Das verunglückte Interview
22.12.2020 22:56
Das verunglückte Interview
22.12.2020 22:56
Das verunglückte Interview
Teilnehmer:
Interviewer der renommierten Tageszeitung: Marianische Theologie heute
Interviewpartner 1: Frau Monika Hartschein
Interviewpartner 2: Wyatt Earp
-------------------------------------------------------------
Interviewer: Ich danke Ihnen, sehr geehrte Frau Hartschein und Ihnen, lieber Herr Earp, für Ihre Bereitschaft, gemeinsam zum Gelingen des heutigen Abends beizutragen mit dem Thema: „Wer und wo ist Maria? Ein Beitrag zur marianischen Theologie heute“ und heiße sie beide willkommen.
Monika Hartschein: Sie hätten zu mir auch sagen können „liebe Frau Hartschein“
Interviewer: Aber aber, wir wollen doch nicht übertreiben, oder? Wen ich lieb finde, müssen Sie schon mir überlassen.
Frau Monika Hartschein: Ich möchte auch mal geliebt werden.
Wyatt Earp: Wenn ich was zu Trinken bekommen könnte….
Interviewer: Möchten Sie Wasser mit viel Kohlensäure oder mit etwas Kohlensäure oder ganz ohne Kohlensäuer?
Wyatt Earp: Danke, ich habe schon geduscht. Ich nehme 1 Schnaps und 1 Pils
Monika Hartschein: Als theologische Vertreterin aller Linguistik-Studentinnen möchte ich nur Butterblumentee.
Interviewer: Herr Earp, was hat sie bewogen, an diesem Interview teilzunehmen?
Wyatt Earp: Ich habe gehofft, hier etwas über Maria zu erfahren, die Liebe meines Lebens und ich habe gehört, hier gibt es eine Expertin.
Interviewer: Frau Hartschein, jetzt kommen Sie ins Spiel. Worauf gründet sich Ihr Expertenwissen?
Frau Hartschein: Nun, bei „Coffee and Go“ gab es ein Gewinnspiel. Der Gewinner sollte eine Expressomaschine gewinnen. Die Quizfrage war: Wer ist Maria?
Wyatt Earp: Ich kenne nur Espresso
Interviewer: Aha, Frau Hartschein. Und wie lautete die Antwort?
Frau Monika Hartschein: Das ist die Erscheinung die kommt, wenn man sie nicht erwartet. Mehr weiß ich nicht. Hab ich vergessen. Es ist schon 2 Tage her. Ich kann mir ja nicht alles merken.
Interviewer: Können Sie uns denn wenigstens erklären, was das mit Theologie zu tun hat?
Frau Monika Hartschein: Was bedeutet das Wort?
Interiewer: Kleiner Tipp: Das hat was mit Gott zu tun.
Wyatt Earp: Der Schnaps ist in Ordnung, kann ich noch einen haben?
Interviewer: Ich muss mich entschuldigen, Frau Hartschein. Bei Annahme des Auftrages, Sie zu interviewen, wurde mir gesagt, Sie hätten Ahnung.
Wyatt Earp: wo ist denn jetzt Maria?
Frau Monika Hartschein: Ich bin habe Linguistik studiert und weiß viel mehr als alle Männer zusammen. Insbesondere diese Christen… schreckliche Zeitgenossen, haben ja gar keine Ahnung.
Interviewer: es gibt da viele Gruppen. Meinen sie alle Gruppen?
Frau Monika Hartschein: ich meine alle, die meine Meinung nicht teilen und mir mit dummen Sachargumenten kommen.
Interviewer: Was ist für Sie ein dummes Sachargument?
Frau Monika Hartschein: Das ist ein Argument, welches – keine Ahnung.
Interviewer: Denken Sie da an bestimmte Leute?
Frau Monika Hartschein: Das hat nichts mit Denken zu tun. Mir geht es ums Herz. Da muß man die Wahrheit spüren, die ich vertrete.
Wyatt Earp: Wenn Du nicht gleich sagst, wo Maria ist, trete ich Dich mal.
Interviewer: Aber Herr Earp, bitte behalten Sie die Contenance.
Wyatt Earp: Die habe ich schon lange weggeschickt. Sie konnte nicht mal gut singen.
Frau Monika Hartschein: Da sehen Sie es. Dieser Herr Earp kennt noch nicht mal den Unterschied zwischen Maria und Contenance.
Wyatt Earp: Doch, also visuell kann ich beide gut auseinanderhalten.
Frau Monika Hartschein: Männer wie dieser Wyatt Earp sind so roh und ungebildet. Und Sie, Herr Earp, können es ohne ein Linguistikstudium nicht mit mir aufnehmen!
Wyatt Earp: Dafür habe ich Eva und Susi
Interviewer: Wer ist das denn?
Wyatt Earp: Das sind die Namen meiner beiden Colts.
Frau Monika Hartschein: Männer sind immer so brutal und direkt
Interviewer: Wäre ihnen eine Interviewpartnerin lieber gewesen?
Frau Monika Hartschein: Nur ich bin lieb. Die anderen sind alle böse und gemein zu mir.
Interviewer: Welche alle anderen?
Frau Monika Hartschein: Die 30 Seiten lange Liste habe ich in der Garderobe. Soll ich sie schnell holen? Ich lese so gerne diese Namen vor.
Interviewer: Nein danke. Mir ist schon schlecht.
Frau Monika Hartschein: Ja, das wundert mich nicht.
Interviewer: Wieso?
Frau Monika Hartschein: Überall wo ich auftauche, klagen die Menschen über Magenprobleme. Nur meine guten Freundinnen nicht.
Interviewer: Wer sind ihre Freundinnen?
Frau Monika Hartschein: Das sind alle, die von Marienerscheinungen begeistert sind.
Wyatt Earp: Ich wäre auch begeistert, wenn Maria hier erscheinen würde. Dann brauche ich sie nicht mehr zu suchen.
Interviewer: Mal was anderes. Nun hat man auch Sie, Herr Earp, zu diesem Thema geladen. Was zeichnet sie in der Frage „Marianische Theologie“ aus?
Wyatt Earp: Ich traf Maria 1870 in einem Saloon, wo sie wunderschön sang. Dann ist sie über Nacht verschwunden und seitdem suche ich sie.
Interviewer: Und was hat das mit Glauben, Religion, Theologie zu tun?
Wyatt Earp: Ich glaube, dass ich sie eines Tages finden werde. Und mit Theologie sollte man sich beschäftigen, wenn man wie ich 2 Colts trägt.
Frau Monika Hartschein: Will denn niemand mehr mit mir reden?
Interviewer: Doch, da hätte ich noch eine Frage: Haben Sie ein Problem mit Männern?
Frau Monika Hartschein: Nur dann, wenn sie mir nicht alles glauben, was ich sage und noch schlimmer sind die, die mir widersprechen.
Interview: Sie machen zwar viele Worte, aber eigentlich haben Sie noch nichts gesagt.
Frau Monika Hartschein: Das ist eine Unverschämtheit.
Wyatt Earp: Puppe, willse auch nen Schnaps?
Frau Monika Hartschein: Nein, mir reicht mein Butterblumentee. Und nennen sie mich nicht Puppe, ich bin eine Dame.
Wyatt Earp: Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Interviewer: Ich merke schon: Sie beide diskutieren auf Augenhöhe. Requisite, hallo, bitte ganz schnell einen Schnaps und ein Pils.
Wyatt Earp: für mich?
Interviewer: Nein, jetzt bin ich mal dran.
Interviewer der renommierten Tageszeitung: Marianische Theologie heute
Interviewpartner 1: Frau Monika Hartschein
Interviewpartner 2: Wyatt Earp
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Interviewer: Ich danke Ihnen, sehr geehrte Frau Hartschein und Ihnen, lieber Herr Earp, für Ihre Bereitschaft, gemeinsam zum Gelingen des heutigen Abends beizutragen mit dem Thema: „Wer und wo ist Maria? Ein Beitrag zur marianischen Theologie heute“ und heiße sie beide willkommen.
Monika Hartschein: Sie hätten zu mir auch sagen können „liebe Frau Hartschein“
Interviewer: Aber aber, wir wollen doch nicht übertreiben, oder? Wen ich lieb finde, müssen Sie schon mir überlassen.
Frau Monika Hartschein: Ich möchte auch mal geliebt werden.
Wyatt Earp: Wenn ich was zu Trinken bekommen könnte….
Interviewer: Möchten Sie Wasser mit viel Kohlensäure oder mit etwas Kohlensäure oder ganz ohne Kohlensäuer?
Wyatt Earp: Danke, ich habe schon geduscht. Ich nehme 1 Schnaps und 1 Pils
Monika Hartschein: Als theologische Vertreterin aller Linguistik-Studentinnen möchte ich nur Butterblumentee.
Interviewer: Herr Earp, was hat sie bewogen, an diesem Interview teilzunehmen?
Wyatt Earp: Ich habe gehofft, hier etwas über Maria zu erfahren, die Liebe meines Lebens und ich habe gehört, hier gibt es eine Expertin.
Interviewer: Frau Hartschein, jetzt kommen Sie ins Spiel. Worauf gründet sich Ihr Expertenwissen?
Frau Hartschein: Nun, bei „Coffee and Go“ gab es ein Gewinnspiel. Der Gewinner sollte eine Expressomaschine gewinnen. Die Quizfrage war: Wer ist Maria?
Wyatt Earp: Ich kenne nur Espresso
Interviewer: Aha, Frau Hartschein. Und wie lautete die Antwort?
Frau Monika Hartschein: Das ist die Erscheinung die kommt, wenn man sie nicht erwartet. Mehr weiß ich nicht. Hab ich vergessen. Es ist schon 2 Tage her. Ich kann mir ja nicht alles merken.
Interviewer: Können Sie uns denn wenigstens erklären, was das mit Theologie zu tun hat?
Frau Monika Hartschein: Was bedeutet das Wort?
