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Wenn aber Gott selbst diese Katastrophe zugelassen hat, um uns etwas zu lehren: Dann bleibt abzuwarten, wie sich unsere Gesellschaft danach sozial und ökonomisch entwickelt.
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Sollte es nicht besser heißen...
Wenn aber Gott selbst diese Katastrophe zugelassen hat, um uns etwas zu lehren: Dann bleibt abzuwarten, wie "man" unsere Gesellschaft danach sozial und ökonomisch entwickelt.
Wohin steuert Gott mit uns?
04.01.2021 11:15
Wohin steuert Gott mit uns?
04.01.2021 11:15
Wohin steuert Gott mit uns?
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Wohin steuert Gott mit uns?
Gestern bin ich in den Katastrophenfilm „2012“ geraten: Die gesamten USA gehen in einer gewaltigen Katastrophe unter. Der schwarze Präsident lässt sich nicht nach Asien retten, sondern bleibt aus Solidarität mit der untergehenden Bevölkerung im Land. Er will den Familien nicht die Realität des allen bevorstehenden Todes verschweigen, sondern sie sollen vorher zum Beispiel voneinander Abschied nehmen können.
Und dann gibt es noch eine elementare Stelle im Film: Aus den USA und aus Europa haben sich einige hochrangige Menschen nach Asien retten können. Und da stehen sie plötzlich vor der Frage: Wollen sie andere und ganz normale Menschen auch noch mit retten? Oder wollen sie diese Menschen von der Rettung ausschließen? Wollen sie nur unter sich bleiben und den Wiederaufbau einer neuen Bevölkerung in ihren Ländern allein unter sich ausmachen? Diese Sitution bringt ein „Guter“ so auf den Punkt: Soll am Anfang unseres Wiederaufbaus ein großer humanitärer Akt der Rettung stehen – oder der Tod vieler Menschen, die nicht ins Konzept passen?
Bei diesem Film haben mir immer wieder die Ohren geklingelt. Da ist ein schwarzer Präsident, der sich voll der Realität stellt und aus Verantwortung und Solidarität bereit ist, mit der Bevölkerung seines Landes selbst in den Tod zu gehen. Mehr brauche ich da wohl nicht zu sagen …..
Und dann leben wir ja tatsächlich gerade selbst mitten in einer Katastrophe. Nach seriösen wissenschaftlichen Berechnungen hätten wir im Jahr 2020 mindestens 500 000 und bis zu 1,5 Millionen Virus-Tote im Land zu verzeichnen gehabt, wenn das Virus nicht massiv eingebremst worden wäre. Dadurch sind es bisher nur an die 30 000 Tote samt vielen schweren Erkrankungen geworden. Die Behauptungen, das Virus sei nicht schlimmer als eine normale Grippe, erweisen sich damit als so etwas von lächerlich!
Und dann gab es im Jahr 2020 wie im Katastrophenfilm viele Stimmen, die sich um andere Menschen nicht scheren wollten. Ein Politiker meinte: Was macht's schon, wenn Alte durch das Virus ein halbes Jahr früher sterben, als sie ohnehin sterben würden? Und es gibt auch eine riesige Fraktion, die dem Geld den Vorrang geben wollte mit „Die Wirtschaft muss laufen, laufen!“
Dabei ist es doch so: Wo man gleich massivst gegen das Virus vorgegangen ist, gerade da läuft die Wirtschaft fast wieder unbehelligt. Und da genießen die Menschen erneut viele Freiheiten. Bei uns dagegen haben die Ministerpräsidenten Eiertänze aufgeführt. Keiner wollte – entgegen dem Rat der Wissenschaftler – der Bevölkerung seines eigenen Landes allzu viel abverlangen. Und nun haben wir den Salat: Randvolle Intensivstationen, irre Krankheitskosten und irre Kosten, um Menschen und Wirtschaft sozial und finanziell zu stützen. Und dazu weiterhin Lockdown.
