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Wo kommen die Verschwörungstheorien her?

Wo kommen die Verschwörungstheorien her?
Warum gibt es sie überhaupt?

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Kikijano 10.11.2020 13:09
Es ist alles Verschwörung!
Corona ist ein natürlich-tödlicher Virus der nicht im Labor erschaffen wurde.
Auch verdient niemand an Corona! Es ist auch niemand von der Pharmaindustrie daran interessiert Impfungen zu verkaufen, das ist alles Blödsinn!

Es ist auch niemand daran interessiert das Bargeld abzuschaffen und das mit Corona zu begründen und keiner hat vor Zwangsimpfungen durchzubringen um Menschen zu kontrollieren, alles Verschwörung!

Was fällt euch ein Menschen die so denken mit euren Verschwörungstheorien zu belästigen? Schämt euch.

Kikijano😊
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 13:12
https://www.merkur.de/politik/corona-karl-lauterbach-lockdown-pandemie-kontrollen-wohnungen-polizei-notlage-zr-90083021.html

Karl Lauterbach fordert Corona-Kontrollen in privaten Wohnungen: „Befinden uns in einer nationalen Notlage“

Das ist eine bewußtes Falschverstehen von lauterbachs Aussage.
Rubio, Du kennst Dich doch mit den Rechten eines Bürgers aus? Wann darf die Polizei in Deine Wohnung? Richtig mit "richterlichem Beschluß" oder bei "Gefahr im Verzug" oder Verdunkelungsgefahr. Damit ist eine Kontrolle, ob sich mehr als 2 Haushalte in einer Wohnung treffen oder zu viele, nicht ohne weiteres möglich. Also müssen die Gesetze so angepasst werden, dass bei Anlass auch kontrolliert werden kann.
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 13:14
Es ist alles Verschwörung!
Corona ist ein natürlich-tödlicher Virus der nicht im Labor erschaffen wurde.
Auch verdient niemand an Corona! Es ist auch niemand von der Pharmaindustrie daran interessiert Impfungen zu verkaufen, das ist alles Blödsinn!

Diskutiere das bitte mit Schiller, Seinesgleichen, Michelle und Shalom. Die befinden sich in der richtigen mentalen Verfassung.
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 13:33
@bluete14
Die Definition einer Pandemie kannst Du Googlen. Wurde schon mehrfach hier im Forum gepostet. Informiere Dich bitte selber.

Ja kann ich googeln. Es ist halt ein Unterschied ob ein Virus tatsächlich eine Pandemie auslöst, oder nur als solche bezeichnet wird.

Zu den üblichen OP-Masken/MNS-Bedeckung: Du hast nicht verstanden, was Masken bewirken sollen im Bezug auf Aerosole, die der Transportweg sind für Viren. Masken schützen nicht Dich, sondern andere, falls Du infektiös bist. Nachdem nicht jeder Symptome kriegt, kann es sein, dass du es nicht selber merkst. Das ist Basiswissen für Infektionen, solltest Du wissen.
Es geht darum eine Ausbreitung zu verlangsamen, nicht komplett zu verhindern.

Ok, interessant das mit den Aerosolen, hat dir bestimmt auch der Herr Wieler oder der Herr Drosten erzählt, nur überleben so viren in der Luft nicht, denn wenn das so wäre, wären wir ALLE an diesem Virus erkrankt.

Masken sollen als eine Pandemie verlangsamen, gibt es dir dann nicht zu denken, das wir nach einem Jahr Maskendiktatur rekordwerte erreicht haben? das müsste dein erzähltes Wissen ja eigentlich schon wiederlegen.


So leer sind sie aktuell nicht. 2/3 der Intensivbetten sind belegt. Schon mal nach Niederlande oder Belgien geschaut?

Und wieder: Ich hab etwas im Staatsfunk gesehen, das muss stimmen, und ich schau gar nicht in die Krankenhäuser (wenn du das gemacht hättest würde dir etwas auffallen), sondern erzähle einfach weiter was meine super Regierung mir erzählt.

Damit ist eine Kontrolle, ob sich mehr als 2 Haushalte in einer Wohnung treffen oder zu viele, nicht ohne weiteres möglich

Schau mal, du siehst selber dass es nicht richtig ist, dass die Polizei einfach in Häuser einbricht, dennoch verteidigst du einen Politiker der genau das fordert. Und ja sie haben die rechtliche Grundlage nicht, aber rate mal an was deine Freunde gerade arbeiten, sie nehmen dir diese Grundrechte im Namen der "Pandemie". 

