Also ich lebe in einer Kleinstadt. Mit meinem Sohn und in einer WG und koche auch für 2 Tage im Voraus. 😆
Wäre mal interessant in welcher Statistik das erfasst ist. 🤔😂
Single-Haushalt
16.11.2020 23:03
Single-Haushalt
16.11.2020 23:03
Single-Haushalt
Was wären wir nur ohne die liebe Statistik
https://www.tagesschau.de/inland/single-statistik-101.html
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Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 16.11.2020 23:32
(Nutzer gelöscht) 16.11.2020 23:46
Tss, als Student kocht jeder so 😘 Eine Kommilitone meinte mal: "Ich koche irgendetwas mit Spätzle und am nächsten Tag gibt es dann Käsespätzle." 😉 Hab für alle nicht Schwaben gezielt den Dialekt weggelassen 😒
(Nutzer gelöscht) 16.11.2020 23:57
Glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.... 😉
Ich lebe alleine in einem grösseren Dorf und koche höchstens 3-4mal im Monat, ansonsten bleibt die Küche kalt 😜
Ich lebe alleine in einem grösseren Dorf und koche höchstens 3-4mal im Monat, ansonsten bleibt die Küche kalt 😜
(Nutzer gelöscht) 17.11.2020 06:52
Da bin ich ja in bester Gesellschaft, laut Statistik. Wobei, wenn mein Enkel nicht ab und an vorbeikäme, würde ich auch weniger kochen. Jetzt ohne Gaststätten muss man halt auch mit Freunden wieder mal in Familienstärke kochen.
(Nutzer gelöscht) 17.11.2020 07:40
Also, ich lebe als Single recht gut😊,.... bin eher bescheiden, leiste mir nur das was ich zum Leben brauche,..... habe einen guten Freund der mir hilft,... und der hat mich noch nie hängen lassen.
Ohh, lustig😀, jetzt hat CsC nach fast zwei Wochen mein gesichtsloses Bild entfernt😀😀.
Ohh, lustig😀, jetzt hat CsC nach fast zwei Wochen mein gesichtsloses Bild entfernt😀😀.
(Nutzer gelöscht) 17.11.2020 08:45
Ich lebe in einem Dorf.
Ich lebe mit 2 Knödel (Kinder).
Kochen jeden Tag frisch und nur soviel das kein "abfall" anfällt.
Wenn ich Suppen (Hühnersuppe)mache dann kochen ich auf Vorrat ebenso Gulasch
Ne gute Hühnerbrühe, ist immer gut.
Als Singel ohne Kinder, hab ich jeden Tag gekocht...
Ich lebe mit 2 Knödel (Kinder).
Kochen jeden Tag frisch und nur soviel das kein "abfall" anfällt.
Wenn ich Suppen (Hühnersuppe)mache dann kochen ich auf Vorrat ebenso Gulasch
Ne gute Hühnerbrühe, ist immer gut.
Als Singel ohne Kinder, hab ich jeden Tag gekocht...
janinaj 17.11.2020 08:58
Ich koche (fast) immer selbst, meist mehrere Portionen und diese werden dann eingefroren für Tage wo es schnell gehen muss. Das geht z.B. mit Gulasch oder Eintopf ganz gut.
Hühner- oder selbstgemachte Rinderbrühe ist immer im Gefrierschrank für die (schlechten) Migräne-Tage. Dann brauche ich die Brühe nur morgens aus dem Gefrierschrank holen und Nudeln oder Maultaschen hinzufügen. So sind auch diese Tage essenstechnisch gerettet.
Hühner- oder selbstgemachte Rinderbrühe ist immer im Gefrierschrank für die (schlechten) Migräne-Tage. Dann brauche ich die Brühe nur morgens aus dem Gefrierschrank holen und Nudeln oder Maultaschen hinzufügen. So sind auch diese Tage essenstechnisch gerettet.
(Nutzer gelöscht) 17.11.2020 09:10
Als ich Single war dachte ich jetzt Koch ich nicht mehr,da es ja für mich nicht lohnt,ich hatte aber nach mehreren Wochen so das Bedürfnis zu kochen,dass ich nun fast täglich koche,größere Portionen friere ich ein.