Interiewer: Kleiner Tipp: Das hat was mit Gott zu tun.
Wyatt Earp: Der Schnaps ist in Ordnung, kann ich noch einen haben?
Interviewer: Ich muss mich entschuldigen, Frau Hartschein. Bei Annahme des Auftrages, Sie zu interviewen, wurde mir gesagt, Sie hätten Ahnung.
Wyatt Earp: wo ist denn jetzt Maria?
Frau Monika Hartschein: Ich bin habe Linguistik studiert und weiß viel mehr als alle Männer zusammen. Insbesondere diese Christen… schreckliche Zeitgenossen, haben ja gar keine Ahnung.
Interviewer: es gibt da viele Gruppen. Meinen sie alle Gruppen?
Frau Monika Hartschein: ich meine alle, die meine Meinung nicht teilen und mir mit dummen Sachargumenten kommen.
Interviewer: Was ist für Sie ein dummes Sachargument?
Frau Monika Hartschein: Das ist ein Argument, welches – keine Ahnung.
Interviewer: Denken Sie da an bestimmte Leute?
Frau Monika Hartschein: Das hat nichts mit Denken zu tun. Mir geht es ums Herz. Da muß man die Wahrheit spüren, die ich vertrete.
Wyatt Earp: Wenn Du nicht gleich sagst, wo Maria ist, trete ich Dich mal.
Interviewer: Aber Herr Earp, bitte behalten Sie die Contenance.
Wyatt Earp: Die habe ich schon lange weggeschickt. Sie konnte nicht mal gut singen.
Frau Monika Hartschein: Da sehen Sie es. Dieser Herr Earp kennt noch nicht mal den Unterschied zwischen Maria und Contenance.
Wyatt Earp: Doch, also visuell kann ich beide gut auseinanderhalten.
Frau Monika Hartschein: Männer wie dieser Wyatt Earp sind so roh und ungebildet. Und Sie, Herr Earp, können es ohne ein Linguistikstudium nicht mit mir aufnehmen!
Wyatt Earp: Dafür habe ich Eva und Susi
Interviewer: Wer ist das denn?
Wyatt Earp: Das sind die Namen meiner beiden Colts.
Frau Monika Hartschein: Männer sind immer so brutal und direkt
Interviewer: Wäre ihnen eine Interviewpartnerin lieber gewesen?
Frau Monika Hartschein: Nur ich bin lieb. Die anderen sind alle böse und gemein zu mir.
Interviewer: Welche alle anderen?
Frau Monika Hartschein: Die 30 Seiten lange Liste habe ich in der Garderobe. Soll ich sie schnell holen? Ich lese so gerne diese Namen vor.
Interviewer: Nein danke. Mir ist schon schlecht.
Frau Monika Hartschein: Ja, das wundert mich nicht.
Interviewer: Wieso?
Frau Monika Hartschein: Überall wo ich auftauche, klagen die Menschen über Magenprobleme. Nur meine guten Freundinnen nicht.
Interviewer: Wer sind ihre Freundinnen?
Frau Monika Hartschein: Das sind alle, die von Marienerscheinungen begeistert sind.
Wyatt Earp: Ich wäre auch begeistert, wenn Maria hier erscheinen würde. Dann brauche ich sie nicht mehr zu suchen.
Interviewer: Mal was anderes. Nun hat man auch Sie, Herr Earp, zu diesem Thema geladen. Was zeichnet sie in der Frage „Marianische Theologie“ aus?
Wyatt Earp: Ich traf Maria 1870 in einem Saloon, wo sie wunderschön sang. Dann ist sie über Nacht verschwunden und seitdem suche ich sie.
Interviewer: Und was hat das mit Glauben, Religion, Theologie zu tun?
Wyatt Earp: Ich glaube, dass ich sie eines Tages finden werde. Und mit Theologie sollte man sich beschäftigen, wenn man wie ich 2 Colts trägt.
Frau Monika Hartschein: Will denn niemand mehr mit mir reden?
Interviewer: Doch, da hätte ich noch eine Frage: Haben Sie ein Problem mit Männern?
Frau Monika Hartschein: Nur dann, wenn sie mir nicht alles glauben, was ich sage und noch schlimmer sind die, die mir widersprechen.
Interview: Sie machen zwar viele Worte, aber eigentlich haben Sie noch nichts gesagt.
Frau Monika Hartschein: Das ist eine Unverschämtheit.
Wyatt Earp: Puppe, willse auch nen Schnaps?
Frau Monika Hartschein: Nein, mir reicht mein Butterblumentee. Und nennen sie mich nicht Puppe, ich bin eine Dame.
Wyatt Earp: Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Interviewer: Ich merke schon: Sie beide diskutieren auf Augenhöhe. Requisite, hallo, bitte ganz schnell einen Schnaps und ein Pils.
Wyatt Earp: für mich?
Interviewer: Nein, jetzt bin ich mal dran.
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 23:34
Wer steht außer mir eigentlich noch auf der Liste? Dabei kenne ich Frau Hartschrei gar nicht.🙄
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 23:53
so ein wunderschönes Bild Rosana.
ja wo warst du, dass bluehorse sogar ein Blog über eine Hartshine schreiben müsste?
Eine wunderbare, gesegnete Nacht.
ja wo warst du, dass bluehorse sogar ein Blog über eine Hartshine schreiben müsste?
Eine wunderbare, gesegnete Nacht.
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 23:57
PS:
Es ist auch nicht so, wer hart ist, kriegt keinen Freund?🙂
Also als Typ: Vielleicht nicht mehr hart sein...sondern lieb und belehrbar.....so vielleicht kommt das Glück.
Es ist auch nicht so, wer hart ist, kriegt keinen Freund?🙂
Also als Typ: Vielleicht nicht mehr hart sein...sondern lieb und belehrbar.....so vielleicht kommt das Glück.
(Nutzer gelöscht) 22.12.2020 23:58
Also weichshine🙂 viel, viel, viel Glück da GOTT wirklich nur seine Kinder segnet und keine Nachfolger einer Religion.
Bye Bye
Bye Bye
Bluehorse 23.12.2020 00:01
na, dieser Blog ist dem Humor gewidmet. Auch über fehlendes Niveau darf mal gelacht werden.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 00:09
Hauptsache am Ende des Lebens bleibt das Lachen nicht im Halse stecken.
Tut Buße ihr armen Sünder, kehrt um und bereut eure Sünden, denn ihr könnt euch von selbst nicht reinwaschen, nur ER kann euch vergeben. Ehrt seine Mutter! Hört auf, sie weiter zu beleidigen!
https://www.youtube.com/watch?v=d9rcvBYZHSY
Tut Buße ihr armen Sünder, kehrt um und bereut eure Sünden, denn ihr könnt euch von selbst nicht reinwaschen, nur ER kann euch vergeben. Ehrt seine Mutter! Hört auf, sie weiter zu beleidigen!
https://www.youtube.com/watch?v=d9rcvBYZHSY
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 00:14
Saliah, dein Foto gefällt mir auch sehr!
Schlaft gut!
Schlaft gut!
Bluehorse 23.12.2020 00:17
heartshine
Deine Belehrungen sind hier fehl am Platze. Ich lasse Deinen Beitrag nur aus Gründen der Fairness stehen, wie auch die von Saliah. In meinem "Interview" geht es um Humor, um dem bissigen Ton - auch in Deinen Blogs - etwas entgegenzusetzen. Es geht nicht um Inhalte.
Aber ich bitte darum, in meinem Blog nicht über andere User/innen zu schimpfen oder andere User/innen zu beleidigen.
Deine Belehrungen sind hier fehl am Platze. Ich lasse Deinen Beitrag nur aus Gründen der Fairness stehen, wie auch die von Saliah. In meinem "Interview" geht es um Humor, um dem bissigen Ton - auch in Deinen Blogs - etwas entgegenzusetzen. Es geht nicht um Inhalte.
Aber ich bitte darum, in meinem Blog nicht über andere User/innen zu schimpfen oder andere User/innen zu beleidigen.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 00:19
willst du damit sagen, dass du kein Sünder bist?
Bluehorse 23.12.2020 00:21
ja, steile windfeste Frisur, Rosanna. Steht Dir gut. 😊
Heartshine, Dein Foto ist sehr unscharf, wenn ich das mal bemerken darf. Ging es nicht besser?
Heartshine, Dein Foto ist sehr unscharf, wenn ich das mal bemerken darf. Ging es nicht besser?
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 00:22
du hast meine Frage nicht beantwortet.
Bluehorse 23.12.2020 00:24
heartshine,
über meine Sünden zu reden, steht Dir nicht zu. Auch wenn es in der kath. Kirche Christen gibt, so sind doch Anhänger marianischer Theologie sehr weit vom Weg abgekommen. Da ist zu vermuten, dass Deine Vorstellung von Sünde genauso unbiblisch ist. Also beim Thema Sünde bleib mal schön bei Dir!
über meine Sünden zu reden, steht Dir nicht zu. Auch wenn es in der kath. Kirche Christen gibt, so sind doch Anhänger marianischer Theologie sehr weit vom Weg abgekommen. Da ist zu vermuten, dass Deine Vorstellung von Sünde genauso unbiblisch ist. Also beim Thema Sünde bleib mal schön bei Dir!
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 00:24
Redemptoris Mater
Am 25. März 1987 erschien Redemptoris Mater, die marianische Enzyklika Papst Johannes Pauls II. Hier zwei Auszüge:
In Abschnitt Nr. 6 erinnert der Papst an die Aussage des Zweiten Vatikanischen Konzils, "daß Maria 'vorangegangen ist', weil sie 'der Typus der Kirche auf der Ebene des Glaubens, der Liebe und der vollkommenen Einheit mit Christus' geworden ist (Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen genium, 63; vgl. Ambrosius, Expos. Evang. sec. Luc., II, 7: CSEL 32, 4, S. 45; De Instit. Virginis, XIV, 88-89: PL 16, 341.) Dieses 'Vorangehen' als Typus oder Modell bezieht sich auf das innerste Geheimnis der Kirche, die ihre eigene Heilssendung verwirklicht und vollzieht, indem sie in sich - wie Maria - die Eigenschaften der Mutter und der Jungfrau vereinigt. Sie ist Jungfrau, weil sie 'das Treuewort, das sie dem Bräutigam gegeben hat, unversehrt und rein bewahrt'; sie wird 'auch selbst Mutter, weil sie ... die vom Heiligen Geist empfangenen und aus Gott geborenen Kinder zu neuem und unsterblichem Leben gebiert' (Vgl. Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 64)."