Daneben sind die Querdenker eigentlich nur eine kleine und irgendwie lächerliche Nummer mit ihrem Freiheitsgeschrei. Und wer meint, mit Verschwörungsmärchen sei irgendetwas im Kampf gegen das Virus zu gewinnen, der soll halt seine Ängste pflegen und sich selbst das Leben schwer machen.
Und die Christen? Die meisten Christen haben sich vielleicht etwas williger und disziplinierter den Virus-Maßnahmen gebeugt als andere Menschen. Und mehr von ihnen waren vielleicht auf der Seite der „Guten“, welche die hohe Zahl von Toten und Schwerkranken ernsthaft bekümmert hat. Aber natürlich gab es auch bei Christen unangenehme Ausnahmen.
Wenn aber Gott selbst diese Katastrophe zugelassen hat, um uns etwas zu lehren: Dann bleibt abzuwarten, wie sich unsere Gesellschaft danach sozial und ökonomisch entwickelt.
Und direkt auf der Ebene der Christen wird es auch spannend: Werden sich irgendwelche Pflänzchen neuen Lebens regen und gen Himmel wachsen wollen? Und wird Gott solche Pflänzchen gut wässern und düngen und ihnen einen wunderbaren Wachstumsschub verpassen?
Wohin steuert Gott mit uns?
Gestern bin ich in den Katastrophenfilm „2012“ geraten: Die gesamten USA gehen in einer gewaltigen Katastrophe unter. Der schwarze Präsident lässt sich nicht nach Asien retten, sondern bleibt aus Solidarität mit der untergehenden Bevölkerung im Land. Er will den Familien nicht die Realität des allen bevorstehenden Todes verschweigen, sondern sie sollen vorher zum Beispiel voneinander Abschied nehmen können.
Und dann gibt es noch eine elementare Stelle im Film: Aus den USA und aus Europa haben sich einige hochrangige Menschen nach Asien retten können. Und da stehen sie plötzlich vor der Frage: Wollen sie andere und ganz normale Menschen auch noch mit retten? Oder wollen sie diese Menschen von der Rettung ausschließen? Wollen sie nur unter sich bleiben und den Wiederaufbau einer neuen Bevölkerung in ihren Ländern allein unter sich ausmachen? Diese Sitution bringt ein „Guter“ so auf den Punkt: Soll am Anfang unseres Wiederaufbaus ein großer humanitärer Akt der Rettung stehen – oder der Tod vieler Menschen, die nicht ins Konzept passen?
Bei diesem Film haben mir immer wieder die Ohren geklingelt. Da ist ein schwarzer Präsident, der sich voll der Realität stellt und aus Verantwortung und Solidarität bereit ist, mit der Bevölkerung seines Landes selbst in den Tod zu gehen. Mehr brauche ich da wohl nicht zu sagen …..
Und dann leben wir ja tatsächlich gerade selbst mitten in einer Katastrophe. Nach seriösen wissenschaftlichen Berechnungen hätten wir im Jahr 2020 mindestens 500 000 und bis zu 1,5 Millionen Virus-Tote im Land zu verzeichnen gehabt, wenn das Virus nicht massiv eingebremst worden wäre. Dadurch sind es bisher nur an die 30 000 Tote samt vielen schweren Erkrankungen geworden. Die Behauptungen, das Virus sei nicht schlimmer als eine normale Grippe, erweisen sich damit als so etwas von lächerlich!
Und dann gab es im Jahr 2020 wie im Katastrophenfilm viele Stimmen, die sich um andere Menschen nicht scheren wollten. Ein Politiker meinte: Was macht's schon, wenn Alte durch das Virus ein halbes Jahr früher sterben, als sie ohnehin sterben würden? Und es gibt auch eine riesige Fraktion, die dem Geld den Vorrang geben wollte mit „Die Wirtschaft muss laufen, laufen!“
Dabei ist es doch so: Wo man gleich massivst gegen das Virus vorgegangen ist, gerade da läuft die Wirtschaft fast wieder unbehelligt. Und da genießen die Menschen erneut viele Freiheiten. Bei uns dagegen haben die Ministerpräsidenten Eiertänze aufgeführt. Keiner wollte – entgegen dem Rat der Wissenschaftler – der Bevölkerung seines eigenen Landes allzu viel abverlangen. Und nun haben wir den Salat: Randvolle Intensivstationen, irre Krankheitskosten und irre Kosten, um Menschen und Wirtschaft sozial und finanziell zu stützen. Und dazu weiterhin Lockdown.
Daneben sind die Querdenker eigentlich nur eine kleine und irgendwie lächerliche Nummer mit ihrem Freiheitsgeschrei. Und wer meint, mit Verschwörungsmärchen sei irgendetwas im Kampf gegen das Virus zu gewinnen, der soll halt seine Ängste pflegen und sich selbst das Leben schwer machen.
Und die Christen? Die meisten Christen haben sich vielleicht etwas williger und disziplinierter den Virus-Maßnahmen gebeugt als andere Menschen. Und mehr von ihnen waren vielleicht auf der Seite der „Guten“, welche die hohe Zahl von Toten und Schwerkranken ernsthaft bekümmert hat. Aber natürlich gab es auch bei Christen unangenehme Ausnahmen.
Wenn aber Gott selbst diese Katastrophe zugelassen hat, um uns etwas zu lehren: Dann bleibt abzuwarten, wie sich unsere Gesellschaft danach sozial und ökonomisch entwickelt.
Und direkt auf der Ebene der Christen wird es auch spannend: Werden sich irgendwelche Pflänzchen neuen Lebens regen und gen Himmel wachsen wollen? Und wird Gott solche Pflänzchen gut wässern und düngen und ihnen einen wunderbaren Wachstumsschub verpassen?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 11:26
(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 12:04
Rolf
Dabei ist es doch so: Wo man gleich massivst gegen das Virus vorgegangen ist, gerade da läuft die Wirtschaft fast wieder unbehelligt
Und DEM glaubst du wirklich?
Wirklich?
Dabei ist es doch so: Wo man gleich massivst gegen das Virus vorgegangen ist, gerade da läuft die Wirtschaft fast wieder unbehelligt
Und DEM glaubst du wirklich?
Wirklich?
(Nutzer gelöscht) 04.01.2021 13:15
Mehr als alles hüte dein Herz, den aus ihm entspringt die Quelle des Lebens.
Solche Filme schreiben Botschaften aufs Herz, wer das möchte, bitte schön. Ich lass auf mein Herz nur Jesus schreiben, sonst nichts und niemanden mehr.
Solche Filme schreiben Botschaften aufs Herz, wer das möchte, bitte schön. Ich lass auf mein Herz nur Jesus schreiben, sonst nichts und niemanden mehr.
RolfK 04.01.2021 13:49
Schiller,
etwa auch in Taiwan, Singapur, Neuseeland hat die Wirtschaft praktisch nicht gelitten, weil man das Virus rigoros zurückgedrängt hat.
etwa auch in Taiwan, Singapur, Neuseeland hat die Wirtschaft praktisch nicht gelitten, weil man das Virus rigoros zurückgedrängt hat.
RolfK 04.01.2021 13:51
ist,
durch das Leid der Menschen um uns herum kann Gott direkt zu uns sprechen.
Und er kann das auch durch einen Film tun, in dem menschliches Leid thematisiert wird.
durch das Leid der Menschen um uns herum kann Gott direkt zu uns sprechen.
Und er kann das auch durch einen Film tun, in dem menschliches Leid thematisiert wird.
JesusComesBackSoon 04.01.2021 18:25
Ja Gott könnte ob ER es tut ist eine andere Sache, denn in erster Linie ist das Wort Gottes in der Heiligen Schrift dazu gedacht zu Menschen zu sprechen. Wer dies ignoriert sucht sich leider oft billigen Ersatz und geht dadurch in die Irre.
Ich selbst habe ein Projekt in einer Gemeinde im Auge, das zu etwas wirklich Neuem führen kann.