Maria - Gottesmutter?
10.12.2020 17:35
Maria - Gottesmutter?
10.12.2020 17:35
Maria - Gottesmutter?
Maria – Gottesmutter?
Diesen Blog eröffne ich in Respekt vor der Mutter Jesu, der ich höchste Anerkennung für ihre einmalige Aufgabe zolle.
Wir lernen sie im Lukas-Evangelium kennen. Dort wird sie vom Engel Gabriel über informiert, daß sie Gnade bei Gott gefunden hat. Wenn Gott eine Aufgabe hat, dann ist ER auf diesen oder jenen Menschen nicht angewiesen. Wir dürfen uns von IHM einsetzen und führen lassen. Das ist Gnade.
Maria ist laut Lukas die Begnadete. Sie selbst nennt sich Magd des Herrn. Als Maria dann Elisabeth, die Frau des Zacharias besucht, wurde diese mit dem Heiligen Geist erfüllt und rief: „Gesegnet bist Du.“ Und Elisabeth nennt sie „Mutter meines Herrn.“ Maria ist also die Gesegnete sowie die Mutter unseres Herrn Jesus Christus.
Das Neue Testament verrät wenig über Maria, nachdem Jesus geboren war. Sie ist nicht unter den frühesten Nachfolgern Jesu aufgelistet, und wenn sie in der Erzählung auftaucht, scheint Jesus sie distanziert zu behandeln (Lukas 8, 19-21; 11, 27-28). Doch sie stand am Kreuz (Johannes 19,25-27) und war unter denjenigen, die sich zusammenfanden, um auf die Ankunft des Heiligen Geistes zu warten. Also gehörte sie zweifellos zu der ersten Gemeinde (Apostelgeschichte1, 14).
Für Paulus ist Jesus lediglich geboren von einer Frau, geboren unter dem Gesetz, damit er (Jesus) loskaufte, die unter dem Gesetz waren, damit wir die Sohnschaft empfangen. (Galater 4,4).
Der katholische Theologe im evangelischen Gewandt, Klaus Berger, betont das Menschliche: Gottes Sohn und wahrer Mensch – und doch von einer Frau geboren, wie alle Menschen. Und wer von einer Frau geboren wird, der ist sterblich. Wir sehen also, dass der Begriff Gottesmutter oder Mutter Gottes dem neuen Testament völlig fremd sind.
Aber wie ist es zu diesem Begriff gekommen und wozu dient er?
Im Jahr 355 beanspruchte der römische Bischof, er sei der Papst, der direkte Nachfolger des Apostelfürsten Petrus.
Dass das völlig ohne Belang ist, hat er wohl nicht verstanden. Wir wissen, dass Gott nicht in einer Kirche wohnt, sondern nur „wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Paulus betrachtet z.B. die Gemeinschaft der Christen in Ephesus als wachsenden Bau. Jesus war der Eckstein. Juden und Heiden waren lebendige Bausteine, so dass die gesamte Gruppe zur Behausung Gottes im Geiste wurde. (vergl. auch 1. Petrus2,5)
Im Jahr 431 wurde Maria, die Mutter Jesu, als »Mutter Gottes« oder »Gottesgebärerin« dogmatisiert (anerkannt).
Im Jahr 787 beschloss das Konzil zu Nizäa: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen!
Und an stelle von kirchlicher Überlieferung können wir auch von Traditionen sprechen.
Wie wir wissen, dienen menschliche Dogmen dazu, den Glauben der Gläubigen zu lenken, um so Macht über Menschen zu erlangen.
Der Begriff Gottesmutter führt zu einer marianischen Theologie
bei der Jesus nicht mehr alleine benötigt wird, sondern Maria oder auch andere Heilige als Vorstufe vorzuschalten sind oder sogar vom Menschen göttliche Rollen zugeschrieben werden, wie es immer und immer wieder zu lesen und zu erleben ist.
