Heute las ich in einem Weihnachtsgruß
Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten!
Und außerdem: Niemals hätte ich gedacht, dass der Spruch "Bleib negativ!" so positiv gemeint sein kann.
Mal sehen, was der Tag noch so bringt....
Gottes Pfad zu tieferer Freude 2
17.12.2020 10:11
Gottes Pfad zu tieferer Freude 2
17.12.2020 10:11
Gottes Pfad zu tieferer Freude 2
.
Gottes Pfad zu tieferer Freude 2
Unter dieser Überschrift will ich nun täglich einen Blog schreiben. Ich vertraue darauf, dass Gott mir dafür jeweils etwas Gutes eingeben wird.
Freude hat viel mit Liebe zu tun. Und Liebe ist das, was uns tiefer mit Gott, mit Menschen und Tieren sowie mit Dingen unserer Umwelt verbindet – und auch mit uns selbst. Liebe erweitert uns und bringt uns so viel Freude.
Liebe zu Gott und Menschen hängt eng damit zusammen, dass wir erst einmal selbst Liebe erfahren. Am besten geschieht das schon durch die Eltern. Ohne selbst geliebt worden zu sein, können wir kaum andere lieben.
Aber wenn uns zu wenig Liebe zuteil wurde, können wir das nachholen. Denn auch Liebe durch andere Menschen kann uns voranbringen. Und am allerweitesten bringt uns, Gottes tiefe Liebe direkt zu erleben.
Gestern um diese Zeit habe ich schon geschrieben (auch unter obiger Überschrift): Gott will uns dieses Jahr bis Weihnachten besondere Liebe zukommen lassen. Und zwei Frauen haben da tatsächlich berichtet, wie sie bereits von Gott beschenkt wurden. Auch ich selbst habe gestern Gottes Zuwendung erfahren. Und seine besondere Zuwendung ist auch heute da.
Wie begegnet uns Gott mit seiner Liebe? Eine Möglichkeit ist: Er schenkt uns ein besonderes Gelingen im alltäglichen Leben. Es ist dann an uns, das beglückende Gelingen nicht als Zufall abzutun, sondern Gottes Hand darin zu erblicken. Wir dürfen und sollen dann mit ganzem Willen glauben:
Ja, jetzt gerade begegnet mir Gott mit seiner Liebe.
Und eine andere Möglichkeit ist: Wir bitten Gott ausdrücklich um eine beglückende Begegnung mit seiner Liebe. Und dann halten wir bewusst und aktiv Ausschau nach Gottes Zuwendung. Wenn dann etwas eintritt, was tatsächlich Gottes Zuwendung sein könnte, dann vermiesen wir uns die mögliche Begegnung mit Gott nicht mit Zweifeln. Sondern wir nehmen das Ereignis tapfer und fröhlich als Gottes liebevolle Aufmerksamkeit für uns an.
Der Unterschied ist: Die Zweifel drücken leicht unser Befinden. Der Wille zum Glauben dagegen erhebt uns innerlich. Und wenn dabei Freude aufkommt, ist das die schönste Bestätigung Gottes, dass wir mit unserem Willen zum Glauben an seine Zuwendung richtig liegen - und dass sich sogar die Engel mit uns freuen.
Gottes Pfad zu tieferer Freude 2
Unter dieser Überschrift will ich nun täglich einen Blog schreiben. Ich vertraue darauf, dass Gott mir dafür jeweils etwas Gutes eingeben wird.
Freude hat viel mit Liebe zu tun. Und Liebe ist das, was uns tiefer mit Gott, mit Menschen und Tieren sowie mit Dingen unserer Umwelt verbindet – und auch mit uns selbst. Liebe erweitert uns und bringt uns so viel Freude.
Liebe zu Gott und Menschen hängt eng damit zusammen, dass wir erst einmal selbst Liebe erfahren. Am besten geschieht das schon durch die Eltern. Ohne selbst geliebt worden zu sein, können wir kaum andere lieben.
Aber wenn uns zu wenig Liebe zuteil wurde, können wir das nachholen. Denn auch Liebe durch andere Menschen kann uns voranbringen. Und am allerweitesten bringt uns, Gottes tiefe Liebe direkt zu erleben.
Gestern um diese Zeit habe ich schon geschrieben (auch unter obiger Überschrift): Gott will uns dieses Jahr bis Weihnachten besondere Liebe zukommen lassen. Und zwei Frauen haben da tatsächlich berichtet, wie sie bereits von Gott beschenkt wurden. Auch ich selbst habe gestern Gottes Zuwendung erfahren. Und seine besondere Zuwendung ist auch heute da.