Sei doch mal ehrlich für Politiker und Wirtschaft sind wir doch nur Schafe. Und wenn du ein Schaf wärst, würdest du den anderen Schafen erzählen, dass sie in Sicherheit sind und zack einen Moment später werden alle geschlachtet. Ganz gefährlich was du hier machst, wollte ich dir nur sagen.
 
Shira 10.11.2020 13:39
ojeee...🤦
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 13:47
Mhm. Mein Bruder hatte wahrscheinlich Corona. Damals war man noch nicht so weit und hat ihn nicht testen dürfen. Er wurde nachträglich dann doch in die Statistik aufgenommen, nachdem mein anderer Bruder Corona hatte. Da mussten wir ewig lange rummachen, bis er sich testen lassen durfte. Er lag tagelang mit über 40 Grad Fieber im Bett. Wir haben Abstand gehalten, usw. wo es nur ging. Getrennte Bäder, unterschiedliche Zimmer, usw. Wir mussten richtig Druck machen, dass er zum Testen zugelassen wird. Dann war er beim Testen. Meine Mutter und ich wurden ebenfalls krank. Wussten ja, dass wir ebenfalls nicht raus sollten. Also alles Anfang März. Es hieß bei uns, wenn man bis zum Wochenende nichts hört, sei der Test negativ. Entsprechend haben wir am Freitag beim Gesundheitsamt mehrfach angerufen. Auch über Kontakte aus dem Rathaus. Weil meine Mutter wissen musste, ob sie am Montag wieder arbeiten darf. Ihr Chef war ihr da im Nacken. Das Gesundheitsamt sagt, dass ihnen kein positives Testergebnis vorliegt und wir aus der Qurantäne wieder entlassen werden dürfen. Sind ja schließlich seit der vermeintlichen Infektion und dem Testergebnis fast zwei Wochen vergangen. Folglich waren wir am Samstag einkaufen. Am Montag war meine Mutter arbeiten. Am Montag Abend kam in den Nachrichten, dass das Ravensburger Labor Proben liegen gelassen und nicht kontrolliert hatte. Dienstag morgens fährt meine Mutter zur Arbeit. Kommt noch vormittags wieder zurück. Mein Bruder hat nachträglich das Ergebnis erhalten, positiv getestet worden zu sein. Beschwerden von entsprechenden Behörden beim Gesundheitsamt, dass man entsprechend mitteilt, wie es mit Testergebnisse genau aussieht. Denn ein nicht vorhandenes Testergebnis ist etwas völlig anderes, als dass kein positives vorliegt. Die hatten gar kein Testergebnis im Gesundheitsamt. Da lief einfach die Kommunikation schief.

Mein Bruder hatte neben tagelang hohes Fieber auch andere Symptome. Schüttelfrost ist bekannt. Er hat nahezu alles ausgekotzt, was in ihm war. Hatte Durchfall ohne Ende. Logischerweise Kopfschmerzen. Also alles wie eine richtig heftige Magen-Darm-Grippe mit sehr hohem Fieber. Zumal der Fieber im lebensbedrohlichen Bereich lag. An der Lunge selbst, habe er, angeblich kaum etwas gemerkt. Irgendwann wurde bei uns die Quarantäne aufgehoben. Waren eine Runde spazieren und er war völlig am Arsch. Das ging Monate, bis er normal spazieren gehen konnte. Folglich, die Lunge musste noch regenerieren.

Bei meinem anderen Bruder waren es die Woche vorher dieselben Symptome. Er war in Österreich mit Arbeitskollegen. Dort gab es zwei Verdachtsfälle. Also durfte er sich nach damaligen Stand nicht testen. Geht ja nur, wenn man Kontakt zu positiven Fällen hatte. Seine Firma macht dicht, reinigt und stellt auf Home Office um. Ein positives Ergebnis kam nicht. Ergo kein Testen. Und mein anderer Bruder lag sehr krank daheim und man hätte nichts tun dürfen. Außer im Ernstfall dann doch den Notarzt rufen und den Verdacht äußern. Hätte im Zweifel schon zu spät sein können. Wenn wir ehrlich sind, hatte mein Bruder extremes Glück, dass er es überlebt hat, weil man entsprechend fahrlässig damit umgegangen ist und es in Deutschland nicht wahrhaben wollte. Von Ärzten kam auch sofort Aussagen wie, ja das hat er bestimmt nicht. Geht ja alles derzeit durch die Medien. Wo soll es denn ein Deutscher her haben? Nehmen es nicht ernst, spielen es runter und hatten vor allem auch von möglichen Symptomen keine Ahnung.