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Der fromme Abt Tritemius, ein großer Verehrer der heiligen Anna, schreibt: „Der heiligen Mutter Anna ist von Gott die Macht gegeben, in allen Nöten zu helfen, weil Jesus – dem Fleische nach ihr göttlicher Enkel – ihr keine Bitte abschlägt, und Maria, ihre glorreiche Tochter, sie in ihren Bitten unterstützt. Denen, welche die heilige Anna verehren, mangelt nichts, weder in diesem noch im anderen Leben. Kirchen und Klöster wurden nach der heiligen Anna benannt, Anna-Altäre aufgestellt, Bruderschaften gegründet. Sie wurde die Schutzpatronin vieler Stände und Zünfte.
Quelle: https://www.heilig-blut.com/index.php?plink=heilige-anna-entstehung&alink=heilige-anna
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Das charakteristische Merkmal der göttlichen Weisheit ist, dass sie nicht erworben werden kann, sondern empfangen wird. Auf dieses Geschenk der göttlichen Weisheit kann sich der Mensch vorbereiten, indem er anerkennt, daß sie menschlicher Vernunft aus sich heraus nicht verfügbar und zugänglich ist. Genau das sehen Mitglieder marianischer Theologie nicht. Denn auch dort, wo sie eine göttliche und eine menschliche Weisheit unterscheiden, die göttliche aus eigener Kraft erlangen wollen.
Menschen sprechen Menschen heilig. Rosenkranz als Machtmittel in der Hand des Menschen.
Das bedeutet, dass die menschliche Weisheit zwar einen Wert für das menschliche Leben hat, aber deutlich relativiert wird. Kirchenlehrer Origines bezeichnet menschliche Weisheit als eine gute Übung für die Seele und klassifiziert sie als Mittel, während er von göttlicher Weisheit als Ziel spricht.
Es muß betont werden, dass der eigentliche Maßstab zur Beurteilung der Weisheit eines Menschen nicht in Einzelkenntnissen liegt, sondern in einem der Wirklichkeit entsprechenden Denken und Handeln. Unter dieser Perspektive betrachtet, muss man sagen, dass die zu Maria und zu den Heiligen Betenden durch ihren Götzendienst beweisen, daß sie und nicht die Christen es sind, denen die wahre Weisheit fehlt.
Die Weisheit hat ihren Ursprung in Gott und ist ein Hauch der Kraft Gottes, ein reiner Ausfluss der Herrlichkeit des Allherrschenden, ein Abglanz des ewigen Lichts, ein ungetrübter Spiegel des Wirkens Gottes und ein Bild seiner Güte (Weish. 7, 25 ff). Da sie Teil hat an Gottes Vollkommenheit, kann es im eigentlichen Sinn des Wortes keine Weisheit geben, die Böses tut oder in die Irre führt.
Das Böse ist immer, mag es auch noch so intelligent geplant sein, Zeichen mangelnder Einsicht und jede menschliche Weisheit, die sich von ihrer Bezogenheit löst und mit Sophismen in die Irre führt, ist eine Form von Unwissenheit.
Der Mensch, auch wenn er an Gott und Jesus glaubt, ist nicht davor gefeit, in die Falle zu tappen, die er sich selbst gestellt hat. Hilfestellung zum Bau der Falle erfolgt durch die RKK.
Und nein, ich behaupte nicht, dass automatisch alle Mitglieder der RKK in diese Falle tappen. Ich bin davon überzeugt, dass es kath. Christen gibt, die nicht in diese Falle tappen. Und nein, ich hasse die Christen in der RKK nicht, im Gegenteil. Auch sie sind Brüder und Schwestern.
Diesen Blog eröffne ich in Respekt vor der Mutter Jesu, der ich höchste Anerkennung für ihre einmalige Aufgabe zolle.