Wie begegnet uns Gott mit seiner Liebe? Eine Möglichkeit ist: Er schenkt uns ein besonderes Gelingen im alltäglichen Leben. Es ist dann an uns, das beglückende Gelingen nicht als Zufall abzutun, sondern Gottes Hand darin zu erblicken. Wir dürfen und sollen dann mit ganzem Willen glauben:
Ja, jetzt gerade begegnet mir Gott mit seiner Liebe.
Und eine andere Möglichkeit ist: Wir bitten Gott ausdrücklich um eine beglückende Begegnung mit seiner Liebe. Und dann halten wir bewusst und aktiv Ausschau nach Gottes Zuwendung. Wenn dann etwas eintritt, was tatsächlich Gottes Zuwendung sein könnte, dann vermiesen wir uns die mögliche Begegnung mit Gott nicht mit Zweifeln. Sondern wir nehmen das Ereignis tapfer und fröhlich als Gottes liebevolle Aufmerksamkeit für uns an.
Der Unterschied ist: Die Zweifel drücken leicht unser Befinden. Der Wille zum Glauben dagegen erhebt uns innerlich. Und wenn dabei Freude aufkommt, ist das die schönste Bestätigung Gottes, dass wir mit unserem Willen zum Glauben an seine Zuwendung richtig liegen - und dass sich sogar die Engel mit uns freuen.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 13:20
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 14:10
ja, mit Gott rechnen, mit seinem Eingreifen, mit seiner Liebe, mit seiner Führung, mit seinem Wirken, mit seiner Gegenwart..............
letzteres finde ich am Schönsten, denn das sättigt die Seele
der Punkt ist: Gott ist immer da
ob die Menschen an ihn glauben oder nicht, er ist immer da
Gott ist ein Gebet weit weg, hab ich einmal gelesen und fand das sehr, sehr schön.
letzteres finde ich am Schönsten, denn das sättigt die Seele
der Punkt ist: Gott ist immer da
ob die Menschen an ihn glauben oder nicht, er ist immer da
Gott ist ein Gebet weit weg, hab ich einmal gelesen und fand das sehr, sehr schön.
RolfK 17.12.2020 16:21
Vorher hatte ich jemandem geschrieben: "Ich habe keine Angst. Wenn Gott ruft, gehe ich ohne Murren. Ich kann mich ja nur verbessern."
Direkt danach komme ich auf meinem Spaziergang ein Stück durch den Ruhewald, in dem Urnenbegräbnisse um die Bäume herum stattfinden. Da aber: Am zentralen Platz eine größere Gruppe von schwarzgekleideten Menschen! Ich möchte nicht stören. Aber der amtliche Begleiter, den ich gut kenne, winkt mich vorbei. Er flüstert mir zu: "Sie trinken nur noch hinterher Kaffee!" Und dann sehe ich es: Die Gruppe steht um einen Tisch mit Thermoskannen versammelt und hat Becher in Hand. Ja, die Gasthäuser sind zu, da hat man sich den Nachtrunk so organisiert.
Als ich vorbei bin, versuche ich für mich in Worte zu fassen, was mich an dieser Gruppe ergriffen hat: Die Beisetzungsformel „Erde zu Erde!" liegt hier unter den hohen Bäumen besonders nahe. Dabei hat dieser Nachtrunk mitten in der Natur direkt etwas Anheimelndes. Das Beisammensein wirkt hier wie ein Picknik mit fröhlichem Gemurmel. Der Tod gewinnt dabei etwas sehr Leichtes.
Für mich ist klar, Gott bestätigt mir so meine Worte: Beim "Heimgang" kann und werde ich mich verbessern .....
Direkt danach komme ich auf meinem Spaziergang ein Stück durch den Ruhewald, in dem Urnenbegräbnisse um die Bäume herum stattfinden. Da aber: Am zentralen Platz eine größere Gruppe von schwarzgekleideten Menschen! Ich möchte nicht stören. Aber der amtliche Begleiter, den ich gut kenne, winkt mich vorbei. Er flüstert mir zu: "Sie trinken nur noch hinterher Kaffee!" Und dann sehe ich es: Die Gruppe steht um einen Tisch mit Thermoskannen versammelt und hat Becher in Hand. Ja, die Gasthäuser sind zu, da hat man sich den Nachtrunk so organisiert.
Als ich vorbei bin, versuche ich für mich in Worte zu fassen, was mich an dieser Gruppe ergriffen hat: Die Beisetzungsformel „Erde zu Erde!" liegt hier unter den hohen Bäumen besonders nahe. Dabei hat dieser Nachtrunk mitten in der Natur direkt etwas Anheimelndes. Das Beisammensein wirkt hier wie ein Picknik mit fröhlichem Gemurmel. Der Tod gewinnt dabei etwas sehr Leichtes.