Dann waren irgendwann Mama und ich auch deutlich verspätet dran mit Testen. Und unsere Testergebnisse waren tatsächlich negativ. Auf Nachfrage beim Gesundheitsamt, wie es denn sein kann, hieß es dann nur, dass für die ärztliche Behandlung der Hausarzt zuständig sei. Ich meine ich hatte neben Schüttelfrost, Gliederschmerzen, usw. auch Fieber. Vermehrt eigentlich Hitzewallungen. Bin eben in der eine Woche heimgefahren. Am Vortag Kniebeugen mit 150 kg, gemacht, Bankdrücken mit 95 kg und war dann müde, platt und außer Puste, nachdem ich ein Wäschekorb paar Schritte getragen hatte. Unterm Strich 12 Tage lang Lungenschmerzen, Atembeschwerden, usw. Bin beim Gähnen aus Sauerstoffmangel auch ohnmächtig geworden. Habe nur mit Smartphone neben dran geschlafen und war an einem Abend fast soweit, entsprechend den Notarzt zu rufen. Entsprechend auch Husten, Niesen, usw. aber innerhalb einer Woche kann man das an den Händen abzählen. Selten bis gar nicht. Husten aber sehr trocken.

Was ich sagen will ist. Der Vergleich mit Grippe hinkt. Ich würde sagen, es war wie eine sehr, sehr, sehr harmlose Grippe. Nur, dass die Nase nicht durchgehend lief und man nicht durchgehend husten musste, sondern nur vereinzelt. Lungenschmerzen waren pulsierend. Mal für mehrere Stunden stärker und dann für mehrere Stunden schwächer. Dennoch war mal völlig schlapp und kraftlos. Grippe gering bis gar nicht. Lungenschmerzen kann ich mit einer Lungenentzündung, was ich mal hatte, fast schon vergleichen.

Bei dem Vater einer Freundin war es ein vergleichbarer Verlauf, wie bei meinem Bruder. Er war zwei Tage nach ihm/uns aus der Quarantäne. Hatte auch nichts gespürt gehabt. Aber hinterher ordentlich Beschwerden bei leichten Belastungen gehabt. Auch da braucht einfach die Lunge ewig, bis sie wieder Leistung bringt. Ein Organ regeneriert nun einmal langsam. Hat ja keine Erholung, wenn es durchgehend arbeiten muss. Bei einer Grippe bist du nach ein paar Tagen wieder fit, wenn die vorbei ist. Bei einer Lungenerkrankung entsprechend Wochen oder Monate. Andere haben Schädigungen und ihr Leben lang Lungenprobleme.

Ob man sich da "sehr anstregen muss". Wenn die Lunge einmal attackiert wird, geht es plötzlich schnell. Logischerweise sind alte Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen da schneller dran. Da funktioniert die Regeneration grundsätzlich schon schlechter. Das Immunsystem ist geschwächt. Die Lunge eventuell bereits in Mitleidenschaft gezogen, usw. Was viele wohl vernachlässigen ist, dass es eben auch eine Lungenmuskulatur gibt und die dort gewisse sinnvolle Arbeiten übernimmt. Auch die ist im Alter nun einmal schlechter.

Warum sterben den vermehrt Leute im Altenheim? Alt, schwach, ggf. Vorerkrankungen ist das ein. Das andere ist, die wohnen alle quasi aufeinander. Hat es einer, überträgt es sich schnell auf die anderen. Da kommt einfach beides zusammen und dann geht es schnell. Aber auch jüngere Personen sterben ja. Trotz Gesundheit, usw. Kommt letztlich darauf an, wie sehr man dem Virus ausgesetzt ist. Und auch da zeigen Studien entsprechend auf, dass die Anzahl der Viren eine Rolle spielt, für die schwere der Erkrankung, usw. Oft stirbt man zwar nicht an Corona alleine, aber letztlich dann doch auch durch Corona. Bei Statistiken werden einige relativ schnell als Corona-Toten gezählt. Bei anderen werden trotzdem Herzinfarkte und Co. gezählt, weil die schon länger im Sterben lagen. Der eine hätte vielleicht ohne Corona je nach Krankheit noch etwas länger durchgehalten, aber spielt keine Rolle.

Ich kenne Fälle in Altenheimen, wo eben nicht geprüft wurde, ob es letztlich doch an Corona hätte liegen können. Gibt beide Fälle. Genauso wie es falsch positiv und auch falsch negativ gibt. Statistisch mehr falsch positiv als falsch negativ. Letzteres ist aber bedenklich. Geh dann irgendwo hin. Am besten ins Altenheim und dann werden andere krank.

