weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

DAS REICH GOTTES JETZT ERFAHREN

DAS REICH GOTTES JETZT ERFAHREN
Unser himmlischer Vater sandte Jesus auf die Erde, UM die Menschen die Herrschaft vom Reich Gottes erleben zu lassen.

Wie erleben wir das Reich Gottes im Alltag?

Jesus gab denen, die  seinen  Ruf  nach  Brüderlichkeit, Freundschaft und einer neuen Existenz annahmen,  - die GEISTIGE Existenz -, mit seiner  eigenen übereinstimmende Aufgabenbeschreibung:  „Ihr seid das Licht der Welt“.

Wie können wir im Alltag das Licht der Welt sein?

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2020 16:57
 Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt, wenn der Habe was mit dem Habe nichts teilt, wenn der Laute bei den Stummen verweilt und begreift, was der Stumme ihm sagen will, wenn das Leise laut wird und das Laute still, wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,  das scheinbar Unwichtige wichtig und gross, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Leben verspricht, und Du zögert nicht, sondern du gehst, sowie du bist, darauf zu, dann, ja dann bist Du das Licht der Welt.
 
Marion5000 05.12.2020 17:03
🙂Wir können im supermarkt jemanden vorlassen, der oder die
   nur zwei oder drei Sachen hat. Das erlebe ich immer wieder,
   ist eine nette Geste.

   Das ist bei uns üblich. Eine Frau sagte mal zu mir:
   Jeden Tag eine gute Tat. Wie bei den Pfadfindern.

   Da lächelt man. Andere zum Lächeln bringen
   ist ein DANKE.  Das geht einfach. ❤ Mit der Maske sieht man
   kein Lächeln, doch die Stimme ist fröhlich.🙂
   kein Lächeln mehr........das ist doof🤔mit Maske

  
   
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2020 17:08
Einfach freundlich zueinander sein. Online wie auch offline.

Die Zeiten jetzt sind hart genug...
 
Wounded 05.12.2020 18:12
https://www.youtube.com/watch?v=uhnFUoO67B0
 
hansfeuerstein 05.12.2020 19:24
Lieber @nagybagiak, das schwer in unseren Tage, aber ich weiss, dass Du es redlich versuchst, und das merkt man schon.
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2020 19:39
So wie du empfängst, so gebe auch...    Vollumfänglich in allem.
 
hansfeuerstein 05.12.2020 19:51
Das wäre nicht genug, @powerstream, weil manche Menschen eher auf der Schattenseite sind, und viel Schlechtes empfangen haben. Das Gute, dass der Gläubige weiterreichen kann, ist nur das was er von Gott empfangen hat, das durch das Dickicht und die Dornen das Alltages zu tragen...
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2020 20:24
Liebe Marion, wenn ich im Supermarkt jemanden vorlasse, so ist das eine selbstverständliche Höflichkeit, weiter nichts. Und wenn ich jemanden anlächle, so gehört das auch zur Selbstverständlichkeit. Vom Licht der Welt kann da noch lange nicht die Rede sein.
Also manchmal frage ich mich...! Ich konnte das jetzt wirklich nicht kommentarlos so stehen lassen. Bitte verzeih mir, aber nein- mir geht das zu Nahe.
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2020 20:27
Meine Freundin hatte beobachtet, wie eine Frau mit ihren bescheidenen Lebensmittel am Band ihr Geld zusammen zählte, so nach dem Motto: Kann ich das bezahlen?
Sie reichte ihr einen Zwanziger in die Hände. 
 
(Nutzer gelöscht) 05.12.2020 20:32
@hans - doch, so wie ich es schreibe, meine ich es. Ich erinnere an das Gleichnis der armen Frau, die ihr Öl hergibt. Es kommt nicht auf das materielle an, das hast du nicht berücksichtigt. Wenn du beispielsweise nichts ausser Zeit hast, dann ist das dein Einsatz der genutzt werden kann zum Segen vieler. Hilf bei der Tafel oder Kleiderkammer, oder, oder, oder....
Du kannst das für dich gerne anders sehen und handeln.
 
Alberlix 05.12.2020 22:54
... behandelt die Mitmenschen so wie du von ihnen gerne behandelt werden möchtest...

... Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ...
 
hansfeuerstein 06.12.2020 00:13
Jesus hat alle gut Behandelt, und von Manchen dafür nur Verfolgung geernet, so kann es auch Menschen ergehen. Man muss versuchen sich am Willen Gottes zu orientieren, und nicht an seinen eigenen Reflexen, denen man zuneigt...gerade heute ist alles aus dem Ruder, erst neulich kam ich dazu, wie jemand einem Obdachlosen eine Leberkäsesemmel gekauft hat, und er diese brüsk ablehnte, er wolle Geld....
 
nagybabiak 06.12.2020 07:03
Birgit1405.12.2020 um 16:57
Danke für deinen Beitrag.
Du hast sehr schön die Brüderlichkeit beschrieben.
 
nagybabiak 06.12.2020 07:04
Marion500005.12.2020 um 17:03,
Kleine Gesten der Freundlichkeit wiesen noch NICHT  auf das Licht in uns. Können uns motivieren das Licht Gottes zu suchen.
 
nagybabiak 06.12.2020 07:06
Wounded05.12.2020 um 18:12,
Das bedeutet für mich, dass ich das Reich Gottes erleben kann,wenn ich meinen  Verstand, meinen Willen, mein Herz unter der Herrschaft Gottes bringen kann.
 
nagybabiak 06.12.2020 07:07
hansfeuerstein05.12.2020 um 19:24,
Ja, es ist NICHT einfach im Lichte Gottes zu wandeln. Doch es ist möglich. Habe ich ein Ärger überwunden, dann habe ich ein Lichtlein angezündet.
 
