt.
Schon jetzt kann man an Christen merken, die andere Christen runtermachen, dass Gott nicht besonders mit ihnen ist.
Gemeinschaft mit Gott …..
Wir sind zur Gemeinschaft mit Gott berufen. Jesus beschreibt diese Gemeinschaft mit Gott als eine Hochzeitsfeier, bei der dem Gastgeber Gott kein Aufwand zu groß ist für die von ihm eingeladenen Gäste. (Mat 22,2ff)
Zu dieser Feier lässt der göttliche Gastgeber letztendlich eine große Menge gute und schlechte Leute einladen. Und die dürfen gern auch aus sozialem oder ökologischem Morast kommen. Die Bedingung ist nur: Sie müssen sich hochzeitsgemäß anziehen und sich damit der Feier würdig erweisen. Und vermutlich hat der Gastgeber auch noch die Hochzeitskleidung spendiert.
Nur ein Mensch hat sich da nicht hochzeitsgemäß angezogen. Er meinte wohl, seine Alltagskleidung sei gut genug. Doch der Gastgeber lässt ihn in hohem Bogen rausschmeißen.
Es geht dabei um Selbstgerechtigkeit. An der Hochzeitstafel sitzen gute und schlechte Menschen beieinander. Aber die besondere Gnade und Zuwendung des Gastgebers – in Form der geschenkten Hochzeitskleidung - macht sie alle gleich. Doch wer meint, dieser Gnade nicht zu bedürfen, ist der Einladung unwürdig.
Ich muss da an Christen denken, die andere Christen als schlechtere Christen abwerten. Oder die sich über Menschen anderer Religionen erheben. Gott liebt alle Menschen. Und wer seine Liebe annimmt, der darf schließlich einmal an seinen Tisch und in himmlische Gemeinschaft mit ihm. Wer seine Liebe ausschlägt und meint, er sei sich selbst genug, der muss sehen, wo er bleibt.
Schon jetzt kann man an Christen merken, die andere Christen runtermachen, dass Gott nicht besonders mit ihnen ist.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 14.01.2021 16:01
Gut, dass Gott uns alle eingeladen hat. Jeder entscheidet, ob er zur Hochzeit kommt.
(Nutzer gelöscht) 14.01.2021 18:29
Lieber Rolf , ich wünsche mir hier in diesem Portal so sehr ,
daß mehr B a r m h e r z i g k e i t " einziehen " würde . Einem Jedem gegenüber .
Danke und lg
daß mehr B a r m h e r z i g k e i t " einziehen " würde . Einem Jedem gegenüber .
Danke und lg
(Nutzer gelöscht) 14.01.2021 18:32
Anmerkung : ich beziehe meine Stellungnahme auf Deinen letzten Satz in Deinem Blog ,
lieber Rolf 🙂 Danke
lieber Rolf 🙂 Danke
(Nutzer gelöscht) 14.01.2021 20:52
Wenn Christen aus verschiedenen Gemeinden und Konfessionen ein gemeinsames Ziel oder Aufgabe verbindet, dann spielen die theologischen Unterschiede überhaupt keine Rolle mehr (oder nur untergeordnet). Die überkonfessionellen Projekte und Angebote haben eine viel größere Strahlkraft, als das Kochen im eigenen Süppchen. Ich denke z. B. an die Gebetshäuser, die, soweit ich informiert bin, überkonfessionell ausgerichtet sind. Freizeiteinrichtungen, die spezielle Angebote für Christen bieten, wollen sehr bewusst alle Konfessionen ansprechen. Dort kann man dann mal über den eigenen Tellerrand sehen und feststellen, dass uns, egal aus welcher Konfession, viel verbindet. Auch die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen soll dazu beitragen, dass man die Suche nach mehr Einheit trotz Verschiedenheit nicht aus den Augen verliert. Mir gefällt es, dass ich in einem Hauskreis bin, zu dem nicht nur Teilnehmer aus meiner Gemeinde/Konfession gehören.