Wir lernen sie im Lukas-Evangelium kennen. Dort wird sie vom Engel Gabriel über informiert, daß sie Gnade bei Gott gefunden hat. Wenn Gott eine Aufgabe hat, dann ist ER auf diesen oder jenen Menschen nicht angewiesen. Wir dürfen uns von IHM einsetzen und führen lassen. Das ist Gnade.
Maria ist laut Lukas die Begnadete. Sie selbst nennt sich Magd des Herrn. Als Maria dann Elisabeth, die Frau des Zacharias besucht, wurde diese mit dem Heiligen Geist erfüllt und rief: „Gesegnet bist Du.“ Und Elisabeth nennt sie „Mutter meines Herrn.“ Maria ist also die Gesegnete sowie die Mutter unseres Herrn Jesus Christus.
Das Neue Testament verrät wenig über Maria, nachdem Jesus geboren war. Sie ist nicht unter den frühesten Nachfolgern Jesu aufgelistet, und wenn sie in der Erzählung auftaucht, scheint Jesus sie distanziert zu behandeln (Lukas 8, 19-21; 11, 27-28). Doch sie stand am Kreuz (Johannes 19,25-27) und war unter denjenigen, die sich zusammenfanden, um auf die Ankunft des Heiligen Geistes zu warten. Also gehörte sie zweifellos zu der ersten Gemeinde (Apostelgeschichte1, 14).
Für Paulus ist Jesus lediglich geboren von einer Frau, geboren unter dem Gesetz, damit er (Jesus) loskaufte, die unter dem Gesetz waren, damit wir die Sohnschaft empfangen. (Galater 4,4).
Der katholische Theologe im evangelischen Gewandt, Klaus Berger, betont das Menschliche: Gottes Sohn und wahrer Mensch – und doch von einer Frau geboren, wie alle Menschen. Und wer von einer Frau geboren wird, der ist sterblich. Wir sehen also, dass der Begriff Gottesmutter oder Mutter Gottes dem neuen Testament völlig fremd sind.
Aber wie ist es zu diesem Begriff gekommen und wozu dient er?
Im Jahr 355 beanspruchte der römische Bischof, er sei der Papst, der direkte Nachfolger des Apostelfürsten Petrus.
Dass das völlig ohne Belang ist, hat er wohl nicht verstanden. Wir wissen, dass Gott nicht in einer Kirche wohnt, sondern nur „wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Paulus betrachtet z.B. die Gemeinschaft der Christen in Ephesus als wachsenden Bau. Jesus war der Eckstein. Juden und Heiden waren lebendige Bausteine, so dass die gesamte Gruppe zur Behausung Gottes im Geiste wurde. (vergl. auch 1. Petrus2,5)
Im Jahr 431 wurde Maria, die Mutter Jesu, als »Mutter Gottes« oder »Gottesgebärerin« dogmatisiert (anerkannt).
Im Jahr 787 beschloss das Konzil zu Nizäa: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen!
Und an stelle von kirchlicher Überlieferung können wir auch von Traditionen sprechen.
Wie wir wissen, dienen menschliche Dogmen dazu, den Glauben der Gläubigen zu lenken, um so Macht über Menschen zu erlangen.
Der Begriff Gottesmutter führt zu einer marianischen Theologie
bei der Jesus nicht mehr alleine benötigt wird, sondern Maria oder auch andere Heilige als Vorstufe vorzuschalten sind oder sogar vom Menschen göttliche Rollen zugeschrieben werden, wie es immer und immer wieder zu lesen und zu erleben ist.
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Der fromme Abt Tritemius, ein großer Verehrer der heiligen Anna, schreibt: „Der heiligen Mutter Anna ist von Gott die Macht gegeben, in allen Nöten zu helfen, weil Jesus – dem Fleische nach ihr göttlicher Enkel – ihr keine Bitte abschlägt, und Maria, ihre glorreiche Tochter, sie in ihren Bitten unterstützt. Denen, welche die heilige Anna verehren, mangelt nichts, weder in diesem noch im anderen Leben. Kirchen und Klöster wurden nach der heiligen Anna benannt, Anna-Altäre aufgestellt, Bruderschaften gegründet. Sie wurde die Schutzpatronin vieler Stände und Zünfte.