Alberlix 06.12.2020 07:09
 
nagybabiak 06.12.2020 07:09
powerstream05.12.2020 um 19:39,
Ich lerne immer mehr im Lichte Gottes zu wandeln, wenn ich in konkrete Lebenssituationen, wo Finsternis herrscht, ein Lichtlein anzünde. Z.B.: ärgert mich jemand und ich doch freundlich bleibe, dann habe ich ein Licht angezündet für uns beide.
 
nagybabiak 06.12.2020 07:12
Birgit1405.12.2020 um 20:27,
Wenn ich in der Not helfe, geht das Licht des Reiches Gottes in mir auf.
 
nagybabiak 06.12.2020 07:15
Alberlix05.12.2020 um 22:54
Bitte Beispiele, Situationen in denen du diese Lehre umgesetzt hast, oder noch umsetzen willst.
 
Alberlix 06.12.2020 07:23
Oh Bruder , ich handhabe es genauso wie du.

Wenn ich einen Obdachlosen sehe oder Bettler/ in dann kaufe ich ihnen belegte Brötchen und Kaffee bzw im Sommer ein Kaltgetränk. 

Ich höre zu wenn jemand ein Gespräch bedarf und bete für sie.

Und

http://www.stephanus-online.de/suppenkuche.25.de.html
 
Alberlix 06.12.2020 07:26
Für wem kann ich da sein ?
 
nagybabiak 06.12.2020 07:27
hansfeuerstein06.12.2020 um 00:13,
Wir können das Reich Gottes in uns  immer erleben, wenn unsere Handlung das Ziel verfolgt
"Es werde Licht" in diese konkrete Lebenssituation.
Unsere Handlung ist durch Jesus Christus motiviert  und nicht durch die Dankbarkeit unserem Nächsten.
 
Alberlix 06.12.2020 07:28
Amen 😇
 
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 08:24
Ich bin nur dann wirklich das Licht, wenn Christus durch mich handelt. Denn gutes tun und freundlich sein könben auch nichtchristen. Wo ist der Unterschied? Humanismus ist kein Licht. Christus selbst ist das Licht. Nicht menschen. Er tut manchmal etwas durch uns, was wir gar nicht merken. Gut so.
 
nagybabiak 06.12.2020 12:48
Wer das Licht des Herrn  hat, MUSS  es im Fenster stellen aus Dankbarkeit, damit auch andere Lebewesen besser sehen können in der Dunkelheit des Alltages, sonst VERKÜMMERT das Licht in uns.

Anregungen, Situationen in denen das Licht des Herrn in mir aufleuchtet:

- ich verbreite persönlich Leben, Heilung, Zeiten der Erfrischung
- ich bereite einen Platz vor in meinem Leben für die, die bisher NUR verschlossenen Türen kannten
- ich bin ein Brückenbauer in menschlichen Beziehungen
- ich suche in den Heiligen Schrift nach Heilung und Lösungen für Menschen, die in ihrem Leben Schmerzen erleiden

BRINGEN WIR KONKRETE BEISPIELE, dann leuchtet das Licht des Herrn in uns immer STÄRKER, sogar in widrigen Lebensumständen.
 
nagybabiak 06.12.2020 12:51
shalom6606.12.2020 um 08:24,
Die Handlungen sollten wir SELBER setzen  unter der Führung des Heiligen Geistes, denn wir sind die Hände und Füße unseres Herrn im HIER UND JETZT.
 
(Nutzer gelöscht) 06.12.2020 14:52
 Nagyba   Mach du doch möglichst viele Vorschläge wie man zur Ehre Gottes helfen kann . Wenn man selbst von guten Taten die ich selbst getan habe ,wird Gott sie nicht in dem Maße anerkennen wie wenn kein Wort darüber gefallen wäre . Nach dem m     die Linke soll nicht wissen was die recht tut . Oder habe ich das falsch verstanden aus der Bibel ? Ich glaube nicht .
 
nagybabiak 06.12.2020 17:28
Dienatur06.12.2020 um 14:52,
Hier geht es NICHT um das helfen wollen zur Ehre Gottes. Dein Bibelzitat bezieht sich auf zur Schaustellung der guten Taten (wie die Pharisäer).
In meinem Blog geht es um "DAS REICH GOTTES JETZT und HIER ERFAHREN und NICHT erst in der Zukunft“.
Der Herr Jesus Christus ruft  in seinem Gebet  auf, das seine Nachfolger alle eins seien "Wie du Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen sie  in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast“. Johannes 17,21.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren