»Gott, warum lässt du das zu?«
31.12.2020 21:06
»Gott, warum lässt du das zu?«
31.12.2020 21:06
»Gott, warum lässt du das zu?«
.
.
.
.
.
Gott ist nicht verantwortlich für das Böse in der Welt
»Gott, warum lässt du das zu?«
Das ist meistens der Satz, der unsere Medien und Tageszeitungen ziert, wenn etwas Schreckliches passiert ist.
Gott allerdings würde uns dieselbe Frage stellen:
»Mensch, warum lässt du so viel Leid zu?«
Beim Haareschneiden wurde dies und das besprochen.
Schließlich war auch die Existenz Gottes an der Reihe.
Der Friseur meinte: »Es gibt keinen Gott!«
»Warum sagen Sie das?«, fragte der Kunde.
»Sehen Sie, es gibt so viel Schmerz auf der Welt, so viele leidende Kinder. Gehen Sie nur hinaus auf die Straße, dann sehen Sie es. Es kann niemals einen liebenden Gott geben!«
Der Kunde hatte nicht sofort eine Antwort und musste dem Friseur zunächst seine Meinung lassen. Dieser beendete seine Arbeit; der Kunde verließ den Laden.
Draußen begegnete er einem Mann mit ungepflegtem Äußerem, langem, zerzaustem Bart und langen, ungewaschenen Haaren. Sogleich ging er zurück ins Friseurgeschäft und sagte zu dem Besitzer:
»Es gibt keine Friseure, niemals kann es Friseure geben.«
»Das sagen Sie? Gerade habe ich Ihnen die Haare geschnitten, und Sie sehen hier mein Geschäft! Wie können Sie sagen, dass es keine Friseure gibt?«
»Schauen Sie dort diesen Mann, sehen Sie, wie er aussieht?
Da begreifen Sie doch, dass es keine Friseure geben kann!«, sagte der Kunde.
»Klar«, sagte der Friseur, »solche Leute gibt es. Sie kommen einfach nicht zu mir, um sich die Haare schneiden zu lassen. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass es keine Friseure gibt!«
»Das ist der Punkt«, sagte der Kunde.
»Gott existiert, aber es gibt Menschen, die kümmern sich nicht um Gott, gehen nicht zu ihm und suchen ihn nicht.
Deshalb gibt es so viel Leid in der Welt!«
(Zitat aus: "36 Argumente für Gott"
.
.
.
.
Gott ist nicht verantwortlich für das Böse in der Welt
»Gott, warum lässt du das zu?«
Das ist meistens der Satz, der unsere Medien und Tageszeitungen ziert, wenn etwas Schreckliches passiert ist.
Gott allerdings würde uns dieselbe Frage stellen:
»Mensch, warum lässt du so viel Leid zu?«
Beim Haareschneiden wurde dies und das besprochen.
Schließlich war auch die Existenz Gottes an der Reihe.
Der Friseur meinte: »Es gibt keinen Gott!«
»Warum sagen Sie das?«, fragte der Kunde.
»Sehen Sie, es gibt so viel Schmerz auf der Welt, so viele leidende Kinder. Gehen Sie nur hinaus auf die Straße, dann sehen Sie es. Es kann niemals einen liebenden Gott geben!«
Der Kunde hatte nicht sofort eine Antwort und musste dem Friseur zunächst seine Meinung lassen. Dieser beendete seine Arbeit; der Kunde verließ den Laden.
Draußen begegnete er einem Mann mit ungepflegtem Äußerem, langem, zerzaustem Bart und langen, ungewaschenen Haaren. Sogleich ging er zurück ins Friseurgeschäft und sagte zu dem Besitzer:
»Es gibt keine Friseure, niemals kann es Friseure geben.«
»Das sagen Sie? Gerade habe ich Ihnen die Haare geschnitten, und Sie sehen hier mein Geschäft! Wie können Sie sagen, dass es keine Friseure gibt?«
»Schauen Sie dort diesen Mann, sehen Sie, wie er aussieht?
Da begreifen Sie doch, dass es keine Friseure geben kann!«, sagte der Kunde.
»Klar«, sagte der Friseur, »solche Leute gibt es. Sie kommen einfach nicht zu mir, um sich die Haare schneiden zu lassen. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass es keine Friseure gibt!«
»Das ist der Punkt«, sagte der Kunde.
»Gott existiert, aber es gibt Menschen, die kümmern sich nicht um Gott, gehen nicht zu ihm und suchen ihn nicht.
Deshalb gibt es so viel Leid in der Welt!«
(Zitat aus: "36 Argumente für Gott"