Für mich ist klar, Gott bestätigt mir so meine Worte: Beim "Heimgang" kann und werde ich mich verbessern .....
RolfK 17.12.2020 17:24
Ich bin in Kontakt mit dem Gemeindeältesten einer Gemeinde, die vielleicht in absehbarer Zeit ein Gottesdienstmodell von mir erproben wird. Dabei soll der direkte Kontakt mit Gott in den Mittelpunkt rücken.
Gerade eben hat sich zusätzlich der Kontakt zu einer wichtigen Person in der Gemeinde ergeben, die mich dabei unterstützen kann. Was für ein (Vor)Weihnachtsgeschenk!
Gerade eben hat sich zusätzlich der Kontakt zu einer wichtigen Person in der Gemeinde ergeben, die mich dabei unterstützen kann. Was für ein (Vor)Weihnachtsgeschenk!
JesusComesBackSoon 17.12.2020 18:02
@RolfK: "Und wenn dabei Freude aufkommt, ist das die schönste Bestätigung Gottes, dass wir mit unserem Willen zum Glauben an seine Zuwendung richtig liegen ..."
Der wahre Glaube gründet sich nicht auf Gefühle sondern auf die Zusagen Gottes in SEINEM Wort. Wer etwas anderes propagiert täuscht sich selbst und verführt auch noch andere.
Der wahre Glaube gründet sich nicht auf Gefühle sondern auf die Zusagen Gottes in SEINEM Wort. Wer etwas anderes propagiert täuscht sich selbst und verführt auch noch andere.
RolfK 17.12.2020 18:56
JCBS,
in Markus 12,30 bestätigt Jesus das Gebot aus dem Alten Testament:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft!"
Die Gefühle hat Jesus da nicht ausgeschlossen, sondern sie ausdrücklich als erwünscht bezeichnet.
in Markus 12,30 bestätigt Jesus das Gebot aus dem Alten Testament:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft!"
Die Gefühle hat Jesus da nicht ausgeschlossen, sondern sie ausdrücklich als erwünscht bezeichnet.
(Nutzer gelöscht) 17.12.2020 18:58
Römer 15, 13
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seid in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
aus dieser Hoffnung entsteht Freude, das geht gar nicht anders................
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seid in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
aus dieser Hoffnung entsteht Freude, das geht gar nicht anders................
JesusComesBackSoon 17.12.2020 19:30
@RolfK: ""Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft!"
Die Gefühle hat Jesus da nicht ausgeschlossen, sondern sie ausdrücklich als erwünscht bezeichnet.
Ich hatte um 18:02 speziell über Glauben geschrieben, nicht über Liebe zu Gott.
Aber selbst über Liebe zu Gott steht geschrieben: "das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer." [1. JOH. 5,3] Und sicherlich können irgendwelche Gefühle diesen Gehorsam nicht ersetzen.
Die Gefühle hat Jesus da nicht ausgeschlossen, sondern sie ausdrücklich als erwünscht bezeichnet.
Ich hatte um 18:02 speziell über Glauben geschrieben, nicht über Liebe zu Gott.
Aber selbst über Liebe zu Gott steht geschrieben: "das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer." [1. JOH. 5,3] Und sicherlich können irgendwelche Gefühle diesen Gehorsam nicht ersetzen.
RolfK 17.12.2020 20:11
JCBS,
wenn man Gott liebt, hat man einen tiefen inneren Antrieb, sich seinem Willen gemäß zu verhalten. Dann muss man sicher auch gelegentlich den Verstand einschalten, um zu überlegen, in welcher Weise konkret etwas zu tun ist. Aber das steht meist nicht konkret und wortwörtlich in der Bibel.
Und wenn man zwischen zwei gleichrangigen Möglichkeiten steht, kann man nur noch Gott um das Richtige bitten und z.B. nach dem Gefühl handeln, das Gott einem dann vielleicht eingibt.
wenn man Gott liebt, hat man einen tiefen inneren Antrieb, sich seinem Willen gemäß zu verhalten. Dann muss man sicher auch gelegentlich den Verstand einschalten, um zu überlegen, in welcher Weise konkret etwas zu tun ist. Aber das steht meist nicht konkret und wortwörtlich in der Bibel.
Und wenn man zwischen zwei gleichrangigen Möglichkeiten steht, kann man nur noch Gott um das Richtige bitten und z.B. nach dem Gefühl handeln, das Gott einem dann vielleicht eingibt.
Jetzt
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/RolfK/71080/