Nr. 45: Die marianische Dimension im Leben eines Jüngers Christi kommt in besonderer Weise durch ein solches kindliches Vertrauen zur Muttergottes zum Ausdruck, wie es im Testament des Erlösers auf Golgota seinen Ursprung hat. Indem der Christ sich wie der Apostel Johannes Maria kindlich anvertraut, nimmt er die Mutter Christi 'bei sich' auf (Bekanntlich besagt der Ausdruck eis ta idia des griechischen Textes mehr, als daß Maria von dem Jünger lediglich für die äußere Unterbringung und Versorgung in seine Wohnung aufgenommen worden wäre; vielmehr bezeichnet er eine 'Lebensgemeinschaft', die sich zwischen beiden aufgrund der Worte des sterbenden Christus bildet: vgl. Augustinus, In Ioan. Evang. tract., 119, 3: CCL 36, 659: 'Er nahm sie zu sich, nicht in sein Besitztum, weil er nichts zu eigen besaß, sondern in seine Verantwortung, der er mit Hingabe nachkam'.) und führt sie ein in den gesamten Bereich seines inneren Lebens, das heißt in sein menschliches und christliches 'Ich': 'Er nahm sie zu sich'. Auf diese Weise sucht er in den Wirkungskreis jener 'mütterlichen Liebe' zu gelangen, mit der die Mutter des Erlösers 'Sorge für die Brüder ihres Sohnes trägt' (Lumen gentium, 62), 'bei deren Geburt und Erziehung sie mitwirkt' (ebd. 63) nach dem Maß der Gnadengabe, die jeder durch die Kraft des Geistes Christi besitzt. So entfaltet sich auch jene Mutterschaft nach dem Geist, die unter dem Kreuz und im Abendmahlssaal Marias Aufgabe geworden ist.
Durch Maria die Welt bekehren
Am 12. April 1985 stellte Papst Johannes Paul II. in einer Ansprache der Jugend das Apostolat des hl. Vinzenz Pallotti als Vorbild vor Augen. Zu diesem Zweck sollen sich die Jugendlichen der Muttergottes anvertrauen:
“Vertraut sodann immer eurer himmlischen Mutter Maria! In der Biographie Pallottis lesen wir, dass, wenn Pallotti durch die Straßen Roms ging, alle, die von ihm Wohltaten empfangen hatten, und alle, die ihn kannten, auf ihn zugingen, um ihm die Hand zu küssen; er aber zog sofort ein Bild der Muttergottes aus dem Ärmel, um es küssen zu lassen, und mahnte, immer die seligste Jungfrau Maria anzurufen. Wie viele aufsehenerregnede Bekehrungen von Sündern und der Kirche fernstehenden Personen schrieb er der Fürsprache Mariens zu, die er vertrauensvoll anrief und unaufhörlich nachahmte!
Euch obliegt es als Christen, eine unermeßliche Welt zu lieben, zu Christus zu bekehren, zu heilen, zu erheben! Und der wahre Weg dafür ist der, den der hl. Vinzenz Pallotti gezeigt hat: die Verehrung des unbefleckten und schmerzensreichen Herzens Mariens!”
Am 25. März 1987 erschien Redemptoris Mater, die marianische Enzyklika Papst Johannes Pauls II. Hier zwei Auszüge:
In Abschnitt Nr. 6 erinnert der Papst an die Aussage des Zweiten Vatikanischen Konzils, "daß Maria 'vorangegangen ist', weil sie 'der Typus der Kirche auf der Ebene des Glaubens, der Liebe und der vollkommenen Einheit mit Christus' geworden ist (Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen genium, 63; vgl. Ambrosius, Expos. Evang. sec. Luc., II, 7: CSEL 32, 4, S. 45; De Instit. Virginis, XIV, 88-89: PL 16, 341.) Dieses 'Vorangehen' als Typus oder Modell bezieht sich auf das innerste Geheimnis der Kirche, die ihre eigene Heilssendung verwirklicht und vollzieht, indem sie in sich - wie Maria - die Eigenschaften der Mutter und der Jungfrau vereinigt. Sie ist Jungfrau, weil sie 'das Treuewort, das sie dem Bräutigam gegeben hat, unversehrt und rein bewahrt'; sie wird 'auch selbst Mutter, weil sie ... die vom Heiligen Geist empfangenen und aus Gott geborenen Kinder zu neuem und unsterblichem Leben gebiert' (Vgl. Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 64)."
Nr. 45: Die marianische Dimension im Leben eines Jüngers Christi kommt in besonderer Weise durch ein solches kindliches Vertrauen zur Muttergottes zum Ausdruck, wie es im Testament des Erlösers auf Golgota seinen Ursprung hat. Indem der Christ sich wie der Apostel Johannes Maria kindlich anvertraut, nimmt er die Mutter Christi 'bei sich' auf (Bekanntlich besagt der Ausdruck eis ta idia des griechischen Textes mehr, als daß Maria von dem Jünger lediglich für die äußere Unterbringung und Versorgung in seine Wohnung aufgenommen worden wäre; vielmehr bezeichnet er eine 'Lebensgemeinschaft', die sich zwischen beiden aufgrund der Worte des sterbenden Christus bildet: vgl. Augustinus, In Ioan. Evang. tract., 119, 3: CCL 36, 659: 'Er nahm sie zu sich, nicht in sein Besitztum, weil er nichts zu eigen besaß, sondern in seine Verantwortung, der er mit Hingabe nachkam'.) und führt sie ein in den gesamten Bereich seines inneren Lebens, das heißt in sein menschliches und christliches 'Ich': 'Er nahm sie zu sich'. Auf diese Weise sucht er in den Wirkungskreis jener 'mütterlichen Liebe' zu gelangen, mit der die Mutter des Erlösers 'Sorge für die Brüder ihres Sohnes trägt' (Lumen gentium, 62), 'bei deren Geburt und Erziehung sie mitwirkt' (ebd. 63) nach dem Maß der Gnadengabe, die jeder durch die Kraft des Geistes Christi besitzt. So entfaltet sich auch jene Mutterschaft nach dem Geist, die unter dem Kreuz und im Abendmahlssaal Marias Aufgabe geworden ist.
Durch Maria die Welt bekehren
Am 12. April 1985 stellte Papst Johannes Paul II. in einer Ansprache der Jugend das Apostolat des hl. Vinzenz Pallotti als Vorbild vor Augen. Zu diesem Zweck sollen sich die Jugendlichen der Muttergottes anvertrauen:
“Vertraut sodann immer eurer himmlischen Mutter Maria! In der Biographie Pallottis lesen wir, dass, wenn Pallotti durch die Straßen Roms ging, alle, die von ihm Wohltaten empfangen hatten, und alle, die ihn kannten, auf ihn zugingen, um ihm die Hand zu küssen; er aber zog sofort ein Bild der Muttergottes aus dem Ärmel, um es küssen zu lassen, und mahnte, immer die seligste Jungfrau Maria anzurufen. Wie viele aufsehenerregnede Bekehrungen von Sündern und der Kirche fernstehenden Personen schrieb er der Fürsprache Mariens zu, die er vertrauensvoll anrief und unaufhörlich nachahmte!
Euch obliegt es als Christen, eine unermeßliche Welt zu lieben, zu Christus zu bekehren, zu heilen, zu erheben! Und der wahre Weg dafür ist der, den der hl. Vinzenz Pallotti gezeigt hat: die Verehrung des unbefleckten und schmerzensreichen Herzens Mariens!”
Bluehorse 23.12.2020 00:32
heartshine, in meinen Blogs hättest Du Dich informieren können, dass diese marianische Theologie nicht auf biblischem Fundament steht. Wenn Du obrigkeitsgläubig alles glaubst, was ein Papst verkündet, ist es Deine Entscheidung. Jedoch wird ein falsches Dogma nicht richtiger, nur weil es ein Papst verkündet.
Es fängt schon mit der Bezeichnung "Mutter Gottes" an. Niemand in der Bibel bezeichnet so Maria. Der Papst hat es so bestimmt - als ob er über der Bibel stünde.
Schon alleine diese Aussagen
"das innerste Geheimnis der Kirche, die ihre eigene Heilssendung verwirklicht und vollzieht, indem sie in sich - wie Maria - die Eigenschaften der Mutter und der Jungfrau vereinigt. Sie ist Jungfrau, weil sie 'das Treuewort, das sie dem Bräutigam gegeben hat, unversehrt und rein bewahrt'; sie wird 'auch selbst Mutter, weil sie ... die vom Heiligen Geist empfangenen und aus Gott geborenen Kinder zu neuem und unsterblichem Leben gebiert' (Vgl. Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 64)."
müssten Dir und anderen die Augen überquellen lassen. Da ist kein biblischer Bezug vorhanden. Jesus spielt dabei eh keine Rolle. Das hat mit Nachfolge Christi nichts zu tun.
Es fängt schon mit der Bezeichnung "Mutter Gottes" an. Niemand in der Bibel bezeichnet so Maria. Der Papst hat es so bestimmt - als ob er über der Bibel stünde.
