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Noch etwas zum darauf Herumkauen

Noch etwas zum darauf Herumkauen
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Wieder von Oswald Chambers:

Nimm dich davor in Acht, deinen Einsatz für Gott selbst aussuchen zu wollen. Selbstaufopferung kann krankhaft sein und unsere Arbeit für Gott beeinträchtigen. Wenn Gott dein Leben angenehm gestaltet hat, nimm es dankbar an. Aber auch wenn es unglücklich ist, führe es in enger Gemeinschaft mit ihm. Wenn Gott etwas für dich vorgesehen hat, was dir schwerfällt und Probleme schafft, halte es aus. Aber bestimme nie den Ort deines eigenen Märtyrertums.

Kommentare

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RolfK 18.11.2020 20:01
Mein Kommentar dazu:

Ich glaube ja nicht, dass es hier Christen gibt, die Selbstaufopferung lieben und daraus ihr christliches Selbstbewusstsein beziehen. Aber wer weiß.
Der zentrale Punkt hier ist jedenfalls – und das gilt für jeden und jede:


Das Leben in enger Gemeinschaft mit Gott führen.
 
(Nutzer gelöscht) 18.11.2020 20:02
Der Mensch macht seine Pläne, der Herr lenkt seinen Schritt.
 
Harlekin2 18.11.2020 20:06
Jedidja 18.11.2020 um 20:02
"Der Mensch macht seine Pläne, der Herr lenkt seinen Schritt."


"In eines Mannes Herzen sind viele Pläne;
aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN."
(Spr.19,21)
 
(Nutzer gelöscht) 18.11.2020 20:07
War bei mir glaub ich die Elberfelder
 
Harlekin2 18.11.2020 20:09
achso, du hattest bewußt "zitiert" ?
ich dachte du hast den Satz einfach so hingeworfen
😅
 
(Nutzer gelöscht) 18.11.2020 20:36
Mir fällt ergänzend dazu ein:
Psalm 127, 1
Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der Herr nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst.
 
(Nutzer gelöscht) 18.11.2020 21:42
Aber bestimme nie den Ort deines eigenen Märtyrertums.

im vorauseilenden Gehorsam und ohne Gott gefragt zu haben, die Bibel ist voll von Direktiven, da kann man sich gut bis zum Lebensende abarbeiten, das geht, sieht man an vielen Christen, die laufen auf Schmirgelpapier..........

für mich war das ein AHA - Erlebnis zu erfahren, dass man Gott fragen kann, dass man den Heiligen Geist einladen kann,
dass Gott derjenige ist, der das Wollen und Vollbringen schafft.

Dass wir uns SEINER Führung anvertrauen können. Ja, genau das ist es nämlich, Vertrauen zu haben, dass man geführt wird und diese Führung erfragen und erfahren kann.

Ich falle immer wieder ganz leicht zurück in den Gott des alten Bundes und ich glaube, es geht nicht nur mir so. Aber ich merke es jetzt schneller und kann da wieder raus aus dem alten Schlauch.
 
(Nutzer gelöscht) 18.11.2020 23:05
Die Selbstaufopferung kann zur Falle werden. Sie kann mich sogar von einem Leben in inniger Gemeinschaft mit Gott abhalten, weil sie an die Stelle tritt. Ich sehe es auch so wie ist, dass wir uns von Gott zeigen lassen können, was jetzt für uns dran ist. 

Die Zeilen von Joachim Eckstein finde ich so passend:
Wir erwarten von unserem Glauben,
dass er wächst und uns endlich 
groß und stark werden lässt.

Dabei liegt die Stärke des
Glaubens gerade darin,
dass er uns zunehmend
mit unserer eigenen 
Schwachheit versöhnt
und uns die Kraft
unseres Gottes
und die Größe 
seiner Liebe
überwältigend
vor Augen stellt.
 
Marion5000 18.11.2020 23:16
🙂der mensch denkt, GOTT lenkt❤ DIALOG ist das Ziel☀
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