Dann wird sehr heruntergespielt, dass der Verlauf exponentiell ist und nicht linear. Bei einer Grippe kann man mit Medikamenten, Impfstoffe, usw. einen Verlauf mildern. Bei Corona zumindest noch nicht. Aus 20 werden schnell 500, aus 500 schnell 30.000 aus 30.000 dann schnell 7.000.000 und aus 7.000.000 schnell 100.000.000, usw. Weiß man nicht. Der Vergleich zur Grippe hinkt ja allein schon deswegen, weil es dort keine Eindämmungspolitik gab. Wir haben zwar nur knapp halb so viele Corona-Tote, wie beim Grippe-Rekord, aber die kann man wenigstens eindämmen und kontrollieren. Bei Corona entsteht irgendwann die Situation, wo man nichts mehr kontrollieren kann. Wir stoßen so langsam wieder an die Grenzen des medizinischen Personals, der Intensivbetten, usw. Sind wir darüber hinaus, haben wir auch schnell 5000 oder 10.000 Tote pro Tag. So wie bspw. in Italien. Dann kommt auch keiner mehr dumm daher gelaufen und vergleicht das mit der Grippe. Innerhalb kürzester Zeit wäre dann die Grippe vernachlässigbar. Und genau das versucht man zu vermeiden. Und auch das hat halbwegs gut funktioniert, weil man im März auf Verdacht im Blindflug zwar spät, aber nicht völlig zu spät agiert hat.
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 14:08
Und wieder: Ich hab etwas im Staatsfunk gesehen, das muss stimmen, und ich schau gar nicht in die Krankenhäuser (wenn du das gemacht hättest würde dir etwas auffallen), sondern erzähle einfach weiter was meine super Regierung mir erzählt.
Nein, ich informiere mich bei meiner Tochter. Die arbeitet im Krankenhaus als Ärztin und kann  mir jeden Tag erzählen, wie was sie so erlebt.

Schau mal, du siehst selber dass es nicht richtig ist, dass die Polizei einfach in Häuser einbricht, dennoch verteidigst du einen Politiker der genau das fordert. Und ja sie haben die rechtliche Grundlage nicht, aber rate mal an was deine Freunde gerade arbeiten, sie nehmen dir diese Grundrechte im Namen der "Pandemie".
Wer sollen "meine Freunde" sein? Ich glaube, du verwechselst mich mit jemand anders.

Rubio, ich bin kein Schaf noch ist der Himmel grün.
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 14:09
@Michdo93
Beim nächsten mal bitte nicht so nachlässig mit dem Maskentragen sein, vor Allem in freier Luft, denn vergiss nicht laut Bluete14 schützt dich die Maske vor den Corona Aerosolen.
Spaß bei Seite, erstmal freut es mich für dich und deine Familie dass ihr es überlebt habt.

Was ich sagen will ist. Der Vergleich mit Grippe hinkt. Ich würde sagen, es war wie eine sehr, sehr, sehr harmlose Grippe

Genau das ist es ja, deshalb sind die Maßnahmen auch am Ende schlimmer als der Virus. Psychische Krankheite, Selbstmorde (in den USA anstieg von 33%), viele Tote weil sie sich nicht mehr behandeln lassen, chaotische Behörden usw.

Mhm. Mein Bruder hatte wahrscheinlich Corona.

"warscheinlich", darauf basiert all das. Und ich hab mir deine Beschreibung der Symptome durchgelesen, ich war auch schon öfter krank und KEIN Krankheiteverlauf war 1:1 der Selbe. Aber egal welche Symptome es ist auf einmal alles Corona.
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 14:14
Leicht ungglücklich formuliert und etwas aus dem Kontext gezogen. Wie eine sehr harmlose Grippe, sind diese grippeähnlichen Symptome. Aber nicht das, was an der Lunge geschieht. Daher unterschätzen es viele auch.

Also bei uns war quasi einer von vier positiv getestet. Krank waren aber alle. Ist gewissen Maßnahmen und Verzögerungen geschuldet, dass man sich entsprechend nicht testen lassen durfte. Hat man ja zum Glück verbessert.
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 14:14
@Bluete14

Ah ich muss in bei dir entschuldigen. Ich dachte, mit deinem Beispiel Belgien oder Niederlande nennst du ein Beispiel aus dem Staatsfunk. Aber jetzt hast mir ja erzählt das es von deiner Tochter kommt die Ärztin ist, ich hab wirklich respekt vor jemanden der während einer Pandemie in Belgien, Niederlande und warscheinlich Deutschland gleichzeitig ist. 

Der Himmel ist Weiß/Blau und dass du ein Schaf bist habe nicht behauptet aber sprachliche Bilder scheinen für dich schwer verständlich zu sein ; )
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 14:15
Im Frühjahr sind bei uns in einem Altenheim 80 bewohner infiziert worden, 26 davon sind gestorben. Ein weiteres Altenheim weitere 19 Tode.
Jetzt aktuell im landkreis wieder 89 Infizierte im Altenheim Fuchsenmühle - letzte Woche 2 Tode, jetzt weitere 3 Tode. 
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 14:23
Ja, vor Corona sind Menschen in Altenheimen nicht gestorben, hab ich vergessen. Aber gut das wir Leute wie dich haben die sich die Toten genau anschauen und Corona eindeutig als Todesursache feststellen. Ich hab mal in einem Altenheim gearbeitet, da gab es ständig Tote, heute sagt man halt sofort Corona das ist der Unterschied.
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 15:21
Menschen im Altenheim sterben, mal was ganz außergewöhnliches... 🙄
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 16:01
Vor allem, der tragische Teil ist nicht "starben" sondern "Menschen in Altenheimen" .... Die wurden von ihren Nächsten doch eh outgesourced....ich weiß nicht, ob da der Tod tragischer ist, als so ein Dasein zu fristen...
 
Shira 10.11.2020 16:03
Es ist ein Unterschied, ob 45 im Jahr sterben an alles Möglichen oder 45 in drei Wochen an einer Lungenentzündung....
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 16:14
@Shira
Schau doch lieber auf das wesentliche anstatt irgendwelche unbelegten Zahlenspiele zu machen. Wieso führst du höhere Sterblichkeitsraten auf das Virus zurück? Ich meine weist du WIRKLICH wieso diese Menschen gestorben sind? 
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 16:47
https://www.lpb-bw.de/verschwoerungstheorien

Verschwörungstheorien

Warum sind sie so verbreitet und was kann man dagegen tun?




Warum glauben Menschen an Verschwörungstheorien?

Warum glauben Menschen an Verschwörungstheorien? Die Gründe sind unterschiedlich. Grundsätzlich weisen Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben, ein starkes Misstrauen in den Staat und seine Institutionen auf. Hinzu kommt ein großer Vertrauensverlust in die etablierten Medien, der in den letzten Jahren stärker zugenommen hat. Nach einer Studie der Universität Kent ist weniger die Logik einer Theorie für die zugrunde liegende Weltsicht verantwortlich, als vielmehr ein „Glaube an die grundlegende Bösartigkeit der Bürokratie“. Das grundsätzliche Gefühl, etwas stimme nicht, prägt die Wahrnehmung und Argumentation des Verschwörungstheoretikers .

Psychologisch gesehen kommen Anhänger von Verschwörungstheorien schlecht mit Ambivalenzen und Unsicherheiten zurecht, sie halten oft auch Ängste nicht gut aus. Es ist eine Mischung aus Macht- und Kontrollverlust im eigenen Leben, die Menschen dazu neigen lässt, Verschwörungstheorien zu glauben. Oft haben manche dieser Theorien zwar einen wahren Kern, die Anhänger von Verschwörungserzählungen verknüpfen dann aber Dinge falsch und sehen Muster, wo keine sind.
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 16:52
Sind Verschwörungstheorien immer Fiktion?

Wer versucht, gegen Verschwörungstheorien zu argumentieren, wird häufig von der Gegenseite mit dem berechtigten Einwand konfrontiert, dass einige Verschwörungstheorien sich in der Vergangenheit als wahr erwiesen haben. „MK Ultra“ war zum Beispiel ein geheimes Forschungsprogramm der CIA in der frühen Phase des Kalten Kriegs, in dem die Möglichkeiten der Bewusstseinskontrolle untersucht wurden. Unwissenden Probanden wurden halluzinogene Drogen verabreicht, die aber nicht zu den erwünschten Ergebnissen führten. 2003 begründete die US-amerikanische Regierung unter Präsident George W. Bush den Irak-Krieg unter anderem mit der Existenz von Massenvernichtungswaffen des Saddam-Regimes. Später hat sich das als bewusste Lüge erwiesen. Auch die Ausspähung der Bevölkerung durch westliche Geheimdienste galt lange Zeit als etwas, was sich nur Verschwörungstheoretiker ausdenken könnten.