Schon alleine diese Aussagen
"das innerste Geheimnis der Kirche, die ihre eigene Heilssendung verwirklicht und vollzieht, indem sie in sich - wie Maria - die Eigenschaften der Mutter und der Jungfrau vereinigt. Sie ist Jungfrau, weil sie 'das Treuewort, das sie dem Bräutigam gegeben hat, unversehrt und rein bewahrt'; sie wird 'auch selbst Mutter, weil sie ... die vom Heiligen Geist empfangenen und aus Gott geborenen Kinder zu neuem und unsterblichem Leben gebiert' (Vgl. Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 64)."
müssten Dir und anderen die Augen überquellen lassen. Da ist kein biblischer Bezug vorhanden. Jesus spielt dabei eh keine Rolle. Das hat mit Nachfolge Christi nichts zu tun.
Bluehorse 23.12.2020 00:37
heartshine
1) Maria ist gestorben.... wie jeder andere Mensch auch.
2) Sie ist Mutter unsers Herrn, aber nicht Gottesmutter. Da gibt es einen feinen Unterschied. Den Begriff "Mutter unseres Herrn" kann ich biblisch belegen. Der Begriff "Mutter Gottes" oder "Gottesmutter" lässt sich nicht biblisch belegen. Warum wohl?
3) Die Funktionen, die in dem päpstlichen Text der Maria zugesprochen werden, haben keinerlei biblischen Rückhalt. Warum wohl? Was kann bzw. was sollte man daraus folgern?
Ich sehe sachlichen Antworten auf meine Fragen aufmerksam entgegen. Mit mir kann man durchaus diskutieren. Aber bitte nicht mit Texten - anstatt Antworten - zuspammen.
1) Maria ist gestorben.... wie jeder andere Mensch auch.
2) Sie ist Mutter unsers Herrn, aber nicht Gottesmutter. Da gibt es einen feinen Unterschied. Den Begriff "Mutter unseres Herrn" kann ich biblisch belegen. Der Begriff "Mutter Gottes" oder "Gottesmutter" lässt sich nicht biblisch belegen. Warum wohl?
3) Die Funktionen, die in dem päpstlichen Text der Maria zugesprochen werden, haben keinerlei biblischen Rückhalt. Warum wohl? Was kann bzw. was sollte man daraus folgern?
Ich sehe sachlichen Antworten auf meine Fragen aufmerksam entgegen. Mit mir kann man durchaus diskutieren. Aber bitte nicht mit Texten - anstatt Antworten - zuspammen.
Bluehorse 23.12.2020 00:42
heartshine, Dein Beitrag zum Thema Sünde ist zu lang. Daher habe ich ihn gelöscht. In der Kürze liegt die Würze. Superlange Texte abkopieren und hier ungefragt reinsetzen ist jedem Dialog abträglich. Und mir geht es um Dialog. Ich hoffe auf Dein Verständnis.
Formuliere das Wesentliche des gelöschten Textes mit eigenen Worten und teile mit, was Du mit dem Beitrag erreichen möchtest.
Formuliere das Wesentliche des gelöschten Textes mit eigenen Worten und teile mit, was Du mit dem Beitrag erreichen möchtest.
Bluehorse 23.12.2020 00:44
heartshine, den langen Text zum Thema Buße /Sakrament habe ich auch gelöscht. Das Thema ist hier nicht aktuell. Ich hoffe auf Dein Verständnis. Ich möchte Dialog und keine abkopierten Texte, wenn Du verstehst, was ich damit meine.
Bluehorse 23.12.2020 00:48
Im übrigen ist es schon merkwürdig, dass Du mich für Deine Blogs gesperrt hast aber bei meine Blogs mit kopierten Texten zuspammst. Da stellt sich die Frage: Was geht wohl in Deinem Kopf vor?
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 03:34
Was ist eigentlich mit Marias Mutter? Die Mutter der „Mutter Gottes“?!
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 08:41
Das frag ich mich ja auch..
Klavierspielerin2 23.12.2020 09:01
" obrigkeitshörig"? Katholiken haben eben 1 Oberbischof, der für Lehrmeinung zuständig ist und bei euch hat hat jeder seine eigene Lehrmeinung. Deshalb gibt es diese vielen evangelikalen Absplitterungen.
Ich mag das nicht!
Ausserdem verstehe ich nicht weshalb dich einerseits Maria nicht sonderlich interessiert, du sie hier aber zu einem riesen Thema machst.
" Redemptoris Mater" - gibt auf deutsch, da ," Mutter des Erlösers" ist eine wissenswerte Schrift, die dir Bluehorse/ Mr.earp und anderen Fragenden Antworten liefert.
Empfehlung: Selber Mal lesen, wenn du/ ihr Genaueres wissen wolltet.
Ich mag das nicht!
Ausserdem verstehe ich nicht weshalb dich einerseits Maria nicht sonderlich interessiert, du sie hier aber zu einem riesen Thema machst.
" Redemptoris Mater" - gibt auf deutsch, da ," Mutter des Erlösers" ist eine wissenswerte Schrift, die dir Bluehorse/ Mr.earp und anderen Fragenden Antworten liefert.
Empfehlung: Selber Mal lesen, wenn du/ ihr Genaueres wissen wolltet.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 11:11
Ich hatte vor 2 Tagen noch keine Ahnung
was unbefleckte Empfängnis bedeutet
gestern habe ich es zufällig in einer Predigt erfahren
ich bin sprachlos, fassungslos, geschockt
wie kann man das glauben
krass 😧🤔 😭
was unbefleckte Empfängnis bedeutet
gestern habe ich es zufällig in einer Predigt erfahren
ich bin sprachlos, fassungslos, geschockt
wie kann man das glauben
krass 😧🤔 😭
Bluehorse 23.12.2020 13:14
Klavierspielerin2
Obrigkeitshörigkeit ist keine Kritik an dem Erfordernis einer organisatorischen Struktur.
Obrigkeitsgläubig sind Menschen, die ihren Denkapparat an der Garderobe abgegeben haben. Sie können nicht mehr anders als dem folgen, der sich vor ihnen aufplustert. Gläubig folgen sie ihm.
Es spielt auch keine Rolle, ob wir über den evangelischen oder den katholischen Raum sprechen. Immer ist die Prüfung wichtig, wieviel Unterschied gut tut und wieviel Gemeinsamkeit mit der Bibel unverzichtbar sind.
Auf biblische Grundlagen zu verzichten mit dem Argument "der Papst hat es so verkündet" ist Ausdruck des Verzichts auf Selbstverantwortung. Also ich kann so eine Haltung mit meinem Glauben an Jesus Verstand nicht einnehmen. Das von mir zu erwarten, ist im übrigen eine Beleidigung meines Verstandes.
Danke für den Lesetipp. Wenn Du sie gelesen hast, könntest Du evt. ganz neue Erkenntnisse in das Gespräch einbringen. Wenn Du die Schrift selbst nicht gelesen hast, warum soll ich das dann tun?
Ich vermute jedoch, dass in dieser Schrift eine ähnliche Jesus-Ferne proklamiert wird, wie es der Papst getan hat und wie es Heartshine 00:24 Uhr getan hat.
Du schreibst: "Ausserdem verstehe ich nicht weshalb dich einerseits Maria nicht sonderlich interessiert, du sie hier aber zu einem riesen Thema machst."
Würdest Du Christus zentriert leben, würdest Du auch verstehen.
Anhänger der marianischen Theologie - wie heartshine, KathFraenkin u.a. - haben die Prioritäten von Jesus weg - hin zu Maria - verschoben.
Ein auffallendes Merkmal: Bibelstellen werden ignoriert. Fantasie ersetzt biblische Aussagen.
Der Mensch ermächtigt sich selber, wirkt an der Selbsterlösung mit, in dem er an verstorbene Menschen Funktionen und Aufgaben verteilt, die Gott zustehen, aber eben nicht dem Menschen.
Alle sehen das Problem, nur die blinden Obrigkeitsgläubigen, die natürlich nicht.
Obrigkeitshörigkeit ist keine Kritik an dem Erfordernis einer organisatorischen Struktur.
Obrigkeitsgläubig sind Menschen, die ihren Denkapparat an der Garderobe abgegeben haben. Sie können nicht mehr anders als dem folgen, der sich vor ihnen aufplustert. Gläubig folgen sie ihm.
Es spielt auch keine Rolle, ob wir über den evangelischen oder den katholischen Raum sprechen. Immer ist die Prüfung wichtig, wieviel Unterschied gut tut und wieviel Gemeinsamkeit mit der Bibel unverzichtbar sind.
Auf biblische Grundlagen zu verzichten mit dem Argument "der Papst hat es so verkündet" ist Ausdruck des Verzichts auf Selbstverantwortung. Also ich kann so eine Haltung mit meinem Glauben an Jesus Verstand nicht einnehmen. Das von mir zu erwarten, ist im übrigen eine Beleidigung meines Verstandes.
Danke für den Lesetipp. Wenn Du sie gelesen hast, könntest Du evt. ganz neue Erkenntnisse in das Gespräch einbringen. Wenn Du die Schrift selbst nicht gelesen hast, warum soll ich das dann tun?
Ich vermute jedoch, dass in dieser Schrift eine ähnliche Jesus-Ferne proklamiert wird, wie es der Papst getan hat und wie es Heartshine 00:24 Uhr getan hat.
Du schreibst: "Ausserdem verstehe ich nicht weshalb dich einerseits Maria nicht sonderlich interessiert, du sie hier aber zu einem riesen Thema machst."
Würdest Du Christus zentriert leben, würdest Du auch verstehen.
Anhänger der marianischen Theologie - wie heartshine, KathFraenkin u.a. - haben die Prioritäten von Jesus weg - hin zu Maria - verschoben.
Ein auffallendes Merkmal: Bibelstellen werden ignoriert. Fantasie ersetzt biblische Aussagen.
Der Mensch ermächtigt sich selber, wirkt an der Selbsterlösung mit, in dem er an verstorbene Menschen Funktionen und Aufgaben verteilt, die Gott zustehen, aber eben nicht dem Menschen.
Alle sehen das Problem, nur die blinden Obrigkeitsgläubigen, die natürlich nicht.