Quelle: https://www.heilig-blut.com/index.php?plink=heilige-anna-entstehung&alink=heilige-anna
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Das charakteristische Merkmal der göttlichen Weisheit ist, dass sie nicht erworben werden kann, sondern empfangen wird. Auf dieses Geschenk der göttlichen Weisheit kann sich der Mensch vorbereiten, indem er anerkennt, daß sie menschlicher Vernunft aus sich heraus nicht verfügbar und zugänglich ist. Genau das sehen Mitglieder marianischer Theologie nicht. Denn auch dort, wo sie eine göttliche und eine menschliche Weisheit unterscheiden, die göttliche aus eigener Kraft erlangen wollen.
Menschen sprechen Menschen heilig. Rosenkranz als Machtmittel in der Hand des Menschen.
Das bedeutet, dass die menschliche Weisheit zwar einen Wert für das menschliche Leben hat, aber deutlich relativiert wird. Kirchenlehrer Origines bezeichnet menschliche Weisheit als eine gute Übung für die Seele und klassifiziert sie als Mittel, während er von göttlicher Weisheit als Ziel spricht.
Es muß betont werden, dass der eigentliche Maßstab zur Beurteilung der Weisheit eines Menschen nicht in Einzelkenntnissen liegt, sondern in einem der Wirklichkeit entsprechenden Denken und Handeln. Unter dieser Perspektive betrachtet, muss man sagen, dass die zu Maria und zu den Heiligen Betenden durch ihren Götzendienst beweisen, daß sie und nicht die Christen es sind, denen die wahre Weisheit fehlt.
Die Weisheit hat ihren Ursprung in Gott und ist ein Hauch der Kraft Gottes, ein reiner Ausfluss der Herrlichkeit des Allherrschenden, ein Abglanz des ewigen Lichts, ein ungetrübter Spiegel des Wirkens Gottes und ein Bild seiner Güte (Weish. 7, 25 ff). Da sie Teil hat an Gottes Vollkommenheit, kann es im eigentlichen Sinn des Wortes keine Weisheit geben, die Böses tut oder in die Irre führt.
Das Böse ist immer, mag es auch noch so intelligent geplant sein, Zeichen mangelnder Einsicht und jede menschliche Weisheit, die sich von ihrer Bezogenheit löst und mit Sophismen in die Irre führt, ist eine Form von Unwissenheit.
Der Mensch, auch wenn er an Gott und Jesus glaubt, ist nicht davor gefeit, in die Falle zu tappen, die er sich selbst gestellt hat. Hilfestellung zum Bau der Falle erfolgt durch die RKK.
Und nein, ich behaupte nicht, dass automatisch alle Mitglieder der RKK in diese Falle tappen. Ich bin davon überzeugt, dass es kath. Christen gibt, die nicht in diese Falle tappen. Und nein, ich hasse die Christen in der RKK nicht, im Gegenteil. Auch sie sind Brüder und Schwestern.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 17:44
Vielen lieben Dank dir Bluehorse für den Blog.
Bluehorse 10.12.2020 17:45
Ich bitte darum keine polemischen Beiträge zu posten. Sachliche Beiträge sind willkommen, jedoch sollten sie belegt sein. Reine Behauptungen sind i.d.R. wertlos.
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 17:51
Dein Blog um Maria, die Mutter Jesu ist erbauend nach den vielen heftigen Diskussionen, die man sehen konnte. Und wie du zurecht beschreibst, hatte Maria eine wahrlich besondere und einmalige Aufgabe.
vertrauen2015 10.12.2020 17:59
Ja sie wurde erwählt den SOHN GOTTES auf die Welt zu bringen.
Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt du Begnadete!
Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch
ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
Du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und
einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Der wird groß
sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm
den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das
Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt du Begnadete!
Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch
ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria!
Du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und
einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Der wird groß
sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm
den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das
Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 18:13
Es ist nicht so, wenn Meine Mutter und ich sterben, wird meine Mutter weiter im Himmel meine Mutter sein?
So auch ist Maria im Himmel weiter JESU Mutter. Was spricht die Bibel dagegen?
Und trotzdem Nein, persönlich werde ich Maria den Platz den nur GOTT und JESUS gehört niemals geben. GOTT duldet keine Idolen.
Selbst wenn Nonne Emilia Monje mich kurz vor ihrem Tod bat, Maria um Schutz für mein Kind immer zu beten.
Und selbst, wenn Nonne Emilia mit mir vieles privates unternommen hat, selbst wenn ich sie als meine beste Freundin schätzte, selbst wenn alle in dieser Nonnenschule , Maria öfters beteten und anbeteten und verehrten, ich redete immer über JESUS, mein Heiland.
Sor Emilia, akzeptierte sogar, wenn ich einen Charismatischen Pastor zu der Nonnenschule einlud. Er predigte den Kinder und jugendlichen über JESU LIEBE.
JESUS ist der Namen über allen Namen, hat Paulus geschrieben...
So auch ist Maria im Himmel weiter JESU Mutter. Was spricht die Bibel dagegen?
Und trotzdem Nein, persönlich werde ich Maria den Platz den nur GOTT und JESUS gehört niemals geben. GOTT duldet keine Idolen.
Selbst wenn Nonne Emilia Monje mich kurz vor ihrem Tod bat, Maria um Schutz für mein Kind immer zu beten.
Und selbst, wenn Nonne Emilia mit mir vieles privates unternommen hat, selbst wenn ich sie als meine beste Freundin schätzte, selbst wenn alle in dieser Nonnenschule , Maria öfters beteten und anbeteten und verehrten, ich redete immer über JESUS, mein Heiland.
Sor Emilia, akzeptierte sogar, wenn ich einen Charismatischen Pastor zu der Nonnenschule einlud. Er predigte den Kinder und jugendlichen über JESU LIEBE.
JESUS ist der Namen über allen Namen, hat Paulus geschrieben...
Autumn 10.12.2020 18:36
Ich hab neulich in einer Predigt gehört, Maria war das "Topmodel des Glaubens".
Obwohl sie sich fragte, wie das denn zugehen sollte, was der Engel ihr verhieß, glaubte sie.
"Herr, mir geschehe, wie du es gesagt hast"
Ein großes Vorbild für uns
Obwohl sie sich fragte, wie das denn zugehen sollte, was der Engel ihr verhieß, glaubte sie.
"Herr, mir geschehe, wie du es gesagt hast"
Ein großes Vorbild für uns
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 19:00
Marias Worte:
Herr, mir geschehe, wie du es gesagt hast"
zeigen weiterhin, dass Maria eine bescheidene, gottesfürchtige Frau war, da sie sich u. Anderem GOTTES Willen unterordnete.
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 19:13
Von Maria können wir die Hingabe lernen und auch das Loslassen, was ja auch Hingabe ist.........an Gott und das leben
ihr Beispiel war mir eine große Hilfe, als mein Sohn aus dem Haus ging, loslassen, das ist so schwer und da dachte ich an sie, wie es ihr wohl ging, als Jesus am Kreuz hing und sie darunter stand und nichts tun konnte............
das kann man kaum aushalten
ihr Beispiel war mir eine große Hilfe, als mein Sohn aus dem Haus ging, loslassen, das ist so schwer und da dachte ich an sie, wie es ihr wohl ging, als Jesus am Kreuz hing und sie darunter stand und nichts tun konnte............
das kann man kaum aushalten
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 19:16
Der Papst hatte im Mittelalter schon eine einträgliche Funktion:
nur er durfte von eigenen Gnaden die Kaiser krönen - gegen klingende Münze!