Ansonsten koche ich höchstens für 2 Tage weil ich sonst der Sache überdrüssig würde.
Meistens koche ich jeden Tag was frisches und kleine Portionen.
Ansonsten koche ich höchstens für 2 Tage weil ich sonst der Sache überdrüssig würde.
Meistens koche ich jeden Tag was frisches und kleine Portionen.
(Nutzer gelöscht) 17.11.2020 17:56
Ich koche für mich und friere dann auch ein. So kann ich kleine Portionen auftauen und wieder verwenden. Etwas Warmes brauche ich am Tag. Dadurch, dass nun die Cafes und Restaurants geschlossen sind, nehme ich eine Thermoskanne mit Tee und Brote sowie Kuchen für unterwegs mit. So habe ich mich manches Mal vom Auto aus an die Weser gesetzt, ihr zugeschaut und dabei gegessen sowie getrunken.
Alberlix 17.11.2020 18:54
Ihr habt alle super Ideen 🙂
Hm 🤔
Wie könnten wir das jetzt in einer Statistik fassen 😉
Hm 🤔
Wie könnten wir das jetzt in einer Statistik fassen 😉
(Nutzer gelöscht) 17.11.2020 19:25
Also ich wohne in einer 6er-WG bzw. wohnte, weil seit Corona ich daheim arbeite. Es ist stressfreier, wenn man nur nach sich schauen muss. Zwei kochen manchmal zusammen, manchmal auch zu dritt, aber das spricht man vorher ab. Ein Problem ist tatsächlich, wann wer wie essen will. Da liegen ja fast zwei Stunden dazwischen. Und ein größeres Problem ist eigentlich eher das Spülen. Da ist das Verursacher-Prinzip, also wer etwas verwendet hat, leichter umzusetzen. Im Pürfungszeitraum war es dann öfter so, dass man auch mal vor dem Kochen spülen musste. Was unkritisch funktioniert, war komischerweise immer das Duschen. Zwei duschen 3:3 aufgeteilt und ohne Wartezeiten. Kenne ich aber aus dem Praxissemester anders und dann kann man auch mal zu spät zur Arbeit kommen. Mit meinen Geschwistern daheim, war dies auch nie ein Problem. Beim Badputzen habe ich gefühlt immer die Erfahrung gemacht, dass ich der einzige bin, der es sauber oder überhaupt putzt. Vor allem, wenn man mit zwei Mädels zusammen wohnt, ist das Waschbecken mit Schminke verschmutzt und der Duschabfluss mit Haaren verstopft. Selbst wenn man regelmäßig den Bart trimmt, ist ein Männerbad weniger Aufwand zu putzen. Ich unterstelle jetzt nur mal, dass es da einige mehr gibt, die es da nicht so haben mit aufräumen und putzen.
Als Student hat man unter der Woche mit Praktikas, Ausarbeitungen etc. kaum Zeit, etwas zu unternehmen oder sich Abends mal einen Film anzuschauen. Außer gemeinsam essen, sieht man sich sonst nur, wenn man gemeinsam einkaufen geht. Und gerade mit den ständig variierenden Uhrzeiten, Aufgaben, Pflichten usw., muss ich sagen, ist ein Single-Haushalt ohne das man sich auf jemand anderen einstellen muss, sehr viel praktischer. Weil wenn man gerade in einem Thema drinnen ist, wo man sich stundenlang einarbeiten musste, ist es auch leichter, den Gedanken fortzusetzen, als ihn zu unterbinden und noch einmal neu ins Thema zu kommen.