Klavierspielerin2 23.12.2020 13:58
Du kennst mein Glaubensleben nicht, du glaubst nur das zu wissen. Vorteile helfen auch nicht weiter🙋
Bluehorse 23.12.2020 14:14
Dein Glaubensleben beurteile ich nicht. Dazu hast Du zu wenig mitgeteilt. Mit mir kannst Du über theologische Fragen diskutieren, ohne etwas von Dir preiszugeben. Nur eben merke ich trotzdem, in welchen Fragen jemand noch hin und her schwankt, tiefgründig nachdenkt oder bereit ist, eine vorgekaute Glaubensansicht reflektionslos zu übernehmen.
Solange Du noch diskussionsbereit und -fähig bist, kann auch Lernbereitschaft gegeben sein. Wenn der Mensch sich einmal so dialogunfähig zeigt, wie es bei ..... ersichtlich ist, dann besteht wenig Hoffnung, dass er sich geistig und geistlich fortentwickelt.
Solange Du noch diskussionsbereit und -fähig bist, kann auch Lernbereitschaft gegeben sein. Wenn der Mensch sich einmal so dialogunfähig zeigt, wie es bei ..... ersichtlich ist, dann besteht wenig Hoffnung, dass er sich geistig und geistlich fortentwickelt.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 17:28
Unbefleckte Empfängnis?
kann jemand hier zustimmen oder widersprechen meine definition von unbefleckte Empfängnis?
Bedeutet dass, das Maria selbst ohne Erbsünde geboren ist?
Woher kommt bitte diese Aussage? das habe ich in der Bibel noch nicht gelesen.
kann jemand hier zustimmen oder widersprechen meine definition von unbefleckte Empfängnis?
Bedeutet dass, das Maria selbst ohne Erbsünde geboren ist?
Woher kommt bitte diese Aussage? das habe ich in der Bibel noch nicht gelesen.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 17:53
Unbefleckte Empfängnis😱
Häresie gegen die Heilige Schrift heißt das.
Häresie gegen die Heilige Schrift heißt das.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 18:29
saliah
Bedeutet dass, das Maria selbst ohne Erbsünde geboren ist?
Ja, das habe ich auch so verstanden
bin echt geschockt
Maria hatte "normale Eltern" halt Menschen
und alle Menschen seit Adam sind Sünder
ich finde es krass
ich schätze hier viele Geschwister aus der RKK
und will niemanden verletzten,
aber das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren
bin echt traurig, was Menschen aus dem Evangelium machen
Bedeutet dass, das Maria selbst ohne Erbsünde geboren ist?
Ja, das habe ich auch so verstanden
bin echt geschockt
Maria hatte "normale Eltern" halt Menschen
und alle Menschen seit Adam sind Sünder
ich finde es krass
ich schätze hier viele Geschwister aus der RKK
und will niemanden verletzten,
aber das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren
bin echt traurig, was Menschen aus dem Evangelium machen
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 18:39
Demi
Jungfrau bedeutet, dass sie keinen Mann vorher kannte
ich habe es so gehört, die unbefleckte Empfängnis
bedeutet, dass Maris ohne Sünder war
so habe ich es verstanden
Jungfrau bedeutet, dass sie keinen Mann vorher kannte
ich habe es so gehört, die unbefleckte Empfängnis
bedeutet, dass Maris ohne Sünder war
so habe ich es verstanden
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 18:39
Maria
Bluehorse 23.12.2020 18:53
Dazu folgendes: in Schwarz der Text von CNA (Catholic News Agency)
https://de.catholicnewsagency.com/story/acht-dinge-die-sie-uber-die-unbefleckte-empfangnis-wissen-sollten-2631
und in Grün mein Kommentar
Im Laufe der Jahrhunderte wurde sich die Kirche bewußt, daß Maria von Gott "mit Gnade erfüllt" (Lk 1,28), schon bei ihrer Empfängnis erlöst worden ist.
Wie es zu diesem Bewusstsein gekommen ist, wird nicht verraten. Und warum die Apostel dieses Bewusstsein nicht hatten, wird auch nicht verraten.
Das bekennt das Dogma von der unbefleckten Empfängnis, das 1854 von Papst Pius IX. verkündigt wurde: daß die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, von jeglichem Makel der Urschuld unversehrt bewahrt wurde" (DS2803)
3. Bedeutet das, dass Maria nie gesündigt hat?
Ja. Aufgrund dieser Form der Erlösung, die Maria im Moment ihrer Empfängnis zuteil geworden ist, wurde sie nicht nur vor der Erbsünde bewahrt, sondern auch vor jeder persönlichen Sünde.
Adam und Eva wurden unbefleckt erschaffen – ohne die Erbsünde und deren Makel. Beide fielen in Ungnade und durch sie wurde die Menschheit in den Stand versetzt, zu sündigen.
Christus und Maria wurden ebenfalls unbefleckt empfangen. Sie beide blieben treu und durch sie wurde die Menschheit von der Sünde erlöst. Jesus ist somit der Neue Adam und Maria die Neue Eva.
Der Katechismus schreibt:
494 [...] Der hl. Irenäus sagt, daß sie ´in ihrem Gehorsam für sich und das ganze Menschengeschlecht Ursache des Heils geworden ist.´ Deshalb sagen nicht wenige der alten Väter gern, daß der Knoten des Ungehorsams der Eva gelöst worden sei durch den Gehorsam Marias: und was die Jungfrau Eva durch den Unglauben gebunden hat, das habe die Jungfrau Maria durch den Glauben gelöst´. Im Vergleich mit Eva nennen sie Maria, die Mutter der Lebendigen´und öfters betonen sie: ´Der Tod kam durch Eva, das Leben durch Maria.´(LG 56)
6. Auf welche Weise ist Maria das Bild unserer Bestimmung?
Jene, die in Freundschaft mit Gott leben, werden, wenn sie in den Himmel gehen, von jeder Sünde und von jedem Makel der Sünde befreit werden. Wir werden somit alle zu "Unbefleckten" werden (vom Lateinischen immaculatus = unbefleckt), wenn wir Gott treu bleiben.
Schon in diesem Leben reinigt und heiligt uns Gott und wenn wir in Freundschaft mit ihm, aber noch nicht vollkommen gereinigt, sterben, so wird er uns im Fegefeuer läutern und zu Unbefleckten machen. Indem er Maria vom ersten Moment ihrer Empfängnis an dieses Geschenk verliehen hat, (Die Kirche war zwar nicht dabei, aber sie weiß es anscheinend trotzdem) zeigt uns Gott gleichsam ein Bild unserer eigenen Bestimmung. Er zeigt uns, dass dies durch seine Gnade für den Menschen möglich ist. Der heilige Johannes Paul II. erklärt:
Wenn wir dieses Geheimnis in einer marianischen Perspektive betrachten, können wir folgendes sagen: "An der Seite ihres Sohnes [ist Maria] das vollkommenste Bild der Freiheit und der Befreiung der Menschheit und des Kosmos. Auf Maria muß die Kirche, deren Mutter und Vorbild sie ist, schauen, um den Sinn ihrer eigenen Sendung in vollem Umfang zu verstehen."
Also bitte: Wenn Du etwas verstehen willst, dann nicht auf Jesus schauen, auch der Heilige Geist spielt anscheinend keine Rolle, sondern nur Maria.
"Richten wir also unseren Blick auf Maria: Sie ist Ikone der Kirche, die durch die Wüste der Geschichte pilgert, aber letztlich auf das glorreiche Ziel des himmlischen Jerusalems zustrebt, wo sie als Braut des Lammes, des Herrn Jesus Christus, erstrahlen wird."
Also hier wird Maria, die Mutter, zur Braut des Sohnes. Aha.
7. War es für Gott notwendig, dass Maria in ihrer Empfängnis unbefleckt war, damit sie die Mutter Jesu werden konnte?
Nein. Die Kirche spricht von der Unbefleckten Empfängnis nur als etwas "Angemessenem", etwas, das Maria zu einer "würdigen Wohnung" (das heißt zu einer angemessenen Wohnstätte) für den Sohn Gottes gemacht hat. Nicht als von etwas Notwendigem. So erklärte Papst Pius IX. in Vorbereitung auf die Definition des Dogmas:
"… Und so sagen wiederum die heiligen Väter, daß die allerseligste Jungfrau durch die Gnade von aller Sündenmakel rein bewahrt geblieben sei, frei von aller Ansteckung des Leibes, der Seele und des Verstandes, immer mit Gott vereint, durch ein ewiges Bündnis mit ihm verbunden, niemals in der Finsternis, sondern immer im Lichte; dadurch aber wurde sie zu einer würdigen Wohnung für Christus, nicht so sehr wegen der Beschaffenheit ihres Leibes, als vielmehr wegen dieser einzigartigen Gnade ihres Ursprungs."
"Denn es geziemte sich nicht, daß jenes Gefäß der Auserwählung an dem sonst allen Menschen gemeinsamen Übel Anteil hatte; von den übrigen weit verschieden, habe sie wohl an ihrer Natur, nicht aber an ihrer Schuld teilgenommen. Im Gegenteil; es geziemte sich in jeder Weise, daß der Eingeborene, wie er im Himmel einen Vater hat, den die Seraphim dreimal heilig preisen, so auch auf Erden eine Mutter habe, die nie des Glanzes der Herrlichkeit entbehrte." (vgl. Ineffabilis Deus, Nr. 14 und 15).
8. Wie feiern wir heute das Fest er Unbefleckten Empfängnis?
Im lateinische Ritus der katholischen Kirche wird das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria am 8. Dezember gefeiert und ist in vielen Ländern ein gebotener Feiertag; somit sind die Gläubigen zum Besuch der Heiligen Messe verpflichtet.
https://de.catholicnewsagency.com/story/acht-dinge-die-sie-uber-die-unbefleckte-empfangnis-wissen-sollten-2631
und in Grün mein Kommentar
Im Laufe der Jahrhunderte wurde sich die Kirche bewußt, daß Maria von Gott "mit Gnade erfüllt" (Lk 1,28), schon bei ihrer Empfängnis erlöst worden ist.