Beispiele wie diese haben dazu geführt, dass manche Menschen eine gewisse Grundskepsis in sich tragen. Einige Verschwörungstheorien weisen auch tatsächlich einen wahren Kern auf, da sie sich auf eine Mindestzahl an nachprüfbaren Fakten stützen. Zweifel an offiziellen Versionen von Ereignissen sind oft durchaus angebracht. Die sogenannte „vierte Gewalt“, also Presse und Medien, hat die Aufgabe, ein Korrektiv in einer Demokratie zu sein (Informations- , Meinungsbildungs-, Kritik- und Kontrollfunktion). Verschwörungstheoretiker hinterfragen aber im Unterschied zu Journalisten ihre eigenen Annahmen selten und setzen ihre Theorie als wahr voraus. Einzelne Fakten werden nicht objektiv geprüft, sondern  so ausgewählt und zusammengestellt, dass sie zur Verschwörungshypothese passen. Hinzu kommen mögliche Falschinformationen, welche die These stützen sollen. Fakten, welche der Theorie widersprechen, werden dann bewusst ausgeblendet. Soziale Netzwerke wie Twitter, Instagram oder Facebook personalisieren Inhalte. Der Nutzer sieht fortwährend Inhalte, die ihn interessieren, und wird dadurch in seinem Denken permanent bestätigt. Er bewegt sich nur noch in einer eingeschränkten Welt, in einer Filterblase.
 
Shira 10.11.2020 17:06
Rubio,
Die Heimleiterin ist eine Freundin von uns...Die sind an eine Lungenkrankheit gestorben...die Pfleger und Pflegerinnen sind Verwandten, Nachbarn, Freunden...wir kennen uns alle hier!!

Auch 58 Leute vom Personal waren infiziert...viele sind einfach nicht wieder gesund...laufen mit Stöcke und das mit 40 und was....aber gestorben ist keiner vom Personal.

Bei soviel Tote haben glaube ich hier alle Familie einen Angehörige verloren....
Der Bodo kann herkommen aber ganz wird er unser Dorf nicht verlassen
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 17:10
Aber jetzt hast mir ja erzählt das es von deiner Tochter kommt die Ärztin ist, ich hab wirklich respekt vor jemanden der während einer Pandemie in Belgien, Niederlande und warscheinlich Deutschland gleichzeitig ist.
Rubio, meinst Du, dein Zynismus wird Dir als ernsthafter Gesprächspartner gerecht? Für mich bist nicht mehr ernst zu nehmen.

Falls Du wirklich Ahnung hättest und nicht irgendwelchen Dinge von sonst woher nachplappern würdest, wüßtest Du, dass grenzübergreifende Zusammenarbeiten im Rettungswesen üblich und sinnvoll ist.

Ich hab mal in einem Altenheim gearbeitet, da gab es ständig Tote, heute sagt man halt sofort Corona das ist der Unterschied.
Wenn Du wirklich Ahnung von der Materie hättest, wüßtest Du, wann wirklich in Altenheimen vermehrt gestorben wird: nach Geburtstagen und nach Familienfesten.
Wenn Du anhand der Zahlen bei uns mal mitrechnen könntest, würde Dir jeder Pflegekraft sagen, dass 25% Sterblichkeit auch in einem Altenheim NICHT normal ist. Wenn man jetzt noch die aktuellen Infektionszahlen nimmt und auch schaut, was im Frühjahr los war, merkst Du hoffentlich selber, was Du gerade alles von Dir gibst.
 
janinaj 10.11.2020 18:52
Zurück zur Frage warum es Verschwörungstheorien überhaupt gibt.
 
Manche brauchen/erfinden sie um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen = Geltungssucht. 
Für Manche sind sie nützlich: Man kann auch Geld damit verdienen. 
Manchen ist auch schlicht nur langweilig und man kann damit auch gut ängstliche Menschen noch mehr ängstigen bzw. manipulieren. 
 
Shira 10.11.2020 18:54
Ja..das sehe ich auch so Janinaj...
 
janinaj 10.11.2020 18:57
Und was auch jetzt oft vergessen wird: Es gibt nicht erst seit der Pandemie Verschwörungstheorien. 
Schon zum Tod von JFK gibt es welche, ebenso zu 9/11 
usw. 
Irgendwie scheinen sie wie aus dem Nichts aufzutauchen, wenn ein Thema genug Publikum hat. 
 
(Nutzer gelöscht) 10.11.2020 19:22
die Mondlandung zählt ja auch noch dazu.
Am Schlimmsten finde ich wenn eh schon verängstigte Menschen noch mehr verunsichert werden, das erzeugt eine ungeheuere innere Unruhe
 
Shira 10.11.2020 19:24
Ja! das ist es ja!!!
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 13:12
@Janinaj

JFK war ein gut bewachter amerikanischer Präsident, wie kommst du auf die Idee das es einem "normalo" möglich wäre auf Ihn zu schießen. Umso mehr du dich mit der Person JFK beschäftigst, umso mehr verstehst du wieso er gestorben ist.

9/11 ist doch mittlerweile schon als false flag bewiesen, es wird halt einfach nur darüber geschwiegen. 
 
janinaj 12.11.2020 13:24
Rubio, ich möchte mit dir nicht streiten: Aber es geht hier nicht darum wie JFK erschossen wurde bzw. was du meinst, dass ich glaube bzw. meinst dass ich nicht wissen würde. 