Die Menschen im Mittelalter wollten als Götter eine komplette Familie sehen;
deshalb war Maria plötzlich willkommen.
Es zog Gläubige an und erhöhte somit die milden Gaben an die Kirche - sie wollte sich ja ausbreiten.
Der Papst liebäugelte ja mit dem Neubau des Petersdomes:
leider nicht bei uns - sondern im Rom. Nun heimst Rom die Gewinne ein ..
"Sobald das Geld im Kasten klingt - die Seele aus dem Fegfeuer springt!"
1/3 der Ablaßgelder kassierte der Herzog für einen ausschweifenden Lebenswandel …
Zeitlos
lt. Geschichtsunterricht.
nur er durfte von eigenen Gnaden die Kaiser krönen - gegen klingende Münze!
Die Menschen im Mittelalter wollten als Götter eine komplette Familie sehen;
deshalb war Maria plötzlich willkommen.
Es zog Gläubige an und erhöhte somit die milden Gaben an die Kirche - sie wollte sich ja ausbreiten.
Der Papst liebäugelte ja mit dem Neubau des Petersdomes:
leider nicht bei uns - sondern im Rom. Nun heimst Rom die Gewinne ein ..
"Sobald das Geld im Kasten klingt - die Seele aus dem Fegfeuer springt!"
1/3 der Ablaßgelder kassierte der Herzog für einen ausschweifenden Lebenswandel …
Zeitlos
lt. Geschichtsunterricht.
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 19:28
oh liebe ist,
das finde ich so schön wie du das beschreibst.
Ja das ist es wohl, das schwere mit mit Loslassen und ja wie schmerzlich tief zerreißend muss es Maria gegangen sein.
Auch ich und wir hatten so einen schmerzzerreißenden Fall, der so tiefgehend schmerzlich war,
Gott hilft uns immer ... immer es zu überwinden, man muss sich nur an ihn wenden.
Ich wünsche dir einen geruhsamen Abend in Zufriedenheit und Freude ...
und deine Kunst ist sehr schön. Mach weiter so.
das finde ich so schön wie du das beschreibst.
Ja das ist es wohl, das schwere mit mit Loslassen und ja wie schmerzlich tief zerreißend muss es Maria gegangen sein.
Auch ich und wir hatten so einen schmerzzerreißenden Fall, der so tiefgehend schmerzlich war,
Gott hilft uns immer ... immer es zu überwinden, man muss sich nur an ihn wenden.
Ich wünsche dir einen geruhsamen Abend in Zufriedenheit und Freude ...
und deine Kunst ist sehr schön. Mach weiter so.
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 20:00
Ja, stimmt ist@ bereichern uns mit ihren schönen Bilder, ihre Gedichte, BLogs, usw und vor allen mit ihren Glauben an unseren Erlöser, Heiland und König JESUS ☘🌹
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 20:03
Der Schmerz einer Mutter, sein Kind leiden zu sehen hat keine Worte. Es wäre mir unerträglich. Eine Mutter sicher wird gerne leiden wollen anstatt ihr eigenes Kind leiden zu sehen.
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 20:52
🌹 ❤Hier nur ein schönes Lied, dass uns an das Vorbild von heilige Maria erinnert❤🌹
https://youtu.be/M5KoWHa7SOI
https://youtu.be/M5KoWHa7SOI
(Nutzer gelöscht) 10.12.2020 21:01
Danke himmlischer Vater, dass Du aus Maria eine gottesfürchtige, gehorsame, bescheidene, reine Frau machtest, damit sie ein Gefäß sei für das Ankommen von JESUS, unser Heiland, Retter, König der Welt 🌹 🙏
https://youtu.be/gp4N12X1jKo
https://youtu.be/gp4N12X1jKo
Autumn 10.12.2020 22:23
Das Spannende, Faszinierende und Unerhörte ist doch gerade, dass Jesus sich derart erniedrigt hat, als MENSCH auf die Welt zu kommen und nicht als Gott.