Wie es zu diesem Bewusstsein gekommen ist, wird nicht verraten. Und warum die Apostel dieses Bewusstsein nicht hatten, wird auch nicht verraten.
Das bekennt das Dogma von der unbefleckten Empfängnis, das 1854 von Papst Pius IX. verkündigt wurde: daß die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch die einzigartige Gnade und Bevorzugung des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, von jeglichem Makel der Urschuld unversehrt bewahrt wurde" (DS2803)
3. Bedeutet das, dass Maria nie gesündigt hat?
Ja. Aufgrund dieser Form der Erlösung, die Maria im Moment ihrer Empfängnis zuteil geworden ist, wurde sie nicht nur vor der Erbsünde bewahrt, sondern auch vor jeder persönlichen Sünde.
Adam und Eva wurden unbefleckt erschaffen – ohne die Erbsünde und deren Makel. Beide fielen in Ungnade und durch sie wurde die Menschheit in den Stand versetzt, zu sündigen.
Christus und Maria wurden ebenfalls unbefleckt empfangen. Sie beide blieben treu und durch sie wurde die Menschheit von der Sünde erlöst. Jesus ist somit der Neue Adam und Maria die Neue Eva.
Der Katechismus schreibt:
494 [...] Der hl. Irenäus sagt, daß sie ´in ihrem Gehorsam für sich und das ganze Menschengeschlecht Ursache des Heils geworden ist.´ Deshalb sagen nicht wenige der alten Väter gern, daß der Knoten des Ungehorsams der Eva gelöst worden sei durch den Gehorsam Marias: und was die Jungfrau Eva durch den Unglauben gebunden hat, das habe die Jungfrau Maria durch den Glauben gelöst´. Im Vergleich mit Eva nennen sie Maria, die Mutter der Lebendigen´und öfters betonen sie: ´Der Tod kam durch Eva, das Leben durch Maria.´(LG 56)
6. Auf welche Weise ist Maria das Bild unserer Bestimmung?
Jene, die in Freundschaft mit Gott leben, werden, wenn sie in den Himmel gehen, von jeder Sünde und von jedem Makel der Sünde befreit werden. Wir werden somit alle zu "Unbefleckten" werden (vom Lateinischen immaculatus = unbefleckt), wenn wir Gott treu bleiben.
Schon in diesem Leben reinigt und heiligt uns Gott und wenn wir in Freundschaft mit ihm, aber noch nicht vollkommen gereinigt, sterben, so wird er uns im Fegefeuer läutern und zu Unbefleckten machen. Indem er Maria vom ersten Moment ihrer Empfängnis an dieses Geschenk verliehen hat, (Die Kirche war zwar nicht dabei, aber sie weiß es anscheinend trotzdem) zeigt uns Gott gleichsam ein Bild unserer eigenen Bestimmung. Er zeigt uns, dass dies durch seine Gnade für den Menschen möglich ist. Der heilige Johannes Paul II. erklärt:
Wenn wir dieses Geheimnis in einer marianischen Perspektive betrachten, können wir folgendes sagen: "An der Seite ihres Sohnes [ist Maria] das vollkommenste Bild der Freiheit und der Befreiung der Menschheit und des Kosmos. Auf Maria muß die Kirche, deren Mutter und Vorbild sie ist, schauen, um den Sinn ihrer eigenen Sendung in vollem Umfang zu verstehen."
Also bitte: Wenn Du etwas verstehen willst, dann nicht auf Jesus schauen, auch der Heilige Geist spielt anscheinend keine Rolle, sondern nur Maria.
"Richten wir also unseren Blick auf Maria: Sie ist Ikone der Kirche, die durch die Wüste der Geschichte pilgert, aber letztlich auf das glorreiche Ziel des himmlischen Jerusalems zustrebt, wo sie als Braut des Lammes, des Herrn Jesus Christus, erstrahlen wird."
Also hier wird Maria, die Mutter, zur Braut des Sohnes. Aha.
7. War es für Gott notwendig, dass Maria in ihrer Empfängnis unbefleckt war, damit sie die Mutter Jesu werden konnte?
Nein. Die Kirche spricht von der Unbefleckten Empfängnis nur als etwas "Angemessenem", etwas, das Maria zu einer "würdigen Wohnung" (das heißt zu einer angemessenen Wohnstätte) für den Sohn Gottes gemacht hat. Nicht als von etwas Notwendigem. So erklärte Papst Pius IX. in Vorbereitung auf die Definition des Dogmas:
"… Und so sagen wiederum die heiligen Väter, daß die allerseligste Jungfrau durch die Gnade von aller Sündenmakel rein bewahrt geblieben sei, frei von aller Ansteckung des Leibes, der Seele und des Verstandes, immer mit Gott vereint, durch ein ewiges Bündnis mit ihm verbunden, niemals in der Finsternis, sondern immer im Lichte; dadurch aber wurde sie zu einer würdigen Wohnung für Christus, nicht so sehr wegen der Beschaffenheit ihres Leibes, als vielmehr wegen dieser einzigartigen Gnade ihres Ursprungs."
"Denn es geziemte sich nicht, daß jenes Gefäß der Auserwählung an dem sonst allen Menschen gemeinsamen Übel Anteil hatte; von den übrigen weit verschieden, habe sie wohl an ihrer Natur, nicht aber an ihrer Schuld teilgenommen. Im Gegenteil; es geziemte sich in jeder Weise, daß der Eingeborene, wie er im Himmel einen Vater hat, den die Seraphim dreimal heilig preisen, so auch auf Erden eine Mutter habe, die nie des Glanzes der Herrlichkeit entbehrte." (vgl. Ineffabilis Deus, Nr. 14 und 15).
8. Wie feiern wir heute das Fest er Unbefleckten Empfängnis?
Im lateinische Ritus der katholischen Kirche wird das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria am 8. Dezember gefeiert und ist in vielen Ländern ein gebotener Feiertag; somit sind die Gläubigen zum Besuch der Heiligen Messe verpflichtet.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 19:12
3. Bedeutet das, dass Maria nie gesündigt hat?
Ja. Aufgrund dieser Form der Erlösung, die Maria im Moment ihrer Empfängnis zuteil geworden ist, wurde sie nicht nur vor der Erbsünde bewahrt, sondern auch vor jeder persönlichen Sünde.
sprachlos 😧
Ja. Aufgrund dieser Form der Erlösung, die Maria im Moment ihrer Empfängnis zuteil geworden ist, wurde sie nicht nur vor der Erbsünde bewahrt, sondern auch vor jeder persönlichen Sünde.
sprachlos 😧
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 19:56
Nein Schalom , das bedeutet das Maria unbefleckt war , als sie schwanger wurde.
Also sie wurde von keinen Mann berührt . Das ist gemeint mit unbefleckte Empfängnis
----------------------------------------------------------------------------------------------
Diese Aussage ist nach Wikipedia zum Beispiel nicht korrekt
Nun meine beste Freundin war eine None, Sor Emilia Monje. Vor ihrem Tod Sor Emilia bat mich immer mein Kind im Gebet Maria zu seinem Schutz zu übergeben.
Ich habe mit ihr nie darüber diskutiert aber ich habe ihre Praktiken, obwohl ich in einer katholischen Schule geleitet von Nonnen arbeitete, nie gefolgt.
Den Zitat oben in meinen jetzigen Kommentar, hat keine Basis. Denn selbst Wikipedia erklärt dass seit Geburt Maria ohne ERBSÜNDE war.
Solche Behauptung greift das Gotteswort an.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, daß sie alle unter der Sünde sind, wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.
Aus Römer Brief.
Also sie wurde von keinen Mann berührt . Das ist gemeint mit unbefleckte Empfängnis
----------------------------------------------------------------------------------------------
Diese Aussage ist nach Wikipedia zum Beispiel nicht korrekt
Nun meine beste Freundin war eine None, Sor Emilia Monje. Vor ihrem Tod Sor Emilia bat mich immer mein Kind im Gebet Maria zu seinem Schutz zu übergeben.
Ich habe mit ihr nie darüber diskutiert aber ich habe ihre Praktiken, obwohl ich in einer katholischen Schule geleitet von Nonnen arbeitete, nie gefolgt.
Den Zitat oben in meinen jetzigen Kommentar, hat keine Basis. Denn selbst Wikipedia erklärt dass seit Geburt Maria ohne ERBSÜNDE war.
Solche Behauptung greift das Gotteswort an.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, daß sie alle unter der Sünde sind, wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer! Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen; ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit, ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen; Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn, und den Weg des Friedens kennen sie nicht. Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.
Aus Römer Brief.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 19:59
Aus Wikipedia liest man anderes. Bitte liest hier auch:
Diese Lehre ist von jener der Jungfrauengeburt zu unterscheiden. Sie bezieht sich nicht auf die Empfängnis Jesu, sondern auf die seiner Mutter Maria, die auf natürliche Weise von ihren Eltern, den nur in apokryphen Schriften genannten Anna und Joachim, gezeugt, empfangen und geboren wurde, dabei aber von der Erbsünde frei („ohne Makel“) blieb. Immaculata (lat. für „die Unbefleckte“) ist einer der Marientitel der römisch-katholischen Kirche.
Diese Lehre ist von jener der Jungfrauengeburt zu unterscheiden. Sie bezieht sich nicht auf die Empfängnis Jesu, sondern auf die seiner Mutter Maria, die auf natürliche Weise von ihren Eltern, den nur in apokryphen Schriften genannten Anna und Joachim, gezeugt, empfangen und geboren wurde, dabei aber von der Erbsünde frei („ohne Makel“) blieb. Immaculata (lat. für „die Unbefleckte“) ist einer der Marientitel der römisch-katholischen Kirche.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 20:02
ja, weichshine, hast du somit Richtig geschrieben, der Engel Gottes wird gleich angreifen, aber nicht wegen mir, wie Du bedroht hast, sondern wegen Verdrehung des Gotteswort.