Der Blog behandelt hier das Thema Verschwörungstheorien und nicht JFK. 
Es ranken sich nur um die Tat und seinen Verschwörungstheorien, nicht mehr und nicht weniger. Und nur das wollte ich sagen. 
Bitte nicht mehr in meine Worte hineininterpretieren. Danke.  
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 13:35
"JFK war ein gut bewachter amerikanischer Präsident" - > in einem Cabriolet 😅
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 14:46
@ Rubio27
"9/11 ist doch mittlerweile schon als false flag bewiesen, es wird halt einfach nur darüber geschwiegen. " -> und du beklagst dich dass man dich VT-ler nennt?
 
Abby 12.11.2020 16:51
@Shira

VT sind eine Variante vonbTratsch und Klatsch.
Das gab es schon immer.
Es gibt Menschen, die sich daran beteiligen und Menschen die einen großen Bogen darum machen.
Es gib zu dem Thema unzählige Analysen und Studien
Sieh es einfach so:
Für manche ist es ein Grundbedürfnis sich daran zu beteiligen.
Erst Corona, dann Trump und das nächste Thema kommt bestimmt.
Beobachte einfach in deinem Umfeld wer sich auf solche Themen stürzt.
Und suche dann den gemeinsamen Nenner.
 
Shira 12.11.2020 17:13
Also hier kann ich das nicht analysieren...an sowas glaubt keiner hier..

Aber ein Familienmitglied aus Leipzig (Ärztin) sagte mir, dass die Leute gewohnt waren Arbeit zu haben...jetzt ist diese Sicherheit weggefallen und sie haben Angst....zudem waren sie gewohnt der Regierung nicht vertrauen zu dürfen.....

Ich glaube auch, dass Menschen mit Zukunftsangst für solche VT empfänglich sind....
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 17:19
Shira ich mag das eher nicht glauben. Wir haben das auch sehr ausgeprägt im Westen und
das ist nun schon 30 Jahre her. Unzufriedenheit mit sich selbst das könnte passen.

Geltungssucht wurde schon erwähnt. Ich finde bei dem Hirsekönig Attila Hildmann, Xavier Naidoo oder dem Wendler könnte das sein.
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 18:06
@calimero

Hast du dich jemals gefragt, warum nicht ständig irgendwelche wichtige Politiker ermordet werden? Was glaubst du was passiert, wenn ein Präsident einen Auftritt hat? 
Das Gebiet wird in einem Radius von mindestens 30km abgesichert, dazu gehört wochenlange Vorbereitung mit Suchtrupps, Stationierung von Scharfschützen in einem großen Gebiet, totale Luftraumüberwachung. Dazu kommt noch der Secret Service, FBI, CIA, Polizei usw. um direkt vor Ort zu bewachen/schützen. Also nochmal: glaubst du ein "normaler" Bürger könnte unbemerkt, bei hellichtem Tage einen Präsidenten aus so großer Entfernung töten? Ich weiß das du dir sicher bist die Wahrheit zu kennen und andere die nicht deiner Meinung gerne als VT abtust, so erzählen dir das ja auch deine so unglaublich vertrauenswürdigen Medien. Anstatt dich mit Themen zu befassen, lässt du dich halt jeden Tag lieber mit vorgesetzten Informationen berieseln. 
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 18:17
Geltungssucht? Wo man sich gesellschaftlich ins Aus schießt? Geltungssüchtig sind jede, die systemkonform alles nachplappern.

Verschwörungstheoretiker sind wie meine muslimischen Freundinnen, denen das Kopftuch aufgezwungen wurde, welche es nicht wollten. Tragend waren sie die vorbildlichen und tollen muslimischen Frauen... Als sie sich auflehnten waren sie im aus...die schlimmsten waren aber nicht die Männer dabei, sondern die ganzen anderen Frauen die das Kopftuch brav trugen und sich gestört fühlten in ihre selbverlogenheit durch die mutigen muslimischen Mädchen, die das system in welches sie hineingehören waren und in dem sie sozialisiert wurden hinterfragten. Die lammfrommen kopftuchträgerinnen hassen diese Frauen wie die Pest. Und so ist es auch mit den VT. 😇
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 18:35
Rubio, bis weit in die 70er Jahre hinein war es möglich als Privatperson in Australien den regierenden Politiker zu besuchen, der wurde nicht mal bewacht. Man konnte ungehindert durch das Gebäude laufen.
Die 60er waren noch nicht so "safe" wie es heute ist.
Siehe das Attentat auf Olaf Palme am 28.2.1986, es gab keinen Grund bis zu diesem Zeitpunkt Politiker Schwedens in Obhut zu nehmen, er war ohne Polizeischutz unterwegs.
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 18:35
Entschuldigung Olof Palme müßte das heißen
 
Shira 12.11.2020 18:44
Niunia,
Wieso? alle, die nicht so brav sind meinen sie wären etwas besonderes....etwas Besseres..sie würden nicht schlafen und so dumm sein wie die anderen...so ist doch jeder Narzisst...er meint er wäre etwas Besonderes ..das ist doch Geltungssucht.
Doch bei den Querdenker sehe ich das auch so!

