Innerer Frieden stellt sich dann ein, wenn ich mich geborgen weiß im Herrn, angenommen und angekommen, wenn ER regiert, wenn mir meine Postition klar wird und SEINE Größe, dass ER alles ist und aus IHM alles kommt und zu IHM alles geht. Geborgen, behütet, beschützt, bewahrt und gesichert und das in Ewigkeit.
Danke Jesus.
Gottes Pfad zu tieferer Freude 9
24.12.2020 10:07
Gottes Pfad zu tieferer Freude 9
24.12.2020 10:07
Gottes Pfad zu tieferer Freude 9
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„Friede sei mit euch!“
Das sagte Jesus zweimal, als er als Auferstandener unter die Jünger trat (Joh 20,19-21). Und die Engel verkündeten den Hirten auf dem Feld: „Friede auf Erden!“ (Lk 2,14)
Was hat es mit dem Frieden auf sich?
Frieden ist ganz klar das Gegenteil von Krieg. Beim Krieg versuchen zwei Parteien, sich gegenseitig schwer zu schädigen – sei es, weil sie etwas erobern oder weil sie etwas verteidigen wollen. Und mindestens eine Seite verliert dabei sehr viel. Oft verlieren auch beide Seiten sehr viel dabei.
Beim Frieden geht es darum, dass die Beteiligten sich in Ruhe und angemessener Weise entwickeln und entfalten können. Es geht da also nicht um Verlust, sondern um bestmöglichen Zugewinn für alle.
Frieden hat zugleich viel mit Harmonie zu tun. Aber nicht nur. Im Frieden kann es auch Krisen und Konflikte geben. Da kann man dann konstruktiv um gute Lösungen ringen - ohne dass andere zurückgesetzt oder geschädigt werden sollen.
Und Gottes Frieden? Er ist noch besser als der rein menschliche Frieden. Unter Gottes Frieden können wir besonders gut wachsen und besonders gute Lösungen finden. Und da wo Gottes Frieden herrscht, ist zugleich auch viel Liebe und Freude zu finden.
Bitten wir also Gott um ganz viel Frieden zu Weihnachten …..
„Friede sei mit euch!“
Das sagte Jesus zweimal, als er als Auferstandener unter die Jünger trat (Joh 20,19-21). Und die Engel verkündeten den Hirten auf dem Feld: „Friede auf Erden!“ (Lk 2,14)
Was hat es mit dem Frieden auf sich?
Frieden ist ganz klar das Gegenteil von Krieg. Beim Krieg versuchen zwei Parteien, sich gegenseitig schwer zu schädigen – sei es, weil sie etwas erobern oder weil sie etwas verteidigen wollen. Und mindestens eine Seite verliert dabei sehr viel. Oft verlieren auch beide Seiten sehr viel dabei.
Beim Frieden geht es darum, dass die Beteiligten sich in Ruhe und angemessener Weise entwickeln und entfalten können. Es geht da also nicht um Verlust, sondern um bestmöglichen Zugewinn für alle.
Frieden hat zugleich viel mit Harmonie zu tun. Aber nicht nur. Im Frieden kann es auch Krisen und Konflikte geben. Da kann man dann konstruktiv um gute Lösungen ringen - ohne dass andere zurückgesetzt oder geschädigt werden sollen.
Und Gottes Frieden? Er ist noch besser als der rein menschliche Frieden. Unter Gottes Frieden können wir besonders gut wachsen und besonders gute Lösungen finden. Und da wo Gottes Frieden herrscht, ist zugleich auch viel Liebe und Freude zu finden.
Bitten wir also Gott um ganz viel Frieden zu Weihnachten …..
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 24.12.2020 13:05
(Nutzer gelöscht) 24.12.2020 15:25
Frohe Weihnachten
(Nutzer gelöscht) 24.12.2020 20:46
Den Frieden Gottes bekomme ich dann, wenn ich voll auf Jesus Christus vertraue.
Gott wird euch seinen Frieden schenken, den Frieden, der all unser Verstehen, all unsere Vernunft übersteigt, der unsere Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt. Phil. 4, 7
Diesen Frieden wünsche ich mir und erbitte ihn.