Das sind Arguemente, die ich von einigen Studenten öfter höre. Zumindest von den fleißigen, die sehr bestrebt sind. Man muss kein schlechtes Gewissen haben, den Partner zu vernachlässigen oder mal kinks liegen zu lassen, zu ignorieren oder was auch immer. Und zum anderen, wird man automatisch weniger "abgelenkt". Die, die öfter unterwegs waren, haben auch schlechtere Noten gehabt. Und dann gibt es die, die vergeben waren. Die haben unter der Woche meist Überstunden geschoben, dass sie am Wochenende mehr Zeit für ihre Partner haben. Klappt dann je nachdem, wie viel man zu tun hatte, auch nicht, weil doch mehr anfiel, als angenommen. Aber häufiger zumindest. Das hört man oft bei jungen Leuten, dass sie lieber Schule, Studium usw. vorziehen. Ich kann es mal anders sagen. Man trifft ja auch Leute. Und ich habe Studentinnen nie verstanden, die im Januar Interesse signalisiert haben, wenn man im Februar Prüfungen schreibt. Hätten sie im September oder Oktober eher tun können, aber nicht dann, wenn der Stress groß ist und man nicht evtl. emotionale in eine Schiefbahn kommen will, weil man dann Prüfungen vergeigt. So rechnen viele. Zumindest, wenn es kein 0815-Studium ist, wo man ständig frei hat. Ich sage es ungern, ich war meine Nachbarin besuche, die Lehramt studiert. Die haben den halben Tag frei. Müssen keine Labore vorbereiten, zum Labor hingehen und dann noch einen Bericht schreiben. Die schreiben wenn dann nur einen Bericht. Ähnliches mit BWL usw.
Als Student hat man unter der Woche mit Praktikas, Ausarbeitungen etc. kaum Zeit, etwas zu unternehmen oder sich Abends mal einen Film anzuschauen. Außer gemeinsam essen, sieht man sich sonst nur, wenn man gemeinsam einkaufen geht. Und gerade mit den ständig variierenden Uhrzeiten, Aufgaben, Pflichten usw., muss ich sagen, ist ein Single-Haushalt ohne das man sich auf jemand anderen einstellen muss, sehr viel praktischer. Weil wenn man gerade in einem Thema drinnen ist, wo man sich stundenlang einarbeiten musste, ist es auch leichter, den Gedanken fortzusetzen, als ihn zu unterbinden und noch einmal neu ins Thema zu kommen.
Das sind Arguemente, die ich von einigen Studenten öfter höre. Zumindest von den fleißigen, die sehr bestrebt sind. Man muss kein schlechtes Gewissen haben, den Partner zu vernachlässigen oder mal kinks liegen zu lassen, zu ignorieren oder was auch immer. Und zum anderen, wird man automatisch weniger "abgelenkt". Die, die öfter unterwegs waren, haben auch schlechtere Noten gehabt. Und dann gibt es die, die vergeben waren. Die haben unter der Woche meist Überstunden geschoben, dass sie am Wochenende mehr Zeit für ihre Partner haben. Klappt dann je nachdem, wie viel man zu tun hatte, auch nicht, weil doch mehr anfiel, als angenommen. Aber häufiger zumindest. Das hört man oft bei jungen Leuten, dass sie lieber Schule, Studium usw. vorziehen. Ich kann es mal anders sagen. Man trifft ja auch Leute. Und ich habe Studentinnen nie verstanden, die im Januar Interesse signalisiert haben, wenn man im Februar Prüfungen schreibt. Hätten sie im September oder Oktober eher tun können, aber nicht dann, wenn der Stress groß ist und man nicht evtl. emotionale in eine Schiefbahn kommen will, weil man dann Prüfungen vergeigt. So rechnen viele. Zumindest, wenn es kein 0815-Studium ist, wo man ständig frei hat. Ich sage es ungern, ich war meine Nachbarin besuche, die Lehramt studiert. Die haben den halben Tag frei. Müssen keine Labore vorbereiten, zum Labor hingehen und dann noch einen Bericht schreiben. Die schreiben wenn dann nur einen Bericht. Ähnliches mit BWL usw.
(Nutzer gelöscht) 17.11.2020 19:26
@Alberlix Es gibt Online-Umfrage-Tools 😉 Kannst ja eine Umfrage starten 😂
Und koche immer für zwei - drei Tage im voraus .