Xavier Naidoo meint er wäre etwas Besonderes weil er die RKK in den Dreck zieht.....er soll mal ein bisschen weiter denken der großer Held...was hat man erreicht wenn die RKK kaputt ist?

Bei den muslimischen Mädchen ist es ganz etwas anderes.....sie verlieren Familie, sie verlieren alles...sie werden dadurch nicht berühmt und verdienen Geld...das kann man gar nicht vergleichen
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 18:48
"Also nochmal: glaubst du ein "normaler" Bürger könnte unbemerkt, bei hellichtem Tage einen Präsidenten aus so großer Entfernung töten? "
-> Jo passierte und wird leider auch mal wieder passieren.

Rubio, du bist einer, der den Staat für allmächtig hält! Das ist er aber nicht.

Ebenso wenig ist es möglich, dass tausende von Wissenschaftlern, Mitarbeitern, Lehrern, Journalisten etc. über Jahrzehnte erzählen, dass es die Mondlandung gäbe
(die es ja lt. VT nicht gegeben hat)
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 19:49
"Wann denn? Beispiele? außer Kennedy?" ->Wie meinst du das?
kein Geschichtsuntericht gehabt?
-> Julius Cäsar, Abraham Lincoln, Erzherzog Franz Ferdinand, Olaf Palme, uvm...
 ( leider hat es auch mal nicht geklapt, wie bei dem GröFaZ)

Das WTC hatten wir schon ausgiebig hier, und ist auch nicht Blogthema (Wo kommen die Verschwörungstheorien her?) Dadrüber darfst Du gerne zum gefühlten 20ten Mal einen extra Blog aufmachen. Ich werde mich da auch dran beteiligen, wenn du mir die Gemeinsamkeit
zwischen einer kontrollierten Sprengung und dem 11.09. erklären kannst!

"..das beste Militär der Welt mit modernster Radartechnik schafft..."
-> Daran sieht man schön, dass du denkst, Staaten wären allmächtig. Die wie in den Hollywoodstreifen einfach alles unter Kontrolle haben und auf alles reagieren können.

Mit jedem Anschlag lernen die Sicherheitskräfte dazu. Vorher hielt es niemand für möglich,
oder hat daran gedacht bzw. das Risiko falsch eingeschätzt. Nach dem Mord an JFK wurde
kein Capriole mehr für den Präsidenten angeschafft. Und mit den Jahren wurden dies
immer mehr und besser gepanzert.
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 19:58
Shira, aber dir ist schon klar, dass die Corona-verbundenen VTs nicht mit dem Verständnis oder Unverständnis des Virus zu tun haben....ein Virus ist für nen normalo eine abstrakte Gefahr...nichts greifbares....und überfüllte Intensivstationen tut man auch eher ab als "wird schon"....es ist für die meisten weit weg, wie n ebola Virus in Afrika...alle wissen, dass es das Virus gibt aber es juckt einen halt nicht...im Gegensatz zu anderen Dingen.

Selbst wenn die Maske zu 100% helfen würde und es jedem einleuchten würde, würde das nichts ändern, weil die maskendiskussion eine symbolische Stellvertreter-Diskussion ist.
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 20:32
"weil die maskendiskussion eine symbolische Stellvertreter-Diskussion ist. "
Ja leider - und nun stecken sich Menschen an, die den Rattenfängern folgen, obwohl mehrfach bewiesen wurde, dass selbst einfache Alltagsmasken helfen!
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 20:41
Ccalimero, ja aber wie gesagt, es geht dabei nicht um die Maske...

Ist n Stück Stoff, wie bei den muslimischen kopftuchträgerinnen....wo wir wieder am Anfang meiner Beiträge hier wären.
 
(Nutzer gelöscht) 12.11.2020 21:07
Warum gibt es sie überhaupt?

Teilweise Verständnis der Materie, teilweise Provokation/Manipulation/Dummheit/Geltungsbedürfnis, teilweise billige Ausrede der Verliererfraktion.
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