Große Sünde!
gesegneten Tag noch.
Große Sünde!
gesegneten Tag noch.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 20:08
Leute ihr seid doch intelligent und hab den Heiligen Geist. Wenn Maria aus natürlichen Eltern geboren wurde, wie kann sein, dass sie nicht von ihrer Eltern die Erbsünde geerbt hat?
Dass GOTT sie vor Sünde bewahrt hat? Wie denn? ER macht keine Roboter.
Dass GOTT sie vor Sünde bewahrt hat? Wie denn? ER macht keine Roboter.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 20:13
Maria ist für die Katholische Kirche ohne Sünde geboren. Obwohl sie natürliche Eltern hatte.
Sieht einfach den Widerspruch solcher Lehre ohne Fundament in das Gotteswort.
Na dann bleibt nur den Zorn Gottes oder seine gnädige Geduld und seine Hoffnung, dass die Menschen sich keine Märchen mehr über Maria JESU Mutter ausdenken.
Sieht einfach den Widerspruch solcher Lehre ohne Fundament in das Gotteswort.
Na dann bleibt nur den Zorn Gottes oder seine gnädige Geduld und seine Hoffnung, dass die Menschen sich keine Märchen mehr über Maria JESU Mutter ausdenken.
Klavierspielerin2 23.12.2020 20:31
Die Richtung deiner Denkweise ist nicht schlecht "...obwohl sie natürliche Eltern hatte.
Sieht einfach den Widerspruch solcher Lehre ohne Fundament..."
Wie kann dann Jesus Christus eine- mit deinen Worten- 'natürliche' Mutter haben?
🤔
Sieht einfach den Widerspruch solcher Lehre ohne Fundament..."
Wie kann dann Jesus Christus eine- mit deinen Worten- 'natürliche' Mutter haben?
🤔
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 20:45
Klavier
Wie kann dann Jesus Christus eine- mit deinen Worten- 'natürliche' Mutter haben?
Jesus MUSSte eine natürliche Mutter haben
sonst wäre ER nicht Mensch
Jesus war Mensch und Gott
nach Mutter = Mensch
nach Vater (Gott) = Gott
Wie kann dann Jesus Christus eine- mit deinen Worten- 'natürliche' Mutter haben?
Jesus MUSSte eine natürliche Mutter haben
sonst wäre ER nicht Mensch
Jesus war Mensch und Gott
nach Mutter = Mensch
nach Vater (Gott) = Gott
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 20:46
Na ja das entscheidendste war der heilige Geist.
JESUS ist gekommen als Menschensohn. Nicht als GOTT.
JESUS ist gekommen als Menschensohn. Nicht als GOTT.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 20:50
ja gut, JESUS wurde durch den Heiligen Geist empfangen bzw. gezeugt.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:00
Ja, der Sohn Gottes
durch den Hlg. Geist gezeugt
daher
vollkommen
genau wie Gott der Vater
Und nun verherrliche du mich, Vater,
bei dir selbst mit der Herrlichkeit,
die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Johannes 17.5
durch den Hlg. Geist gezeugt
daher
vollkommen
genau wie Gott der Vater
Und nun verherrliche du mich, Vater,
bei dir selbst mit der Herrlichkeit,
die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Johannes 17.5
Klavierspielerin2 23.12.2020 21:13
Dann muss ich fragen, was Jesus Christus von seiner Mutter geerbt hat?
Was haben eure Kinder von euch geerbt?🤔
Meiner z.b. nervt mit bohrenden Fragen- von wem er das wohl hat....
Was haben eure Kinder von euch geerbt?🤔
Meiner z.b. nervt mit bohrenden Fragen- von wem er das wohl hat....
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:14
Also nach der heilige Schrift, JESUS göttliche Natur kam definitiv nur vom heiligen Geist.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:16
Na ja Jesus hat die menschlichen Eigenschaften von Maria bekommen. Er kam zum Beispiel nicht als Geist hier auf der Erde.
Deshalb war er auch Menschensohn genannt.
Deshalb war er auch Menschensohn genannt.
Klavierspielerin2 23.12.2020 21:27
Ich will damit ausdrücken, dass es Fragen gibt, die mich beschäftigen und ich" fresse" jede Information, die eine Antwort verspricht!
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:28
Im sechsten Monat[2] wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben...
Frage: War Jesus ein König?
Wenn Jesus König ist, wer ist dann die Königin?
Frage: War Jesus ein König?
Wenn Jesus König ist, wer ist dann die Königin?
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:31
Im AT waren immer die Mütter der Könige die Königinnen
König Salomon, Batseba Königin
Jesus König, Maria? Nichts?
König Salomon, Batseba Königin
Jesus König, Maria? Nichts?
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:39
🤛
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:40
Dann muss ich fragen, was Jesus Christus von seiner Mutter geerbt hat?
Das Mensch-sein
Körper und Seele
aber mit 13 war er abgenabelt
ER war Jude und hielt alle jüdischen Traditionen ein,
war den Eltern bestimmt immer gehorsam
ER hat einen "normalen menschlichen" Beruf gelernt
und war bis 30 Jahren kein "Geistlicher" oder Rabbiner
sein Leben als Mensch ist für uns nicht aufgeschrieben
(bis auf die Ausnahme wo er als Kind "verloren ging"
es muss einen Grund dafür geben, warum...
über SEINEN Dienst ist alles aufgeschrieben
Das Wort mußte ER nicht lernen
denn ER war selbst das Wort
Das Mensch-sein
Körper und Seele
aber mit 13 war er abgenabelt
ER war Jude und hielt alle jüdischen Traditionen ein,
war den Eltern bestimmt immer gehorsam
ER hat einen "normalen menschlichen" Beruf gelernt
und war bis 30 Jahren kein "Geistlicher" oder Rabbiner
sein Leben als Mensch ist für uns nicht aufgeschrieben
(bis auf die Ausnahme wo er als Kind "verloren ging"
es muss einen Grund dafür geben, warum...
über SEINEN Dienst ist alles aufgeschrieben
Das Wort mußte ER nicht lernen
denn ER war selbst das Wort
Klavierspielerin2 23.12.2020 21:44
....aber dennoch Mensch genug, um in der Wüste Versuchungen widerstehen zu müssen- das ist total menschlich. Von seiner Mutter hat er das geerbt.
Bluehorse 23.12.2020 21:44
Es ist eine menschliche Vorstellung, dass ein König auch ein Königin haben muss. Es klingt ja auch irgendwie logisch. Die Antwort knüpft an unsere Geschichtskenntnisse an.
Wir übersehen leicht, dass Begriffe wie Vater, Sohn, König etc. nur unvollständige Hilfen sind, damit wir ein bisschen verstehen, was uns in der Bibel mitgeteilt wird bzw. was passiert ist.
In Wirklichkeit verstehen wir fast nichts von der Geburt Jesu durch den Heiligen Geist. Dieses Fast-Nichts-Wissen können oder wollen Menschen nicht aushalten. Sie suchen nach Antworten. Dabei kommt es den meisten Menschen nicht so sehr auf die Wahrheit an - sondern viel mehr auf den Eindruck, dass die Antwort X logisch klingt und verstanden wird.
Somit ist der Verführung Tür und Tor geöffnet. Und der Antwortgeber hat mit seiner Antwort scheinbar den Schlüssel zur Wahrheit in der Hand und damit auch gewinnt er Macht über die Menschen, die ihm Glauben bzw. Vertrauen schenken.
Wir übersehen leicht, dass Begriffe wie Vater, Sohn, König etc. nur unvollständige Hilfen sind, damit wir ein bisschen verstehen, was uns in der Bibel mitgeteilt wird bzw. was passiert ist.
In Wirklichkeit verstehen wir fast nichts von der Geburt Jesu durch den Heiligen Geist. Dieses Fast-Nichts-Wissen können oder wollen Menschen nicht aushalten. Sie suchen nach Antworten. Dabei kommt es den meisten Menschen nicht so sehr auf die Wahrheit an - sondern viel mehr auf den Eindruck, dass die Antwort X logisch klingt und verstanden wird.
Somit ist der Verführung Tür und Tor geöffnet. Und der Antwortgeber hat mit seiner Antwort scheinbar den Schlüssel zur Wahrheit in der Hand und damit auch gewinnt er Macht über die Menschen, die ihm Glauben bzw. Vertrauen schenken.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:45
Frage: War Jesus ein König?
Wenn Jesus König ist, wer ist dann die Königin?
Im AT waren immer die Mütter der Könige die Königinnen
König Salomon, Batseba Königin
Jesu Königreich war nicht von dieser Welt
kein irdisches Königreich
Wenn Jesus König ist, wer ist dann die Königin?
Im AT waren immer die Mütter der Könige die Königinnen
König Salomon, Batseba Königin
Jesu Königreich war nicht von dieser Welt
kein irdisches Königreich
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:50
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:51
Frohe Weihnachten!
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:53
Klavier
....aber dennoch Mensch genug, um in der Wüste Versuchungen widerstehen zu müssen- das ist total menschlich. Von seiner Mutter hat er das geerbt.
Natürlich war ER Mensch
und wenn selbst ER den Versuchungen widerstehen mußte
wieviel mehr dann wir Menschen
incl. seine Mutter die auch nur ein Mensch
(oder ein Mädchen) war
damals wurden Mädchen mit 12-14 verlobt
und 1 Jahr wurde geheiratet
und Jungs mit 16-17 verlobt
und mit 18 geheiratet
vielleicht gab es Ausnahmen
aber so war es üblich
....aber dennoch Mensch genug, um in der Wüste Versuchungen widerstehen zu müssen- das ist total menschlich. Von seiner Mutter hat er das geerbt.