Er selbst bezeichnete sich nie als Gott, sondern als Menschensohn.
Warum sollte man dann seiner Mutter Maria die Bezeichnung "Gottesmutter" bzw "Mutter Gottes" geben? 🤔
Er selbst bezeichnete sich nie als Gott, sondern als Menschensohn.
Warum sollte man dann seiner Mutter Maria die Bezeichnung "Gottesmutter" bzw "Mutter Gottes" geben? 🤔
Bluehorse 10.12.2020 22:28
"Warum sollte man dann seiner Mutter Maria die Bezeichnung "Gottesmutter" bzw "Mutter Gottes" geben?"
die Frage kann leicht beantwortet werden, wenn wir der Frage nachgehen: Wer gibt den Namen?
Es sind Menschen, die sich eine Verfügungsmacht über göttliche Rollen verschaffen wollen.
die Frage kann leicht beantwortet werden, wenn wir der Frage nachgehen: Wer gibt den Namen?
Es sind Menschen, die sich eine Verfügungsmacht über göttliche Rollen verschaffen wollen.
(Nutzer gelöscht) 11.12.2020 05:56
Danke für den Blog, Bluehorse! Habe jetzt verstanden. "Marianische Theologie" war mir bisher kein Begriff.👍
Autumn 11.12.2020 07:50
Dass Gott Mensch geworden ist an diesem armseeligen Ort damals in Bethlehem, war wesentlicher Bestandteil Seines Heilsplanes.
Es ist das Wunder der Hlg. Nacht und macht mich demütig und dankbar.
Maria zur Gottesmutter zu erheben, würde für mich persönlich bedeuten, diesen wichtigen Punkt - dieses wunderbare, gnadenvolle Geschenk - nicht wirklich begriffen zu haben.
Wünsche euch einen Guten Morgen! 🌅
Es ist das Wunder der Hlg. Nacht und macht mich demütig und dankbar.
Maria zur Gottesmutter zu erheben, würde für mich persönlich bedeuten, diesen wichtigen Punkt - dieses wunderbare, gnadenvolle Geschenk - nicht wirklich begriffen zu haben.
Wünsche euch einen Guten Morgen! 🌅
Bluehorse 11.12.2020 09:27
Viele Katholiken gehen irrtümlich davon aus, dass Jesus durch Petrus die RKK gründete.
Ja, ich weiß, das hätte der Papst gerne so gehabt. Deswegen wird auch die christliche Gemeinde in Rom als Beleg in Anspruch genommen. Aber die Kirche ist im NT nie die weltliche Organisation.
Ja, ich weiß, das hätte der Papst gerne so gehabt. Deswegen wird auch die christliche Gemeinde in Rom als Beleg in Anspruch genommen. Aber die Kirche ist im NT nie die weltliche Organisation.
(Nutzer gelöscht) 11.12.2020 10:48
Tja "Kirche" oder Gemeinde ist wo 2 oder 3 ....egal, ob in China, in der Türkei, im Dschungel oder in den Bergen....das haben viele noch nicht verstanden....
Am Freitag besuchte mich eine Gläubige Schwester, wir haben u.a.gemeinsam gebetet und das Abendmahl genommen. Das ist Kirche.
Aber wer glaubt das?
Am Freitag besuchte mich eine Gläubige Schwester, wir haben u.a.gemeinsam gebetet und das Abendmahl genommen. Das ist Kirche.
Aber wer glaubt das?