Natürlich war ER Mensch
und wenn selbst ER den Versuchungen widerstehen mußte
wieviel mehr dann wir Menschen
incl. seine Mutter die auch nur ein Mensch
(oder ein Mädchen) war
damals wurden Mädchen mit 12-14 verlobt
und 1 Jahr wurde geheiratet
und Jungs mit 16-17 verlobt
und mit 18 geheiratet
vielleicht gab es Ausnahmen
aber so war es üblich
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:54
Ilona das verstehe ich nicht ganz, was Du uns zu verstehen geben willst.
Ich meine, es ist im allgemein solche Ausdrücke sehr schwierig. Schaut mal, weil Maria die Mutter von JESUS war und JESUS selber GOTT ist, gibt ihr Maria den Namen:
"Gottesmutter"Meine Mutter wird auch meine Mutter für mich im Himmel wahrscheinlich sein.
Doch im Grunde Maria war die irdische Mutter von JESUS.
was ist das mit Königinnen, soll Maria auch der Titel König erhalten oder wie wäre in dem Fall vom JESUS? was meinst Du mit deinen Kommentaren vom 21.28 und 21:31?
Ich meine, es ist im allgemein solche Ausdrücke sehr schwierig. Schaut mal, weil Maria die Mutter von JESUS war und JESUS selber GOTT ist, gibt ihr Maria den Namen:
"Gottesmutter"Meine Mutter wird auch meine Mutter für mich im Himmel wahrscheinlich sein.
Doch im Grunde Maria war die irdische Mutter von JESUS.
was ist das mit Königinnen, soll Maria auch der Titel König erhalten oder wie wäre in dem Fall vom JESUS? was meinst Du mit deinen Kommentaren vom 21.28 und 21:31?
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:55
In Wirklichkeit verstehen wir fast nichts von der Geburt Jesu durch den Heiligen Geist. Dieses Fast-Nichts-Wissen können oder wollen Menschen nicht aushalten. Sie suchen nach Antworten.
Interessanter Gedanke
werde ich morgen nachdenke
bin heute zu müde
zu viel gemacht
morgen kommt Family
allen gute Nacht ❤
Interessanter Gedanke
werde ich morgen nachdenke
bin heute zu müde
zu viel gemacht
morgen kommt Family
allen gute Nacht ❤
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 21:59
Gute Nacht🌟
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 22:00
Nach ihrer Geburt
7+30 Tage (Reinigungszeit)
gingen Maria und Joseph ind en Tempel
um den ERstgeborenen in den Tempel
zu bringen wie es vorgeschrieben war
und auch Opfer zu bringen
es steht geschrieben, dass sie Tauben geopfert haben
sie waren also arm und hatten nicht mal Geld für ein Lamm
königlich nach menschlichem Verständnis waren sie nicht
7+30 Tage (Reinigungszeit)
gingen Maria und Joseph ind en Tempel
um den ERstgeborenen in den Tempel
zu bringen wie es vorgeschrieben war
und auch Opfer zu bringen
es steht geschrieben, dass sie Tauben geopfert haben
sie waren also arm und hatten nicht mal Geld für ein Lamm
königlich nach menschlichem Verständnis waren sie nicht
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 22:01
aber von königlichem Geschlecht
Bluehorse 23.12.2020 22:07
Ilona,
was sagt Dir mein Beitrag 00:37 Uhr? Hast Du dazu sachdienliche Antworten?
Gleiche Frage zu meinem Beitrag 21:44 Uhr.
was sagt Dir mein Beitrag 00:37 Uhr? Hast Du dazu sachdienliche Antworten?
Gleiche Frage zu meinem Beitrag 21:44 Uhr.
(Nutzer gelöscht) 23.12.2020 23:32
Na schade, man gibt andere hier Kommentaren aber man ist nicht in der Lage antworten auf die gestellte Fragen zu geben.
(Das war nicht böse gemeint) aber ich finde schade, dass Du Ilona nicht mal meine Kommentaren und freundlichen Fragen beantwortet hast.
Vielleicht morgen.
(Das war nicht böse gemeint) aber ich finde schade, dass Du Ilona nicht mal meine Kommentaren und freundlichen Fragen beantwortet hast.
Vielleicht morgen.
Salomo1 24.12.2020 00:28
Shalom66 22:00
2 Korinther 8:9 Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, daß er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.
Du hast Recht, sie waren arm. Doch mit Jesus in ihrem Leben blieben Maria und Josef nich arm. Weise Männer kamen mit Schätzen zu Jesus. Sie vielen nieder und beteten ihn an und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe Matthäus 2,11 Die weisen Männer müssen mit recht großen Gefolge angereist sein, denn die Bibel berichtet das ganz Jerusalm erschrak, als die Männer in die Stadt kamen. Es muss schon eine gewaltige Menge Gold Weihrauch und Myrrhe gewesen sein, die sie Jesu Eltern übergeben haben.
2 Korinther 8:9 Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, daß er, da er reich war, um euretwillen arm wurde, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.
Du hast Recht, sie waren arm. Doch mit Jesus in ihrem Leben blieben Maria und Josef nich arm. Weise Männer kamen mit Schätzen zu Jesus. Sie vielen nieder und beteten ihn an und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe Matthäus 2,11 Die weisen Männer müssen mit recht großen Gefolge angereist sein, denn die Bibel berichtet das ganz Jerusalm erschrak, als die Männer in die Stadt kamen. Es muss schon eine gewaltige Menge Gold Weihrauch und Myrrhe gewesen sein, die sie Jesu Eltern übergeben haben.
pieter49 24.12.2020 10:44
Es stand auch die Flucht nach Egypt bevor ...
Die Christenverfolgung fing früh an!
Die Christenverfolgung fing früh an!
(Nutzer gelöscht) 24.12.2020 11:16
Salomo1
Ja, so ist es, wie wunderbar.
Unsere Vorstellung von arm und reich ist sowieso eine andere als die von Gott.
Ich bin die reichste Frau der Welt, weil Jesus mein Erlöser ist, aber ich lebe nur in einer 2-zimmer-wohnung und habe nur einen vw-polo. Man sieht mir mein Reichtum nicht an.
Aber in Gottes Augen bin ich reich, denn Gott sieht ALLES im Licht der Ewigkeit und nicht wie wir nur das Hier und Jetzt.
Meine Schätze sind nicht von dieser Welt.
In IHM (Jesus) sind verborgen alle SCHÄTZE der Weisheit und der Erkenntnis.
Ja, so ist es, wie wunderbar.
Unsere Vorstellung von arm und reich ist sowieso eine andere als die von Gott.
Ich bin die reichste Frau der Welt, weil Jesus mein Erlöser ist, aber ich lebe nur in einer 2-zimmer-wohnung und habe nur einen vw-polo. Man sieht mir mein Reichtum nicht an.
Aber in Gottes Augen bin ich reich, denn Gott sieht ALLES im Licht der Ewigkeit und nicht wie wir nur das Hier und Jetzt.
Meine Schätze sind nicht von dieser Welt.
In IHM (Jesus) sind verborgen alle SCHÄTZE der Weisheit und der Erkenntnis.
janinaj 28.12.2020 14:57
Bluehorse, dein Blog mit dem Dialog am Anfang bringt es auf den Punkt. Danke.
Und deine Aussage
#Obrigkeitsgläubig sind Menschen, die ihren Denkapparat an der Garderobe abgegeben haben.#
erinnert mich an die Aussage eine taffen und pfiffigen Diakonisse. Ich war neu in der Gemeinde, war erst kurz vorher zum Glauben gekommen. Alles andere als schlau und mein Bibelwissen war mehr als dürftig. Somit hatte ich ein wenig Angst, unabsichtlich unangenehme Fragen zu stellen: Ich dürfte in dieser Gemeinde die Erfahrung machen, dass es keine komischen oder gar dummen Fragen gibt. Wer ehrlich fragte bekam auch anhand der Bibel eine gute Antwort.
Die Diakonisse erkannte mein Problem und meinte nur verschmitzt: Glauben bedeutet eben gerade NICHT, den den Verstand an der Garderobe abgeben. Im Gegenteil: Nur der der fragt wird schlauer, erweitert seinen Horizont.
Nur die die hier meinen sie müssten "von oben herunter" über vermeintlich fehlende Erfahrungen andere belehren, die tun mir persönlich nur leid. "Glaube ist kein Gefühl", das ist ein gutes Buch und zeigt auf, dass Glaube letztlich an die Bibel gebunden sein muss. Alles andere ist Spekulation und taugt letztlich nicht für die Ewigkeit.
Und nein, ich will keine Unruhe stiften: Ich habe erst heute Zeit gefunden den Blog zu lesen.
Und deine Aussage
#Obrigkeitsgläubig sind Menschen, die ihren Denkapparat an der Garderobe abgegeben haben.#
erinnert mich an die Aussage eine taffen und pfiffigen Diakonisse. Ich war neu in der Gemeinde, war erst kurz vorher zum Glauben gekommen. Alles andere als schlau und mein Bibelwissen war mehr als dürftig. Somit hatte ich ein wenig Angst, unabsichtlich unangenehme Fragen zu stellen: Ich dürfte in dieser Gemeinde die Erfahrung machen, dass es keine komischen oder gar dummen Fragen gibt. Wer ehrlich fragte bekam auch anhand der Bibel eine gute Antwort.
Die Diakonisse erkannte mein Problem und meinte nur verschmitzt: Glauben bedeutet eben gerade NICHT, den den Verstand an der Garderobe abgeben. Im Gegenteil: Nur der der fragt wird schlauer, erweitert seinen Horizont.
Nur die die hier meinen sie müssten "von oben herunter" über vermeintlich fehlende Erfahrungen andere belehren, die tun mir persönlich nur leid. "Glaube ist kein Gefühl", das ist ein gutes Buch und zeigt auf, dass Glaube letztlich an die Bibel gebunden sein muss. Alles andere ist Spekulation und taugt letztlich nicht für die Ewigkeit.
Und nein, ich will keine Unruhe stiften: Ich habe erst heute Zeit gefunden den Blog zu lesen.