Beispiel 1
Der fromme Abt Tritemius, ein großer Verehrer der heiligen Anna, schreibt: „Der heiligen Mutter Anna ist von Gott die Macht gegeben, in allen Nöten zu helfen, weil Jesus – dem Fleische nach ihr göttlicher Enkel – ihr keine Bitte abschlägt, und Maria, ihre glorreiche Tochter, sie in ihren Bitten unterstützt. Denen, welche die heilige Anna verehren, mangelt nichts, weder in diesem noch im anderen Leben. Kirchen und Klöster wurden nach der heiligen Anna benannt, Anna-Altäre aufgestellt, Bruderschaften gegründet. Sie wurde die Schutzpatronin vieler Stände und Zünfte.
Quelle: https://www.heilig-blut.com/index.php?plink=heilige-anna-entstehung&alink=heilige-anna
Beispiel 2
Sr. Lucia dos Santos eine der drei Seherkinder aus Fatima, sagte: „In diesen letzten Zeiten, in denen wir leben, hat die die allerseligste dem Rosenkranz eine neue Wirkkraft verliehen. Es gibt kein einziges noch so schwerwiegendes Problem, sei es ein materielles, spirituelles, nationales oder internationales, das nicht durch unser Rosenkranzgebet und unser Opfer gelöst werden kann. Mit dem Rosenkranz werden wir uns retten, heiligen, unseren Herrn trösten und das Heil vieler Seelen erlangen.“
Und weiter: „Das Rosenkranzgebet ist jenes, das uns nach der hl. Liturgie der Messe am meisten mit Gott vereint. Das ist auch der Grund, weshalb der Teufel dieses Gebet so sehr bekämpft! Der Rosenkranz ist die mächtigste Waffe, mit der wir uns verteidigen können. (Quelle: Rosenkranz – Kathpedia)
Wir sehen: von Jesus bzw. vom Heiligen Geist ist nicht mehr die Rede, sie werden durch den Rosenkranz ersetzt. Der Mensch tritt mit dem Rosenkranz als Waffe an die Stelle Jesu: „Wir werden uns retten.“
Paulus schrieb zu solchen Entwicklungen: „Ich wundere mich, dass ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium. …Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigt, was wir euch als Evangelium verkünden, der sei verflucht.“ (Galater 1, 6+8)
Beispiel 3
Ein vollkommener Ablass wird unter den gewöhnlichen Bedingungen demjenigen Christgläubigen gewährt,
- der den Rosenkranz in einer Kirche, in einer öffentlichen Kapelle, in der Familie, in der Ordensgemeinschaft, in einer frommen Vereinigung oder überhaupt mit mehreren, die zu einem ehrenhaften Zweck zusammenkommen, betet;
- der sich während der Fernseh- oder Rundfunkübertragung des Rosenkranzgebetes, das der Heilige Vater betet, mit ihm in frommer Gesinnung vereint. In anderen Fällen wird ein Teilablass gewährt.
a) Es genügt, ein Drittel des Rosenkranzes zu verrichten, jedoch müssen die fünf Dekaden (Geheimnisse) ohne Unterbrechung gebetet werden.
b) Das mündliche Beten muss von der geistlichen Betrachtung der Geheimnisse begleitet sein.
c) Beim öffentlichen (gemeinsamen) Gebet sollen die Geheimnisse - nach örtlicher Gewohnheit - gesprochen werden. Beim privaten Beten genügt es, die Geheimnisse im Geiste zu betrachten (Dieser Abschnitt: vgl. Enchiridion indulgentiarum 1999).
Was mich stutzig macht: Wo bleiben Sündenerkenntnis und Reue?
Beispiel 4
Im Volksglauben wird Maria gleichgestellt mit Jesus und Gott, wie exemplarisch das folgende Gebet zeigt: „Lieber Gott, Lieber Jesus Christus, Heilige Maria Gottes, danke für alles, was ihr für mich und meine Familie getan habt. ….Danke für Alles, Franzi & Edith
Quelle: Fürbittenbuch Fürbittbuch - Fürbitten eintragen, Fürbitte (kirchenweb.at)